Neulich war ich dienstlich in Eisenach und spürte ein leichtes Kratzen im Hals. Damit keine Erkältung draus wird, wollte ich meine Abwehrkräfte stärken und kam auf den Gedanken eine Sauna zu besuchen. Die nächste Sauna die mir einfiel lag in Hennef, also das Auto gewendet und hin. Als ich eintraf verdoppelte sich schlagartig die Anzahl der Besucher – nun waren wir zwei. Nach Entkleidung und ritueller Waschung wollte ich die Lage inspizieren, aber nicht ohne mir vorher einen Termin bei Sandra geben zu lassen. Da ich der Erste war, musste ich meinen Rundgang auf später verschieben und wurde ins Massagezimmer gebeten. Dort fragte ich sie keck ob auch mehr als Massage möglich ist. Sie wollte wissen, woher ich diese Informationen habe aber ich lächelte nur wissend. Vorher wollte ich aber noch massiert werden. Das wird von Sandra sehr angenehm und gefühlvoll gemacht. Sie lässt kein Körperteil aus und am Ende sind alle Körperteile ganz entspannt, bis auf eins, welches sich ihr beim Wenden fröhlich entgegen entgegenreckte und von ihr auch sogleich begrüßt wurde. Sie blies sehr leidenschaftlich und küsste wie eine verliebte Geliebte. Dann wurde aufgesattelt und sie ritt ein Stück. Dabei lies sie sich wunderbar gehen und atmete schwer. Ich hatte etwas Sorge, dass die Massageliege umkippt oder dass einer von uns beiden abstürzt – aber nichts dergleichen gleichen geschah und so kam ich und war sehr befriedigt. Sandra macht den Sex nach ihrer Aussage nur nebenbei. Aber es macht ihr sichtlich Spaß. Ich glaube, dass man das nicht so vorspielen kann, wie sie es zelebriert. Sie ist eine richtig liebe und man sollte Sie bei einem Hofbesuch unbedingt mit einplanen. Derartig motiviert bin ich erstmal in die Sauna und danach ins Bistro. Dort hängt ein Schild, auf dem darauf hingewiesen wird, dass man in diesem Bereich ein Handtuch tragen soll. Das finde ich sehr sinnvoll und entspricht meinem ästhetischen Empfinden, aber es halten sich nicht viele daran. Der Grund ist, dass manche einfach kein Handtuch um ihren Körper bekommen. So musste ich erleben, wie ein Besucher aller drei Sekunden taktil nachsehen musste, ob sein Schniedel noch dran ist und danach fasste er wieder die Teller, Bestecke, Möbel usw. an. Ich fand das eklig und sagt, dass ich gleich kotzen muss, was mit einem humorvollem Lächeln quittiert wurde. Ich meinte das aber nicht spaßig. Vielleicht sollte es im Hof auch Bademäntel geben, denn die kriegt jeder am Körper fest. So nun weiter mit den jungen Mädels: Als ich so auf der Couch im EG rumlungerte fiel mir Leila ins Auge. Sie hat herrliche dunkle lockige Haare, einen dunkelhäutigen Prachtkörper einen geilen Arsch und gut geformte Brüste sowie schöne Schuhe. Auf dem über ihr angebrachten Bildschirm lief gerade der Filmtitel drüber, welcher hieß: „Fick mich, bevor es ein anderer macht“ Nun denn, das ist schon ein Zeichen! Also, rüber zu ihr auf die Couch. Sie fackelte nicht lange und schon hatte ich ihre Zunge im Hals. Kurz darauf hatte sie etwas von mir in ihrem Hals und flötete ein Blaskonzert der gehobenen Klasse. Weil es so gut war ab aufs Zimmer und die Musik weitergespielt. Wir musizierten in verschiedenen Stellungen. Allerdings wechselte Sie zum Ende hin von Adagio in Prestissimo und trieb mich an, zum Finale zu kommen. Sie warf mich auch recht schnell wieder ab, als ich mein Pulver verschoss. Sie weiß sicherlich nicht, dass bei Schweinen der Orgasmus bis zu dreißig Minuten dauert und ich langsam darauf hinarbeite. Aber es war trotzdem sehr schön und ich verließ befriedigt das Zimmerchen. Dann wieder Sauna (wegen der Abwehrkräfte) und mich dann zu Mina gesetzt. Aber sie ging nicht auf meine belanglosen Gesprächsthemen ein (was die Weiber nur manchmal haben?). Eigentlich wollte ich auf einen dreier mit ihr und Anna hinaus. So musste ich mit Anna allein vorlieb nehmen. Aber das war nicht weiter schlimm. Anna ist eine hübsche Blonde aus Polen mit schöner Brust und tollem Körper sowie sexy Schuhen. Sie warf sich nach der Begrüßung auf mich und küsste wie ein junges Mädchen (war ja auch eins). Auch hier endete die Begrüßung auf dem Zimmer. Was soll ich weiter dazu schreiben? Wir testeten mehrere Stellungen und sie ging geräuschvoll mit. Danach wieder Sauna und ans Buffet. Dann wollte ich mir Cellin schnappen, aber sie hatte mittlerweile andere Schuhe an, die mir nicht gefielen so landete ich bei Tanja. Ein Jeder kennt sie und weiß, dass sie wie eine Göttin bläst. Ich hätte bald auf der Couch abgefeuert, schaffte es aber noch bis aufs Zimmer. Auch hier zelebrierten wir einige allgemein bekannte Stellungen. Gekommen bin ich dann in ihrem Mund. Allerdings hat sie auf der Couch wesentlich besser geblasen. Im Zimmer war es mit sehr viel Handeinsatz und Tempo. Ich kam mir vor wie eine Kuh im Melkkarussell. Aber auch diese Nummer war schön. Dann noch mal in die Sauna. Jetzt ist wohl die Gefahr einer Erkältung bannt, sodass ich mich auf den Heimweg begeben konnte. Ich trank noch im Keller einen Kaffee und sah zu, wie Mina und Stella einen Glücklichen (nicht mich) im Duett verwöhnten. Ein scharfer Anblick, der mich noch kurz an meinem Entschluss zu gehen zweifeln ließ. Aber ich war diesmal leider standhaft und verließ die Hallen. Diesmal habe ich mich beim Bezahlen geschämt, da nur drei Mädels zum Verabschieden aufgerufen wurden. Aber versprochen: Das nächste mal wird wieder einer rufen: „Da war aber jemand fleißig“
"Diesmal habe ich mich beim Bezahlen geschämt, da nur drei Mädels zum Verabschieden aufgerufen wurden." Genau. Das kann eine Sternstunde für jeden mann sein, wenn er bezahlt, um ihn herum ein dutzend Männer und die Theken-Chanteuse ruft das Sündenregister auf: "Babsi, Aylin, Mina, Mara, Anna, Heidrun, Drusilla, Xantippe, Tusnelda, Pauline". Jeder Name ein Schlag ins Gesicht des erschlafften Zuschauers, jeder Name intensiviert die Hautblässe des Zuhörers, jedem wird klar: Hier geht der Captain von Bord und Matrosen müssen hinter ihm aufwischen.
Zauberhaft Hallo bearcat1, zauberhaft formulierte Vorstellung – für mich allerdings ein ewiger Taum (Rekord: Drei Damen im Hof). Gruß von ST – der beim letzten Mal im Hof nur einen verschämten Aufruf hatte
Geht mir meistens genauso. Daher warte ich meistens bis ganz zum Schluss bis keiner mehr da ist Ghostwriter66
Keine Angst. Die Wenigsten halten es ja bis zum Schluss aus und müssen ausgelaugt und nach Luft schnappend den Hof schon vorher verlassen :greenfing
Bei aller Liebe, aber im Hof ist der Weg zum Parkplatz ziemlich weit und niemand trägt dich zu deinem Auto. Einen Raum zur Erholung existiert auch nicht. Machst du ein Nickerchen auf dem Sofa, hast du sofort eine dieser hinterhältigen Frauenzimmer am Hals, oder einer empfindlicheren Stelle. Insofern muss man Haus halten (neue Rechtschreibung?) mit den Kräften.
Abwehrkräfte stärken ? ... liegt ja auch ganz in der Nähe von Eisenach .... :greenfing toller Bericht, klasse ... aber mit einem solchen Programm kann man doch nicht die Abwehrkräfte stärken, höchstens testen, denn das kann einem den Rest geben, wenn man angeschlagen ist ... @bearcat ich probiere das immer mal wieder aus, aber es klappt sehr selten ...