Von Münsterländer Geisterbahnen und himmlischen Pforten

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Easy Rider, 8. August 2005.

  1. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Teil I:

    Es war Samstagnachmittag gegen 16 Uhr als ich mich partout nicht für Bewährtes in der näheren Umgebung entschließen konnte, und mich der Reisepläne einer römischen Quadriga erinnerte, die man am Vorabend zur gelungenen Eröffnung von Melanies neuem Domizil Malibu in Heldenbergen getroffen hatte.

    Und wenn dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis... :D

    Gegen 17 Uhr hatte ich den Weiß-Blauen bei der heimatlichen Kraftstoff-Apotheke vollgetankt, und bei schönstem Sonnenschein ging´s ab mit Tempi bis zu 250 km/h auf das lange graue Band nach Norden mit Ziel auf´s rund 320 km entfernte Münster in Westfalen.

    Nach einer halben Stunde waren die ersten 100 km abgespult, doch gleich zu Beginn der Sauerlandlinie, noch vor Herborn, dräuten die ersten schwarzen Wolken am Horizont, die kurz darauf ihre Schleusen öffneten, und mit Starkregen und Gewitter der Raserei ein jähes Ende bereiteten. Der Nachteil von Breitreifen, die kurz vor der gesetzlichen Mindestprofiltiefe stehen, ist der, daß bei massig Wasser auf der Fahrbahn von nun an Wasserski jenseits der 80 km/h angesagt ist. :rolleyes:

    Da ich meine Regenreifen zuhause in der Box vergesessen hatte, mußte ich mich von so manchem frontgetriebenen Kleinwagen überholen lassen während das Unwetter mich stabil begleitete, und erst rund 150 km später bei Dortmund gegen 19 Uhr der Himmel wieder aufriss. Die letzten 70 km auf der schnurgeraden A1 waren denn auch nur wieder gebremst durch andere Verkehrsteilnehmer, die die lokale Tempolimitbeschilderung ernstnahmen, und so traf ich gegen 19:30 vor dem älteren Reihenhaus am westlichen Stadtrand von Münster ein.

    Geöffnet wurde mir von einem jovialen Mittvierziger der sogleich € 95,- in Empfang nahm, das Eintrittsgeld für bis zu 8 Stunden Aufenthalt in der teuersten "Geisterbahn" der Welt inklusive unfreiwilligem Kuriositätenkabinett. :smileydea

    Ausgegeben wurden zwei weiße Handtücher und mein ebenerdiger massiver Holzspind mit ebenso massivem Vorhängeschloss liess sich erst öffnen, nachdem der davorliegende Teppich beiseite geschoben wurde. :_sure:

    Auf der Suche nach dem einzigen Badezimmer für Gäste, das zwei Duschen und eine offene Kloschüssel neben einem kleinen Waschbecken enthielt, wobei alle Reinigungs- und auch der Entsorgungsplatz besetzt waren, betrat ich nach dem Beiseiteschieben von schweren Metallketten, die an Stelle einer Türe im Durchgang hingen, einen stockfinsteren Raum und war nach dem ersten halben Meter gleich mit mehreren Leuten zusammengeprallt, bzw. hatte ihnen auf die Füsse getreten. :eek:

    Mit zunehmender Gewöhnung der Augen an die Lichtverhältnisse wurde mir gewahr, daß sich hier traubenweise Kerle um wenige Damen balgten und der enge verwinkelte Raum wohl von annähernd 50 Personen bevölkert war. Die Luft war schwer und stickig, durchsetzt mit dem Geruch von Schweiss und Sperma. :abkotz:

    Um dem Chaos zu entkommen, welches nun wirklich nicht meine Welt ist, trat ich die Flucht über die Treppe ins obere Geschoss an, wo mir auf dem Treppenkorridor ein erstaunter Lausbub begegnete, der mir fröhlich von seinen bisher erlebten Abenteuern erzählte.

    Das ziemlich abgewohnte Haus aus den Sechzigern des vorigen Jahrhunderts machte überall einen schmuddeligen, wenn nicht gar "ranzigen" Eindruck auf mich. Neben der oberen Etage, in der sich eine gammelige Küche und ein zweigeteiltes Wohnzimmer mit kleinem Bartresen und ein paar alten Sofas befinden, geht´s noch eine Etage höher wo der einzig für Publikum zugängliche Raum ein kleines Poppzimmer mit rundem Doppelbett ist, der aber genauso duster wie der anfangs beschriebene im Erdgeschoss gelegene ist.

    Nach der weiteren Begrüßung durch Howy und den Odenwälder Barbaren T9 ( :conf: ) stellte mir Lausbub an der Theke sitzend die englischsprechende dunkelhäutige Betty aus Kamerun vor. Doch nach wenigen Sätzen Smalltalk bevölkerte sich das Wohnzimmer zusehends und mehrere Hände andersgearteter Vertreter der männlichen Gattung, griffen ungeniert und ungefragt nach Bettys Arsch und Titten, welche sie denn auch sogleich bereitwillig freilegte und den Unholden zugänglich machte...,
    ... die Szene endete damit, daß sie sich von einem bleichhäutigen, pickeligen Unästheten mit rotem Arsch auf dem Boden vor dem Tresen durchficken liess. :kotz:

    Unter den gegebenen Umständen hätte ich diese Dame noch nicht mal mit der Kohlenzange angefasst! :greensmil

    Dann tauchte plötzlich Meister Ajax auf, der, bekleidet mit einer roten Unterhose, nicht schlecht staunte, mich hier anzutreffen! :D Nachdem mich der Meister belehrte, um welche Art von Event es sich hier handelte und begeistert von den anwesenden Rein-Raus-Filmsternchen "Selma Lagerlöff" und "Iron Maiden" oder so ähnlich :groehl berichtete, muß ich einräumen wohl wieder im für mich falschen Film gelandet zu sein! :cs-granat

    Macht aber nix, es war trotzdem ein kurzweiliger Anschauungsunterricht für einen, der nichts besseres zu tun hatte an diesem Tag. :zwinker:

    Ich habe mich vorwiegend am kleinen Tresen aufgehalten, auf dem eine Kaffekanne als Zapfsäule zur Selbstbedienung aufgestellt war und eine ganze Batterie von Metallpötten daneben. In der Küche gb es keine Selbstbedienung, sondern Wünsche nach dem kargen Buffet mußten vorgetragen werden und wurden dann vom männlichen Bedienungspersonal erfüllt. Neben trockenen Brötchen gab es ein bisschen Aufschnitt mit Garnierung und als Krönung des kulinarischen Anspruchs wurde ein Wiener Würstchen zwar ohne Senf, dafür aber mit einem Klecks Kartoffelsalat gereicht.

    Neben den, zugegeben recht attraktiven, Porno-Aktricen waren noch etwa 8 zum Haus gehörige Damen anwesend, die aber mit Ausnahme von Betty und einer Ostdeutschen namens Daniela, mit grenzwertig schon recht optimistisch beschrieben wären! :greenfing

    Die meisten von ihnen hatten die 40 schon überschritten und es war vom Hungerhaken bis zur fetten Matrone alles vertreten, was Mann sich eigentlich nicht wünscht! :dead:

    Neben einer total überfüllten Fotosession mit den "Stars", zu der seitens der Gäste vorwiegend Handies verwendet wurden :groehl , gab es das immergleiche Ritual:
    Entweder war die ganze Meute auf Pause im Wohnzimmer zusammengestaut, oder alle, (bis auf mich! :D ) waren im stickigen Poppzimmer zum Nahkampf bei der Völkerschlacht. :groehl

    Als gegen 2 Uhr die Eintrittskarte der römischen Quadriga endgültig abgelaufen war, hatte ich ursprünglich vor, mit diesen das Haus zu verlassen und ein Hotel zu suchen, da ich aber kurz vorher noch einen netten Gesprächspartner getroffen hatte, der die Vorgänge hier ähnlich abartig wie ich sah, zog ich es vor, noch zu bleiben, ich hatte ja schließlich ein Ticket gelöst, das mich berechtigte bis kurz vor Feierabend um 4 Uhr zu bleiben! :zwinker:

    So verließ ich dann zwar ungepoppt, aber dennoch nicht unzufrieden, gegen halb vier die Stätte von Sodom und Gomorrha. :clown:

    Gruß, E.R. :cool:


    Ende Teil I
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. August 2005
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  2. Anubis

    Anubis Bürger

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    War zwar auf der Party nicht anwesend, kenne aber die Actricen von früheren Besuchen.

    Das Stammpersonal geht in der Tat zur Zeit durch ein qualitatives Tief. Drei sehr hübsche Ungarn-Mäuse (Meggie, Corinna und Simona) sind wohl erst kürzlich ausgewechselt worden - leider nur gegen etwas verwelkte Grazien.

    Trotzdem, Dani (die Blonde mit den kurzen Haaren) ist, wie Ajax schon beschrieben hat ein echter Hammer. Blasenderweise hat sie mir dieses bei einem zurückliegenden Besuch eindrucksvoll bewiesen. Auch die Kunst des Prokelns im Hintereingang des männlichen Körpers versteht sie souverän und vermag so die Erektion noch zu verstärken. :)

    Salma konnte ich schon mal bei einer beschaulichen Party in Herne ganz allein bzw. einmal auch zusammen mit einem Mitstreiter beglücken. Da nicht so großer Besucherandrang herrschte waren wir eine Zeitlang ganz allein im Zimmer, sie hatte sich an meinem Gemäche festgesaugt und animierte mich so, dass ich wichsenderweise meine Sahne in ihr Gesicht ablege. :)

    Was Silke Maiden angeht, die geht sicher nicht als besonders hübsch durch, schafft es aber mit ihrer Versautheit und ihrer Erfahrung auch den schlaffsten Dödel wieder aufzurichten.

    Wegen dieses Trios allein kann man sicher über die eine oder andere herbere Schönheit, die sicher auch anwesend war, hinwegsehen.
     
  3. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Durch die Himmelspforte ins FKK-Heavensgate

    Teil II:

    Es war Sonntagfrüh gegen 4:00 als ich in Münster auf der Straße stand, mich noch mit einem anderen Besucher des Partytreffs unterhielt, der sich immerhin im Gegensatz zu mir überwunden hatte, sich im Stehen einen blasen zu lassen, ansonsten aber genauso befremdet ob des dortigen Treibens war. :rolleyes:

    Ich beschloss, da es zur Hotelsuche eeh zu spät war, mal ganz gemütlich Richtung Dorsten zu gondeln und blieb dann ca. 50 km weiter auf der A 43 am Rasthof "Hohe Mark" kurz vor Haltern am See stehen. Da ich meinen Schlafsack meistens im Kofferraum mitzuführen pflege, probierte ich mal die Ajax´sche Art des Übernachtens im Auto aus.

    Nachdem ich ein "schattiges" Plätzchen zwischen einem holländischen und einem slovenischen LKW gefunden hatte, machte ich mir es auf dem umgelegten Copilotensitz bequem und war dann gegen halb zehn ohne Kreuzschmerzen wieder wach! :)

    Nach der Morgentoilette im Badezimmer für die Trucker des Rasthofs, was mich 50 Cent auf den Teller der Klofrau gekostet hatte, besorgte ich mir die Vier-Buchstaben-Zeitung vom Vortag und rief die darin gefundene Nr. des HG an. Mir wurde mitgeteilt, daß schon 8 Engel dienstbereit seien und auch ein Frühstücksbuffet auf mich warten würde... :tuschel:

    Also, nun auch die Pferde geweckt, und gegen halb elf stand ich vor der vergitterten Himmelspforte der weißen Klinkervilla aus den Neunzigern, die mir sogleich aufgetan wurde.
    Da es vor 13 Uhr war, kam ich in den Genuss der Happy-Hour um für nur 25,- Euronen Mautgebühr den Himmel betreten zu dürfen. Später bis 20 Uhr sind´s 35,- , während der HH-Preis danach wieder bis zur jetzt verlängerten Öffnungszeit um 4 Uhr nachts gilt. :icon14:

    Der Club ist ja schon hinreichend gut von Cookie in den Club FAQs beschrieben, und um Wiederholungen zu vermeiden, versuche ich mich hier auf inzwischen stattgefundene Veränderungen zu beschränken. :rolleyes:

    Gleich zu Beginn wurde mir ein schwarzes Engelchen namens Sonia, vorgeblich von Jamaika kommend, abgestellt um mich in die untere Etage zur Umkleide zu geleiten. :)

    Sichtlich beeindruckt angesichts der Sauberkeit und des schönen gehobenen Ambientes, sogar die Toilette wird mit Musik berieselt, erkunde ich im Handtuch mit eingesticktem Hauslogo den schönen Wellness- und Sanitärbereich im Basement des Gebäudes. Neu dazugekommen ist ein großer Whirlpool, der seinen Standort in der ehemaligen Garage der Villa gefunden hat. Eine Massageabteilung ist rechts der geräumigen Sauna, wo eine med. Massage bereits ab 15,- € zu haben ist. Der gesamte Wellnessbereich ist als Nichtraucherzone gekennzeichnet, nuja, damit muß und kann ich leben! :kniep

    Wieder auf dem Weg nach oben, zur Aktiv- und Passivraucherzone :kiff: , fallen mir noch die großen Preistafeln ins Auge, die die hinreichend bekannten Service-Preise ab 25,- Euro für 20 Min. darstellen und mit dem Zusatz enden, daß sich die Girlies darauf geeinigt hätten, für Leistungen wie ZK und FO passiv keine gesonderten Aufpreise zu fordern.

    Vorbei am Empfang wo es auch extra Wertfächer gibt, betrete ich ein großes, geräumiges leicht verwinkeltes Wohnzimmer, das auch einen Kamin und eine Theke beherbergt, und zusammen mit einem neuen Anbau, der über die ehemalige Terrassentür nahtlos zu erreichen ist, zähle ich insgesamt etwa 25 hochwertige Couchen, die mit kleinen Beistelltischen über´s gesamte Kontaktareal verteilt sind.

    Aufgelockert wird das gesamte Arrangement durch viele künstliche Pflanzen, vorwiegend Palmen und einzelne Statuen zur Dekoration der Räume. Die Fenster sind durch eine transparente Folie, die mit Urlaubs- und Strandmotiven bedruckt ist, soweit abgedunkelt, daß hier auch bei Tageslicht eine gemütliche und puffige Atmosphäre aufkommt.

    Auch Premiere Live wird gleich am Entrée auf Grossbildleinwand zur Übertragung von Sportevents projeziert. Daneben laufen auf mehreren kleineren Monitoren die üblichen Rein-Raus-Filmchen. :sleep:

    Bei meinem frühen Besuch zählte ich schon etwa zehn Engelchen, darunter zwei Chocolatas, und im Laufe des Tages hatte sich die Anzahl der Himmelsdienerinnen noch in etwa verdoppelt. Wobei mir mitgeteilt wurde, daß durch die Urlaubszeit auch hier Mädels fehlten und an normalen Tagen sonst mit 35- 40 himmlichen Damen gerechnet werden dürfe. :angel2-1:

    In der großen aufgeräumten Küche war ein Frühstücksbuffet aufgebaut, das im Gegensatz zum aufgestellten Schild mit der vollmundigen Ankündigung:
    ... leider nur mit Graubrot, etwas Wurst- und Käseaufschnitt, Honig und Jelly und einem großen Topf Margarine nicht wirklich zu begeistern wußte. :(

    Ferner steht dort zur Selbstbedienung ein Kaffeeautomat der von Cappuccino bis Moccaccino insgesamt sieben verschiedene Versionen zusammenrührt. Auch die anderen bleifreien Getränke gibts aus Automaten, lediglich verschiedene Biersorten werden hier für zusätzlich je 4.- €, und über Piccolo bis zur großen Flasche Puffbrause für 150,- € wird hier noch einiges gegen Bares feilgeboten.

    Im schönen Außenbereich gibt´s nun neben dem Goldfischteich noch einen auf Grund eingelassenen ovalen Swimmingpool mit ca. 9 x 4 m Fläche bei etwa 1,40 m Tiefe der am äußeren Ende von einem Wasserfall bekrönt wird.
    Auch eine Außendusche unter großem Schirm ist in Betrieb. Zur Zeit durch einen Bauzaun abgetrennt, ist eine Außensauna und Popphütten, die nach Fertigstellung noch diesen Sommer in Betrieb gehen sollen. :sex:

    Insgesamt habe ich zwei Innensaunagänge mit anschließenden Runden im eiskalten Außenpool gemacht.

    Trotz der frühen Mittagsstunden war der Club recht gut besucht und ich guckte mir als erstes Opfer einen polnischen blonden Engel namens Camilla aus, eine großgewachsene Mittzwanzigerin mit 36er Figur und vollen leicht hängenden C-Motoren mit einem Engelsgesicht, die sich später als die Freundin der z.Zt. in BHH werkelnden polnischen Renata herausstellte.
    Ich buchte die Standardnummer mit FO zu 35,- € und war mit dem Gebotenen vollends zufrieden, das mit ZKs, ausgiebigem FO beidseitig und in der Reiterstellung abgeschlossen wurde. :)

    Das zweite Programm folgte am späteren Nachmittag als mit Emily eine Deutsche aus Westfalen eintraf, die mir durch ihre kessen Sprüche auffiel, bevor wir ins Gespräch kamen. Sie ist geschätzte Ende zwanzig, hat mittelblonde halblange Haare mit griffiger 38er Figur und prächtigen festen D-Naturmotoren. Auch hier wurde das schon mal bewährte 35,- € Programm gewählt, wobei ich niemals den Eindruck hatte, daß auf die Zeit gedrückt wurde um zu weiteren 25,- € zu kommen!

    Der Autokenner wird mit dem Namen Emily sicher gleich die berühmte Kühlerfigur eines RR, nein diesmal nicht Roadie :groehl , assoziieren, den "Spirit of Extasy", was in Bezug auf Emilys Blaskünste ein Volltreffer war! :blow:

    Gegen 18 Uhr wurde draußen bei Sonnenschein endlich mit dem Grillen begonnen, und eine halbe Stunde später hatte ich mit einem großen Stück Bauchfleisch und einem anschließend gierig verzehrtem Steak mit Beilagen soviel intus, daß erstmal wieder couchen angesagt war, als sich dann ein neueingetroffener Engel neben mich setzte, mit der ich schnell in ein nettes Gespräch verfiel. :talk:

    Dieser wiederum blonde Engel war eine weitere Deutsche, die hier auf den Namen Kelly hört, Anfang zwanzig, 34er Figur mit höchstens B-Tittchen, wiederum engelsgleich hübsch und lieb und nett. So kam es, daß dann noch Programm Nr. 3 stattfand, welches auch alle Features bot und erfüllte und mit dem gleichen Preis zu Buche schlug wie die ihrer Vorgängerinnen. :angel2:

    So verliess ich dann gegen 20 Uhr völlig entspannt und gutgelaunt den Himmel von Dorsten, und hatte gerademal insgesamt 130,- Euros für einen fast perfekten Tag mit Frühstück, Wellness und ausgiebigem Abendessen inklusive dreier mehr als zufriedenstellender sexueller Begegnungen ausgegeben. Dieses Preis-Leistungsverhältnis ist IMHO kaum schlagbar und deshalb wird mich Dorsten auf alle Fälle bei Gelegenheit wiedersehen! :)

    Die Rückfahrt gestaltete sich ähnlich wie die Hintour am Vortag: Gewitter mit Wolkenbrüchen über dem Sauerland... :eek:

    Gruß, E.R. :cool:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. August 2005
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  4. Germanicus

    Germanicus Zenturio

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    FO passiv

    Interessanter Bericht, aber was ist FO passiv? Die Dame ist nicht aktiv? Wie geht das? Oder ist damit Lecken bei IHR angesagt. Einer muß ja wohl aktiv sein.
    Germanicus
     
  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Bingo! :)

    Man hätte auch ganz banal "Lecken" sagen können, wobei das Schild, so ich es erinnnere, wörtlich von Küssen und beidseitig Französisch sprach. :rolleyes:

    Gruß, E.R. :D
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. August 2005
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