Nach langer Zeit war mir die Göttin der Zeitfenster mal wieder gewogen und schenkte mir einen ganzen Clubtag. Dieser begann für mich an diesem Donnerstag gegen 14.00, als ich im Garten zu Oedt eintraf. Auf dem Parkplatz herrschten noch relativ übersichtliche Verhältnisse. Zu meinem Erstaunen war trotzdem schon einiges los - zumindest Mädeltechnisch... Das Verhältnis Eisbären zu Mädels war sicher 1:4, nicht unvorteilhaft also! Ich erhaschte ein paar bekannte Gesichter, bevor ich die Umkleide und Reinigungsrituale absolvierte. Der anschließende Kurz-Check des Barraumes ergab das bereits erwähnte Verhältnis. Außerdem waren bereits einige Dinge seit der Eröffnung des Umbaus wieder verändert. So scheint man sich entschlossen zu haben die Polster der Ledergarnituren auszutauschen - nun sind sie braun (sollte diese Farbe unempfindlicher gegen Flecken sein??). Aber öffentliche Action ist im Garten ja eh unerwünscht. Aufgrund meiner gut gefüllten Zeitspeicher widmete ich mich zunächst mal dem Frühstücksbüfett, welches dankenswerter Weise noch gut bestückt bereit stand. Zwei Lachsbrötchen und ein leckeres Pilsener Urquell weiter begab ich mich erneut in die Bar, um dem eigentlichen Sinn eines Clubtages etwas näher zu kommen. Dieser stellte sich mir vollbusig in Form einer Dame vor, welche sich einfach zu meiner Linken auf das braune Leder plumpsen lies. Ratzfatz hatte sie ihre linke Hand unter mein Eisbärenkostüm geschoben und setzte zu einem Wortschwall an, der meine Aufmerksamkeit nur so weit erregen konnte, dass die "bloß weg hier" Alarmsirene zu schellen begann. So beschied ich der Dame (der Name ist mir entfallen, aber es ist die Schwester der anderen Dame, welche mich zu späterer Stunde belästigte- hehe), dass ich mich erstmal akklimatisieren wolle - woraufhin sie mich dankenswerter Weise von ihrer Gesellschaft erlöste. Nun ja, von wegen Akklimatisieren - ich hatte bereits blicktechnisch Kontakt zu einem äußerst ansehnlichen, blonden Geschöpf aufgenommen, welches seine weiblichen Attribute nett mit roten Dessous unterstrich - lecker! Zwei weitere Blicke und ein Lächeln später saß sie neben mir und stellte sich als Camilla vor. Sie eröffnete mir, dass sie aus Polen sei, ein Umstand, den ich bis dato noch nie bereut habe. Innerlich habe ich mich da bereits zu meiner Wahl beglückwünscht. Und als die Frage nach dem Schlüssel zum "Besprechungszimmer" kam, antwortete ich mit einem freudigen ja. Sie wählte eines der schönen Zimmer im Erdgeschoss, genauer die Nummer 5. Dies schien mir eine gute Wahl, da das Zimmer schön hell (nun ja - da war die Jalousie noch oben) und geräumig ist und über eine nette Spielwiese verfügt. OK, über die Größe der Betten konnte ich mich in Oedt noch nie recht beklagen (außer vielleicht das misslungene "Notzimmer" über dem Nachtcafé ganz rechts). Zurück ins Zimmer Nr.5: Camilla legte ihre nette Verpackung ab und präsentierte mir die gelungenen Produkte der ästhetischen Chirurgie. Zwei nette C´s lachten mich an und baten offensichtlich darum, gekostet zu werden. Diesem Wunsch wäre ich auch gleich nachgekommen, wenn Camilla nicht so verdammt gut küssen würde. Womit wir auch gleich diese Frage beantwortet hätten – für mich ist die Kuss-Verweigerung eine veritable Abwertung des Gesamtkunstwerks, da kann eine Laura noch so irre aussehen – ohne Küssen ist das alles nur der halbe Spaß! Nun gut, Camilla erfüllt dieses Kriterium locker und während sich unsere Zungen intensiv kennen lernten, begann ich zumindest schon mal manuell die beiden C´s zu erkunden. Ok, nicht jeder ist ein Freund der Silikonimplantate aber wenn´s gut gemacht ist, wie bei Camilla, dann kann Mann daran schon seine Freude haben. Und die hatte ich auch… - nachdem sich unsere Zungen voneinander gelöst hatten, begann ich alsgleich ihre schönen Nippel zu lecken, die sich nach etwas Verwöhnprozedur auch gehorsam in die Höhe reckten und mir entsprechende Rückmeldung zu meinem Tun boten. Camilla wollte nun auch etwas aktiver ins Geschehen eingreifen und begann mich oral zu erkunden. Dabei ging sie nicht zu zielorientiert Richtung Zentrum vor, was der Illusion bekanntlich dienlich ist. Als sie sich dann meinem dritten Bein widmete, machte dieses bereits eine gute Figur, die mit einer gehörigen Schleckeinlage belohnt wurde, bevor es dann ab in Camilla´s Verwöhnmund ging. Ihr FO war gut, man könnte auch sagen –gehobener Durchschnitt. Was mich aber auf Touren brachte, war die Atmosphäre, die sehr intensiv war. Ich genoss ihr FO und die eingestreuten EL – Einheiten und konnte es kaum erwarten, mich ihrem Zentrum zu widmen. Schließlich manövrierte ich sie in die Rückenlage, in der sie fügsam die Beine spreizte und mir dadurch Zugang zu ihrem Allerheiligsten gewährte. Ach, welche Freude: es handelte sich um ein wirklich schönes Schneckchen, mit dem man sehr fein Spaß haben konnte. Über die Realitätsnähe erleckter Orgasmen bei Liebesgöttinen ist ja bereits manches geschrieben worden und so sei lediglich erwähnt, dass Camilla mir durchaus realistisch das Gefühl gab, meine Sache nicht so schlecht gemacht zu haben. Ich wurde langsam so geil, dass ich bereits beim Anblick ihrer feuchten, pulsierenden und wohlschmeckenden Pussy hätte kommen können. Aber diese Zusammenkunft verlangte nach mehr –viel mehr!! Und so ließ ich Camilla nach kleiner FO Einlage meinen besten Freund eintüten und versenkte ihn genüsslich in ihrer süßen Pussy, welches mit einem herrlich schmatzenden Geräusch quittiert wurde. Ich missionierte sie erst einmal sozusagen zur Einstimmung –und außerdem konnte ich auf diese Weise ihren geilen Blick weiterhin genießen. Doch mir war bewusst, dass dieses Spielchen nicht lange gut gehen konnte, spürte ich doch bereits ein verdächtiges Zucken in meinen Lenden. Also bedeutete ich Camilla sich mir von ihrer nicht minder attraktiven Rückansicht zu zeigen, um einen finalen Doggystyle anzubringen, welcher mir persönlich meist die besten Höhepunkte beschert. Ja, und wieder versenkte ich meinen Schwanz in ihre süße Pussy, die sie mir so einladend entgegen steckte. Ich liebe dieses Schauspiel, wenn die kleinen Schamlippen den Schwanz umschließen und beim heraus gleiten förmlich festhalten, nur um gleich beim einwärts fahren wieder zwischen ihren größeren Schwestern zu versinken. Dieser Anblick kommt immer wieder gut! – Apropos kommen, genau das kündigte sich nun auch unaufhaltsam an. Und dann war es soweit – ein letzter Stoß und das Licht ging aus… - wir hielten inne und genossen den Augenblick. Nachdem sie meine potentiellen Nachkommen entsorgt hatte, streichelten wir uns noch lange und unterhielten uns. Plötzlich regte sich jemand bekanntes – mein bester Freund war einfach nur begeistert von der Frau und verlangte Nachschlag – nun gut –den sollte er bekommen. So begannen wir das Spiel erneut, um ein paar Varianten erweitert und doch zum selben Ergebnis führend. Nun war es Camilla, die die Initiative ergriff, in dem sie ihr obligatorisches Täschchen öffnete und ein Fläschchen zu Tage förderte. Sie fragte, ob ich eine Massage von ihr wollte – diesem Ansinnen konnte ich mich unmöglich verwehren, total entspannt, wie ich so auf dem Bauch lag, ließ ich sie einfach mal machen. Und wie sie loslegte: Portionsweise ließ sie Öl aus ihrem Fläschchen auf meine Rückseite träufeln, um es danach gekonnt mit sanftem Druck zu verreiben. Das war genau das, was die einzig mögliche Steigerung des Wohlgefühls darstellte. Nach eigenem Bekunden verfolgte sie die Absicht mich mit der Massage einzuschläfern, was ihr jedoch nicht gelang, denn ab und an musste ich doch meinen Kopf wenden, um diesem herrlichen Geschöpf bei seiner Arbeit zuzuschauen. Als sie ihr Werk vollendet hatte, drehte ich mich um und wir beide erblickten, was ich bereits wusste – mein Freund wünschte eine dritte Runde mit seiner neu gewonnenen Freundin! Ich hegte doch einige Zweifel an der Standfestigkeit für dieses Unterfangen, doch Camilla wusste mich mit ihren unschlagbaren Argumenten zu überzeugen. Die finale Runde begann in der Reiterstellung. Langsam ließ Camilla meinen Freund in ihre Pussy gleiten. In der M-Position konnte ich meine Lieblinsakteure Phallus errectus und Pussy blanko bestens beobachten – welch nettes Schauspiel –ach ja, ich erwähnte es bereits. Camilla tat ihr bestes, um die beiden Akteure immer wieder gut in Szene zu setzen. Schließlich erlöste ich sie und bat sie zum Missionar, um sie noch einmal aus der Perspektive zu genießen. Mittlerweile war mir nicht nur warm ums Herz geworden, so dass sich die ersten Tropfen auf meiner Stirn bildeten. Um den ästhetischen Charakter unserer Liaison nicht zu verderben, bat ich sie mich noch einmal mit ihrer Rückansicht zu beglücken. So schloss sich der Kreis und wir waren wieder in der Hundestellung angekommen. Trotz all dieses Glücks und der schönen Aussichten musste ich irgendwann, einigermaßen nass geschwitzt konstatieren, dass das dritte Mal keinen rechten Absch(l)uss nehmen wollte. OK, es war auch so der reine Wahnsinn. Nach einigen Minuten in denen ich mal wieder auf den Boden zurückkommen musste, verließen wir wackeligen Schrittes das Zimmer mit der Nummer 5. Das hat mich doch ganz schön geschafft. So konnten mir die anwesenden Liebesdamen erstmal nix anhaben und ich suchte meine Ruhe. Nach ausgiebigem Saunagenuss und Ruhephase war ich wieder halbwegs einsatzbereit. In der Bar herrschte mittlerweile ein reges Treiben, bei dem –mittlerweile mag es 18 Uhr gewesen sein – immer noch die Mädels zahlenmäßig stärker vertreten waren. Nach einer Weile fiel meine Wahl auf eine brünette Schönheit, welche sich als Bianca vorstellte. Ihre Herkunft war dieselbe wie die von Camilla – kein schlechtes Omen! Nachdem sie auch im Gespräch einen netten Eindruck machte, verließen wir die Bar und kraxelten ins Untergeschoss. Das Zimmer war dann leider, wie der Rest auch: Durchschnitt! Im Grunde ist Bianca ne sehr nette und attraktive aber irgendwie ist der Funke nicht so übergesprungen. Ich erspare mir also Details. Immerhin war Phallus wieder bei der Sache und ein ordnungsgemäßer Abschuss konnte die Aktion vollenden. Nun war es Zeit, für das Essen und ich stärkte mich am leckeren Buffet, das wieder einmal zu überzeugen wusste. Nun, es ist keine französische Küche vom Sterne-Koch aber es ist immer lecker und weiß Gott rechtfertigt es zusammen mit den vielen angenehmen Details den Eintritt von 50 Euronen mehr als 45 Euronen für diese erbärmliche Scheune in Bochum, mit ihrem Buffet, das eher Resteverwertung von Schulbroten darstellt! – Kleiner Seitenhieb, musste aber sein… Nach dem Mahl erstmal in die Sauna – ich weiß, das ist grundverkehrt, passte aber gerade so gut in mein Phallus – Erholungsprogramm. Und das wurde auch belohnt! Als ich wieder halbwegs auf Raumtemperatur runter war, traf ich Shakira. Sie arbeitet noch nicht lange im PHG, ich glaube es war ihr 8. Arbeitstag. Hoffen wir, das noch viele hinzu kommen, denn diese Frau ist wirklich ein absoluter Knaller. Shakira ist halb Marrokanischer halb Spanischer Abstammung. Ich sage nur: „Auch nicht schlecht“!! Wir fanden uns in einer der Gartenhütten wieder, denn mittlerweile herrschte doch einiger Betrieb, so dass alle Zimmer besetzt waren. Was nun folgte war purer Hardcore-Sex. Bereits beim Ablegen ihrer Dessous rieb sie sich an mir, wie ein rolliges Kätzchen. Im nächsten Augenblick stand Phallus wie eine 1 und wurde aufs vorzüglichste bearbeitet. Ihre Zunge glitt auf und ab wobei sie keine Sekunde den direkten Augenkontakt mit mir aufgab. Dann beugte sie sich nach vorne und rieb Phallus an ihrem herrlichen Hintern entlang Richtung Pussy und zurück, dass es nur eine Wonne war. Puh, das war ein Auftakt nach Maß – und ich wusste, dass ich das PHG wohl nur mir Mühe würde aufrecht verlassen können. Die ganze Aufwärmsession spielte sich im stehen ab, was ja auch etwas sehr Feines ist. Nun ging es aber in die Horizontale, da musste ich wenigstens nicht mehr fürchten, dass mir die Beine plötzlich ihre Dienste versagen könnten. Shakira erkundigte sich nach meinen Wünschen und ich gab gieriger und übermütiger Weise „mindestens 1 Stunde“ an. Dann konnte der Pornoteil beginnen. Da wurde geblasen, als gebe es morgen keine Schwänze mehr. Ich meinerseits, fand äußersten Wohlgefallen an ihrer Pussy und leckte bis ihre Clitoris mir fast ins Auge sprang. Schließlich begann ich sie zu fingern, was sie offensichtlich sehr mochte. Pure Geilheit: – Säfte tropften von Lippen und wurden beim Zungenkuss ausgetauscht. Phallus – schnell eingetütet sprang förmlich in die ihm dargebotene Vagina. Hemmungsloses Ficken – sorry –aber so war´s. Zwischendurch Phallus raus und ne rattenscharfe 69 mit Cunnilingus in die zuckende und offene Pussy. Dann offerierte sie ihren Anus und ich konnte natürlich nicht widerstehen. Zunächst manuell, dann wurde Phallus versenkt und das war ein wirklicher Höllenritt. Am Ende wusste ich nicht mehr, wo oben und unten war. Schließlich kam ich derart gewaltig, das mir völlig hören und sehen verging. – Fazit: die mit Abstand heftigste Nummer, die ich je hatte. Nix für Kreislaufschwache!! Angemessener Weise hätte ich auf allen Vieren das PHG verlassen müssen aber irgendwie habe ich das auch noch aufrecht geschafft. So und nun habe ich das alles noch einmal Revue passieren lassen und wer hier noch mitliest, der hat es jetzt auch endlich geschafft… ENDE Greetings – Malcolm Hoffe, es ist lesbar - habs offline geschrieben...
... na da gab es wohl auch noch ein paar andere Göttinnen Glückwunsch! Gruß jogix in Vorfreude auf das nächste "göttliche Zeitfenster" :hschein