Re: Re: Trigonometrische Highlights auf dem Oktoberfest Selbst bei einer gesunden Frau bilden Urin, Schweiss, Hautfette, der natürliche Scheidenausfluss und abgestorbene Zellen aus der oberen Schicht der Haut bzw. Schleimhäute ein sog. Smegma, welches durch Milchsäure- und Fäkalbakterien innerhalb weniger Stunden mit der typisch fischigen Geruchsbildung zersetzt wird. Daher auch der bei Müttern so "beliebte" Kinder-Reim: Die kleine Möse stinkt und schwitzt, weil sie so nah am Arschloch sitzt. Wenn eine Frau sich nicht nach jedem Urinieren wäscht (oder aufgrund fehlender Waschgelegenheiten nicht waschen kann), dann setzt sich dieser Geruch in der z.T. recht runzeligen Haut der Schamlippen so tief fest, dass er mit einem Mal waschen auch nicht weg geht. So kommt es, dass eine eigentlich recht reinliche, berufstätige Dame für gewöhnlich im Schritt wesentlich herber "duftet", als die meisten Prostituierten! Die kleine Türkin im FKKW hatte mir erzählt, dass sie nur gelegentlich (2 Tage pro Woche) vor Ort ist und dass sie gerade erst angekommen und frisch geduscht war (Haare waren noch feucht, der "Rest" duftete tatsächlich nach Duschgel). Ich gehe mal davon aus, dass sie bei dieser Dusche ihr "Werkzeug" nur oberflächlich gereinigt hat. Bei mir schlagen schlechtes Benehmen, mangelhafte "emotionale Beteiligung" oder die aufgesetzte künstliche Geilheit mindestens genauso auf die Stimmung wie dieser Geruch. Allerdings bin ich nicht so der Fan von Abbrechen, wenn ich erstmal die "erhöhte Gefechtsbereitschaft" hergestellt habe. Nachlassende Stimmung kann ich leicht durch intensiveren mechanischen Reiz kompensieren, d.h. je schlechter, desto rammel... Ich bin davon ausgegangen, dass ihr das inzwischen selbst aufgefallen war und dass sie nach dieser Session ohnehin eine gründlichere Pflege ihres Werkzeuges nötig hat:greensmil Der "kleine" Inder ist so klein nun auch wieder nicht und der Tiefenbohrer schlechthin, in diesem Falle tendenziell in Richtung Bohrhammer (siehe oben). :devil2 Und wenn der Feinschlecker ein aufmerksamerer Leser wäre, dann wüsste er, dass ich aufgrund umfangreicher Feldversuche menstruierende Dienstleisterinnen nicht nur erkennen, sondern für gewöhnlich anhand von Konsistenz, Farbe und Geschmack auch noch die genaue Menstuations-Phase, Blutbild und den voraussichtlichen Termin der Empfänglichkeit bestimmen kann :clown. Die Diskussion um Infektionen erscheint mir etwas realitäts-fern. Wasch mich, aber mach mich nicht nass! :rolleyes Erreger von Geschlechtskrankheiten werden selten durch Mund- zu Mund-Propaganda weitergegeben (sehr wohl aber Lungenentzüngungen und Grippe-Viren!), zwischen der Übertragung von einem "Wirt" zum anderen liegt meist eine Inkubationszeit von 2-30 Tagen (je nach Erreger), d.h. die regelmäßigen Untersuchungen mindern das Risiko enorm, dass sich eine unentdeckte "Verteilerdose" unerkannt über längere Zeit betätigt, kann es aber nicht sicher ausschließen! Krankheitsverlauf und Infektions-Risiko von Lungenentzüngung und Virus-Grippe sind wesentlich bedenklicher (nur der Peinlichkeits-Faktor ist geringer :rolleyes), dagegen findet keinerlei Vorsorge statt... im Gegenteil, die Anzahl der hüstelnden, über Kopf- und Halsschmerzen klagenden Dienstleisterinnen ist erschreckend... und sie werden reihenweise leidenschaftlich abgeknutscht, dass man die Bazillen schon schmatzen hört :greensmil
Re: Re: Re: Trigonometrische Highlights auf dem Oktoberfest Stimmt, ist mir auch aufgefallen. Das ist wirklich erschreckend! Beim letzten Mal lief Gabriela die Nase, habe ihr gesagt, daß ich so keine Lust auf Küsse habe. Meinte sie: wieso, das ist doch nur eine kleine Erkältung und keine Grippe, sowas überträgt sich doch nicht! Pythagoras
Irina = Lilly im PHG Na dann richte ihr bitte mal schöne Grüße von mir aus, meinen Nick kennt sie schon. Pythagoras
Re: Re: Re: Re: Trigonometrische Highlights auf dem Oktoberfest ... und wie ist sie dazu gekommen??? Da hilft nur Abstand, in diesem Falle nicht nur wegen der Erkältung!