Der Tag der Entscheidungen im FKKW 1. Teil der Pingst-(tor)tour, FKKW – 7.Juni Der mit Marlow geplante Pfingstferienausflug sollte uns zunächst ins World führen. Bei herrlichstem Sommerwetter und mäßigem Verkehr Giessen fast in Rekordzeit erreicht, im ETAP mittags eingecheckt, dann gleich ab zum World. Für das obligatorische Sonnenbad auf dem Weg noch Sonnenmilch organisiert – Tipp, man kaufe nie Sonnenmilch in der Apotheke, wenn’s dumm läuft wird man zugetextet, mit guten Ratschlägen überhäuft und bezahlt auch noch ein Heidengeld (wahrscheinlich Aufpreis für die ausführliche Beratung, die man nicht haben wollte). Nach dem ersten, bereits hochinteressanten Rundgang - vor einer Hütte wurden selbst von weitem gut sichtbare, sehr appetitliche Reiterspiele vollzogen (die Dame wurde schon mal als potentielle Gespielin vorgemerkt) mit Marlow strategisch am Pool platziert, irgendwann kommt jede am Pool vorbei. Noch keine Stunde vergangen, uns wurde mittlerweile immer heißer und heißer – woran nicht nur die Sonne schuld war. Abkühlungshandlungen waren dringend erforderlich, also geduscht und auf einem Sofa im „Kontaktraum“ Ausschau gehalten. Doch wer sollte es sein, die kleine Blonde mit den großen „Ohren“ oder eine im direkten Vergleich etwas griffigere dunkelblonde mit einem supersüßen Lächeln, oder … - leider war die „dunkelhaarige Reiterin“ nicht zu sehen. Wie ich mich so gar nicht entscheiden konnte wird mir doch glatt die Entscheidung abgenommen. Die „Reiterin“ betritt den Raum und steuert ohne unser dazutun geradewegs auf unser Sofa zu – „Na ihr Zwei, was macht Ihr so alleine“ und setzt sich genau zwischen uns. Nachdem Marlow Nichtbuchung“ signalisiert leiste ich den verbalen „Attacken“ Anfangs nur zum Schein Widerstand und ergebe mich letztendlich dem, was nun kommen soll. 1. Runde - Betty aus Kuba Eine Hütte ist bald gefunden – trotz offener Türe herrschen tropische Temperaturen. Ich werde in die Kissen beordert und sie arbeitet sich zielstrebig Richtung little Rookie vor. Das FO ist nicht schlecht - auch die Produktionsstätten werden geleckt und verwöhnt – das „Anblasen“ wird mir aber bald zu heftig – geht eher in Richtung „Schnellentsaftung“ und mit aufkommendem Handeinsatz doch zu zielstrebig. Spieß umgedreht und mich vom Hals abwärts – Küßversuch wurde dezent durch Kopfdrehen ausgewichen – den Brüsten gewidmet, die großen Nippel aufgerichtet und weiter zum Schatzkästchen vorgearbeitet. Sie geniest die Lecktion offensichtlich und nach einer Weile stellen sich auch die Vorzeichen des kommenden Orgasmus ein, der dann nicht lange auf sich warten lässt und in einem leichtem Aufbäumen gipfelt. Jetzt wird little Rookie wiederbelebt und mit Mützchen ausgerüstet und auf geht’s mit den Reiterspielen. Sie sitzt – wie auch von Weitem bei der Hüttenaktion beobachtet – rückwärts gehockt auf und ab geht’s. Geiler Anblick bei dem schlanken Boddy und dem süßen kleinen Po. Mit etwas gedanklicher Ablenkung – ich bin gemein, ich weis – den langen und mittlerweile temporeichen Ausritt gut überstanden. Wird ihr wohl zu anstrengend, steigt ab und mit den Worten – „komm wir machen jetzt was Schönes“ befördert sie ein Fläschchen Öl zu Tage und will das Mützchen entfernen. In mir keimt der Verdacht, sie möchte mich mit geöltem Handbetrieb abfertigen – auf was ich ja gar nicht stehe, also das „Schöne“ abgelehnt und Stellungswechsel zum Doggy gewünscht. Der Anblick der Kombination Hintern und Rücken, lange schwarze Haare, die ab und an nach hinten fliegen ist der Hit, der Saft steigt unweigerlich, Tempo zugelegt, die Lautuntermahlung wird heftiger - intuitiv beurteilt nicht 100% authentisch wohl eher zur Anfeuerung gedacht - und Schuß. Nicht schlecht, wenn auch die Öl-Aktion ins Auge hätte gehen können. Zu meiner Anfangszeit hätte mich wegen „Nichtsagens“ das Aus wohl schon beim heftiger werdenden „Anblasen“ ereilt, spätestens aber bei der Ölung. Also besser etwas aufpassen und sagen was man will bzw. nicht will. In der Regel hätten mich die doch leicht aggressiven Verbal-Attacken beim „Anbahnungsgespräch“ auf der Couch von einer Buchung abgehalten, doch ich hatte das Bild der Reiterspiele vor der Hütte im Kopf. Wie gesagt schlecht war’s nicht aber eine Wiederholung kann ich mir jetzt nicht vorstellen. Wie sich auch herausstellte, war Betty früher im ATL, im Haar trug sie gerne zwei weiße Schleifchen – daher kannte ich sie auch vom Sehen bzw. anbaggern (hatte sie eben wegen jenen Art der verbalen „Anbahnung“ und der von mir damit verbundenen vermuteten Flopgefahr nicht gebucht). Nach dem Duschen kurze Stärkung bei der Marlow und ich uns wieder trafen – er hatte nahezu gleichzeitig mit mir auch eine „Abkühlungsbuchung genommen“. Nach einer ausgedehnten Ruhepause wieder im Kontaktraum oben sitzend, beobachtend – es wird immer voller, die Spätschicht trifft wohl so nach und nach ein. Mit ein paar Engelchen Blickkontakt aufgebaut, aber so recht entscheidungsfreudig und konsequent war ich dann doch nicht. Eine fiel mir auf, sehr lange, schwarze, gelockte Haare, platzierte sich nahe dem Kino – ein leichter Hauch von Unnahbarkeit lies mich zögern und einen Hauch von Flopgefahr befürchten (was sich aber später ganz anders darstellte). 2. Runde - Monika Polen (25 Jahre, Selbstauskunft) Wie auch immer, so unentschlossen wie ich bin, wurde mir schon wieder die Entscheidung abgenommen. Von Draußen kam die kleine Blonde, mit dem schulterlangen Pferdeschwanz und den großen Motoren (C oder sogar D?), grüßt mich aus ewiger Entfernung wie einen lang vermissten alten Bekannten – Hähhh? kennen wir uns, frage ich mich gerade und mir kommen ernsthafte Zweifel an meiner Gedächtnisleistung - und nimmt wie selbstverständlich neben mir Platz. „Hallo ich bin die Monika und wie heißt Du?“ „OberRookie“ „Hallo OberRookie“ und aus dem Hallo-Begrüßungsküsschen wurde dann heftigstes Geknutsche. Alsbald ein Zimmer im UG gesucht und das Knutschen geht weiter, sie sinkt langsam in die Kissen, am Hals entlang zu den schönen, großen (m.E. naturbelassenen) Motoren und ausgiebig einer Linguistischen Überprüfung unterzogen. Es geht tiefer und tiefer, sie geht richtig mit, der Atem wird langsam hörbar, am Ziel der Wünsche angelangt quittiert ein deutlich hörbares und kräftiges Einatmen, dass ich hier richtig bin. Im Verlauf der ausdauernden oralen Bemühungen scheint sie nach einem mehrmals wiederkehrenden auf- und ab immer kurz vor der Erlösung zu stehen – ich denk schon sie bekommt keine Luft mehr – aber das letzte Quäntchen zum überschreiten der Ziellinie fehlte dann doch, schade. Sie zieht mich hoch und bettet mich nun auf die Kissen, langsames, zärtliches FO mit allem drum und dran, EL, Schaft rauf und runter dann wieder nur das Köpfchen – Mützchen auf und sie sitzt auf. Sehr langsam, fast in Zeitlupe bewegt sie sich auf mir. Zunächst kommen die Bewegungen nur aus der Hüfte, dann taucht sie mit dem Oberkörper ab, drückt sich richtig auf meine Brust , jetzt lange Hubbewegungen, gaaaans laaannnngsam, das Tempo wird erhöht dann werden die Hübe kürzer - quasi nur auf der Spitze reitend - dann wieder langhübiges auf und ab, dass es richtig klatscht wenn die Körper aufeinander prallen. Dabei aber mit dem Oberkörper auf mir liegend, fest an mich gedrückt, außer in den Kuss-Momenten. Einfach genial – und das Beste, ich habe dabei ihre C-Klasse direkt vor Augen – in diesen Momenten, denkt Mann man sei dem Paradies nahe. Ich schiebe mit den Händen mit oder drücke sie mit den Armen umschlungen noch fester an mich. Beider Atem geht richtig heftig, ich werde immer geiler, in einer Langsamphase packe ich sie bei den Schultern und mit langsamen Gegendruck noch tiefer eingedrungen – sie stöhnt auf. Es steigert sich noch weiter, drücke von unten gegen, immer schneller, Endspurt und in einem der vielen Kussmomente richtig heftig abgeschossen. Das war eine richtig geniale Nummer mit einem richtig netten und sehr hübschen Engel, sehr zärtlich und verschmust - volle Illusion, keine (zumindest nicht offensichtlich) gespielte Geilheit, kein Abspulen eines Programms sondern der Eindruck, dass man sich gegenseitig hochschaukelt. (Ich befürchte nur, das wird sich im Laufe der Zeit mehr und mehr in Routine abschleifen) Nach dem Duschen, in den Letzten Zügen kurz vorm Umbinden des Handtuchs, läuft der vorherige Blickkontakt – der Hauch von Unnahbarkeit durch die Umkleide, schaut im vorbeigehen herein, lächelt, geht weiter – kommt wieder zurück, lächelt wieder. Zurücklächelnd gehe ich ihr entgegen. „Hallo ich bin die Andrea und wer bist Du?“ „Hallo Andrea, ich bin OberRookie“ „Du hast vorher so ernst geschaut sonst hätte ich dich vorhin schon angesprochen. Du warst gerade unterwegs …“ „Ja leider“ „Schade, na dann, bis später“ So kann man sich täuschen, keine Spur von Unnahbar, super nett sogar … Mittlerweile war auch der Grill in Betrieb, also zum Ausgleich der verbrannten Kalorien eben jene wieder zugeführt. Es geht doch nichts über frisch Gegrilltes und für einen Bayern das obligatorische Bier dazu (gegen Aufpreis). Relaxen am Pool, die wirklich allerletzten, bereits schwachen Sonnenstrahlen genossen. Diverse Anbahnungsversuche freundlich „abgewehrt“ bis zu dem Punkt als eben jene Andrea auf der Bildfläche erscheint, mich liegen sieht und geradewegs anvisiert. Das „Unheil“ hatte ich schon auf mich zukommen sehen, als sie noch oben auf der Treppe stand. 3. Runde – Andrea, Tschechien Ganz langsam und geschmeidig kommt sie auf mich zu - fast wie ein Raubtier auf der Pirsch – klettert auf die Liege, legt sich auf mich und knutscht mich nieder, kein Widerspruch möglich und auch zwecklos (wollte ich im Übrigen auch gar nicht). Nach sehr ausgiebigem Knutschen Zimmer aufgesucht, weitergeknutscht und noch auf dem Bett kniehend wird little Rookie auf französisch begrüßt und dabei Blickkontakt. Booaah der Saft beginnt zu kochen. Bevor es richtig gefährlich wurde – kurz hatte ich überlegt mich dem FT hinzugeben, aber ich wollte unbedingt poppen – Andrea „aufs Kreuz legen lassen“ und auf französische Entdeckungstour gegangen. Am Schatzkästchen angelangt erstes, leichtes Aufbäumen, das sich mehrfach im Verlauf der „Lecktion“ wiederholt, wobei sie teilweise die Augen offen hat – als ob sie nachsehen wollte was genau passiert. Immer heftiger wird der Atem, geräuschvoller, die Bewegungen ebenso und am Ende dann das große Aufbäumen der ihren ganzen Körper durchschüttelt. Nach kurzer Verschnaufpause wird little Rookie wieder kurz aufgerichtet, Mützchen aufgesetzt und missioniert. Schon heftig beim penetrieren in diese Augen zu sehen. Nach ausgiebiger Missionarsarbeit in wechselnden Tempi geht es dann letztendlich auf die Zielgerade und Mützchen Nummer drei wird vollgemacht. Nach ausgiebiger Ruhephase – Nickerchen mit eingeschlossen – wollte ich mir noch ein Betthupferl gönnen, bevor es wieder ins Hotel gehen sollte. Nur welche, war die große Frage. Wie ich so den diversen Blickkontakten nachsinniere und auf der Suche bin, läuft mir direkt eine „enger Wahl“ über den Weg bzw. wir schieben uns im engen Gang aneinander vorbei. Sie lächelt, ich beschwere mich - ebenfalls lächelnd - dass sie immer vor mir wegrennt und schon packt sie mich bei der Hand und zerrt mich in ein Zimmer. Ok, das geht aber fix. 4. Runde – Celine, Rumänien Celine spricht kein Deutsch, nur Englisch lange, schwarze, leicht gewellte Haare und schon den ganzen Tag bewunderte ich Ihre Schuhe, rosa glitzernde High Heel Pumps mit Stahlabsatz. Los geht’s mit schönem Schmusen aber dann wird’s etwas hecktisch. Beim anblasen drückt sie auf die Tube – ich bin ja mehr für Bummelzug-, eher Trambahntempo und nicht D-Zug Geschwindigkeit bzw. das war schon eher High Speed ICE Tempo was sie an den Tag legte. Einbremsversuch wenig erfolgreich, also Notbremse gezogen und sie hinlegen lassen und geleckt. Als die kaum merklichen Reaktionen langsam mehr wurden, zog sie mich auf einmal hoch, wieder ICE-mäßiges anblasen, Gummi drauf und sie ging gleich auf die Knie vor mir, also dann Doggy. Ich brauchte mich kaum zu bewegen, sie schob schon heftigst vor und zurück kaum als ich eingefädelt hatte. Naja, dann also Gas geben und fertig werden. Das war jetzt wirklich nicht meins, Pornonummern mit Schmiss ala Celine oder Sascha (beide ex ATL) sind schon ok, aber rein nur aufs Tempo drücken - nichts Anderes war das hier gewesen – entspricht nicht so ganz meinem Naturell. Ein letzter Drink und wir verschwinden ins Hotel. Schöner Tag, extrem Relaxing mit allem was dazugehört, vor allem Monika hatte es mir angetan mit Ihrer noch sehr unverbrauchten Art. So long OberRookie
a.) Genau, dieser Auftritt und diese Gangart sind unverkennbar raubtierhaft, eben majestätisch wie ein Löwe ....... :hunger Und sie bezeichnet sich selbst als "Schmusekatze". b.) na klar will sie wissen was läuft :devil2 , auf keinen Fall will Andrea dabei einen Kontrollverlust "erleiden" Wie (original von ihr) gesagt, alles "eine Frage des mentalen Trainings und der Einstellung". Nix für ungut, sie arbeitet ja auch professionell und ist des öfteren wirklich andauernd und hart im Einsatz und muß eventuell bis zu 20 Typen am Tag (frontal oral, vaginal, anal, mental) durchstehen! Pythagoras
Andrea im FKKW Ups, jetzt hab´ich doch glatt noch das beliebte, sogenannte "Fingern" und "Lecken" vergessen, also: "digital & lingual (?) vaginal & anal" sollte hier schon noch dazu! Griechisch ist schon schwierig, aber Latein erst! Verdammtes Latein, wie heißt das richtig? Und das alles bei einem Service in der Meisterklasse! Pythagoras
Re: Andrea im FKKW Meintest Du mit "digital" das Gegenteil von "Anna log" :groehl (wo ich doch gerade die Lügen von Anna so mag :wink2) Und "lingual" fallt ja fast schon in die Kategorie der Freud'schen Vertipper (oder die hohe Kunst der Selbst-Ironie :greenfing)
Re: Re: Der Tag der Entscheidungen im FKKW zu a): ...Löwe...Schmusekatze..., beides falsch! Sie ist "Skorpion" und mit allen Merkmalen dieses Sternzeichens ausgestattet! zu b): ...leider auch falsch! Ich habe sie durchaus schon ziemlich "unkontrolliert" erlebt und ihr schien dieser "Kontrollverlust" keineswegs unangenehm zu sein. Andrea gibt überaus viel und bietet perfekten Service, doch bei alledem denkt sie stets (auch) an sich und nimmt sich was sie will. Eben eine echte "Profiteuse".
Schlussfolgerung... aus der Diskussion über Andrea ist, daß sie sehr engagiert und viel arbeitet, dabei an sich selbst denkt und meint, alles im Griff zu haben.. Alles schon dagewesen: wenn eine Dame sehr viel gibt, dann hält sie das nicht ewig aus. Ich sollte mich doch mal ins FKKW aufmachen, um nichts zu versäumen und um Schlange zu stehen
andrea,monika @alle zu andrea bei ihr braucht niemand schlange stehen, sie nimmt sich dich einfach. schon erstaunlich immer noch neubeiträge über sie zu hören. andrea dürfte doch nun langsam allseits bekannt und beliebt in der ausführung ihrer dienstleistungen sein. zu monika nach mehreren doch etwas längeren dates mit ihr, im augenblick meine favoritin im fkkw. ein wenig schwer zu ergründen das mädel, aber top in ihrer gesamten leistung. so long hallo60
Re: andrea,monika Aber alle hat sie noch nicht bekommen :greensmil ich kenne zumindest einen, der ihr bisher wiederstehen konnte :hschein
Re: Re: andrea,monika ...ich kenne noch einen!:hschein :hschein zu Celine: mich wollte sie auch gleich im Gang zu einem Zimmerbesuch "überreden". Dabei wollte ich die für mich Schönste der Jubiläumsparty und des Folgetages natürlich erstmal ein wenig "kennenlernen". Es sollte sich lohnen: nach knapp 30 Minuten Sofacasting mit ersten ZK ging es auf ein Zimmerchen, wo ich den ICE einbremste und die Regie selbst in die Hand nahm! Die Illusion daraufhin war nahezu perfekt, Emotionen und anderes flossen reichlich!:inlove Was für ein Unterschied zu der zuvor "genossenen":confused :confused Clara/Klara? Die vielgelobte Rumänin brachte für mich eine der schlechtesten Performances des Jahres, obwohl der Spannungsaufbau den Tag über vom Pool über die Bar bis zum Kaminraum nahezu perfekt war. Aber außer ihrem DT (das ich z.Zt. aber bei einer wahren Expertin viel viel besser bekomme) gab es nichts besonderes, aber ein viel zu hartes FO! ajax69
Re: Re: Re: andrea,monika Vielleicht hättest Du "digital & lingual" als Extra buchen sollen... Jetzt frag´ mich aber bitte nicht, was das ist oder wieviel das kostet...:confused
@ hallo60 Stimmt, Monika hat etwas. "Schwer zu ergründen" trifft's ganz gut, doch gleichzeitig hat sie so eine jugendliche, frische, direkte und unkomplizierte Art mit einem umzugehen. So eng aneinander gedrückt Sex zu haben ist bei vielen Damen nicht mal drin, wenn man sich schon länger kennt und das passende Quäntchen Sympathie mit von der Partie ist. @Ajax Celine und einbremsen, gibt's da einen Trick wo oder wie die Bremsen besser greifen? Ich war auf jeden Fall ratlos. Das nächste Mal vielleicht auch eine Aufwärm- und Casting Runde einlegen. Jetzt wo ich weis, daß sie auch den "slow mode" kennt hast Du jedenfalls mein Interesse wieder kräftig angeschürt ... So long OberRookie
+++++++++Stimmt, Monika hat etwas. +++++++++++++++ Oh ja!!! :hschein Dafür würde sich der weite Weg in die FKKW tatsächlich mal wieder lohnen! :drunk :drunk :drunk Viele Grüße Sunny :beer
@OberRookie ...klar gibt es da Tricks - siehe Williams-BMW! Aber Vorsicht, wenn sie nicht regelkonform sind.:wink2 Aber mal Spaß beiseite - Aufwärm und "Chemieüberprüfrunde" auf dem Sofa kommen immer gut...aber ich denke, das weißt du doch selber, bist ja kein Rookie mehr ajax69 ...danke an Ruuuud! @Novize: ...lingual ist bei mir allermeistens "dabei" - schwierig war aber die "normale" Kommunikation mit ihr. Schon am Pool erntete ich nur einen fragenden Blick, als ich sie darauf ansprach, daß sie am Tag zuvor alle meine Kumpels vernascht hat...:sex Sie verstand 0,0%...