5 mal 23

Discussion in 'Süden' started by Saxxxe, Jun 1, 2004.

  1. Saxxxe

    Saxxxe Legionär

    Joined:
    Jun 1, 2004
    Messages:
    79
    Likes Received:
    8
    Home Page:
    (vorab: diesen Bericht habe ich zuerst im heimatlichen Sachsenforum gepostet, weswegen einige Anspielungen oder Bemerkungen vielleicht nicht unmittelbar verständlich sind, ein Rückbezug auf schon Geschriebenes halt ... also am besten mal reinschauen ...)

    5 mal 23 ...

    Nein, nein, nicht was Ihr denkt ... dafür aber Olga (23), Barbara (23), Julia (23) und Viola (na was wohl ...) und noch was ganz anderes ... Rußland, Ungarn, Venezuela und Bulgarien ... Vier Mädchen, vier Länder, ein Alter. Als ich mich nach leider nur siebenstündigem Aufenthalt wieder auf der Autobahn vorfinden mußte, beschlich mich der leise Verdacht, daß 23 wohl entweder so etwas wie ein FKKW-Normalter oder aber eine Zahl sein müsse, der die FKKW-Mädels eine von uns Clubberern (alle 1. FCN-Fans mögen mir den Ausrutscher verzeihen!) bislang unentdeckt gebliebene, also geheimnisvolle, aber gleichwohl verdienststeigernde Attraktivität zuschreiben. Immerhin hatte ich diese Altersangabe bei früheren Besuchen ja schon des öfteren gehört, letztmalig bei ...ähm ... bei ... wie hieß sie doch gleich ... ähm ... ja klar ... Viagra, die der Pohlheimer Geburtstagsparty leider fernblieb, schade zwar, aber auch nicht allzu schlimm, ich komme ja wieder ... :D

    Aber zurück zum Anfang, oder besser gesagt: mitten hinein in's Getümmel, denn das war es schon, als ich gegen 15 Uhr in Pohlheim aufkreuzte (obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Vorstellung davon hatte, was ein wirkliches Getümmel in der FKKW bedeuten kann ...) ... Das erste Mal an diesem Ort wirklich verzweifelt nach einem Parkplatz gesucht (nach dem gerade überstandenen Vorfeiertagsverkehr auf der A5 nicht eben ein willkommenes Ereignis), von einem Stelzenmann begrüßt worden (okay, man kann nun mal nicht immer und überall der Längste sein), Sekt und Losnummer in Empfang genommen und ab unter die Dusche. Zuvor am Empfang noch nach Wolfl gefragt, denn obwohl mein Hiersein vornehmlich diversen Grazien gelten sollte, wollt' ich ihn doch wenigstens mal zu Gesicht bekommen ... Nein, Wolfl sei noch nicht da, aber trotzdem viel Spaß - die Dame am Empfang scheint Humor zu haben ... gut so ...

    Ich streife durch's Gelände, irgendwie gewollt unbeteiligt, aber dennoch höchst aufmerksam um mich blickend - werde ich meine kaffeebraune Schönheit irgendwo entdecken? Oder sie mich? Wäre schon fatal, ich weiß nämlich nicht, ob es bei einer kurzen Begrüßung bleiben würde - so'n Quatsch, natürlich weiß ich, daß es bei dieser nicht bleiben würde, aber gerade das würde ich jetzt eigentlich gern vermeiden wollen, vorerst nur, wohlgemerkt ... Die erste halbe Stunde soll nämlich keinem Mädchen, sondern dem Club und dessen Atmosphäre gehören, bei mir jedenfalls ... wobei es aber jederzeit vorkommen kann, daß dieses Vorhaben über den Haufen geworfen wird, nur nicht unbedingt heute, bitte ... Meine Bitte wurde erhört, leider oder zum Glück, wer weiß das schon so genau ... stattdessen zunächst die Qual der Wahl am Freiluftbuffet, vier oder fünf? Salate, vier oder fünf? Steaksorten, Brot, Getränke, Würste ... also Platz nehmen, stärken und den halbsonnigen Tag genießen ... kurz in den Pool (doch etwas frisch, aber das muß nicht unbedingt schaden), dann zurück in die Kontakthalle, am Tisch die Luft vernebelnd - und Olga entdeckt, oder sie mich? Wie dem auch sei, nach einigem Blick-Hin-und-Her (das ging zu diesem Zeitpunkt der Party noch) kam sie zu mir und ich wurde nicht zum ersten (und hoffentlich auch nicht zum letzten) Mal ein Zigarillo los, was ganz merkwürdigerweise ein tiefgründiges Gespräch in Gang setzte, das in der Erkenntnis gipfelte, daß es unbedingt angebracht sei, ein abgeschiedeneres Fleckchen FKKW auzusuchen ... gesagt, getan - wir steuerten kurz daruf eine Hütte an ... auch das war um diese Uhrzeit noch problemlos möglich ... kein Sofa, kein Pool, kein gar nichts, nur etwas Knutschen am Tisch ... Naja, Klein-Saxxxes Ersteinsatz, da darf's schon mal etwas zügiger zur Sache gehen, außerdem die Hoffnung, Viagra würde noch auftauchen und, wie schon mal irgendwann erwähnt, zu Beginn nicht gleich die Favoritin ...

    23, die erste - Olga, die Lecknummer ... extrem langbeinig, schlank, großbusig, fröhlich-aktiv, auch als sie unbeschuht war, mußte ich mich nur ganz leicht bücken, um ihren Mund zu erreichen (im Stehen, versteht sich), also sagen wir mal knapp 1,80m, glatte, lange Haare, massige, leicht spitz auslaufende und herrlich wippende Naturtitten, große, offene Augen, für ihre sonstigen Körpermaße eine eher kleine, bzw. kurze, auf jeden Fall aber enge und natürlich komplett rasierte Möse, kurz: ganz nach Saxxxes Geschmack ... das erste Blasen auf der Hütte im Stehen, ihr Arsch rechts von mir, so daß ich neben ihren baumelnden Brüsten auch ihre Grotte ausgiebig ertasten kann. Weiter in der 69er, jetzt natürlich liegend, erst ich, dann sie auf dem Rücken ... Immer mal wieder unterbrochen, denn Klein-Saxxx schien's irgendwie etwas zu eilig zu haben ... schließlich ich wieder auf dem Rücken, sie zu mir gewendet auf bzw. über meinem Gesicht, Klein-Saxxx in der Hand ... ich weiß nicht, wie lange das so ging, mir schien's jedenfalls sehr sehr sehr lang gewesen zu sein ... dann Doggy, dann Missio, bei der sie ihre Arme hinter dem Kopf verschränkte, so daß ich mich mit Lippen, Zunge und Händen in ihren Achselhöhlen vergraben konnte ... sie blickt mir unentwegt tief in die Augen, stöhnt nur leise bzw. nicht übertrieben laut, Klein-Saxxx blickt auch, tief und immer tiefer, dann schließlich am tiefsten ... und kann, nachdem er vorerst genug gesehen hat, noch lange und sich leicht bewegend in ihr verweilen ... irgendwann geht aber auch das nicht mehr, also auseinanderknoten, Hülle entsorgen lassen und aufstehen wollen - aber nein, es folgt nochmal eine kombinierte Leck-Blas-Aktion, obwohl doch die eigentliche Arbeit schon getan ist, ein Nachschlag gewissermaßen ... sehr schön, sehr aufmerksam und im Club auch noch nicht erlebt, nebenbei bemerkt ... Mit Klein-Saxxx wird's natürlich nichts mehr, aber das war schließlich auch gar nicht gewollt, eher so etwas wie das Schmusen danach, nur ohne die Begegnung zweier Münder ... oder um's etwas sachlicher auszudrücken: 1A-Kundenbetreuung, die nach Wiederholung verlangt - aber so soll es ja auch sein, sowohl für den Freier als auch für das Mädchen, behaupte ich mal ...

    Sauna. Etwas voller als sonst, aber ich bin ja zumeist nur nachmittags in der FKK-Welt zugegen und weiß darum nicht, wie's an normalen Tagen zu späterer Stunde in den Schwitzkästen aussieht - aber zu dieser Tageszeit so wenig Platz, man spürte schon, daß heute kein normaler Tag war ... Gleich nach der folgenden Kaltdusche (hier mein einziger Kritikpunkt am FKKW-Design: es fehlt ein Tauchbecken bzw. eine hinreichend große Anzahl von Duschmöglichkeiten für die Saunagänger, ich mußte gut 10 Minuten warten, um mich abkühlen zu können) lief mir Alexandra über den Weg - ein Kuß, ein Griff zwischen meine Beine und dann das schon vertraute Eutsch (oder Denglisch, wie man will): "Ah, must change the Handtuch!" Ja und bis später und noch ein Kuß und ein Streicheln über ihren Po und nach dem Handtuchwechsel ein zweites Essen, im Freien, und an doch schon gut gefüllten Bierzelttischen. Hin und wieder ein Blick über dieselben, ob einer der Tafelnden wohl Wolfl sein könnte, eine verschwommene Vorstellung hatte ich ja, immerhin ...

    Eine kleine Samba-Show in der Eingangshalle, dann irgendwann ein Pool- und Treppen-Fotoshooting mit (fast) allen anwesenden Mädels (zu diesem Zeitpunkt ca. 30, wobei ich zugeben muß, ein schlechter Schätzer zu sein), die Sonne versteckte sich gerade und nicht wenigen Mädels merkte man an, daß sie die ca. halbstündige Kaltluftzufuhr nicht unbedingt genießen konnten ... Da die männlichen Gäste durch diese Zeremonie eine längere Zeit ohne weibliche Begleitung verbringen mußten und überdies ständig neue Besucher hereinströmten, schienen die Mädels nach der Freiluft-Session einem wärmenden Körperkontakt besonders zugeneigt zu sein ... alle Zimmer waren schlagartig belegt, ein Umstand, der auch mich betraf ...

    23, die zweite - Barbara, die Kußnummer ... kannte ich schon, nach ihrer Rückkehr in die wärmende Eingangshalle fanden wir recht schnell zueinander ... ein paar Brocken Ungarisch konnte ich noch (naja, als Ossi mit unvermeidlicher Ungarnerfahrung ...), und sie konnte auch etwas, nämlich sich an mich erinnern ... ob's echt war oder nur vorgetäuscht - dafür möchte ich meine Hand nicht in's Feuer legen, aber ich glaube schon, daß die Club-Grazien die besondere Fähigkeit entwickeln, sich viele verschiedene Gesichter merken zu können ... aber wie dem auch sei, wir landeten auf einem Sofa im Fußballraum (in dem allerdings gerade Golf zu betrachten war) und verfielen in eine innige Knutscherei - naja, sowas gibt's ja eigentlich nur im zarten Teenie-Disko-Entdeckungsalter an Tanzflächen-, Haus- oder Kellerwänden, aber so ähnlich war es schon ... obwohl alle Sitzgelegenheiten um uns herum von zumeist verstohlen blickenden Männeraugen besetzt waren, kannte Klein-Saxxx keine Skrupel ... bisweilen kann es ja auch ganz anregend sein, beobachtet zu werden ... Ab in Richtung Zimmerbereich und - anstellen! Schon mehrere Paare warteten auf die Gelegenheit, Geld verdienen bzw. ausgeben zu dürfen, also an die Wand gelehnt und die Zeit fummelnd und küssend zu überbrücken versucht. Da ein freies Zimmer auf sich warten ließ und Barbara nicht wirklich nach einer freien Hütte suchen wollte, wurden die folgenden ca. 20 Minuten zur längsten girlfriendartigen Knutschaktion, die ich in einem Club bislang erleben durfte - gegenseitiger Handeinsatz natürlich inbegriffen ... Als dann ein Zimmer frei wurde und wir also endlich an der Reihe waren, wäre ich vermutlich sogar bereit gewesen, schon für dieses Vorspiel den vollen Preis zu bezahlen, aber natürlich kam es anders. Denn Barbara blickt Dich so fragend und großäugig und unerklärlich an, daß sich der Verstand für kurze Zeit vollkommen ausschaltet (wer nun meint, das sei normal und eigentlich immer so, irrt, glaube ich zumindest, gewaltig - nach meinen bescheidenen gewerblichen Erfahrungen gibt es DEN Blickkontakt doch eher selten) ... Auf der Liege wollten oder konnten dann weder Groß- noch Klein-Saxxx allzu lange warten - nach einer erneuten Blasaktion (Barbara vor mir kniend) reichte Klein-Saxxx eine stoßkräftige Doggynummer, in der sich all die angeküßte Energie entlud ... und obwohl vor'm Vorhang viele Pärchen warteten, nahm sich meine schwarzhaarige und sanfte Ungarin noch ausgiebig Zeit, unsere Begegnung auf die Art zu beenden, die den größten Teil unseres Beisammenseins ausgemacht hatte ... lange und intensive und weiche und fast schon wieder erregende Zungenküsse - aber so schnell ist Klein-Saxxx nun doch nicht, leider ...

    Wieder in der Eingangshalle. Ein sympathisch und lustig wirkender, für meine Verhältnisse etwas kleinerer, dunkelblonder und mit Brille ausgerüsteter Mann im besten Alter schüttelt viele Hände, grüßt und wird gegrüßt, wieder und wieder, er scheint gerade angekommen zu sein ... na denn, wenn das nicht Wolfl ist, wer dann? Ich blicke um mich und sehe nur noch Schultern und Köpfe und Busen und Haare und Schultern ... na gut, in dem Gedränge, das mittlerweile entstanden ist, ist es wohl doch eher unwahrscheinlich, eine gesuchte, mir aber unbekannte Person ausmachen zu können ... Aber sei's drum, hin, angetippt und: "Entschuldige, aber bist Du zufällig Wolfl?" (Sowas Blödes aber auch - wie kann einer zufällig jemand bestimmtes sein? Entweder er ist's oder er ist's halt nicht, das ist doch dem Zufall egal ...) Aber was soll's - er war's! Ein kurzes Händeschütteln und Wolfl wurde von einer Dame in Beschlag genommen, der er dann auch seine Aufmerksamkeit schenkte ... naja, wenn ich irgendwas verstehen kann, dann natürlich das ... :D Also ab in die Sauna. Ein kurzes Stutzen beim Handtuchholen - die Empfangsdame verteilt doch tatsächlich Kleidersäcke! Alle Schränke waren also belegt und der Weg zu den Handtüchern eine Art Hindernislauf, aber gut, immerhin gab's ja heute noch ein Auto zu gewinnen ...

    23, die dritte - Julia, die Hochgeschwindigkeitsnummer ... Nach der Sauna einen Platz am Thresen erkämpft, am Wasser genippt und von zwei aufgeweckt blinzelnden Augen angelacht worden. Ob ich Englisch spreche, ja, geht so, wobei mein Blick an ihrem Hintern klebt, der sich (sie kniet mit einem Bein auf ihrem Hocker) äußerst reizvoll allen Vorbeikommenden präsentiert. Schulterlange, brünette Haare, latinotypisch gefärbte Haut, schlank, schmale Taille und zärtlich tastende Finger ... Gegenseitiges Erkunden des Mundinnenraumes, wandernde Hände und dann ihre Frage: "Kino?" Ja, warum nicht, also auf ... allerdings nicht in's, sondern durch's Kino, in ein seitlich gelegenes Zimmer. Aha, das kannte ich ja noch gar nicht ... sie geht gleich in die Doggy-Stellung, drückt ihren Oberkörper gegen das Bett und beginnt, an ihrer Möse zu spielen ... sehr einladend, muß ich schon sagen ... ich laß' mich nicht lange bitten und beginne, ihre rasierte Spalte mit Zunge und Fingern zu erkunden ... dann dreht sie sich, wobei sie auf allen Vieren bleibt, zu mir um und läßt Klein-Saxxx in ihrem Mund verschwinden, faßt meine rechte Hand und führt sie über ihren Knackarsch zwischen ihre Schenkel ... während der Blasaktion bleibt meine Hand dort, ihre auch ... Klein-Saxxx ist noch nicht vollständig aufgestanden als sie ihm auch schon den Gummi überzieht, schön mit dem Mund zwar, aber eben doch so zeitig, daß mir schlagartig klar wird, daß draußen 'ne ziemlich große Menge dreibeiniger Eurolieferanten einer Geldabgabe entgegenfiebert ... das Ganze ist eben doch ein Geschäft, obwohl man in einigen ausgesuchten Momenten nichts davon spürt ... Ein solcher Moment war mir mit Julia zwar leider nicht vergönnt, aber schön war's trotzdem ... sie blieb in der Doggy, animierte mich fortwährend mit Blicken, Zunge und Händen, so daß es um Klein-Saxxxes dritten Einsatz recht bald geschehen war ... hinterher ging's auch eher unromantisch zu, Julia schien's doch ziemlich eilig zu haben ... Für mich jedenfalls keine Wiederholungsgefahr, obwohl ich mir durchaus vorstellen kann, daß die Performance der Mädels von der Anzahl der anwesenden Männer abhängt - viele Gäste, viele Euronen zu verdienen, möglichst schnell neue Kontakte knüpfen ... aber vielleicht liege ich hier falsch und Julia geht immer recht zügig zur Sache? Sicherlich gibt's aus berufenerem Munde darüber mehr zu erfahren ...

    Womit ich wieder bei Wolfl wäre, die immer wiederkehrenden Stelzenmänner, eine erneute Samba-Show, eine Bauchtanznummer und den Travestie-Moderator überspringend ... Vor'm Kino begegnen wir uns wieder, diesmal auch ein paar Worte wechselnd ... schade, daß meine heutige FKKW-Zeit bald abläuft, als leider nur Gelegenheits-Clubberer ist man ja doch für jeden sachdienlichen Hinweis dankbar ... Zwar muß ich mich aufgrund des Lautstärkepegels und unseres doch vorhandenen Größenunterschiedes immer mal wieder etwas verbeugen, aber ich hoffe auf noch kommende Konversationsgelegenheiten, die sich in einem vielleicht etwas ruhigerem Rahmen ja durchaus mal ergeben könnten ... Während des Gesprächs mit Wolfl auch kurz Clubfreund die Hand geschüttelt, der in Begleitung einer zierlichen Blond-Maus war, die Wolfl wärmstens empfahl - nach Lisa? werde ich beim nächsten Mal mit Sicherheit Ausschau halten ... :)

    23, die vierte - Viola, die Klatschnummer ... noch gut 'ne Stunde Zeit für Groß-Saxxx, das Fortbewegen in der Obergeschoßhalle ist ohne Körperkontakt nicht mehr möglich. Viagra ist leider abgeschrieben, eine letzte Nummer allerdings noch nicht ... Ein leichter Anflug von Panik, die Zeit drängt, eine unübersehbare Anzahl von Männern, wo ist ein Girl, das Klein-Saxxx in den letzten Stunden schon mal besonders aufgefallen ist? Ja, dort, vielleicht fünf Meter von mir entfernt am Thresen, lange braune Haare, wohlgeformte, nicht zu kleine Titten, schwarzer Ledergürtel, süßes Lächeln ... forcierter Blickkontakt, dann ein einladendes Nicken und hin. Diesmal hab' ich es eilig, tja, so kann's gehen ... mit Viola durch's Gebäude gestreift, die Chancen auf ein freies Zimmer gleich Null ... also raus in's Freie und tatsächlich eine leere Hütte gefunden, deren Tür allerdings nicht geöffnet war - da hat wohl jemand nicht mitgedacht ... Wir entkleiden uns, d. h., daß ich meinen Schlüssel loswerde und sie ihren Gürtel, und landen auf dem Bett. Tolles Französisch, nicht allzu tief zwar, aber dafür mit einem Rhythmus, der Klein-Saxxx ganz schön zu schaffen macht - ganz weit unten beginnt ihre Zunge damit, sich langsam emporzuarbeiten, oben angekommen, kreist sie ein paar Mal um die Schießscharte, dann verschwindet Klein-Saxxx, mal schneller, mal langsamer in ihrem Mund, leider nur zur Hälfte zwar, aber dieses Zunge-arbeite-dich-empor-Spielchen und die Vorfreude auf das darauf folgende Kopfsenken machten das allemal wett ... Da Klein-Saxxx nicht mehr über allzu viel Munition verfügte, zog sich dieses Treiben ca. 15 Minuten hin ... dann endlich mein finaler FKKW-Geburtstagsparty-Fick - sie über mir, erst kniend, dann hockend, die Arme auf meinen Schultern und Klein-Saxxx diesmal ganz tief versinken lassend ... ich mache irgendwie gar nichts, obwohl ich sonst doch recht gern auch etwas aktiv bin ... sie hebt ganz langsam ihr Becken und läßt es umso schneller wieder nach unten gleiten, nein, nicht gleiten, sie stößt es, und zwar so, daß mir von dieser Nummer vor allem das Geräusch im Gedächtnis geblieben ist, das ihre Abwärtsbewegung stoppte - Klatsch ... ein paar Sekunden nichts - Klatsch ... wieder nichts - Klatsch ... Klatsch ... Klatsch, wobei sich die Abstände zwischen diesen Geräuschen immer mehr verringern ... erst als ich merke, daß sich Klein-Saxxx dieses Fleisch-auf-Fleisch-Geräusch nicht mehr gar zu lange anhören kann, greife ich ihren Arsch und unterstütze das Auf-und-Ab bis Klein-Saxxx das Hören vergeht ... Insgesamt zwar wenig Action, diese aber wirklich sehr befriedigend und die halbe Stunde war auch überzogen ... ohne Aufpreis wohlgemerkt, was mir das Mädel gleich noch sympathischer machte ... eine letzte Nummer, die mir das Gehen wirklich schwer machte ...

    Wolfl hab' ich in der mittlerweile fast undurchdringbar gewordenen Menschenmasse dann nicht mehr finden können, die Autoverlosung stand wohl in Kürze an ... naja, die Chancen, daß er irgendwo eingekeilt und verdeckt wurde, standen nicht eben schlecht ...

    23, die fünfte ... am nächsten Morgen fällt mir meine Losnummer in die Hände ... tja, schade, aber bis zur Autovergabe hab' ich's leider nicht mehr geschafft, und wer weiß, vielleicht war's ja gerade diese Nummer ... aber gut, vorbei ist vorbei ... ein letzter Blick auf das Los, vier Ziffern, unwillkürlich und eher nebenbei addiert da etwas in meinem Kopf (jaja, sowas gibt's ...) ... 23! Kurz gestutzt, und dann nochmal langsam und ohne Scheuklappen ... in der Tat - 23! 'Ein netter Zufall', denke ich, 'mehr nicht!' Trotzdem werde ich das Los wohl aufheben - als Erinnerung vielleicht, möglicherweise aber auch als Mahnung, bald wieder gen Pohlheim aufbrechen zu sollen ... denn da war doch noch was ... irgendwas fehlte doch ... warum komm' ich nicht drauf ... aber klar, Viagra, meine kaffeebraune Rio-Maus, und wie alt war sie doch gleich? Ach ja, 23 ...

    Noch immer bzw. schon wieder in Partystimmung- Saxxxe
     
  2. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

    Joined:
    Jun 9, 2001
    Messages:
    8,225
    Likes Received:
    2,335
    Home Page:
    Moin moin, Saxxxe,
    freut mich das ich nicht kopieren muss und Du den Weg nach Rom gefunden hast :)
    Und sorry nochmal für das kurze Eingangsgespräch, aber da war ich echt schon zu stark in Beschlag genommen :)
    Nächstesmal suchen wir uns nen ruhigeren Platz zum klönen.
    Am besten viell. auf der Treppe, Du unten und ich fünf Stufen höher, ist dann leichter für uns :)

    Salve
    Wolfl :hschein
     
  3. hessenbub

    hessenbub Präfect

    Joined:
    Nov 3, 2002
    Messages:
    245
    Likes Received:
    0
    wer hat denn die karre gewonnen?

    gruss vom hessenbub
     
  4. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

    Joined:
    Feb 12, 2002
    Messages:
    12,999
    Likes Received:
    12,849
    Ja, genau des isser, man kann ihn garnicht verfehlen! :groehl

    Danke, Saxxxe, für diesen guten Bericht!
    Hier, mein Gutster, bist Du allerdings einer kubanischen "Vortragskünstlerin" aufgesessen, die viele von uns noch aus dem ATL als Bellaine kennen. In ihrem charmantem "Spänglisch" gibt sie Dinge preis, deren Wahrheitsgehalt reziprok zum dadurch erzielbaren Umsatz stehen! :D Wenn Du bei ihrer Altersangabe die Ziffern vertauschst, liegst Du dann annähernd richtig! :kniep
    Nichts-desto-trotz hat sie sich in Sachen Performance und Service schon deutlich zum Positiven verändert, seit sie in der FKKW Asyl gefunden hat; wie sie es mir vor rund vier Wochen auch schon eindrucksvoll bewiesen hat.
    Tja, mein lieber Saxxxe, da hast Du mit dem vollgedrängten Jubeltag sicherlich den falschen Tag bei "Julia" erwischt um in den vollen Genuss ihrer gewendeten Auffassung von Service zu kommen... :drunk

    Grüße nach Sachsen, E.R.
     
  1. This site uses cookies to help personalise content, tailor your experience and to keep you logged in if you register.
    By continuing to use this site, you are consenting to our use of cookies.
    Dismiss Notice