Den Auftakt unseres nachösterlichen "Wellness-Ausfluges" haben wir dem Palace gewidmet. Die Fahrt nach Frankfurt am Dienstag nach Ostern, verging wie im Flug und gegen 13:00 Uhr im Hotel um die Ecke eingecheckt und zu Fuß zum Palace marschiert. Nach dem obligatorischen Begrüßungs- und Duschritual kurzer Rundgang mit meinem Mitstreiter und die Örtlichkeiten erkundet - war vor knapp drei Wochen schon mal da, aber ein zweiter Blick kann ja nicht schaden. Willkommens-Cocktail an der Bar genommen und schon streichen mir zwei Hände am Rücken entlang über den Nacken vor zu meiner Brust und von hinten drücken sich zwei Brüsten an mich. Nicht wirklich unangenehm .... Dem Kollegen geht es ähnlich - fängt ja schon gut an der Tag. Die Damen auf später vertröstet, man muß ja erst mal sehn, was denn alles so da ist und der Tag ist ja noch lang. Nach einem weiteren Rundgang wieder an der Bar gelandet und im "Kampf" um das Freigetränk mit der neben mir stehenden Dame ins Gespräch gekommen. Kleiner, knackiger dunkelhaariger südländischer Typ - ich meine Spanierin, Namen leider nicht sicher behalten (ich glaube Alice). Zu dritt ziemlich lange unterhalten bis sie meinen Mitstreiter in die hinteren Gemächer entführt. Mein "Erstkontakt" vom Anfang - der mich schon etwas gereizt hätte - nicht erblickt, und da mich sonst der Rest der noch spärlichen Damenschar nicht wirklich zu einer Entscheidung drängte, erstmal eine Ruheposition auf der großen Lümmelecke hinter der Bar eingenommen. Wie ich so gedankenverloren meinen Drink schlürfe, bekomme ich Besuch von einer Grazie, die fragt ob ich mich denn unterhalten möchte - ok unterhalten kann nicht schaden, denke ich. Stellt sich als Julia vor, nimmt ebenfalls auf der Lümmelecke Platz und wir unterhalten uns bestimmt eine halbe Stunde oder länger über dies und das. Irgendwann kommt die Frage ob ich denn nicht etwas kuscheln gehen möchte. 1. Runde Julia Ok, ist ganz sympathisch, groß, schlank, lange schwarze Haare, Alter geht wohl auf Ende zwanzig zu und große Motoren (D) die der Schwerkraft nicht mehr perfekt Widerstand leisten. Ohne Couchaktion gleich in Richtung Zimmer marschiert - in dem Moment denk ich aus den Augenwickeln ein bekanntes Gesicht auf einer der Couchen gesehen zu haben und in der Tat ich blicke Dilara (ex-ATL) genau in die Augen. Taktischer Rückzug kam mir spontan in den Sinn um mich direkt an Dilara zu wenden, aber war praktisch unmöglich. Ok, der Tag ist ja noch lang - winke Dilara zu und vertröste sie auf später. Beide nehmen wir Position auf dem Bett ein und gegenüber kniehend erst vorsichtiges Küssen und streicheln, wird immer intensiver bis Julia sich little Rookie nähert. Genieße eine Zeit lang das schöne zärtliche Französisch bis ich sie ihrerseits in Rückenlage bitte. Mich langsam gen Schatzkästchen vorgearbeitet, davor aber ausgiebig die Motoren bedacht und ab ging die Post. Kaum angefangen schnauft sie immer heftiger, die Bauchdecke zuckt verdächtig, nach und nach wird der Atem immer schneller, das Becken kreist, bis sie sich festkrallt und ein halblautes Stöhnen die Erlösung bekundet. Ok, das ging aber relativ flott - was sie auch ziemlich verdutzt feststellt. Jetzt wir little Rookie wieder französisch angesprochen, worauf er sich gleich zur vollen Pracht entwickelt, Mützchen aufgesetzt bekommen und ab ging der Ritt. Zuerst kniehend, dann gehockt - was mit ihren langen Beinen sicherlich sehr anstrengend ist und dann in den Doggy gewechselt, langsam das Tempo forciert, sie wird etwas lauter, Endspurt und das erste Mützchen des Tages ist voll. Für die Anfangsnummer schön zärtlich, keine Hecktik und absolut ok, kein Ausreißer, solider Clubstandard würde ich als mittlerweile verwöhnter Clubgänger urteilen. Nach dem Duschen Dilara begrüßt - großes Hallo und Küsschen links, rechts - man fühlt sich gleich wieder richtig zu Hause. Da ich noch etwas Pause brauchte und nutzen wollte um das türkische Dampfbad - Hamam - auszuprobieren, versprach ich ihr sofort danach wieder zu ihr zu kommen - um alte Erinnerungen aufzufrischen natürlich ... Aus dem Hamam wurde erst mal nichts - wurde gerade einem Gast die üblichen 30 Minuten Zeremonie zu Teil - also wieder zurück zu Dilara. Tja was macht man nur, wenn man 30 Minuten warten muß, kann man die Zeit auch sinnvoll nutzen? 2. Runde Dilara Klar kann man, also ab mit Dilara und eine freies Zimmer genommen. Warmkuscheln und -knutschen ging über in die französisch Le(c)ktion für little Rookie, was er und ich auch sichtlich genoßen. Üblicherweise - der geübte Leser meiner Dilara Berichte kennt das - geht es nun über in 69, dann rückwärts reiten und doggy. Doch diesmal wollte ich Dilara mal richtig und nicht 69 lecken, also sie auf die Kissen gebettet und langsam nach unten vorgearbeitet. Sie schien es zu genießen und kam langsam in Fahrt, immer lauteres Schnaufen, leicht dezentes Stöhnen, mit den Händen hielt und knetet sie ihre Brüste, das Becken kreiste und irgendwann greift sie fest meine Hände als sie kommt. Wow - Premiere, das hatte ich mit Dilara noch nicht erlebt. Sie nimmt meinen Kopf in beide Hände, küsst mich, den leicht verträumt, geschafften Blick sehe ich noch jetzt vor mir. Sie zieht mir im Liegen noch das Mützchen auf, langsam eingefädelt und mit beiden Händen an meinem Hintern schiebt sie mich fest und tief zu sich ran. Unterschiedlich missioniert, mal tiefer, mal nur mit der Spitze, langsam mal schneller - Dilara unterstützt dabei tatkräftig mit Händen oder schiebt mit den Beinen von hinten mit an - wahnsinnig geil und schön. Irgendwann kann ich dann nicht mehr und das zweite Mützchen wir voll gemacht. Noch etwas kuscheln und AST. Das war eine ganz andere Nummer als bislang gewohnt aber mindestens genauso schön. Die halbe Stunde "gut rumgekriegt" also ab Richtung Hamam. Dort aufgewärmt, eingeweicht, schrubben und einseifen lassen, so sauber war ich wahrscheinlich noch nie ... Danach war ich so kaputt und müde, kleines Nickerchen gehalten bis Lisa die Kubanerin (ex-ATL) mich entdeckt, begrüßt und stolz ihr eben erworbenes Sex-Spielzeug zeigt. Die Frau ist der Hammer, sowas von versaut und selber immer geil, daß einem schwindelig wird. Glücklich die Kurve gekriegt - Lisa hätte ich in diesem fertigen Zustand jetzt nicht wirklich vertragen - und Stärkung am Buffet gesucht. Zurück an der Bar wurde ich von Lola - Spanierin - nett angebaggert und ich versprach ihr meine volle Aufmerksamkeit nach einer halben Stunde Pause. Nach ausgiebiger Ruhezeit entdeckte mich Lola dann irgendwann doch, dem Blick zu urteilen hatte sie offensichtlich mein Versprechen nicht vergessen - ich sah das "Unheil" regelrecht kommen, meine Stunde hatte jetzt geschlagen - und Lola bestätigte mit einem "strengen Blick" auf die Uhr, daß die halbe Stunde nun vorbei sei. 3. Runde und 4. Runde Lola Ok, überredet und brav mitgetiegert. Lola ist wohl um die 30, hat glatte, schulterlange, blonde Haare, sehr scharfe Figur getunte Brüste (C?), also optisch schon ein richtiger Leckerbissen und hat noch dazu eine sehr nette sympathische Ausstrahlung, gibt sich sanft wie ein Kätzchen aber wird in Aktion ein richtig heißer Feger wie sich bald herausstellen sollte. Warmknutschen und -streicheln auf dem Bett ging ziemlich schnell über in eine französisch Le(c)ktion für little Rookie - ich immer noch kniehend auf dem Bett. Auch wenn Ostern schon vorbei war, die Eier wurden trotzdem gesucht, dabei gekrault, geleckt; Ihre Hand fuhr weiter die Ritze entlang zum Hintern und wieder zurück, der Anus wurde vorsichtig massiert, etwas Gleitmittel - damit es besser rutscht und flupp war der Finger in meinen Hintern. Dabei wurde weitergeblasen, daß mir hören und sehen verging, sie schaut mich dabei immer wieder an, leckt den Schaft, die Spitze schiebt ihn wieder ganz rein - zum verrückt werden. Irgendwann war es aus, und es kam, was kommen mußte. Sie merkte daß ich gleich kommen würde ging mit ihrem Gesicht vorsichtshalber aus der Schußlinie und hatte Ihren Finger immer noch in meinem Hinterteil. Ich hatte einen Orgasmus, aber vollkommen trocken, kein Spritzer, kein Tropfen, nichts. Hatte ich auch noch nicht erlebt - wow. Ok, Revanche dachte ich und jetzt nutzte ich meine Französisch Kenntnisse. Erst die üppigen Motoren bedacht, die Nippel aufgerichtet und dann langsam gen Süden abgetaucht, was sie der Geräuschkulisse entsprechend zu genießen schien, ab und an hob sie den Kopf zum "Kontrollblick". Die Zunge tief versenkt, dann wieder nur am Kitzler geleckt und wieder an den großen Lippen entlang nach unten. Rund um den Hintereingang und zwischen Anus und Schatzkästchen war sie offensichtlich besonders empfindlich, was ich natürlich schamlos ausnutzte. Mir war fast als wäre sie gekommen - oder doch nicht - denn sie machte keine Anstalten mich von meiner Position zu vertreiben, also weitergeleckt. Dann dreht sie sich auf den Bauch und streckt mir Ihren Hintern entgegen, ok also von hinten geleckt, dann nimmt sie meinen Finger und schiebt in langsam aber bestimmt in Ihren Hintereingang, später noch einen weiteren in Ihre Mumu. Es geht eine ganze Weile, und sie wird immer wilder, zieht mir - ohne die Stellung zu Wechseln (Respekt) - das Mützchen drüber und will unbedingt, daß ich sie in den Hintern poppe. Hab ich noch nie gemacht und bin nicht unbedingt scharf drauf deshalb landet little Rockie erst mal in der Mumu. Immer wieder fängt sie an, ich solle doch Anal, sie bettelt fast - ok, kurz den geringen Aufpreis geklärt - und mit Ihrer Hilfe ab in den Hintern. Jetzt ging die Gute ab wie eine Rakete und aus dem Kätzchen würde ein wilder Tiger. Mit einem lauten Aufschrei und Aufbäumen, die Mähne fliegt in den Nacken, kam sie. Kurze Kontrolle von Ihr ob denn das Mützchen noch nicht voll ist und dann wieder frisch bestückt zurück in die Mumu. Langsam wieder das Tempo gesteigert, sie wird wieder lauter noch mehr Tempo zugelegt, sie greift unten durch und packt mich bei den Nüssen - jetzt kann ich mich nicht mehr beherrschen, Endspurt eingeläutet, sie wird noch lauter und Schuß. Ich bin völlig fertig, beide sinken wir schweißgebadet auf die Matte - aus dem wilden (versautem) Tiger wird wieder ein sanftes Schmusekätzchen und meinte noch sie habe gewonnen - es steht 3:2. (Mir doch egal - mir reicht zwei mal kommen und nach der Stunde bin ich völlig fertig). Mann war das eine Nummer und eine Premiere war auch noch dabei - mein erster Analverkehr. Absolut scharfe Frau ... Nach dem Duschen immer noch mit wackeligen Beinen ab an die Bar und den letzten freien Platz mitten in der Latina Fraktion, genau neben Fanny ergattert. Sie grinst mich an und will mir unters Handtuch fahren - Ich lehne dankend ab mit der Bemerkung, daß ich gerade eine Stunde Lola hinter mir habe - sie lächelt verständnisvoll, "ist ok, entspann dich", und krault mir meine Nüsse. Wie ich so meinen Kaffee genüsslich trinke, denk ich wie schön kann das Leben sein. Ich glaub ich träum das. Eben eine Wahnsinns Turbonummer geschoben, sitze an der Bar umringt von wundervollen, splitternackten Schönheiten und Fanny krault immer noch meine Nüsse - ach wie ist das Leben schön. Später ein Nickerchen gemacht, noch einmal am frisch aufgefüllten Buffet bedient und entschieden, daß mir jetzt nach einer Massage ist. Eine gute Entscheidung. Die Massage war sehr entspannend, nicht sehr fest wie sonst die üblichen Medizinischen Massagen - dennoch wurden die Muskeln ausgestrichen und sogar die Beine berücksichtig. An den Oberschenkeln wurde es mir dann fast etwas zu gefährlich und bei weiterer Führsorge in diesem Bereich hätte die Massageliege wohl ernsthaften Schaden genommen ... Wie ich nach der Massage so voll entspannt vor mich hindöse entdeckte ich Lola wieder, die sich mittlerweile mit super hohen Stiefeln, deren Stulpen bis zu den Oberschenkeln reichten, ausgerüstet hatte. Der Anblick machte mich schon wieder so spitz und bei nächster Gelegenheit war sie ein weiteres Mal fällig... 5. Runde Lola Die Gelegenheit kam und wir verschwanden auf der Bude. Der Beginn war wie vorher, schön französisch mit Eierkraulen und -lecken. Dann "befahl" der Tiger ich sollte mich auf den Rücken legen, weiter geblasen, Mützchen aufgesetzt und Rückwärts aufgesessen. Zuerst kniehend, dann gehockt, dann wieder kniehend - und der Anblick der scharfen Kurven und die Stiefel liesen die Säfte steigen. Wechsel in den Doggy, Ihre Beine eng zusammen, ich leicht gegrätsch drüber. Lange halte ich das nicht durch, der Anblick, die Stiefel - die Absätze streifen ab und an leicht meine Nüsse - und dann kommt noch dazu daß sie gekonnt Ihre Muskeln anspannt und Ihre Mumu damit noch enger macht. Also kurz und gut, Schuß ins Mützchen. Einfach eine scharfe Frau ... Jetzt war ich fix und fertig, absolut entleert, und hundemüde. Auf meinen Mitstreiter kurz gewartete, der sich auch noch ein "Betthupferl" gegönnt hatte und dann ab ins Hotel. Mit einem Lächeln eingeschlafen, wohl wissend, daß die Tour morgen weiter geht nach Hennef in den Schieferhof. Was uns dort wohl erwarten wird .... Fazit: toller Club mit Ambiente und vielen ex-ATL Grazien, obwohl erst das Zweit Mal da, komme mir vor als wäre ich dort zu Hause. Fortsetzung folgt ...
@OberRookie hallo oberrookie, eigentlich warte ich gespannt auf die versprochene fortsetzung !:mad war schon bestimmt 3 wochen nimmer im palace und höre gern die neuigkeiten, da wir am weekend den palast wieder besuchen werden:sex :sex :sex ....oder kommt die fortsetzung erst nach deiner nächsten visite???:groehl und denk dran......versprochen ist versprochen
Da wir eine Zweitagestour machten war mit Fortsetzung natürlich der zweite Tag gemeint, den wir im Schieferhof verbrachten. Mein Bericht dazu existiert unter dem Titel: Hof - "Besser geht's nicht", oder ein Highlight jagt das nächste Viel Spaß beim Lesen. So Long OberRookie PS.: Sollte es mich demnächst wieder von München nach Fankfurt verschlagen und das Palace auf dem Weg liegen, werde ich natürlich berichten.
@OberRookie sollte es dich mal nach hannover verschlagen, wir hatten gestern unseren erstbesuch in der fkk-villa sehr zu empfehlen.....hat uns prächtig getaugt
Palace – hier bin ich zu Hause Do, 6. Mai – Palace. Zu Dumm, schon wieder eine Dienstreise nach Frankfurt ;-) Schamlos ausgenutzt und gegen 18:00 Uhr eingelaufen, noch angezogen in die Arme von Dilara gelaufen – großes Hallo, Küsschen links, Küsschen rechts. Hier bin ich einfach zu Hause … ;-) Nach dem „Umziehen“ oder besser ausziehen und Duschen gleich bei Dilara vorbeigeschaut, kurz geratscht und an die Bar zum Willkommens-Cocktail. Dabei direkt in die Arme von Kathy gelaufen – der zweite Satz, nach dem Hallo war – „Du mich wieder geil lecken?“ ;-) Ich bin hier wirklich zu Hause … 1. Runde – Kathy Nach dem Cocktail ab auf die Bude und 1,5 Stunden Kathy vom Feinsten. Sie geleckt bis zum Final, dann hat sie mich geblasen, dann ich wieder geleckt und so weiter. So ging es hin und her bis little Rookie dann doch ein Mützchen verlangte und ab ging der Ritt vorwärts, rückwärts und am Ende Doggie. Dieser göttliche kleine Hintern, der durchgebogene Rücken- ein Anblick den ich schon lange vermisst hatte. Völlig geschafft und beide Schweiß gebadet nach 1,5 Stunden ab zum Duschen. Wie schnell die Zeit vergeht … Nach dem Duschen zurück an der Bar, gesellte sich Kathy dann ebenfalls wieder zu mir, und der Flirt und das virtuelle Züngeln ging weiter. Irgendwann tauchte dann auch mein Freund auf – ebenfalls zufällig auf Dienstreise in Frankfurt unterwegs, und so ergab es sich, dass er sich zum ersten Mal in einen FKK-Club traute. Noch unter Kulturschock fing Kathy nun an mit ihm zu flirten. Vorsicht mein Junge – nicht gleich zu Beginn so eine Turbobraut wie Kathy. Mit Freuden erblickte ich plötzlich ein mir vertrautes Gesicht ebenfalls zur Bar heranschweben – Angelique – die ich auch schon sehr lange nicht mehr gesehen hatte. Sie umarmte, begrüßte mich mit einem Küsschen und meinem Freund blieb der Mund offen als Sie mit ihrem typischen Augenaufschlag meinen Kosenahmen entgegenhauchte – „Ach, mein xxx, ich hab dich schon vermisst.“ Ich schmolz natürlich dahin, wie Wachs in Ihren Händen und so dauerte es nicht lange bis sie mich bei der Hand nahm und entführte … 2. Runde – Angelique Was soll ich sagen, einfach ein Traum – diese Küsse, Ihr verzückter Gesichtausdruck wenn man sie an den richtigen Stellen verwöhnt – das Aufbäumen, das Schnurren und Schmusen, und am Ende dann die große Revanche, sie bläst einen einfach in den 7ten Himmel oder noch höher und man ergibt sich völlig willenlos dem Unvermeidlichen. Einfach ein Traum der nach über einer Stunde sich dem Ende neigte. Genau so hab ich mir das vorgestellt, denn in der Planungsphase meines Palace Besuches hatte ich mir Kathy und Angelique gedanklich bereits zurechtgelegt und gewünscht zu treffen – ich hatte mit innerlichem Jubel im Vorfeld gelesen, dass Beide mittlerweile im Palace aufgeschlagen sind. Eine Kleinigkeit gegessen und mir die „Standpauke“ von Dilara abgeholt, dass ich doch ein ganz Schlimmer sei – ok, ok … Wie ich so an meinem Hühnerbein knabber, taucht mein Freund im Schlepptau mit Kathy auf – ein wahnsinnsbreites Grinsen im Gesicht. Alles klar, denke ich und schon wieder Einer, der der Sucht verfallen ist. Wie zur Bestätigung verschwindet er später wieder mit Kathy für längere Zeit – der Beinahe-Romeo, der … ;-) Wie ich mir so meinen alkoholfreien Afterdinner Drink gönne treffen sich – von der Bar, bis zu Ihrem Stammplatz ist es doch eine ganz nette Entfernung - meine und Dirlara’s Blicke. Wie magisch angezogen, fast hypnotisiert, zieht der Blick mich zu Ihr hin und ich nehme neben Ihr Platz. 3. Runde – Dilara Nach kurzem Small-Talk landen wir in einem Zimmer. Es beginnt wie letztes Mal mit warmkuscheln und –knutschen, dann anblasen ich drücke Sie sanft in die Kissen und tauche züngelnd ab zum Schatzkästchen. Nachdem sie gekommen ist, greift sie meinen Kopf mit beiden Händen, zieht mich hoch zu Ihr, Mützchen wird schnell aufgesetzt und ab geht die Mission. Ihre Hände an meinen Hüften schieben kräftig mit – Stellungswechsel, vorwärts geritten, rückwärts - und neu – seitwärts geritten, dann kurz gelöffelt und wieder missioniert. Tempo wird forciert, immer schneller, wieder schieben die Hände mit und fordern mehr Druck bis zum erlösenden Aufbäumen zu dessen Ende auch ich meine Ladung mit leisem Aufschrei loswerde. Auch genial – wir kennen uns gegenseitig mittlerweile ganz gut, so dass alles so super harmonisch abläuft und so gut abgestimmt ist, dass wir fast zusammen gekommen sind. Nach einer Massagepause – mein Freund weilte mittlerweile auch wieder unter den Lebenden – und einigen Drinks später reifte der Gedanke nach einem letzten Betthupferl – sozusagen als vorgezogene Einschlafhilfe für die kommende, einsame Nacht im Hotelzimmer. Nur guter Rat war teuer – besser konnte es eigentlich nicht mehr werden – der Rest der mir bekannten Latinafraktion, Fanny, Lola, Laura usw. waren wohl auf Urlaub. Zwar hatte ich vorher schon zwei - mir leider noch unbekannte - Schönheiten ausgemacht, die mich optisch brutal reizen würden, allerdings sagte mein Bauch, dass eben jene Highlights regelrecht nach Flop riechen. 4. Runde - Michelle Naja ist eh schon egal dachte ich, als Eine der beiden zufällig alleine auf einer Couch saß. Aus einiger Entfernung hatte ich plötzlich Blickkontakt der eine Aufforderung zum Tanz – eigentlich zum herkommen – folgte. Ich setzte mich zu ihr und sie stellte sich als Michelle – Weißrussland, Minsk vor. (Anfang/Mitte 20) lange, glatte, blonde Haare, scharfe, große Augen, und schöne Kuß-/Blaslippen, feste Mördermotoren der B-Klasse die leicht nach oben stehen (natürlich getuned, aber sieht wahnsinnig geil aus – passt auch alles von den Proportionen super zueinander, der Doc war glücklicherweise Ästhetiker), superschlank und kleinen festen Hintern. Optisch ein gefährlicher Superreißer – „blondes Gift“ sagte ich scherzhaft vorher schon zu meinem Mitstreiter – eigentlich waren die Warnlampen schon am glimmen, oberflächlich könnte man meinen, dass sie die typische Optik-, Abzocker-Zicke ist, aber weit gefehlt, sie ist super nett und süß dazu – erste Küsse gab’s schon auf der Couch. Ich werde noch zum Russland-Fan. Also ab auf die Bude, hab sie gleich im Stehen von hinten umarmt, gestreichelt, als sie noch ihr Handtuch auf dem Bett platzierte, sie dreht sich um, lächelt und küsst mich. Es folgt knutschen und streicheln im stehen. Nach einer Weile geht sie tiefer und little Rookie wird begrüßt – ich steht da, das „blonde Gift“ kniet vor mir und herrlichstes, sehr zärtliches FO – wohl doch eher „blonder Engel“. Jetzt möchte ich tätig werden und so schiebe ich sie auf das Bett und arbeite mich von oben über die getunten Brüste – die haben’s mir besonders angetan - bis zum Schatzkästchen durch. Sie scheint es zu genießen – ich auch – und sie unterstützt mich bereitwillig mit Beckenkreisen, zieht von oben die Schamlippen auseinander – dass ich besser hin komme – das Schnaufen wird heftiger, leises Stöhnen, das Becken geht heftiger und am Ende zuckt und bäumt sie sich mit einem kurzen Stöhnen auf. Jetzt werde ich in Rückenlage beordert, und little Rookie sehr zärtlich mit Zunge und Lippen wieder belebt, dabei ab und an kurzer Blickkontakt der mich schier wahnsinnig macht – diese großen Augen sind der Hammer. Mützchen wird aufgezogen und ich will, dass sie aufsitzt – denn ich will diese Mörderbrüste in Aktion sehen. Sie arbeitet richtig heftig, zuerst kniehend, dann gehockt, ich helfe mit, beschleunige das Tempo, immer schnelleres lautes Aufeinanderklatschen, dabei stöhnt sie kräftig mit – wohl gutes Schauspiel, aber mir in dem Moment grad egal – und mit Blick von unten auf diese himmlischen Brüste und das runde Engelsgesicht mit den großen Augen den letzten Schuß ins Mützchen. Superscharfe Optiknummer, ohne Reue und Zicken-Gefahr, deshalb extrem hohe Wiederholungsgefahr – worin liegt denn eigentlich die Gefahr bei einer Wiederholung, frage ich mich gerade … ;-) Fazit: Palace – hier bin ich zu Hause.
Michelle ist 25 und ebenfalls Ex-ATL. den rest über sie kann ich bestätigen. ihre französisch-fähigkeiten sind schon sonderklasse und der anblick dabei absolut 1A-pornoreif (Typ Pamela Anderson). die einzige frau, die es durch FT schafft, mich mehrfach hintereinander ohne pause zu entsaften. muss man im palace eigentlich für jedes mal extra 50 zahlen? wir waren uns unsicher, aber ich hab's gern gezahlt, weil sie mir wirklich jeden wunsch erfüllt hat. im PHG muss man aber nur einmal 50 für mehrfaches FT zahlen (oder waren es sogar nur 25?!). letzte woche hab ich noch Nastasia, 20, blond, sehr hübsche blaue augen, aus frankreich im palace kennengelernt. es war ihr 2. arbeitstag überhaupt. die nervösität konnte man ihr schon auf dem ersten blick anmerken. hab mir 2h zeit für sie genommen und es ganz behutsam angehen lassen. es folgte sehr natürlicher teeniehafter GFS :inlove
Das liegt doch bei Euch... und wenn Ihr Euch nächstes Mal anders einigt, als Ihr es dann getan habt, behalte es besser für Dich. Vielleicht bekommt sonst jemand Ärger... Wenn Du wissen möchtest, warum, dann guck´mal hier
@Novize ...vielen dank für deine erläuterungen:hschein man muß den zickenkrieg ja nicht noch provozieren....stutenbissigkeit ist ja eine voraussetzung, wenn man als frau zur welt kommen will !!! und manche extra hat man sich ja auch durch gutes benehmen und gnadenlosen einsatz bei kampfhandlungen verdient:groehl