Die 7 Wunder von Oedt – Teil I

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von dude, 5. Mai 2003.

  1. dude

    dude Senator

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    Die 7 Wunder von Oedt – Teil I

    Prolog

    Jedes Jahr wenn sich April und Mai die Hand geben ist es für die Frankenbande soweit. Ein deftig-frivoler Abstecher in einen der NRW-Spitzenclubs steht an. Wie bereits im letzten Jahr hieß das Ziel auch heuer Tönisvorst / Oedt. Das dort gelegene „Planet Happy Garden“, kurz PHG (wieso hamm die Dödel eigentich immer noch keine Webseite??) war kurzfristig für die Erstplanung „Schieferhof“ gesetzt worden. Es sollte eine gute Entscheidung sein – beinahe egal, was sich im Hof auch nur theoretisch hätte ereignen können.

    Anfahrt

    Auf der Messe FIBO, die mittlerweile gegenüber dem Main-Event „Hardcore-Dekadenz“ schon beinahe Alibi-Charakter hat, beobachteten die drei Akteure Crusader, dude und Howy sich gegenseitig bei überhasteten Aktionen wenn es um Einkäufe oder schnelle Besichtigungen von Fitnesstrends usw. ging. Gegen drei Uhr nachmittags waren die groben Eckpfeiler aller (nebensächlichen :greensmil) Planungen erledigt. Raus aus der Halle, rein in Howys Mühle und ab auf die Autobahn. Der heftige Samenstau führte Minuten später fast zu einem aggressiven Streit als Howy doch tatsächlich inmitten von Sex- und Stellungsgesprächen und blind vor Geilheit die wichtigste Abfahrt „Krefeld“ verpasste und wir einen zähen Umweg von ca. acht Kilometern zu verkraften hatte. Die Nervenstränge waren halt ebenso stramm gespannt wie die Säcke voll. Hinzu kam allgemein die alljährliche Grundgeilheit, die uns durch reihenweise Knackhintern und Traumbodys auf der FIBO in sexuelle Höhen gepusht hatte. Bei mir persönlich kam die höchste aller vorstellbaren Erregungen zustande durch das „Foschungsprojekt dude“. Besoffen hatte ich mir den Dödel mit dem Reißverschluss nicht nur eingeklemmt, sondern auch blutig aufgerissen. Das ganze war zwei Wochen her oder so. Jedenfalls hatte ich seitdem nur zärtlich gesalbt und aus der Not eine Tugend gemacht. Der Beschluss 14 Tage lang nicht zu onanieren, sollte mich in interessante emotionale Gefilde vorstoßen lassen. Aber dazu an anderer Stelle mehr. Für Oedt jedenfalls sah ich mich einem beinharten Samenstau gegenüber, der mir fast Probleme bereitete. Nicht ganz wie die pubertären Schmerzen wenn man zwei Stunden geknutscht hatte, aber nicht versenken durfte. Aber eine ... will sagen extreme Erregbarkeit gepaart mit einer starken emotionalen Aufmerksamkeit sorgte für Magenkribbeln und einen warmen Genitalbereich. Ohne Navi hatten wir trotz mehrfachen, vorherigen Besuchs erneut extreme Schwierigkeiten den versteckten Laden zu finden. Schließlich wurde am Krefelder Bahnhof ein Taxifahrer auf 25 Euro herunter gehandelt für unser erstes Auto-Scouting. Zielsicher wurden wir so bis zur Haustür „chauffiert“. Dass wir nicht aus dem Wagen fielen vor spitzer Erregung war alles ... schließlich „DING DONG“.

    Schättchen über dem Paradies

    Wer das PHG zu seinen besten Zeiten kennt und mit entsprechender Erwartungshaltung dort hinein spaziert, wurde an diesem Freitag beinahe ... oder besser „relativ enttäuscht“. Die Betonung liegt hier freilich auf relativ, denn es war immer noch vom Feinsten, was sich in unserem deutschen Spitzenclub so tummelte. Die Aufzählung der unzähligen römischen Mitstreiter schenke ich mir hier, nachdem an dieser Stelle bereits mehrfach berichtet worden ist.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Im Saunaclub gehöre ich prinzipiell zu den Entkleidungskünstlern. An diesem Nachmittag aber ging beinahe etwas zu Bruch, als wir uns (alle drei in ähnlich aberwitziger Geschwindigkeit) auszogen. Schließlich ging’s ab an die Theke zu ersten Fachsimpeleien. Neben pipeman gehörte schnell auch Der große Elch zu meinen neuen Bekanntschaften. Das andere Gesocks bestand aus einigen alten und weniger alten Bekannten aus Hessen :greenfing :groehl. Auch Howy und Crusi waren schnell an anderer Stelle in Gespräche verwickelt. Es sollte ein total geiler Abend in cooler (Rom) wie erotischer (Oedt :greensmil) Gesellschaft werden.

    War nicht anders zu erwarten: Meine Geilheit war bereits nach einigen Minuten auf dem Siedepunkt. Als mich die zuckersüße Schönheit und alte Bekannte Alina (auch unter „Triple M“ bekannt) anlächelte war es um mich geschehen. Nach außen brillierte ich noch mit einiger Collness, innerlich stand der Kompass längst unwiderruflich Richtung Russland. Dies darf durchaus als bemerkenswert angesehen werden, wusste ich doch nicht nur vom Hausmeister (Willi69), sondern auch aus eigener Erfahrung, dass Alina nicht küsst :(. Einzig unser Imp Feldstecher behauptet immer noch einst mit der vollbusigen Russin herzzerreißend gezüngelt zu haben. Wie auch immer. Mit den in Alinas Zuckeröhrchen gehauchten Worten „Ich halt es nicht mehr aus, Du bist noch schöner und erotischer als letztes Jahr, lass uns gehen“ leitete ich meinen ersten gigantischen PHG-Act ein.

    :icon14: ALINA, Russland („Triple M“) oder
    Das FT-Wunder


    Zufall oder nicht – wir gesellten uns in dasselbe Kellerzimmer wie im Jahr zuvor. Alina breitete die Handtücher aus und ich legte mich – zugegebenermaßen etwas unbeholfen - danieder. Dann gesellte sie sich in ihrer unendlichen Sanftheit und mit ihrem förmlich eingemeißelten Lächeln daneben. Sie begann mich zu streicheln, während ich bereits fast zitterte vor Erregung. 14 Tage ohne Schuss, hunderte geiler Fitness-Sportlerinnen, eine knappe Stunde PHG-Schönheiten und dann dieses Wunder in Frauengestalt, das mich lieblich anlächelte, die Brüste auf meinen Körper schmiegte und einen Zärtlichkeitsrekord zu brechen suchte. Im Gegenzug streichelte und leckte ich ihren ebenso gigantischen wie echten Traumbusen. Die Enthaltsamkeit hatte aus mir ein solch verschmust-träumerisches Katerchen gemacht, dass ich mich kaum wiedererkannte. Oh Mann, wenn wir das noch mit Zungenküssen gekrönt hätte, wäre mein Körper wohl explodiert. Nach 10, 12-minütigem Austausch von gehauchten Zärtlichkeiten und gierigem Busenlecken und Schwanz-Gestreichel begann Alina sich über Brustwarzen und Bauch nach unten zu küssen – alles in Zeitlupe. Ihr überdimensionierter und dennoch schön konsistenter Vorbau rieb dabei über meine zittrigen Oberkörper und Schenkel. Ihre spielerische Zärtlichkeit, mit der sie schließlich meinen Peniskopf umsorgte sucht wohl deutschlandweit seinesgleichen. Die Tatsache, dass Sie dabei wenig bis keinen Blickkontakt sucht, kommt Dir als echte Konzentration auf das Wesentliche vor. Mit zwei sanften Händchen umschloss Alina den Schaft meines Kleinen um mit Zunge, Lippen und viel Liebe eines der geilsten Blaskonzerte meines Lebens zu inszenieren (bei diesem Ranking kam/kommt der schönen Russin freilich mein heftiger Samenstaus zugute ... :D). Der auf satte 20 Minuten angelegte orale Verwöhn-Exzess durchfuhr mich im 10-Sekunden Takt mit wohligen Schauern. Schließlich drängte es sich förmlich auf ... dieses unglaubliche Gebläse in Verbindung mit meiner sexuellen Situation musste unbedingt in ein „Französisch total“ münden. Nicht zuletzt deshalb, weil ich danach noch zusätzlich eine klassische Nummer mit Alina vor hatte und der „einfache Fick“ geradezu ein Affront gegenüber diesem besonderen Mädel gewesen wäre. Also unterbrach ich Alina, indem ich ihren Kopf streichelte. „Machst Du eigentlich Aufnahme?“ Sie blickte herrlich unschuldig rechts an meiner harten Erektion vorbei nach oben: „Was machen?“ Oh Gott, diese braunen Rehaugen ... „Machst Du Aufnahme?“ Ich deutete auf meine herausgestreckte Zunge: „Sperma da ... ?!“. Sie begann zu lächeln, zwinkerte mir kurz ein „Ja“ entgegen und setzte sofort Ihre Orale fort. Schließlich hielt ich die unendlichen Sanftheiten ihrer warmen Zunge, die innigen Schmatzgeräusche und die auf dem Unterkörper zärtlich kreisenden brünetten langen Haare nicht mehr länger aus. Wer aber jetzt gedacht hat, es wäre zur finalen Ertränkung gekommen :D, hat weit gefehlt. Ihre Erfahrung schien ihr den exakten Zeitpunkt intuitiv zuzuspielen, an dem meine erweiterte Wollust den ersten Spritzer nach oben jagte. Ich spürte sanften Druck am Penisschaft und sah ungläubig wie ein fetter Tropfen heißes Sperma an ihrem leicht auf Entfernung und dennoch Tuchfühlung gebrachten Mundwinkel quoll und an meinem Schwanz herunterlief. Doch ich konnte trotz ultimativen Abschussdruckes nicht komplett abschießen ... Alina lächelte mir unterdessen schelmisch ins Gesicht und leckte den nun glitzernden Penis seitlich ab ... meine Wollustkurve ließ meine Hände verzweifelt in die Handtücher mitsamt Bettlaken krampfen. Doch da war mein Kleiner schon wieder zwischen sanften Lippen und diesmal fast Deep Throat verschwunden. Das schien aber nun wirklich der Endspurt zu sein. Ich hörte die Mischung aus erweiterter Wolllust und starker Alina’scher Einspeichelung deftig schmatzen. Ich kann Euch sagen ... Euer dude war dem Wahnsinn nah, die Szene ist in mein Hirn eingebrannt ... . Schließlich wusste ich, dass niemand auf der Welt mehr den in ihrem Mund sich aufplusternden Schanz würde aufhalten können. Ich erinnere nur noch Alinas Professionalität, die begann halb tief und mit kürzerem Hub zu blasen. Alles in der Erwartung des Overkill-Abschusses der nicht von dieser Welt sein würde. Als schließlich der Saft ruckartig stieg, umschloss Alina mit ihren süßen Lippen, die einem unerbittlichem Dichtungsring glichen, meinen Stamm und verringerte nochmal leicht ihre Bewegungsdichte. Da geschah es. Die erste Ladung musste gar furchtbar gewesen sein in Druckwelle und Hohlmaß. Meine Muskulatur begann heftig zu krampfen, während Alina mit gleichmäßig-langsamen Kopfbewegungen und festumschlossenem Penisschaft die druckvollen Ladungen zwei und drei abmolk. Mir entfuhr ein grotesk unterdrückter Schrei, ich vergaß ca. eine Sekunde lang wo und wer ich war. Die in Hohlmaß und Intensität weniger starken, aber noch immer höchst sensibilisierenden Nachbeben vier und fünf rissen meinen Oberköper nach oben ... ein erneuter Schrei. Alina hielt unerbittlich dagegen. Mit Ladung sechs schien dann die Hauptdruckwelle beendet. Über eine potenzielle siebte weiß ich nichts mehr, da ich schließlich aus erhobener Position rücklings mit einem erschöpften Stöhner zusammenbrach. Ein wässriger Blick (Tränen der Lust?) nach unten zeigte eine Alina, die noch immer die Lippen geschlossen hielt, während links und rechts Spermatropfen am Schaft herunterquollen. Ihre nun wieder einsetzenden Bewegungen waren noch zärtlicher als vorher und auf die einfühlsamste aller sexuellen Abrundungen angelegt. Ich war total fix und fertig. Als Alina aufstand (nach zwei Minuten mit vollem Mund!) und die little dudes in den Abfalleimer entsorgte war das zwar nicht die ultimative Krönung des besten käuflichen, oralen Erlebnisses aller Zeiten, aber auch kein krasser Stilbruch, da ich eh noch halb weg war.

    Dann kam sie nach kurzer, diskreter Mundspülung zurück aufs Bett und legte ihren Körper wieder seitlich auf den meinen. So verharrten wir einige Minuten, ehe Ihre Brüste und die immer wieder angesetzten Streicheleinheiten meinen Schaft erneut in die Höhe trieben. Nun musste die Revanche her, zumal ich zu spüren glaubte, dass Alina mittlerweile ein bisschen zutraulicher geworden war. Ich buchte also nach (verlängerte auf eine Stunde) und tauchte ab, die Scham der Prinzessin zu erkunden. Ich schmeckte sofort, dass sie einen gewissen Saftausstoß gehabt hatte. Höllisch geil! Also legte ich meine Conny-lingischen Aktivitäten mit sattem Zungenspiel und besonders umsorgend und intensiv an. Natürlich war es nun auch an mir wirklich alle Register zu ziehen. Ich spreizte ihre braungebrannten Schenkel und trank mit breiter Zunge, züllend und saugend an dem Saft der Männerträume weckt. Die Körpersprache Alinas verriet, dass sie gewillt war zu genießen und sich gehen zu lassen. Und so verharrten wir eng umschlungen, ich mit meiner roten Yatzicka in ihrem warm nässenden Schoss, dem sanften Säuseln ihrer lustvollen Laute lauschend und den Augenblick genießend. Die zwischenzeitlichen Blicke nach oben offenbarten Ihre zierlichen Hände, die mit Ihren riesigen Brüsten und den leicht erigierten Nippelchen spielten. Ich leckte in Vollendung, gab alles was mir möglich war ... nach 10-minütigem Einspeicheln, ständigem Abschlucken und Zungenliebkosungen der Sonderklasse spürte ich ihr Becken mehr und mehr zucken und kreisen. Die Dramaturgie zog sich über mehrere Minuten und wurde immer stärker und unkontrollierter, jedoch war Alina stets auf weiteren, intensiven Zungenkontakt bedacht. Auch meine eigene Erregung zeitigte bereits einen zweiten Hammer auf dem Bett, der fast schmerzte. Ich umschloss in der Folge ihren gesamten vibrierenden Unterkörper mit festem Griff um sie nicht entkommen zu lassen, leckte breit über Kitzler und die komplette Scham, immer weiter beschleunigend und mit verhaltenem Druck. Schließlich hörte ich sie aufstöhnen, was ihre Vagina mit einem deutlichen Ausstoß schleimiger Flüssigkeit in meinen Mund untermalte. Natürlich fuhr ich die Leck-Geschwindigkeit zurück und hielt mit komplettem Mund und Zunge auf dem Bereich um den Kitzler inne. Ihr Zucken bei jeder weiteren Bewegung meines Mundes, dokumentierte eindrucksvoll ihre höchste post-orgasmatische Empfindlichkeit. Sie wimmerte „Woher kannst Du so gut“ vor sich hin, während ich gewillt war uns beiden den endgültigen Rest zu geben. Ich riss den danebenliegenden Gummi auf und stülpte ihn über meinen Hammer. Alina wollte helfen, doch ich war bereits fertig und drückte sie nach unten. Nach drei, vier Auf-und-Abstreifern über die klitschnasse Scham ... Mann ich konnte sie überall riechen und schmecken ... drang ich tief in sie ein. Ein irres Gefühl, Alina stöhnte auf und hielt dagegen, während sich ihr Kopf nach hinten wölbte und den vollen Blick auf die beiden gigantischen Brüste freigab. Sofort begann ich zuzustoßen. Ihr Saft war überall. Die Stöße begannen zu schmatzen. Nach Minuten roch es stark nach Alina-Saft und Gummireibung ... wir begannen wohl beide zu stöhnen und zu keuchen als ich immer gieriger auf sie einstieß, die Brüste packte und in ihr lüsternes Gesicht sah. Dann zog ich sie in die Reiterposition auf mich, die Alina in voller Versenkung des Schwanzes anritt und sich immer mehr erhob um mir den freien Blick auf die pumpenden Genitalien zu gewähren. Über mir baumelten unterdessen die Weltwunder acht und neun von weiblichen Brüsten. Als ich nach zwei, drei Minuten Reiter den Stellungswechsel zu Doggy einleitete, hasste ich förmlich, dass ich kurz aus dieser wundervollen Scham heraus musste. Schnell schob ich sie vor mich und flutschte ein weiteres Mal in die nass-heiße Furche hinein. In kompletter Raserei hackte ich nun auf diesen schwitzenden, keuchenden Körper ein. Ich sah nach unten blickend wie mein Schwanz ihre Schamhaut nach außen zerrte und beim Zustoßen wieder mitsamt derselben verschwand. Langsam spürte ich, dass die Pumpe nicht mehr wollte, der Puls musste zwischenzeitlich um die 170 rasen. Da drehte ich auf Zielgerade ein. Alina ließ sich ein letztes Mal auf den Rücken drehen, spreizte die Beine von sich und zischelte „Komm, komm“ ... so drang ich abschließend missionarisch in sie ein, bis ich meine Säfte ein letztes Mal steigen spürte. Die Explosion meines zweiten Orgasmus muss die Götter geweckt haben. In einem stöhnenden Geschrei ließ ich es über mich ergehen wie mein Unterleib sich verselbstständigte und sich die letzten Nachschüsse und Tropfen dieser Irrsinnsnummer in sie ergossen. Unfassbar. Ich brach auf Ihr zusammen und wir pumpten um die Wette. Herrlich. Schaurig. Schön. Wahnsinnig. Ich rollte von ihr. Die letzten zehn, zwölf Minuten verbrachten wir beinahe schweigend. Sie streichelte mich wortlos und sah mich ab und zu lächelnd dabei an. BOOOOAH. Fazit: Alina ist klarer persönlicher Top-Act. Ihr Blasstil ist mit das Beste was ich kenne. Ich würde sie als FEE bezeichnen. Die strikte Aussage aus der PHG-Liste „Alina / keine Zk“ ist insbesondere vor dem Hintergrund eines weiteren Zeitgenossen (neben Feldi), der am Samstag mit ihr unterwegs war und von „innigen Zungenküssen“ sprach in jedem Falle zu relativieren. Ich jedenfalls kam ebenso wenig wie Willi69 in den Genuss ihrer – wahrscheinlich möglichen - zärtlichen Küsse. Noch was, Stichwort weiblicher Orgasmus im Bordell: Ich zahle u. a. seit 17 Jahren für die Liebe. Und ich sage Euch, dass ich aus eigener Überzeugung noch niemals eine Käufliche mit dem Penis penetrierend zum Orgasmus gebracht habe. Mit der Zunge bin ich mir in drei (evtl. vier) Situationen sicher. Aber so etwas Geiles und Authentisches wie mit Alina habe ich noch nie erlebt. Jeder mag sich dazu denken was er mag. Ich weiß: Das war ein weiblicher Orgasmus im Puff.

    :icon14: NADJA, Italien-Marokko, Ex-ATL

    Plötzlich stand sie vorne an der Tür am ersten Tischchen und unterhielt sich mit einer anderen Lady. „Die Frau kenn ich ... ist das etwa Nadja aus dem Atlantis?“ Zwei, drei Meter von mir weg stand eine südländisch-rassige Schönheit mit brünett-schwarzen Haaren und hohen Stöckelschuhen. Ihr knapper C-Busen stand wie eh und je, nur schien sie stark abgenommen zu haben. Dabei war sie schon zuvor extrem schlank und geradezu mit hartem Körper „ausgestattet“ gewesen. Während ich so vor mich in sinnierte, drehte sich die Südländerin zu mir und lächelte. „Hey.“ Ich sagte was ähnliches und grinste zurück. Kurz darauf kam sie zum Begrüßungskuss. Nach dem Austausch der jüngeren Vergangenheit des jeweils anderen entschied ich mich zur Buchung. Irgendwie verspürte ich enorme Lust auf sie. Unser Sexzimmer sollte eines der höchsten im Laden werden und zwar im Buffet-Bereich hinten links. Kurz zu Nadja: Im Atlantis kam sie mir manchmal sehr aufgedreht, aggressiv, auch ein bissl abwesend vor. Dies schien im PHG wie weg geblasen :D. Vor mir stand eine sympathische, vor allem reifere Frau, die Ruhe ausstrahlt. Ausgeglichen und rundum zufrieden. Sie scheint sich im Happy Garden viel wohler zu fühlen. Auf Anfrage gab sie zu verstehen, dass Ihr Clubwechsel zuvorderst mit ihrem Wohnort zusammen hänge. Sie könne jeden Tag heim fahren, so Nadja. Schön seien aber auch die Arbeitszeiten nur bis ein Uhr im Vergleich zu den hessischen Clubs :greenfing. Na ja ... :D. Zur Nummer ist nicht viel zu sagen. Nur soviel, dass Nadja im PHG wieder zu alter Form wie zu besten Zeiten im ATL aufläuft. Schöne Zk, wenn auch ein bissl abgehakt und zu wenig innig und tief. Ordentliches Gebläse, vielleicht etwas zu hart im Ansatz. Beim Sex hat sich vor allem ihr Rhythmus, aber auch ihre Gastorientierung verbessert. Sie gibt nicht mehr wie einst launisch in Altenstadt den Ton an sondern lässt sich führen. Zudem: Im ATL war sie ein bissl faul, was wohl auch und vor alle mit ihren Mammutschichten zusammenhing. Zu Ihrem Traumkörper ist nicht viel zu sagen, abgesehen davon, dass das wohl empirisch gesehen schön / gut aussehend ist, was man da sieht: Knüppelharte 1,72, knackbraun, fast negroid veranlagt. Knapper und sehr fester C-Busen. Schöne Haarpracht und braune, etwas freche, große Kulleraugen. Einfach eine südländische Schönheit.

    Die Schöpfungsgeschichte von Oedt oder
    Das Wunder um Howy


    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Auszug aus dem Buch Moses:

    1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
    2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
    3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
    4 Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis.
    5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es ward Abend und es ward Morgen: erster Tag.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Freitag Abend im Happy Garden:
    Szene im Buffet-Bereich, früher Abend. Wir sitzen in gemütlicher Runde beisammen. Die ersten Schlachten sind geschlagen. Howy süffelt bereits dekadent an einem Cola-Bierchen, während sich verantwortungsvollere Römer To-Do Listen zurecht legen und sich über Leistungen und Features vorbei schlendernder Damen austauschen. Stammvater Gray flaniert neben Howy. Mir fällt auf, dass es kurz vor der Dämmerung ist und ich bemerke, dass man sich schicken müsse für die letzte Nummer unter der Sonne ... es sei bald zu dunkel zum Lieben. In dem Moment hebt Howy, der mit dem Rücken zur großen Fensterfront sitzt mit verheißungsvoller Geste und erhaben langsam sein Bier in die Höhe über sich. Im selben Moment öffnet sich mit Quietschen und Rumoren auf gesamter Breite die riesige Jalousie des Buffetraumes. Die Crew schreit vor Lachen ...

    „Und Howy sprach es werde Licht.“ Ich entschloss die Gunst der Stunde zu nutzen und ein letztes Mal auf Pirsch zu gehen :greenfing

    :down NATASCHA, Deutschland oder
    das Wunder des krassen Fehlscouting durch Willi69


    Mit dem Wort „Flop“ gilt es vorsichtig umzugehen. Daher musste ich auch lange nachdenken bei der abschließenden Bewertung von Natascha. Ich komme zu dem Schluss, dass sie ausbaufähige, aber momentan recht schlechte Leistungen bietet. Zur geschäftsschädigenden Beurteilung „Flop“ reicht es aus meiner Sicht nicht, wenn Natascha auch nur äußerst knapp dran vorbei schrammt.

    Kurz zur Action. Mir war die leidlich hübsche, südländisch anmutende Deutsche (?) aufgefallen, weil sie sehr spät am Tag aufgetaucht war und ich grad vorne rumstand. Ihr Gesicht hat etwas Griechisches. Ist nicht ausgeprägt hübsch, wenn auch ein sehr interessantes Antlitz. Dafür ist Ihre glänzend gepflegte, über-Hintern-lange Haarpracht und ihr traumhaft schöner Revuekörper mit den knappen B-Brüsten schon beeindruckend. Sowohl Ihr Verhalten als auch Ihre Gestik und Mimik waren für mich klar floppig einzuordnen. Dennoch beschloss ich, mir Informationen einzuholen. Die Anfrage beim extra beantragten Scout Willi69 erbrachte ein „Daumen hoch“. Wohl aber gab Willi69 zu verstehen, dass die Information aus (mehr als einer!!) zuverlässigen Quelle, jedoch nicht eigenschwänzig bestätigt sei. Nachdem auch Joy ihrer Kollegin „Stammgäste“ bescheinigte (was sie als Indiz für „gutes Arbeiten“ ansah), hatte ich genug grüne Lichter und beschloss den Abend mit einem leichten Risiko zu beschließen. Mein Riecher sollte mich allerdings nicht täuschen.

    Ich bezog mit Natasche eine der Hütten im Freigelände. Nachdem ich mich rücklings hingelegt hatte, ging’s los. Sie zog sich aus und schwätzte währenddessen unermüdlich auf mich ein. Kein zwingend schlechtes Zeichen, aber auch nicht das Positivste, wie ich aus Erfahrung weiß. Und genauso ging’s dann weiter. Erste Frage: „Wie hättest Du’s denn gerne?“ Oh Mann. Krasser Auftakt. Ich erwiderte: „Ich bin ein ganz Normaler. Wird schon werden, lass uns einfach aneinander schnuppern.“ Sie schmunzelte, tauchte ab und begann extrem schwanzorientiert meinen Kleinen per Hand zu bearbeiten. Währenddessen gab sie mich anschauend und wichsend zu verstehen: „Ich blase immer bis der Gast Stop sagt.“ Aha. Oh je. Mann, Willi, wassen Scouting!!!! Ich: „Alles klar, dann blas mal!“ Mir war die Lust irgendwie bereits vergangen. Mein Docht in ihrem Mund hatte dann allerdings einen netten Nebeneffekt: Sie konnte nicht mehr sprechen :D. Das Eigentliche war ganz ordentlich, wenn auch reine Technik ohne jegliche Empathie. Nachdem ich mir mit Wille und Biss eine Erektion erkämpft hatte, hob ich den seitlich von mir geparkten Körper auf mein Gesicht, was ihr allgemein nicht sonderlich zu behagen schien. Na ja. Dann begann ich zu lecken. Plötzlich ... mitten im sich gerade leicht erholenden Spannungbogen ... Ihre schrille Stimme ... „Nicht am Kitzler lecken, da bin ich so empfindlich!!!“

    WiiiilliiiiiiiiiiiiiiiiiIiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!! Hab ich Dir jemals in der Oase so eine Tante aufgescoutet?

    Aber wer den dude kennt, der weiß um seine Abschlussorientierung. Ich beschloss die Abbruchsgedanken herunter zu schlucken und weiter zu machen. Zwischenzeitlich in der 69 immer wieder ein Juchzer vom Natascha-Kind: „Ha, nicht über den Kitzler.“ Ok, dann rammel ich Dich jetzt ... . Gesagt getan. Auch ihr Rhythmus war nicht das Feinste, wenn auch solider Clubstandard. Kein allzu dümmliches Stöhnen, sie ging einigermaßen mit und die Kitzler-Schmerzchen schienen vergessen. Wir gingen Doggy, Reiter und Missionar (mal was anderes :D) und ich schloss einigermaßen erträglich ab. Zu erwähnen ist noch, dass sie mich im Endspurt missionierend Zk erzwingen ließ (!). Wenn auch ganz Schlechte, sehr widerwillige, aber gezüngelt haben wir nachdem ich den Mund förmlich aufgebrochen hatte. Im Ausschnaufen bot mir Natascha noch eine Öl-Massage an (im Preis mit drin) bei der sie mit nasser Scham auf meine Hintern saß (nicht ungeil). Zunächst wollte ich nichts davon wissen, da sie aber dran blieb, ließ ich es geschehen. Wie erwähnt: War gar nicht schlecht. Aber was nützt Dir die beste Autowäsche bei nem Kolbenstecker?! :greenfing. Fazit: Natascha war bzw. ist in dieser Form eigentlich ein Flop. Lediglich Ihr prinzipieller Leistungswille, den man mit viel Phantasie unter einem Mantel von schlechten Angewohnheiten erkennen kann, lässt hoffen. Ich empfehle einen Nachtest in sechs bis acht Wochen (wenn sie solange geduldet wird mit ihren Eigenheiten).

    Hier endet Teil I des großen, fränkischen PHG-Berichts „Die 7 Wunder von Oedt“. Ich hoffe es hat bis hierher Spaß gemacht, ich hab versucht den Tag ungeschminkt am geistigen Auge vorüber zeihen zu lassen.
     
  2. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    7 Wunder

    :dops :dops :dops :dops :dops :dops :dops

    ...war ja eigentlich nicht anders zu erwarten: glänzender Bericht
    über auserlesene Schöne. (zumindest die beiden letzten - die erste, Alina, ist mir irgendwie entgangen)
    Bin mal gespannt, was am 2.Tag noch folgt - nachdem ihr ja die Oase (mit der Anwesenheit der Diva:greenfing :greenfing ) gecancelt habt.:D :D

    ajax69
     
  3. Deanix

    Deanix Senator

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    Cool! Dude hatte ein japanisches Motorrad mit auf'm Zimmer! Der Junge wird immer abgedrehter! :D

    Mal wieder ein Meilensteinbericht - ideal für erotische Träumereien. Danke, oh mein Dude!

    Gruß
    Deanix
     
  4. Feldstecher

    Feldstecher Gernekuschelus

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    wie immer ein spitzenbericht dude, absolut granate.

    ich merke aber auch und spüre das durch deine worte, ein klein wenig Neid. :greenfing

    was kann ich dafür, dass du nicht lecken kannst und sie daher mit dir keinen bock auf tiefergehende zärtlichkeiten hat. [​IMG]

    dafür darfst du dann in zukunft das berherzigen, was die kleinen lilanen hier schon machen.
    [​IMG]

    :D :D :D

    ich freue mich auf den zweiten teil Hasi.
     
  5. Willi69

    Willi69 † 09/2015 - Rest in Peace

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    Hey dudel,
    ein echtes Schnäppchen, der Normalpreis liegt bei 23 €! :greenfing Mit ausgedruckter Club-FAQ bei 0 €... :greensmil

    Zu Natascha: sie ist gebürtige Jugoslawin, macht immer einen sehr netten Eindruck und ich habe bisher wirklich nur Gutes gehört, s. auch Bericht von Novize. Insofern kann ich mir den Schuh nicht richtig anziehen. Trotzdem ganz netter Bericht... :D
     
  6. Der grosse Elch

    Der grosse Elch Bürger

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    ...Verpaßt aber wird nachgeholt!!!

    Hallo Dude,

    ein absoluter Spitzen-Ständer-bekomm-Bericht.....

    Wenn Du mir allerdings Alina, über die wir ja gesprochen haben mit ein klein wenig Berichts-Andeutungen empfohlen hättest...... statt nur zu sagen: kein ZK aber sonst sehr gutes Programm.....:rolleyes :rolleyes :rolleyes

    Na ja, das werd ich wohl beim nächsten Mal nachholen!!! :sex :flame :greensmil

    Alles Gute vom

    Großen Elch
     
  7. devilinside

    devilinside Volkstribun

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    Tja bei Alina warst Du mit dem buchen schneler als ich. Aber ich verzeih Dir, hatte dafür mit Nicole ein super Erlebniss. Aber Alina ist auf jeden Fall beim nächsten Mal dran. Hatte Ostermontag schon irgendwie keine chance weil sie immer dauergebucht war.
    Meines Erachtens mit die hübscheste Frau im PHG.
    Hoffe Teil 2 Eurer Tour wird genauso interessant........
     
  8. jp

    jp Römer

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    ..einfach gut...

    GENIAL!!!!!!!!!!!!

    dieser bericht ist eindeutig "top of the pops"
     
  9. Wetmaster

    Wetmaster Volkstribun

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    Herzlichen Glückwunsch. :greenfing

    Klasse Bericht. Du solltest echt mal überlegen erot. Geschichten zu verfassen .
     
  10. Malcolm

    Malcolm Legionär

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    Überhammer

    Was für ein Bericht!!:eek

    Ker - wie kann man so grausam sein und solche Herzattackenberichte verfassen?? Nur gut, dass ich das Werk am heimischen Compi gelesen habe - auf der Arbeit wär das nie und nimmer gutgegangen.
    Möchte ja nicht wissen, wie viele Kerle Aufgrund dieses Traktates von Mister Conny Lingus im Büro auffallen, weil sie mit hochrotem Kopf vom Stuhl kippen...:D

    Vorschlag zur Güte - macht mal ne Sonderkategorie auf : Dudes gesammelte Werke.

    Bin gespannt auf Teil 2 - hau rein Dude!

    So long-
    Malcolm
     
  11. pipeman

    pipeman Volkstribun

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    Super-Stil, super-geiler Bericht!
    @dude: Du bist jetzt schuld, dass ich die Woche doch nochmals in den Hof muss, um Druck abzubauen!!!

    Und da sieht man mal, wie unterschiedlich die Erlebnisse sein können. Das sexuelle Erlebnis ist halt eine Mischung von gewählter Frau, Chemie mit der Frau, persönlicher Form und und und ...

    Auf jeden Fall war es sehr nett, mal die Römerschar kennenzulernen.
     
  12. Mike95

    Mike95 Legionär

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    Hi, Dude!

    Supergeiler Bericht, wie man es von Dir gewohnt ist. Schade, dass ich nicht dabei sein konnte, aber Du weisst ja den traurigen Grund.
    Na ja beim nächsten Mal bin ich mit am Start.
    Freue mich jetzt aber erst einmal auf Teil 2.

    Gruss aus Dortmund,

    Mike95
     
  13. Bachus

    Bachus Gesperrt

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    Hi Dude,
    super Bericht:drunk , dank Dir für Deine Fleißarbeit:rolleyes .
    Dein zweiter Bericht wird bestimmt den ersten übertreffen.
    gruß
    bachus
     
  14. TwoFace

    TwoFace Guest

    Hach, was freu ich mich auf Freitag ... das wird eine Verifizierung:D :D :D

    Zum Bericht ist alles gesagt [​IMG]
     
  15. AtlantiX

    AtlantiX Gesperrt

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  16. Genesis

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    Natascha

    Hey Dude
    selbst schuld, aber du musstest mir ja Natascha, die mir auch ins Auge gestochen war unbediengt vor der Nase wegbuchen. :flame
    Im Nachhinein bin ich dir aber dankbar, dass du schneller warst.:greenfing
    Das von ihr gebotene, hätte mir meine gute Laune mit Sicherheit verdorben.
    Wenn sie aber wie du meinst lernfähig ist, kann ich es beim nächsten Besuch überprüfen. :eek
    Der Body ist nämlich wirklich der Hammer :drunk
     
  17. Der Duke

    Der Duke Präfect

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    Re: Die 7 Wunder von Oedt � Teil I

    Da hab ich ja nochmal Glück gehabt, daß ich auch PHG-Pause gemacht habe und so um den Basistest mit ihr herum gekommen bin, klingt ja nicht erquicklich ... echt schade, bei der Optik. :rolleyes

    Ansonsten wieder mal ein 1a Bericht, Kollege Dude! :D Genau die richtige Einstimmung auf Freitag ...

    CU
     
  18. TwoFace

    TwoFace Guest

    Re: Re: Die 7 Wunder von Oedt � Teil I

    Das offeriert dir am Freitag quasi eine Freinummer:greenfing
     
  19. Der Duke

    Der Duke Präfect

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    Re: Re: Re: Die 7 Wunder von Oedt � Teil I

    Der Plan steht schon fast ... jetzt müssen nur noch die dazugehörigen Mädels da sein. :rolleyes

    CU
     

Sextreffen-sofort

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