FKK Sharks Ausdrückliche Eindrucke

Discussion in 'Hessen' started by Feinschlecker, Jun 26, 2025.

  1. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Die Sonne brennt um 14 Uhr als ob es in Darmstadt kein Morgen gäbe. Merklich dehydriert kommt der ältere Herr in Begleitung zweier weiterer einstiger RF-Schreiberlinge nach dem rund 15-minütigen Fußmarsch vom Hotel (Dormero; roundabout 100 € per Nacht inkl. Frühstück und Parklplatz) vor der Haihalle an. Es ist schon lange her, dass der baden-württembergische Protagonist dem Club seine Aufwartung machte. Und es ist noch länger her, dass er darüber geschrieben hat.

    Was der ältere Herr aber an diesem Tag und an diesem Abend gesehen, gehört und erlebt hat, muss raus. Die Eindrücke waren an Ausdrücklichkeit eindeutig.

    Der Check-in erfolgte, wie auch in anderen hessischen Großclubs professionell und zügig. 69 Euro wanderten in die Club- und einer in die Kaffeekasse. Der Spind war schnell gefunden, das Handtuch angelegt. Allein beim Wertfach entwich dem älteren Herrn, immer noch fast 190 cm lang, ein leiser Fluch: ganz, ganz unten :bawling:.

    Kleiner Rundgang: innen hat es sich seit dem letzten Besuch vor über acht (!) Jahren kaum verändert. Das Außengelände überzeugt mit vielen Sitzmöglichkeiten entlang des "Laufstegs", der vom Gebäude zur Grillhütte verläuft und eine ungeschönte, optische Bestandsaufnahme der Software zulässt. Der Pool passt und die Anlage an und für sich macht einen gepflegten Eindruck. Wenig später wechseln drei Weizenbiere von der Bar in die Hände der Protagonisten, später noch das eine oder andere mehr. Für acht Euro je Glas nicht eben ein Schnäppchen, aber dennoch sein Geld wert - auch angesichts der hohen Temperaturen. Schließlich sollte man(n) auf seinen Flüssigkeitshaushalt achten.

    Das (gegrillte) Essen war schmackhaft und auch die Menge wurde der Anzahl der anwesenden Besucher und DLs gerecht. Apropos Mengen: unüberprüfte Schätzungen der drei Protagonisten ergaben >100 DLs. Trotz hohen Freieransturms (mit fortschreitendem Abend mit immer dunkleren Augen) kam sich die Kleingruppe nie wie auf einer Gayparty vor und konnte sich immer optischen Appetit holen.

    Der Saunagang um 21 Uhr war von der harten Sorte. Die Herren hatten übersiehen, dass die Aufgussqualität zuvor beschrieben worden war - und landeten im "Hell"-Aufguss, der nicht nur lautstarke AC/DC-Mucke zu bieten hatte, sondern auch eine Güte knapp vor Brandblasen auf den Schultern. Dennoch Danke an den professionellen Saunameister, der bilingual auch auf die Etikette achtete: kein Schweiss aufs Holz - no sweat on wood :) .

    Im Vorfeld hatte enier der drei Protagonisten, der schon hin- und wieder als Gast in der Haihalle unterwegs war, die anderen beiden älteren Herren über die Preispolitik informiert - und aufgrund der Abzockgefahr das blanke Entsetzen ausgelöst. Das sollte evaluiert werden. Eines vorweg: vielleicht ist es der Tatsache geschuldet, dass zwei der drei Gruppenmitglieder schon lange nicht mehr vor Ort waren, aber der Abzockeindruck verfestigte sich (oder sind die Herren nicht mehr auf der Höhe der Zeit und/oder zu verwöhnt aus alten seligen Atlantis oder World-Tagen).

    Die Wahl des älteren Herrn fiel auf eine kleine, zielrliche, junge RO-Dienstleisterin (frühere Jargonbezeichnung:für die noch älteren mitlesenden Forumsmitglieder: CF-Format), Künstlername "Alicia", die ihm vom ersten Blick an nicht mehr aus dem Kopf gegangen war und die sich durch zahlreiche kleine, charmante Erinnerungsbesuche an der Bar oder im Freigelände in sein Gedächtnis gebrannt hatte. Am späteren Abend wollte die von den hübschen Eindrücken angesammtelte Flüssigkeit hinaus und so begann die Verhandlungsrunde mit "Alicia". die für das gewünschte Progamm (blasen, Verkehr, ZK) unverhandelbare 150/30 aufrief :(. Da die Optik aber überragend, der Abend fortgeschritten und die Geilheit gestiegen war, wurde das Geschäft im ersten Stock abgewickelt: Ein wirklich schöne halbe Stunde mit ausgesprochen guter DL-Leistung - aber der Preis... Früher lief so etwas unter der Rubrik "Optikfick" und die FK zogen einen damit auf. Nicht, dass früher alles besser war, aber vor Corona hätte dieser beschriebene Service in Garbenteich 50/30 gekostet, bzw 150/150.

    Der ältere Herr ließ sich aber wie zum Trost bestätigen, dass er aufgrund der wirklich guten Performance der DL noch Glück gehabt hälte. Die Flopgefahr lauert halt in der Haihalle hinter vielen Säulen. Nach etlichen Bieren, GinTonics , ordentlichem Essen und jeder Menge Spaß zu Dritt ging es weit nach Mitternacht wieder zurück ins Hotel - zumindes für zwei der drei Protagonisten. Der dritte Mann war noch spät einer äusserst reizvollen , bebrillten RO-Dienstleisterin verfallen.

    Unterm Strich: das Sharks ist immer noch ein schöner Laden, der innen im Sommer aufgrund der Bauweise ziemlich aufgeheizt und stickig ist, der aber mit einem guten Außengelände punkten kann. Die schiere Anzahl der DLs und auch deren überwiegende Schönheit sprechen für einen schönen Clubtag mit optisch brillianten Aussichten. Wer in erster Linie zum vögeln kommt, muss einen dicken Geldbeutel dabei haben - oder vermutlich öfter erscheinen. Als Treffpunkt für eine kleine Männergruppe ist der Club aber gut geeignet und wird mit dieser Prämisse und dem nahem Hotel sicher bald zu einem Wiedersehen führen.
     
  2. Ninja-Robert

    Ninja-Robert Senator

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    Schön mal wieder von Dir zu lesen. Zum Glück werden die Preise der CDLs nicht in die Inflation einberechnet. Die EZB käme nicht hinterher…
     
  3. Polarwolf

    Polarwolf Senator

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    Sollte bei letzterem doch sicher 150/90 heißen (???)
     
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  4. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Korrekt - sorry. Natürlich 150/90...
     
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  5. verweser

    verweser Volkstribun

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    Gestern am Freitag dem 19.09.2025 bei der Hitze totaler Reinfall für mich im sharks.

    Ausser gute Unterhaltung, nix für mich dabei und das bei über 100 Huren vor Ort.

    Essen ging, man wurde satt.

    Einziger Lichtblick...Dieter war wieder da als Saunachef

    Zwar erstmal nur bis 20 Uhr, aber ich hoffe bis zur ersten wieder angestrebten langen Saunanacht Anfang Oktober ist alles wieder beim Alten.
     
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  6. Lustvogel

    Lustvogel Optio

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    Den Laden kann man so vergessen die Zimmer dreckig Kondome aufm Boden Mülleimer voll.

    Flecke auf dem Bettlacken da kommt alles andere als Geilheit im Zimmer auf.......

    Toiletten vollgeschissen...

    lange Wartezeit an der Bar obwohl 7 Schwarze hinter theke rumhampeln abends trotz hohem besuchs Total verpeilt manchmal

    Dann die unverschämten Preise der Damen dort.

    Gibt ja immer noch so einige Spezialisten die den Laden hochhalten und feiern

    außer 150 Frauen im Stall hat der Laden nix zu bieten was andere Clubs nicht auch bieten würden..


    Das essen naja Geschmackssache... eher schlecht als Recht.

    Rausgeschmissenes Geld.
     
  7. verweser

    verweser Volkstribun

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    Jeder hat seine irrationalen Vorstellungen davon wie er sich beliebt macht.

    Für fast alle Huren bin ich im sharks ein "ghost".

    Werde nur wenn ueberhaupt von Neulingen und Nutten angemacht.

    Gehe ich gezielt zu einer gehen die Verhandlungen wie am Freitag ins uferlose.

    Viele knackige Weiber, die meisten um die 21 aus meiner Sicht. Jung und meistens willig.
    Doch leider nicht service orientiert. Also meine Vorstellungen von Service decken sich nicht mehr mit den huebschen Girls. Bin ich pervers...zu alt...stinke ich etwa doch. Keine Ahnung.

    Ausser Sabrina im Aussenbereich, als ich die Schaukel ausprobierte in der strahlenden Mittagssonne war keine da die sich wirklich um mich bemühte mit einer kurzen Ansprache wie es mir geht.

    SUPER meinte ich nur und grinste ueber alle 4 Backen dabei. Schon als sie bei ihrem Rundweg naeher kam gingen mir die Bilder wieder durch den Kopf von der letzten Session. So abartig geil war unsere kurze Wiedervereinigung. 100 for 30

    Und dann nahm mich Blondi am spaeten Abend aufs Korn. Sie benutzte mich kurz als Polster. Aber bei diesen langen Haaren traute ich mich nicht sie weiter anzufassen als sie ihren Oberkörper mir zum zugreifen eigentlich präsentierte.

    Dann legte sie sich auf die andere Seite und präsentierte sich dort lang gestreckt wie eine Grosswildkatze.
    Victoria ist sehr zärtlich und laesst sich gerne von hinten bumsen. Also passt die Chemie bei uns. Und ich mag solche Walküren. Zuletzt hatte ich sie in der Nachcoronazeit im Olymp in der Schweiz. Die 500 Franken von damals gezogen habe ich immer noch in meinem Geldkoffer für ausländische Blüten.

    Da es sehr heiß war in dem Eck an der Theke, aber ein guter Beobachtungsposte, holte ich gerne die Getraenke in die Ecke.
    Nur an der Theke wurde ich geflissentlich uebersehen von der attraktiven Maus mit dem schwarzen Seidentop. Ich steh ja auf solche Frauen. Und Alkoholwuensche mit Schluessel reichend von der Frau haben Vorrang. Fand eh das die Frauen in unserer Ecke viel kippen an shots.

    Egal, als sich dann endlich meine Chance ergab meine Zunge köstlich prickelnde gut genug gekühlte Cola spüren zu lassen kommt Miss Super Piggy dazwischen.
    Ich in den Modus verweser gewechselt und mit Bestimmtheit vorgetragen das ich nun an der Reihe waere. Da behauptet die Thekentante auch noch Piggy waere zuerst da gewesen. Wo Denn? Ein über 190 grosses Weib mit Titten zum Totschlagen und einem wirklichen Arsch wie eine Großmutter vor der Bierkutsche vom Oktoberfest gespannt.
    30 Sekunden später hatte ich meine Trinkgelüste endlich in Auftrag geben können.

    Die Piggy lacht noch über meine Ernsthaftigkeit. AUF deutsch gebe ich ihr zu verstehen das wir schonungslosen Durst haben. Sie lacht nochmals auf und meint wie zum Verständnis für mich in einer herablassenden Art sie würde mein Englisch nicht verstehen. Das war Deutsch, Olle!
    Das verstand sie dann doch an meinem wütenden Ton.
     
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  8. verweser

    verweser Volkstribun

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    Man sollte den Feiertag, also Sonntag, nicht vor dem Abend loben.


    Ich tat es, indem ich einen genüsslichen Spät-Mittagsschlaf abhielt, als ich endlich aus dem Zirkus Maximus als Ott-Röhm-Bad auch bekannt verlassen hatte.


    Der besondere Reiz des Tages war halt Rahel von der ich auch nicht geträumt hatte.


    Wir waren nicht auf Zimmer.
    [Episode Eins]

    Einmal bin ich direkt auf ihren Posten zu und sie fragte nur freundlich, wie es mir ginge.

    Demonstrativ setzte ich mich auf den hohen Barhocker hinter ihr in der Ecke der gerade mal nicht vom Lu-Latsch besetzt war. Die ist mit Abstand die längste Person im Becken und hat eine Ausstrahlung wie eine Litfaßsäule.:frust:

    Ich fragte noch freundlich zurück, wie es Ihr ginge, doch sie überhörte bei einer Zigarette geflissentlich meinen Versuch ein Gespräch vor dem Sex mit ihr anzufangen.

    Im after-sex-talk ist sie eine Kanone.:fif: Bereits beim ersten Vereinigungsritual hat sie mir gebeichtet, was sie überhaupt nicht mag. Und das hatte nichts mit Sex zu tun, außer natürlich das sie auch kein Anal mag.

    Bei den doch deutlich ausgebildeten Schamlippen von ihr wäre das auch eine Schande das wirkliche Ziel zu verfehlen.

    Später hatte ich noch öfters das Vergnügen ihre Anmachen bei den Profis unter den Freiern zu erleben.

    Selbst der Erste, der nach der Zigarette an ihr vorbeikam, hat ihr sinnliches Erflehen nach endlich einem Zimmer mitbekommen.

    Dabei hatte sie kurz vorher mal gezeigt wie der Hase bei ihr läuft im neuen 3 Stunden Takt.

    Also drei Freier nacheinander in einer Stunde. Wahrscheinlich jeweils zu 100 Euro. Somit macht sie locker auch 300 Euro in einer Stunde.

    Zeit ist Geld und nach dem Abspritzen und keiner Zigarette auf dem Zimmer immer eine Wohltat auch für mich.
    :heuldoch:
    Länger als 20 Minuten brauche ich eigentlich auch nicht.
    :gutidee:
    Also das wäre doch ein neuer Vorschlag an die Haie, nehmt für 20 Minuten 100 Euro mit Wohlfühlgefühl für den Freier.
    :ibrauchurlaub:
    Ich brauche jedenfalls dafür keine 60 Minuten um dann in allerletzter Minute noch ein zweites Mal abspritzen zu dürfen und zu können.
    :achja::absolyt::capito:
    :bb1:

    An die Petzer im:comm::
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    :gerges:
     
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