Will hier ja nichts schwanger herbei reden, also in die Wirklichkeit zerren. Nur ist mir jedenfalls bewusst das die heutigen Preise wohl keinesfalls auch morgen noch gelten werden. So sehe ich die Preis-Stabilität auch bei gekauften Immobilien wo die Puffs betrieben werden gefährdet. Ein einmaliger Einlass im Monat für bis 50 Euro ist wohl meistens gerechtfertigt. Ob ich allerdings bereit bin als "Öfter unterwegs sein wollender Freier" (ÖuswF) oder kürzlich gelesen Ösi der nicht aus dem Eis kam obwohl er einen Eisbären-Mantel trug dies zu tragen, weiß ich nicht und kann ich auch für die Zukunft nicht wissen. Meine Lebenshaltungskosten sind jedenfalls drastisch in manchen Bereichen gestiegen. Siehe nur das Thema 100 Euro pro erste halbe Stunde, oder eben 150 Euro für die ganze. Im sharks kultiviert sich dies jedenfalls ein und wird auch wohl bald die anderen Clubs entsprechend erreichen. Gerne mache ich das Spiel ja solange mit wie ich dies finanziell stemmen kann, aber was ist wenn dies irgendwann nicht mehr möglich ist. Nur noch eine elitäre Freierschicht sich den Clubbesuch leistet! Oder der bisherige Ansatz möglichst doch nur begrenzt und sinnvoll clubben zu gehen mich leitet. Natürlich soll ein Clubbesuch auch ein Highlight bleiben und nicht zu einer liebgewonnenen Gewohnheit werden. Jedenfalls bin ich gespannt wohin die Reise geht nicht nur wegen der Preisvorstellungen der Anbieter sondern auch gerade auf der Seite der Nachfrage. gr vw
Ernsthafte Frage? Also zumindest ICH kann mir Waren oder Dienstleistungen nur dann leisten, wenn ich sie auch bezahlen kann. Bei begrenzten finanziellen Mitteln muß halt jeder seine eigenen Prioritäten setzen. Auf den Clubbesuch bezogen: Wenn Eintritt und/oder DL-Honorar steigen, dann reduziert sich für MICH die Anzahl der Clubbesuche. Oder statt einer 1-Stunden-Buchung gibts dann nur noch eine 1/2-Stundenbuchung. Gibt so viele Möglichkeiten... Gruß vom Blondinenschatz
Sehe ich ähnlich (siehe mein Motto). Für die meisten von uns ist das Geld nunmal endlich. Das werden sowohl die Clubbetreiber als auch die DL in naher Zukunft realisieren müssen. Vielleicht ist das ein zaghafter Versuch der World, mit ihrem derzeitigen Geschäftsmodell dem entgegenzuwirken. Für mich persönlich als AI-Clubliebhaber haben sie leider auf das falsche Pferd gesetzt. Zur Zeit wird noch auf der Nach-Corona-Welle gesurft, aber der Markt wird sich regulieren (müssen). Alternativen zum Clubbesuch könnten durchaus auch wieder Escort-Angebote sein. Man spart sich den Eintritt mit reduziertem Club-Service und geht halt mit der niveauvollen Dame der Wahl vorher gut essen (oder auch nicht) und hat danach eine gute Zeit. Ja, mag vielleicht etwas teurer sein, aber man muss das ja nicht jede Woche zelebrieren. Schade nur, dass dann die gemeinsame Sozialisierung unter uns Kollegen zu kurz kommt. Aber Kompromisse gilt es einzugehen. Gruß Wolli, der es sich gut gehen lässt, aber immer das Preis-Leistungsverhältnis im Auge behält.