FKK Artemis FKK Artemis 06 | 11 | 2021: Schneeweißchen & Rosenrot

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Römer 24380, 7. November 2021.

  1. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Salve liebe Kollegen aus den hiesigen Foren,
    verehrte Leserinnen & Leser,

    geschätzte Interessierte der heutigen Aufzeichnung.


    Heute, zum Abschluss der ersten Novemberwoche, der brandaktuelle Rückblick auf den gestrigen Besuchstag in den Hallen der heiligen Artemis, genauer gesagt am 06 | 11 | 2021 nach Christi Geburt.

    Eine wie zuletzt doch oftmals recht unkomplizierte Anreise bei freien Straßen und einem sich milde zeigendem Wetter, nachdem einige Nebelschwaden mit eingeschränkter Sicht auf der Autobahn von mir passiert wurden.
    Wieder einmal ward die Woche beinahe Geschichte, es ist Samstag – und somit Zeit, sich den irdischen Lüsten für einen begrenzten Zeitraum zu verschreiben.

    Ich erreiche Berlin ohne nennenswerte Anekdote und lenke mein Gefährt um kurz vor 11 Uhr auf den mir inzwischen so vertrauten Stellplatz.
    Eine Dame mit schwarzer Pferdeschwanzfrisur patrouilliert auf den Stellflächen, mustert mich kritisch und tritt ein Stück zurück, sodass ich auf meinem angetrauten Parkplatz mein Kraftfahrzeug in seine vorläufige Endposition zu befördern vermochte.
    Kaum, dass ich den Motor in den verdienten Kurzurlaub schicke, hält ein Taxi und entschwindet mit der Lady auf der Stadtautobahn in mir unbekannter Richtung.

    Ein Kollege, welcher aus dem hohen Norden anreist, wartet bereits, er ist ebenfalls gut durchgekommen und musste bereits 25 Minuten überbrücken.
    Auch der zweite Vagabund im Geiste, ausgespien von der S-Bahn am Westkreuz, flaniert flinken Fußes zu unserer kleiner Kohorte, wir begrüßen uns freudig und harren dem Eintritt in unser zweites Wohnzimmer entgegen.

    Check – Inn …

    Das Sesam beginnt sich zu öffnen, ich entdecke Boris, welcher wieder einmal als erster Ansprechpartner fungiert.
    An dem Prozedere bezüglich der Corona – Maßnahmen hat sich nichts geändert, ich passiere die „Hürde“ und stoße nach vorn in Richtung Rezeption, wo die freundliche Lady scherzend äußert, ob ich zum ersten Male hier wäre und ob ich mich mit den Gepflogenheiten einer gelebten Saunaclubkultur auskenne.
    Mit dem Schalk im Nacken kontere ich rhetorisch, wir ergehen in einer kleinen Plauderei und Teile meines finanziellen Besitztums wechseln für immer die Besitzer.
    Ich erhalte ein grauen Textil, meinen Stammschlüssel und verwahre die Gegenstände von Wert im bekannten Tresor, ehe ich in Richtung Herrengarderobe „stürme“, wo meine Begleiter bereits mit dem Umkleideprozess begonnen haben.

    Am Spind stehend, entdecke ich, dass meinem Bademantel Fürchterliches zugestoßen sein muss.
    Die Schlaufen sind gerissen, die Manteltaschen beinahe bis auf die Grundnaht entzerrt und der Kragen trägt Kampfspuren mit sich, so, als habe man sich in der sibirischen Taiga einem Rudel ausgehungerter Wölfe erwehren müssen.
    Ich beschließe, dass ich so, in diesem Aufzug, nicht den Damen des Hauses entgegen zu treten vermag und bitte an der Rezeption um den Tausch meines Dresscodes.
    Boris ulkt, dass wohl eine Lady des Hauses einem Gast diesen „Mantel“ mit einer Wucht vom Leibe gerissen haben muss, ausgezehrt mit dem Wunsche nach Erotik, wenn dieses Kleidungsstück wohl sprechen könnte …

    Ich werde Nadine angesichtig, welche ebenfalls am Empfang weilt, aber telefoniert, sodass ich meine Grußformel nur winkend an ihre Adresse weiterleite.
    Mit einem Textil, welches weniger nach Survival – Training im brasilianischen Dschungel anmutet, kehre ich in die Garderobe zurück und tausche mein Räuberzivil in die für Gäste angebrachte Kleiderordnung.

    Eine erfrischende Dusche später, beschließen wir, einem nahrhaften Frühstück beizuwohnen, auf welches ich mich, ehrlicherweise, ebenfalls gefreut hatte.

    Frühstück …

    Wie bekannt, so kann man auch heute zwischen einem Sportler oder Schlemmerfrühstück wählen, Naschkatzen werden bedient, auch herzhafte Wurst und Käse warten auf hungrige Abnehmer, ich entscheide mich für Rührei und pro einem delikaten Rindersalat, welcher von meiner Wenigkeit mit ein paar Scheibchen Gurken als erste Stärkung auserkoren wurde.

    Einige Ladys stärken sich gleichfalls, es ist bereits einiges los, auch Kollegen durchwandern das Restaurant und verschwinden in Flugrichtung Außensektor.

    Erneut ging eine Woche ins Land und wir nähern uns behänden Schrittes dem Weihnachtsfeste, wo, nebenbei erwähnt, am 06. 12. 2021, also zum Nikolaus, eine Party stattfindet, wo die hoffentlich von Venus geküssten Gäste mit etwas Glück ein Präsent vom festlich geschmückten Baume angeln können.

    Die ersten Stunden …

    Mit gefüllten Mägen – und grimmiger Entschlossenheit, flaniere ich an den Außenpool des Artemis, welcher noch geöffnet daher kommt, aber in Puncto Wohlfühltemperatur doch eher an einen Gebirgsbach in den Alpen erinnert.
    Der Whirlpool ist inzwischen geschlossen, ein verträumtes und vom Winde durchschütteltes Absperrband verheißt das Ausharren auf bessere Tage, einige Blätter schwimmen auf der einstmals blubbernden Oberfläche des Wassers und verleihen dem Sprudelbad einen beinahe melancholischen Herbstanblick.

    Die Panorama – Sauna nutzend, trollen wir uns die wärmenden Gefilde uns erwartender Hitze, auf die Holzreihen verteilend, im munteren Dialog agierend.
    Nach einer anstrengenden Woche ist das Schwitzbad eine willkommene Abwechslung, es ist einfach fantastisch, alle Gliedmaßen vom Körper zu strecken und sich den ummantelnden Wellen der stetig steigernden Wärme behaglich hinzugeben.
    Ferner ist dies ein Ort, wo man in Ruhe und Abgeschiedenheit ein paar persönliche Dinge zu besprechen vermochte, welche neben den üblichen Themen in Gästerunde flächendeckend Gehör finden.

    Es ist immer wieder erstaunlich, wie verschieden wir doch alle anmuten – und uns im Grunde doch eine wesentliche Sache eint: Wie von einem starken Magneten angezogen, können wir uns der Strahlkraft dieses lasterhaften Ortes nur schwerlich entziehen, freuen uns auf den Abklang der Woche und die gesellige Zusammenkunft unter Gleichgesinnten und Clubfreunden.

    Trotz kühler Grade, „wage“ ich mich ins Außenbecken und ziehe ein paar Runden.
    Im ersten Moment, bei Betritt, meint man, als Passagier gerade der Titanic entwichen zu sein und möchte auf eine rettende Holztüre klettern, jedoch, nach ein paar Momenten, nachdem der Körper sich an die Temperatur gewöhnt hat, ist dies schon noch eine schöne Spa – Alternative, wenngleich die ausgiebigen Badesessions für das Jahre 2021 nun wirklich offizielle geendet haben.

    Im Wellness – Sektor, begrüße ich Masseur Thomas, welcher dankenswerter Weise das Derby zwischen Manchester United und Manchester City via Flatscreen einschaltet.
    Ich blicke gen Monitor, gerade, als Gabriel Jesus eine hundertprozentige Möglichkeit auf dem grünen Rasen liegen lässt, während das dakische Doppel Tatiana und Raissa unter den ebenfalls Fußball – schauenden Gästen zum Beutezug erscheinen.
    Einem weißen Hai gleich, erlegt Raissa eine beinahe wehrlose Kegelrobbe und spaziert mit ihrem „Opfer“ in Richtung unteres Treppenhaus.

    „Keine Chance.“ - lacht Petronius - „Er hatte keine Chance.“

    Die Stunden ziehen dahin, das geliebte Wellness – Programm wird von meiner Person durchlaufen und das Fitness-Studio ist teilweise prall gefüllt. Unter dem strengen Regime von Ibo trainieren einige Damen einem Zirkeltraining gleich, während ich mich zu Cardioeinheiten auf dem Stepper und Fahrrad mit meinem Kollegen abwechsele.

    Es ist beinahe 17 Uhr, inzwischen sind auch zwei weitere geschätzte Clubbrüder dazugestoßen, als ich das erste Mal in wirklich präsenter Form die Lounge betrete, welche doch samstagsüblich zu dieser Stunde anmutet.

    Wie immer, wechselt man ein paar freundliche Worte mit den einem ans Herz gewachsenen Damen, man tauscht sich ein wenig aus, befragt die Befindlichkeiten, erkundigt sich, ob alles in Ordnung daher kommt.

    Kurz nach 18 Uhr, das Abendessen wurde gerade freigegeben, laben wir uns an Kalbsbraten mit Kartoffelgratin, was immer sehr gut mundet und einer Variation an Pasta, welche ich aber nur in Minimalvariante verkoste.

    In den Fängen der sich ausbreitenden Nacht …

    Okay, … vergleiche ich die Zeiten mit beispielsweise letztem November, so darf man doch attestieren, dass inzwischen wieder paradiesische Stände vorherrschen.
    Für jeden Geschmack bieten Damen aller Herren Länder ihre erotischen Dienste feil, auch ich, der schon einiges erleben durfte, war teilweise erstaunt, wie vielfältig doch die Facetten wieder anmuten.

    Maria begrüßt mich, nach zwei Zimmerabenteuern hat sie mich wohl als neuen Stammgast für sich gewonnen, sie ist bildschön, aber ich muss für diesen Samstag leider passen.
    Ihre Freundin Kathi, die noch letztes Wochenende zugegen weilte, hatte es anscheinend nicht über die Woche geschafft und glänzte mit Abwesenheit.
    Da hingegen erneut die hübsche Raia, mit Mascha und auch viele weitere äußerst ästhetische und ansprechende Geschöpfe aus den Gärten der Lüste.

    Auch wieder im Dienste die sehr schlanke und doch groß gewachsene rumänische Dame mit dem leicht orientalischen Gesichtszügen, welche auf dem Sofa lümmelte und im Anschluss doch einige Zimmer am Stück absolvierte.
    Ich weiß nicht, ich war jedes Mal kurz davor, ihrer vorstellig zu werden, entschied mich dann aber doch dagegen, man möge es ein inneres Gefühl nennen.
    Vielleicht, vielleicht sogar mit Sicherheit, tue ich ihr da unrecht, es bewies sich wieder einmal später in der Nacht, dass der erste Eindruck mitunter komplett täuschen kann.

    Die kolumbianisch – südamerikanische Legion verteilt sich an der Empore, schöne, gut – gelaunte und positive Energie verströmende Damen, während zwei neue Grazien an der Bar Platz nehmen und ich nicht umhin kann, mich meines Platzes zu entheben.
    Wow, … zugegeben, die beiden sind auf den ersten Blick wirklich äußerst attraktiv, zumindest für mich, der nun einmal die schlanken, etwas unnahbar anmutenden Damen mit schönen Gesichtern und langen Haaren für sich entdeckt hat.

    Zwei dunkelhaarige Elfen, eine Lady mit roten Strumpfhaltern, die andere in weiß, beide mit Pferdeschwanzfrisur, welche ich ohnehin hoch erotisch finde.
    Ich flaniere vorbei, sie unterhalten sich und nehmen von meiner Person zunächst keine größere Notiz.

    Mich meiner Gruppe entfernend, belagere ich ein anderes Sofas und sondiere die Lage.
    Ich weiß nicht, auf was ich genau eigentlich warte, ein günstiger Moment, ein Blickkontakt, irgendetwas, was mich dazu einladen könnte, ihre Geselligkeit zu unterbrechen.
    Wie aus dem Nichts – und so eigentlich gar nicht beabsichtigt, werde ich von einer charmanten Dame angesprochen, welche ich linksseitig am parallel verlaufenden Sofa noch gar nicht entdeckt hatte.

    Wir sprechen von Cataleia, eine Grazie italienischer Herkunft, die dieser Sprache auch in Perfektion mächtig ist und welche einen sehr sympathischen Eindruck vermittelt.
    Anbei bemerkt, gibt es den Namen Cataleya doppelt, auch eine bulgarische Dame ist unter diesem Namen im Artemis anwesend.
    Wir schwatzen ein wenig, selbstredend hatte ich sie schon letzte Woche und auch davor registriert, ein doch auffälliger Typ Lady mit großer Nerdbrille, langen schwarzen Haaren und diversen Körpertätowierungen auf dem Leibe verteilt.
    Was soll ich sagen, eine charmant vorgetragene Akquise und ein angenehmes Gespräch, sodass es für mich keinen Grund gibt, ihre nette Anfrage nach einem Zimmer zu verneinen.

    Oben angekommen, beziehen wir die 24 und ich habe das Gefühl, als gäbe es in diesem Club für mich nur noch zwei Räumlichkeiten, welche ich abwechselnd beehre.
    Ich entschuldige mich in die Dusche und kehre frohen Mutes in den Love – Room zurück, wo Cataleia mit dem Deckenventilator kämpft, welchen sie irrtümlicherweise in Gang gesetzt hatte.
    In dieser Stube herrschen Temperaturen wie bei den Eisbären, noch dazu ein angenehmer Nordwind von der Decke kommend, wir packen uns in Handtücher ein und trotzen der Kälte und dem drohenden „Tod durch Erfrieren“.

    Ihr nettes und aufgeschlossenes Wesen spiegelt sich auch in ihrem Service wieder, wie stets, so enthalte ich mich der Details und möchte nur anmerken, dass ich hier ein sehr schönes Erlebnis in die Chronik meines Aufenthaltes aufnehmen durfte und mich für die Hingabe und Empathie in jedweder Form sehr herzlich bedanke.
    Nach der Übergabe des Salärs, finde ich mich unter der Dusche wieder und bereite mich auf weitere Abenteuer vor.

    Und jetzt?

    Tanya ist eine wunderschöne Frau. Sie sitzt direkt neben mir und macht mich alleine durch ihre Mimik fertig. Es gab nur eine Dame, die dies noch besser beherrscht, aber, hier kann ich mich doch im letzten Moment noch zusammenreißen, nachdem ich mir im Kopf schon einige Fragen parat gelegt hatte, ob wir denn diesmal ein etwas größeres „Paket“ schnüren könnten.

    An der Bar spreche ich kurz mit Caro, sie ist hoch – interessant, leider aber gleich zu einem Date verabredet, sodass ich mich entschuldige, da ich das schmal um die Hüfte gebundene Handtuch von ihr auf dem Hocker sitzend gar nicht bemerkt hatte.

    Eine Dame aus der Dom Rep, deren Namen ich leider nicht weiß, beehrt meinen Clubbruder und mich, jedoch muss er die gut vorgetragene Offerte ablehnen, da sein Date mit seiner Stammdame doch kräftezehrender daherkam als zunächst angenommen.
    Ellis hat auf ihrem Rundell Platz genommen, sie lächelt mich an, eine ebenfalls von Venus gesegnete Lady mit einer sehr freundlichen Persönlichkeit, derer ich vor einigen Wochen erotisch beiwohnen durfte.
    Auch Sonia berührt mich zärtlich, gleichfalls ein Augenlolly, mit ihrer Freundin Lidia, welche ein adrettes Doppel abgeben.
    Kurz darauf streiche ich Elina über die Schulter, ich muss weg von der Rückseite der Bar, es ist hier wie im Piranha – Becken, eine Flut schöner Grazien, die sich über einen ergießen wie ein Lavastrom elektrisch – erotischer Spannungen, als hätte man im Kongobecken einen Zitteraal im Bademantel.

    An der Stirnseite ist es nicht „besser“, Jessica präsentiert ihre Reize, auch Aksana an der von ihr bekannten Position am Geländer.

    „Pharao, … dass ist unser Ende hier.“ - ulkt einer meiner Begleiter - „Wir gehen hier drauf.“ - humoristisch ergänzend.
    „Wir halten die Stellung bis zum letzten Mann.“ - „ermutige“ ich ihn schmunzelnd - „ … aber, ich weiß was du meinst.“ - ergänzend.
    „Willst du was trinken?“ - fragt er mich folgend.
    „Ja, ein Wasser mit Zitrone und Spru … NEIN, warte bitte, ich hol es mir selbst.“ - ihn an der Schulter touchierend.
    „Wieso?“
    „Die eine Dame ist gerade an der Bar, die, mit den roten Hüfthaltern. Okay, ich räume es ein, billiger als ein Getränk bestellen und sie dann dabei ansprechen geht es eigentlich nicht mehr, damit erfindet man sicher nicht das Rad neu, aber, dennoch ein Klassiker.“

    So setze ich meinen Plan in die Tat um und komme auch recht schnell in den Dialog mit Ruby.
    Jene Dame ist erst seit Kurzem im Club und ist mir von Anfang an sympathisch.
    Ich hatte erwartet, dass sie eher etwas reservierter daherkommt, nachdem sie mich am Eingang mit einem Blick bedachte, als hätte ich ihren Einwürfel in den Nacken gehalten.
    Gleiches dachte sie wohl von mir, sodass wir lachen müssen und die Unterhaltung, welche auf sehr gutem Englisch stattfindet, einen absolut positiven Verlauf nimmt.

    Ruby ist aus rumänischem Hoheitsgebiet, eine anmutige Erscheinung und wie beschrieben mit ihren dunklen Haaren und ihrer schlanken Figur „leider“ genau meine Schwachstelle.
    Nett ist sie noch dazu, „sogar“ witzig und schlagfertig.
    Irgendwie bringt sie sehr vieles mit, was ich mir von einem erotischen Abenteuer wünsche, gegenseitiger Respekt, eine gewisse Sympathie, eine leichte Brise Humor und ein gewisses Kribbeln, was einen wohl oben auf dem rotierenden Laken erwartet.

    Ich nehme es gerne vorweg, für mich eines der schönsten Zimmer, nicht nur zuletzt, sondern in gesamtheitlicher Zeit meiner „Artemis – Karriere“ gesehen.
    Manchmal, ohne das zu wollen, matched es einfach und es entwickelt sich eine schwer zu beschreibende Eigendynamik, sodass ich doch mehr als glücklich in den Gefilden der Nacht am Safe stehe.
    Wahrlich, ein frohlockendes Wesen! Danke, ihr Götter.

    Und ihre Freundin?
    Quasi Schneeweißchen, wo ich doch nun Rosenrot auf so tolle Art näher kennenlernen durfte.
    Hm, ist das charmant, nachdem man mit Ruby so ein schönes Zimmer hatte, sich nun ihrer Freundin anzunähern, so, als ginge es an diesem Pfuhl der Sünde „nur“ um Sex.
    Irgendwie schon, andererseits aber auch wenig respektvoll.
    Ich lege auf ein gewisses Benehmen großen Wert und natürlich ist es Quatsch, aber es scheint mir falsch, nun direkt über ihre Bezugsperson herzufallen, sodass ich beschließe, zunächst ein wenig Zeit verstreichen zu lassen.

    Vielleicht ergibt es sich ja.
    Glaube ich daran?
    Ehrlicherweise nein.
    Die beiden sprechen aktiv niemanden an, müssen sie auch, sie werden umworben wie goldene Äpfel in den Gärten der Hesperiden.
    Besonders die Dame in weiß ist hoch begehrt, kaum, dass sie ein Getränk ihr Eigen nennen darf, stehen bereits die Herren der Schöpfung in ihrem Einzugsgebiet und beobachten sie aufmerksam.
    Sie gefällt mir ebenfalls, ist ist hoch – attraktiv.
    Wenn ich nur nicht immer soviel nachdenken würde, Clubpolitik, einfach Handeln ohne sich Gedanken um später zu machen.

    Es zeigte sich, dass ich keine Chance mehr bekam, bei ihr vorzusprechen, es wäre nur direkt nach meinem Zimmer mit Ruby möglich gewesen, wobei ich nach wie vor in der Annahme weile, dass dies so trotzdem richtig war.

    Tief in der Nacht, erkläre ich meinen Aufenthalt für beendet, es bringt nichts, auf Krampf noch eine Räumlichkeit zu erzwingen, sodass ich bei Anja gegen 3 Uhr auschecke.
    In Zivilklamotten, meinen Spind leerend, steht die Grazie in weiß neben mir und fragt mich, warum ich sie nicht einfach angesprochen habe.
    Sie strahlt. Wirkt sympathisch. Offen, reizvoll.

    „Und warum du mich nicht?“ - möchte ich kontern, unterdrücke es aber.
    Ich wollte es ihr erst „erklären“, erfragte stattdessen aber lieber ihre erneute Anwesenheit.
    Nun, es gibt nie Garantien, aber, auf Rosenrot dürfte auch in naher Zukunft Schneeweißchen folgen.
    Im Bergstollen des FKK Artemis, wie im gleichnamigen Märchenfilm.

    Vor dem Club …

    Ich verabschiede mich von meinem Clubfreund, der in Richtung Rostock aufbricht.
    Wir haben beide jeweils zwei Stunden Fahrt vor der Brust, noch immer berauscht und betäubt von den Eindrücken des Clubs.
    Hier, in der Realität, ist alles wieder anders.
    Das Finanzamt, was nächste Woche wartet, die organisatorischen Belange der eigenen Firmen, die Last des Alltages, das Einkaufen im Supermarkt.
    Drinnen, im Tempel der Artemis, hat man keinerlei Verpflichtungen.

    Man lebt. Man gedeiht.

    Ende
     
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  2. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Diese Erfahrung kann ich spiegeln. Auch das mir gestern - allerdings in weinrot - gereichte Textil würde bei mir daheim in Anbetracht der vielen es nicht zierenden Löcher unbesehen in den Müll wandern, und zwar sofort. Vielleicht sollte man die Dinger einfach mal an einem ruhigen Dienstag durchsortieren und schadhafte Teile aussondern. By the way... ich hatte mich mal in einem Board über den Zustand des Geschirrs im Elsdorfer Babylon mokiert. Zwei Wochen später waren keine angestossenen Teller mehr auffindbar :cool:

    Auch das kann ich guten Gewissens spiegeln. Und ich habe die Spätschicht mit Sicherheit noch nicht einmal komplett gesehen. Fast wie in der guten alten Zeit.

    Noch etwas, das ich spiegeln kann - wenn wir die gleiche DL meinen. Stammplatz auf der querstehenden Couch am Trampelpfad? Kleiner, schwarzer Buko am langen Kettchen? Optisch für mich ein Leckerbissen. Ich bin immer am überlegen, ob sie vor Jahren schon mal hier am Start war...?

    Kein Quatsch, sondern für mich Puffknigge. Macht man nicht. Diese Sensibilität fehlt allerdings auch einigen Damen. Ich werde nie vergessen, wie... doch das gehört nicht hierher :cool: Aber ich werde es nie vergessen :D

    Du glaubst doch selbst nicht, was Du da schreibst :p
     
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  3. Sol

    Sol Bürger

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    Puffknigge - das könnte eine Geschäftsidee sein. Ein Sachbuch, dass es in die Bestsellerlisten schaffen könnte. :deal: :tuschel:
     
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  4. porscheschwanz

    porscheschwanz Römer

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    Schon lustig, was die immer gleichen Schriftsteller hier für Romane und einen Quatsch schreiben. Bin Berliner und war früher auch fast jede Woche dort. Spätestens ab 2017 ging es steil bergab. Bei 90€ Eintritt, den Trümmerlotten und dem schlechtem Essen? Sicher das das Artemis gemeint ist? Oder bekommt ihr dafür freien Eintritt ? Immer wenn ich vorbeifahre sind die Parkplätze leer, zu Zeiten wo sie früher voll waren. Ein Freund hat es vor ein paar Wochen zum ersten Mal versucht und hat das Artemis noch 2 Stunden total enttäuscht verlassen.
     
  5. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Na, lieber Elskhuga, da sind wir uns ja diesmal fast komplett einig :)
    Ja, ich glaube wir meinen die gleiche Dame, ich würde eher dazu tendieren, dass sie neu ist, wobei, ich war ja auch eine gewisse Zeit nicht anwesend und da ist es selbstredend möglich, dass sie anwesend war.
    Verpflichtungen schon, aber nicht im Sinne einer Agenda wie im Büro oder Alltag, eher zwischenmenschliche Geschichten, weniger dass, was einen sonst so begleitet, aber, ja, ich verstehe dich :)

    ... und, "porscheschwanz", deine Äußerungen disqualifizieren dich schon von Anfang an. Auf diesem Niveau brauchen wir uns gar nicht auszutauschen.
    Nur soviel: Keine Ahnung, wie du auf solche Behauptungen kommst, selbstverständlich ist vieles immer eine Betrachtungssache, aber alleine der Begriff "Trümmerlotten", nun, dann habe mal deine Ansicht. Ich für meinen Teil kann sehr wohl behaupten, dass es eine Vielzahl wunderschöner, ästhetischer Damen gibt. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, dennoch, diese Meinung habe ich nicht exklusiv, sondern auch jene, die meist ab 23 Uhr anwesend sind, sodass kein Sitzplatz zu bekommen ist. Ich weiß ja nicht, ob du 12. 30 Uhr am Mittag vorbeifährst.
    Wenn ich das Artemis verlasse müssen teils die Taxen umparken, weil man sonst nicht ausparken kann.
    Das ist es mir aber auch nicht wert, darauf weitergehend zu antworten.
    Immerhin ist es ja noch so interessant für dich, dass du in gewissen Abständen immer in einem kleinen Rundumschlag ausholen musst.
    Umso besser, dass du jetzt nicht mehr dort bist.
    Und - traurig - dass immer gleich mit Freieintritten und Co Unterstellungen getätigt werden, nur wenn andere andere Meinungen vertreten als man selbst.
    Eventuell kann man auch einfach akzeptieren, dass sich auch eine Vielzahl an Gästen sehr wohl fühlt - und das sind sicher keine Assis, die im Leben noch nichts gewöhnt sind.
    Vielleicht bekommst du ja Geld von anderen um das Artemis schlecht zu machen. :)
    Habe die Ehre.

    Grüße an alle.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. November 2021
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  6. porscheschwanz

    porscheschwanz Römer

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    Genau. Ich amüsiere mich woanders mit Schaumgeborenen ☺️
     
  7. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Im Gegensatz zu dir habe ich anscheinend die Fähigkeit, dir bei deinen Vergnügungen, wo auch immer die sind, durchaus viel Spaß zu wünschen.
    Und nochmal, ich habe NICHTS davon, diesen Club in irgendeiner Form "umsonst" zu loben.
    Das ist meine persönliche Sicht der Dinge, basierend auf einem Stammgastdasein und der damit einhergehenden Reflektion der aktuellen Lage.
    Leider bin ich kein Fan von diesen Pauschalaussagen, man könnte sicher niveauvoll kontrovers diskutieren, aber, ersparen wir hier den Mods das abtrennen dieser "Diskussion".

    By the way, ... mal was, was für einige vielleicht wirklich von Bedeutung ist:
    Die bulgarische Dame Samantha, sicher werden sie noch viele Gäste von früher kennen, dreht wieder im Artemis ihre Runden, in bestechend guter Form.
    Wie der Kollege Elskugha schon schrieb, in seinem Vielzeiler, tatsächlich eine gewisse "Rückkehr" mancher Damen von "früher", Aneta, Claudia, Samantha, Francis, Lorena -
    um nur einige zu nennen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. November 2021
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  8. schneehase

    schneehase Volkstribun

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    Ich finde diesen Beitrag gegenüber einem Schreiber sowie auch dem Etablissement nicht angemessen. Respekt wie der Kollege "der Pharao" damit umgegangen ist - reflektiert und sprachlich gewandt. Da fällt mir der Spruch ein:
    "Diskutiere nie mit einem Idioten - denn dann sind es zwei"

    Und bevor hier irgendetwas gemutmaßt wird: Ich kenne weder den Pharao noch den porscheschwanz persönlich. Nur meine Meinung auf Grundlage der hier abgelieferten Worte in diesem Forum und Thread.

    Und meine Bitte an den Pharao: Bitte lass dich von solchen Nörglern nicht abhalten, wie gewohnt zu berichten. Ich freue mich schon auf den nächsten Bericht aus dem Tempel in der Hauptstadt - den ich leider noch nie geschafft habe zu besuchen.

    Danke und Gruß
    Schneehase
     
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  9. Hobbymoderator

    Hobbymoderator Volkstribun

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    @porscheschwanz
    Klar, dass diese Pauschalaussagen nicht besonders gut bei der Stammkundschaft ankommen. Ich zähle mich durchaus auch dazu und verschweige ganz bestimmt nicht die Dinge, die mich stören. Als da wären das mäßige Niveau eines Teils der Gäste, das eher durchwachsene Essen und die penetrant laute Musik am Abend. Und natürlich sind die Preise massiv gestiegen zuletzt, wobei der Betreiber wenig dazu kann. Da erinnere ich mich natürlich gerne an die gute, alte Zeit:).
    Ich muss aber widersprechen, dass der Parkplatz immer leer ist. Sicher hat die Anzahl an Frauen wie auch an Männern noch nicht das Niveau von früheren Tagen, aber ich fand es zuletzt ganz ordentlich besucht und die Anzahl an Mädels leicht steigend. Vom Wohlfühlfaktor in Gänze gesehen ist das Arte auf einem ganz ordentlichen Weg. Schau Dir mal die Wellnessmöglichkeiten an, ich denke, da kann man heute wie früher nicht meckern. Das macht schon Spass und sauber ist der Club auch allemal.
    Mit den Frauen ist das so eine Sache. Sicher sind da einige Damen dabei, die Mann vor 10 bis 15 Jahren noch anders in Erinnerung hatte (mich aber auch:D) und sicher sind nicht alles Optikschüsse, aber trotzdem bietet eine recht große Bandbreite an Mädels ihre Dienstleistung an. Und Du wirst es nicht glauben, das sind auch allerhand hübsche Damen dabei:cool:. Trümmerlotten halte ich nicht nur deswegen, auch im allgemeinen, für ziemlich unangebracht.
    :bye:Hobbymoderator
     
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  10. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    d'accord. - Wenn die Suchfunktion im hiesigen Board korrekt funktioniert (und ich das Suchergebnis richtig interpretiere), wurde dieser mbMn im Kontext von Sexdienstleisterinnen unsägliche Begriff hier von einem ehemaligen Insassen namens Easy Rider eingeführt. Der Insasse porscheschwanz hat sich diesen Begriff dann wohl zu eigen gemacht - kaum jemand hier verwendet ausweislich der Suchfunktion diesen Begriff so oft und so gern wie Insasse porscheschwanz.

    Doch zurück zum Thema.

    Ich gehe davon aus, dass Insasse porscheschwanz auch mich zu den immer gleichen Schriftstellern zählt, die hier Romane und einen Quatsch schreiben. (vgl. Post 4). Selbiger Insasse stellt in seinem Post Fragen. Da ich mich neben dem Insassen Pharao sowohl angesprochen als auch angegriffen fühle, will ich diese Fragen sehr gern beantworten.
    Hier handelt es sich nicht um einen Satz und schon gar nicht um eine Frage. Auch aus dem sonstigen Kontext des Wortbeitrages erschließt sich nicht, wonach gefragt wird.
    Ja. Das geht für den verständigen Leser aus dem Kontext der betreffenden Wortbeiträge klar hervor. Zudem enthalten sowohl der Titel des Threads als auch das zugeordnete Tag das Wort Artemis.
    Ja, mir sind freie Eintritte angeboten worden. In den vergangenen Jahren wurde ich einige Male auf die Gästeliste der Geburtstagsparty gesetzt oder mir ist dies zumindest angeboten worden - dies kommt jeweils einem freien Eintritt am Tag der Party gleich. Ob diese Einladungen im Zusammenhang mit meinen Berichten über das Artemis im Zusammenhang standen, vermag ich nicht zu beurteilen. Die genaue Zahl der Einladungen müsste ich nachschlagen. Ich reiche sie gern in Verbindung mit den betreffenden Jahreszahlen nach, wenn gewünscht, und bitte um einen entsprechenden Hinweis. Keiner dieser Einladungen habe ich Folge geleistet.
     
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  11. Sol

    Sol Bürger

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    Warum nur fällt mir dazu das Zitat von George Best ein:
    " Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst. "


    Man sollte auch immer bedenken, dass die Geschmäcker verschieden sind, mitunter sehr verschieden. Ich finde es gerade gut, dass im Artemis so unterschiedliche Damen ihre Künste anbieten. Es gibt nicht nur dem vermeintlichen Schönheitsideal entsprechende junge Supermodels, sondern auch erfahrenere Damen mit weiblicheren Rundungen, Pornstar-mäßige Dirnen mit großen Silikonbrüsten, und im Vergleich eher unscheinbar daherkommende Girls von nebenan.
    Auch wenn ich eine Vorliebe für eine bestimmte Art von Damen habe, kann ich hier nach Belieben meinen durchaus auch mannigfaltigen Phantasien freien Lauf lassen und an einem Abend vollkommen verschieden anmutende Frauen auf das Laken bitten.
    Einen entscheidenden Anteil an einem rundherum schönen Erlebnis in der zweiten Etage hat für mich sowieso die "Chemie" mit der Dame. Ohne ein Mindestmaß an Sympathie kann eine so persönliche Dienstleistung doch gar nicht zu einem auch im Rückblick noch beglückenden Erlebnis führen.

    Auch ich lese seit einiger Zeit mit großem Vergnügen die Berichte des Pharaos. Da ich oft an den gleichen Tagen im Liebestempel das Leben genieße, stellt die Lektüre der Berichterstattung immer eine gelungene Abrundung meines Gesamterlebnisses der letzten Nacht dar.
    Vieles Berichtete über das Geschehen im Club und das Ambiente habe ich dann ja selbst beobachtet, viele Einschätzungen kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber selbst wenn ich einmal zu einer anderen Einschätzung komme, dienen mir die Gedanken des Pharaos als Denkanstoß, dass gewisse Dinge auch anders betrachtet werden können.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. November 2021
    Sveto, Römer 24380 und schneehase gefällt das.
  12. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Salve liebe Kollegen,
    wow - okay, dass dies so eine Reaktion hier auslöst, dass ist für den Artemis - Thread schon beachtlich.
    Ich bedanke mich bei allen Schreibern für die netten Worte, die Zustimmungen, die Ergänzungen und vor allem für die Gedanken der eigenen Sichtweise.

    Prinzipiell kann ich mich leider nur erneut wiederholen.

    Es ist immer gut, wenn man kontrovers diskutieren kann, dann doch aber bitte auf einem Niveau, welches auch zum Thread passt und wo man den Forenkollegen und den Angestellten/Damen des Clubs mit Respekt entgegentritt.
    Selbst, wenn einem eine Dame optisch nicht gefällt, was natürlich "passieren" kann, so verdient sie doch dennoch Achtung und sollte nicht mit solchen Begriffen betitelt werden.
    GENAU DAS IST ES, ein Beispiel, warum wir Forumler immer oder oft über einen Kamm geschert werden:
    Primitive Äußerungen, Beleidigungen, kurze, teils völlig an den Haaren herbei gezogene Äußerungen etc.
    Auch dieser Beitrag trägt wieder nicht zwingend zum Ruf des Forums bei.
    Dabei, ich schreibe es erneut, könnte man einige sachliche Punkte durchaus besprechen:
    Essen: Okay, absolute Geschmacksfrage, auch ich hatte schon Tage, wo es mir weniger gut geschmeckt hat, Totalausfälle hatte ich nie, ich bin aber, dass äußere ich sehr offen, kein verwöhnter Gourmet und würde einen Clubaufenthalt nicht allein an der kulinarischen Darbietung abmessen. Ich spreche oft nicht nur von mir, sondern erlaube mir da auch die Meinungen anderer Stammgäste einzubeziehen, welche in den letzten Monaten mit der Gastronomie sehr zufrieden waren.
    Wer da anderer Meinung ist, selbstredend bittschön. Gar kein Thema.
    Musikalische Untermalung: Auch ein zweischneidiges Schwert. Ich verstehe alle Meinungen. Während die einen eher auf Zimmerlautstärke Gespräche führen wollen, bevorzugen die anderen eher die Partystimmung und fühlen sich bei lauten Songs eher animiert das ruhige Tagesgesicht ins Discofeeling zu verkehren.
    Viele Damen möchten auch eher einen drönenden Bass.
    Die Damen: Ich weiß, Easy Rider hatte einen solchen Begriff verwendet, dennoch, dass geht aus meiner Sicht überhaupt nicht, zumal es in keinster Weise der Wahrheit entspricht. Ich könnte mit Sicherheit aktuell 30 Damen benennen, wo die meisten Männer, die gängige Schönheitsklischees bevorzugen, freudig den Kopf nicken würden.
    AUSSERDEM: Es gibt auch Gäste, die einen grundlegend anderen Typ Dame bevorzugen und in deren Augen "auch" diese Damen attraktiv sind. Hier wird meiner Meinung nach immer auch sehr vom eigenen Geschmack geurteilt - und, wie erwähnt, es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, auch im Forum, ein wenig Respekt an den Tag zu legen.
    Ich möchte nicht wissen, wie man selbst "beurteilt" werden würde, wenn die Mädchen hier auch aktiv schreiben würden oder selbst ein Forum hätten.
    Es geht für mich um ein Mindestmaß an Wertschätzung, allen Frauen gegenüber, auch denen, mit denen man nicht selbst zimmert oder wo man eher weniger Bezug hat.

    In meinen Berichten, erneut eine Wiederholung meiner schon getätigten Aussagen, geht es für mich mittlerweile nicht mehr um die Wiedergabe intimster Details, ja, auch in einem Pay6 - Forum, ab einem gewissen Grad ist man da über einen Punkt hinweg, wo man transparent wird und sich dieser Verlautbarungen enthalten sollte.
    Ich möchte vielmehr ein gesamtes Bild zeichnen, vom Clubbesuch, dem Geschehen, den kleinen Anekdoten, Ereignissen, zwischenmenschlichen Interaktionen und versuche, auch ein wenig vom Mensch "Gast" und "Dienstleisterin" zu hinterlassen.
    Auch wenn es vordergründig hauptsächlich um Sex gegen Geld geht, so hat sich doch bei den vertrauten Gästen und Stammdamen des Artemis doch eine kleine eigene Welt gebildet, deren Erwähnung durchaus Beachtung finden sollte.
    Also, vielen Dank des Zuspruchs, ich werde meinen Berichtestil nicht ändern, ich verlange auch nicht, dass man das so liebt, aber ich habe meine eigene rhetorische Stilrichtung, wie so viele andere Kollegen auch und werde entsprechend dieses Fahrwasser nicht verlassen.

    Bleibt mir alle gesund und habt viele schöne Erlebnisse in den Clubs.
     
    Sol, Sveto, Middelmann und 3 anderen gefällt das.

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