FKK Artemis Die Indoor - P◘◘lparty 18|08|2021

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Römer 24380, 19. August 2021.

  1. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Salve liebe Forenkollegen,
    verehrte Leserinnen & Leser,
    geschätzte Interessierte meiner Aufzeichnungen und werte Gäste – Lektoraten.

    Besuchstag: Mittwoch, 18| 08 | 2021

    Mittwoch?
    Ja, besonderen Umständen geschuldet.
    Die Poolparty im FKK Artemis stand auf der Agenda, wenngleich die hiesigen Wettergötter doch entgegen den Wochen vorher nur wenig milde über den Stadtteil herab zu lächeln bereit waren.
    Nichts desto trotz galt es, dass Beste aus den Gegebenheiten zu machen, in der Annahme, dass sich der Großteil der „Feierlichkeiten“ notfalls in den Innenbereichen verlagern würde, was auch später so geschah.

    Doch dazu mehr.

    Anfahrt

    Ziemlich stressig, für die arbeitende Bevölkerung ist es mitunter gar nicht so leicht, sich einen Tag inmitten der Werkswoche freizuschaufeln, da auch der Folgetag doch unter den Nachwirkungen eines Club – Aufenthaltes leidet.

    Logistisch geplant, umgesetzt und ich befand mich in aller Herrgottsfrühe auf der A13 gen deutsche Hauptstadt, welche mich mit einem zünftigen Stau ab Höhe Grenzallee begrüßte, welcher auch bis zur Abfahrt Kurfürstendamm andauerte.
    Mit der Geduld und dem Gemüt eines usbekischen Schäfers mühte ich mich im Schneckentempo voran, immerhin kam es nur sehr selten zu einem vollkommenen Stillstand.

    Check – Inn

    Heute, gefühlt dass erste Mal seit sicher 4 Jahren, stand ich alleine vor der gläsernen Pforte, da die mich sonst begleitenden Kollegen und Clubbrüder arbeitsbedingt erst etwas später hinzukommen konnten.
    Ich absolvierte das von mir schon oft beschriebene Einlassprozedere und stand kurz darauf vor Sonnenschein Ioana, welche mich gewohnt herzlich begrüßte und mir zwei kleine gelbe Zettelchen in die Hand drückte, welche man gegen Cocktails am Abend eintauschen konnte.

    Kurz darauf, nachdem ich einen Kollegen aus dem hohen Norden traf, schälte ich mich aus meiner Zivilkleidung und legte den hauseigenen Dresscode an, ehe eine erfrischende Dusche den Tag für beginnend erklärte.

    Frühstück & die ersten Stunden

    Es war wie ein Gefühl alter Tage, damals, als ich noch vollkommen allein, wie ein einsamer Wolf in der Taiga, durch das Artemis streifte, nur hin und wieder ein Gespräch führte und doch eigentlich in Gänze solomente unterwegs war.

    Ich labte mich am Frühstücksbuffet, ehe ich eine erste Schwitzrunde in der Panoramasauna absolvierte, welche ich komplett für mich hatte.

    Es bestätigte sich der Verdacht und auch die Aussage auf der Homepage, draußen war kein Anzeichen eines Mottotages auszumachen, in der Lounge begannen aber erste Vorbereitungen für den späteren Abend und es füllte sich auch gemächlich mich weiteren Gästen.

    Der Pool weckte neue Lebensgeister, es war frisch wie im Gebirgssee in den Alpen, Sol zeigte sich wenig gnädig und entsandte nur wenige Sonnenstrahlen auf die badenden Irdischen, die oftmals ihre Köpfe gen Himmel streckten, hofften, aber kurz darauf durch einen wolkenbedeckten Himmel in die Realität zurück kehren mussten.

    Auch in der Finnischen Sauna im Wellnessbereich absolvierte ich ein Regenerationsprogamm nach alter Sitte, stieg in das Tauchbecken, aalte mich im Schwimmbecken und flanierte gen Fitnessraum, wo ich etwas Cardio betrieb und ein wenig trainierte.
    Eine Dame der Reinigung erschrak, verschüttete ihr Wässerchen, wischte es auf und wir scherzten, dass es Champagner war, wo ihre Kolleginnen dazu kamen.

    Ein fantastischer Müßiggang, wo man doch in großer Gruppe sonst immer permanent beschäftigt anmutet und allein seinen Fokus doch wesentlich besser zu erden bereit ist.

    Es ist etwa 13 Uhr, als der erste Kollege dazu stößt, wir tauschen uns aus und nehmen in der Lounge ein leckeres Heissgetränk.

    Diverse Dame beehren den Club, teils in wirklich wunderschönen Dessous und äußerst erotischen Outfits, in jedweder Form, Variante und Farbe.

    Ich persönlich empfand die neongrünen Dessous zweier Ladies als einen absoluten Blickfang, aber auch das klassische „Schwarz“ ist für meinen Geschmack eine niemals falsche Wahl.

    Gegen Nachmittag, es wurde langsam voller, kam auch der zweite Clubbruder hinzu, den ich direkt an den Wertspinden traf und welcher sich eilig umzog.
    Zu dritt, als „Trio Infernale“, verlagerten wir uns auf die Empore und genossen das noch friedliche Treiben inmitten eines fleischgewordenen Paradieses …

    Spätnachmittag

    Beim Automaten im Treppenhaus hatten wir einen neuen „Freund“ gefunden, vergnügt spielten ein wir ein wenig, ehe auch einige Damen dazu kommen.
    Es machte großen Spaß, zu quizzen und Roulette zu spielen final duellierten sich Hannah und Esra bei diesem Kartenlegespiel mit dem Endziel der Aufdeckung der Diamanten, wo ich als Zuschauer beiwohnte und die wieselflinken Abfolgen der Damen beobachtete.

    Abendessen

    Mehr und mehr Gäste strömten in den Club, ich war überrascht, auch in der Nacht, wie gut besucht dies für einen Mittwoch doch daher kam.
    Es wurden allerhand Leckereien vom Grill gereicht, für jeden Geschmack, Bratwürste, Steaks von Huhn und Schwein, verschiedene Salate aus Nudeln und Kartoffeln, vegetarisch anmutende Köstlichkeiten und Desserts.
    Wir probierten von allem eine Kleinigkeit und waren hochzufrieden.
    Man musste sich mäßigen, sich nicht zu überfuttern, oder Erfolge aus der Ernährungsumstellung nicht sofort wieder über Bord zu werfen.

    Gestärkt, mit beseeltem Gemüt, wanderte ich wieder in den Kontaktraum, wo auf der obersten Empore in Richtung Gastronomie – Bereich die Barkeeper und Cocktailmixer ihre Arbeit aufgenommen hatten.
    Eines vorweg: Die Jungs waren extrem nett, locker und für jeden Spaß zu haben.
    Es gab einige Getränke mit Alkohol, aber auch zwei jungfräuchliche Drinks, wobei mir der Summer Cooler am besten schmeckte.
    Mein Kollege gönnte sich einen ihm hervorragend mundenden Mojito und wir bezogen Platz auf einer mittigen Couch, wo der Abend langsam in Schwung kam.

    Die beginnende Nacht

    DJ Victor begrüßte alle Anwesenden, überall saßen und tranken wunderschöne Damen und zufriedenen drein blickende Gäste mit Cocktails und Obstschirmchen beieinander, alle erfreuten sich ihres Lebens und es war eine hervorragende Atmosphäre.

    Mit Hannah, aus dem hohen Norden, mit welcher ich schon am Automaten wieder ein wenig in Kontakt kam, eröffnete ich die Nacht in erotischer Hinsicht.
    Die Dame ist sehr humorig, schlagfertig und sicher alles andere als auf den Mund gefallen.
    Für mich auch hier eine Premiere und wir landeten in einem der hintersten Zimmer, wo es rundum ein absolut tolles Erlebnis wurde und wir uns auch grundlegend doch sehr sympathisch waren.
    Mich herzlich bedankend, fand ich mich unter der Dusche wieder, wo ich auch meinen Kollegen traf, welcher mit der immer äußerst bezaubernden Elina sein Stelldichein gefeiert hatte.

    Wenig später – und einen zweiten Cocktail schlürfend,
    entdeckte ich in der Lounge eine hübsch gekleidete Dame im hellen Einteiler, welche noch nicht sehr lang im Artemis weilt.
    Spontan erinnerte sie mich an eine osteuropäische Ballerina, eine Kunstturnerin oder Virtuosin, welche auch der Bühne vom Supertalent hätte damit auftreten können.
    Wir kamen ins Gespräch, eine sehr angenehme Unterhaltung und ich stellte mich höflich vor, erfuhr, dass ich mit Nathalia aus Russland die Ehre hatte und so ist wenig verwunderlich, dass wir gemeinsam die Treppen nach oben nahmen.
    Eine grandiose Figur, grazile Bewegungen, ein toller Service.
    Eine halbe Stunde, die ich nur genießen konnte, mit einer Lady, welche erst seit circa 4 Wochen bei „uns“ weilt und sich im Club doch nun recht angekommen fühlt.

    Die Nacht

    Die Stimmung steigt und es beginnt ein Contest, wo die Damen die Masken der Gäste bemalen.
    Ich bin nicht sicher, mangels kompletter Anwesenheit, aber ich glaube, dass Esra gewann und einige Schampusflaschen wechselten die Besitzer.
    Es wurde ausgelassen, die Damen tanzten in der Lounge und an den Tabledance-Stangen, es war berauschend – ein Schauspiel für die Augen.
    Besonders Sila und Alice zeigten sich als begnadete Tänzerinnen, aber auch Lidia, Esra, Vicki, Lisa, Ranya, Jessica und Co sorgten für eine ausgezeichnete Stimmung.

    Wie im alten Rom, bei den Gelagen des Caligula,
    ich nahm Platz neben einem Clubfreund und wir klatschten und schauten in die sich amüsierende Runde, die immer ausgelassener wurde.
    Der DJ spielte gute Musik, orientalische Klänge aus den Ländern der Ladies, aber auch rhythmische Songs, Black und eine Menge Pop.

    Was soll man sagen, es war schon fantastisch.

    Alle hatten gute Laune, ich möchte nicht wissen, wie das gewesen wäre, wenn die Party bei schönem Wetter noch hätte nach draußen verlagert werden können oder vor allem an einem Samstag bei brechend vollem Hause statt gefunden hätte.
    Ich kam mit diversen Damen ins Gespräch, alle strahlten, waren in bester Stimmung und ich beobachtete mit Anja ein wenig das muntere Treiben aus bester Sichtposition, erspähte einen Clubfreund, welchen ich ewig nicht mehr gesehen hatte.

    Mit Mandy aus österreichischen Gefilden beendete ich meine erotische Reise, eine Dame, die ich schon aus früheren Tage kenne und deren Service in jeder Hinsicht in der absoluten Championsleague spielt.
    Ich glaube, ich war das letzte mal mit ihr im Jahre 2012 oder früher auf dem Laken, die Zeit vergeht und man wurde mit dem Artemis erwachsen.

    Leider, … leider, … schloss sich mein Zeitfenster bezüglich des heutigen Tages, wo ich zu 7 Uhr im Büro sein musste und ich verließ die heiteren Hallen gegen 2 Uhr in der Frühe.

    Es fiel schon schwer, da man sich rundum wohlfühlte, den Sorgen und Belastungen des Alltags entfliehen konnte und nur fröhliche Gesichter ausmachte.

    Ich checkte aus und schwang mich in meinen Wagen, noch immer lächelnd und ein wenig berauscht.

    Es war ein fantastischer Tag.

    Vielen lieben Dank an alle, die dazu beigetragen haben, die ich treffen durfte, mit welchen ich mich unterhielt, „zockte“, lachte, scherzte und welche schlichtweg „nur“ anwesend waren.
    Ich schließe hier, erfreue mich der Erinnerungen an meinem Schreibtisch an gestern, wie immer surreal, eine Parallelwelt, welche einen in ihren Bann zieht und welche einen so schnell und intensiv zu vereinnahmen bereit ist.

    Es grüßt herzlich

    Euer Pharao,

    der wie immer beste Gesundheit wünscht.

    Wir sehen uns im Club!
     
  2. Hobbymoderator

    Hobbymoderator Volkstribun

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    Ich wollte mal etwas zum hier erwähnten DJ Viktor sagen. Der Mann hat in meinen Augen nur gar kein Händchen, um für eine wohlige Atmosphäre zu sorgen. Auch am Sonntag war seine "Musik" wieder Thema unter den Gästen. Mir wurde wiederholt berichtet, dass sich diverse Gäste sowohl über die Musikauswahl als auch die Lautstärke beklagt hätten, auch beim Chef, nicht an dem Tag, sondern generell. Ich hab es beim Verlassen des Clubs auch noch kurz angesprochen. Antwort: Wir kennen das Problem. Ich muss den Krach jetzt 13 Jahre ertragen :prost:. Bis 20 Uhr ist es soweit ok und dann geht's rund.
     
    verweser und Sveto gefällt das.

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