FKK Artemis Artemis am 18 | 09 | 2021 ... Der Rückblick.

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Römer 24380, 20. September 2021.

  1. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Verehrte Kollegen in den hiesigen Foren,

    geschätzte Interessierte meiner Aufzeichnungen,

    liebe Leserinnen & Leser der Berichte hier im „Berlin und FKK Artemis – Thread“,

    ich heiße euch sehr herzlich willkommen zu meiner neuesten schriftlichen Verlautbarung meines aktuellsten Besuchs in der Hauptstadt, genauer gesagt Samstag am 18 | 09 | 2021, dem 261. Tag des gregorianischen Kalenders und noch 104 ausstehenden Tagen bis zum Ende dieses zweiten Pandemie – Jahres.

    Der römische Kaiser Domitian, Bauherr des weltberühmten Limes, wurde an diesem eben jenem Tage im Jahre 94 von einem seiner Hofbeamten erdolcht, der Abgas – Skandal wurde 2015 publik.
    Mich selbst sollte ein wesentlich schöneres Schicksal ereilen, doch immer der chronologischen Reihenfolge entsprechend …

    Ankunft kurz vor 11 Uhr, nachdem ich diesmal eine wesentlich angenehmere Anreise erleiden durfte, zumindest hinsichtlich Stau, größerer Wartezeiten auf der A10 und damit verbundenen Verzögerungen auf dem direkten Wege gen Artemis, dem Ziel eines fast jeden Samstags in der jüngeren Geschichte meiner „Saunaclub – Karriere“.

    Auf dem Parkplatz angekommen, warteten bereits zwei vertraute Gesichter, die deutlich eher als ich ihren Wagen verparkt hatten und geduldig auf das Öffnen der Pforte lauerten.
    Wir checkten ein, die Gegebenheiten haben sich nicht großartig verändert, präziser ausgeführt überhaupt nicht, mehrere mir nicht bekannte Herrschaften folgten auf dem Fuße, es „drohte“ eine erhöhte Frequentierung von Gästen bereits in den frühen Stunden des angebrochenen Tages.

    Ioana empfahl sich wieder einmal an der Rezeption, ein liebgewonnenes Ritual, mit ihrer herzlichen Begrüßung die Abenteuer der folgenden Stunden im Tausche von Salär gegen Club – Dresscode zu begehen.
    Nachdem ich zuletzt des Öfteren mit einer weinroten Robe Vorlieb genommen habe, erhielt ich diesmal einen mausgrauen Mantel, der mich an Zeiten von 2019 erinnerte, wo ich ähnlich häufig vor Ort war und bezüglich meiner Zimmerzeiten doch noch erheblich intensiver eskalierte.

    Ich schnappe ein Paar Badeschuhe, welche weder größentechnisch noch farblich zueinander passten, ein türkisfarbener 42er, gekreuzt mit einem weißen Exemplar, dem eigentlich nur der Yeti oder Bigfoot passen dürfte.
    Die beiden Damen von der Reinigung, die am kleinen Wasserbecken lauerten, nahmen dies belustigt zur Kenntnis und schüttelten lachend den Kopf, wer wohl dieses Duo an „Schuhmode“ miteinander interagiert hatte.

    Die weltliche Kleidung verließ meinen Körper, geriet ins Innenleben des Spindes und wenig später benetzte ich meinen Leib mit einem erfrischenden Schwall an kühlem Wasser.
    Bevor das Frühstück stattfinden sollte, entschieden sich meine Begleiter zu einer ersten Runde Schwitzbad im Außensektor, ich willigte ein und wir flanierten gen Panoramasauna, wobei uns die Dame Virginia aus dem Restaurant kommend begegnete.

    Die Lounge war noch größtenteils verlassen, auch das Ristorante war menschenleer, wir durchkreuzten es und fanden uns auf der Terrasse vor, wo ein Mitarbeiter noch mit Arbeiten im Außenbereich zugange war.

    Die Hitze der Sauna war wohltuend, der Himmel verdunkelte sich zunehmend und ein seichter Regen setzte ein, welcher in Sachen Intensität doch mehr und mehr zunahm.
    Unter der langsam aufsteigenden Hitze der Räumlichkeit war der Blick ins regennasse und gänzlich verwaiste Außenleben beinahe romantisch, ein Hort der Zuflucht und Wärme, Geborgenheit spendend, während nur eine Glasscheibe weiter die Natur in erboster Manier ihrer Gewalt freien Lauf ließ.

    Auf dem Stuhle gebettet, verlassen die Gedanken die Wirrungen des eigenen Kopfes, man gestattet sich, in Müßiggang sein Tagwerk zu begehen und ich blicke ein wenig verträumt auf die Oberfläche des Pools, welche von einem Windstoß in einen leichten Wellengang versetzt wurde.

    Nach einer Dusche, dem Schweiße geschuldet, wagen wir uns in die Fluten des Lago Artemis und werden von allen Seiten durchnässt.
    Eine kindliche Freude bemächtigt sich meiner, wie die Seehunde tollen wir durch das Becken und erfreuen uns der Einfachheit der Dinge, ehe wir im Whirlpool geschützt überdacht sitzend, im warmen Blubberbad in einen geschwätzigen Dialog verfallen.

    Selbstredend „wagt“ sich keine Lady bei dieser Witterung nach draußen, nur einzelne andere Gäste überqueren in erhöhtem Tempo den Poolbereich und „flüchten“ in die Gemäuer von Sauna und leider noch geschlossenem Dampfbad, während wir einen dritten Kollegen begrüßen, welcher gerade seine Anreise aus dem hohen Norden hinter sich gebracht hatte.

    Wie immer, so verläuft der Nachmittag in gewohntem Muster, man widmet sich der körperlichen und geistigen Regeneration, treibt etwas Sport, durchläuft das geliebte Wellness – Programm und zockt ein wenig am stetig begehrten Automaten.

    Bekannte, vertraute und einem ans Herz gewachsene Damen geben sich die Ehre, man schwatzt kurz, begrüßt sich freundlich und tauscht die neuesten Gerüchte aus :)
    Die Pläne der Kollegen werden über Bord geworfen, die liebenswerte Tracy ist leider nicht zugegen, auch Nana glänzt in den späteren Stunden mit Abwesenheit vom artemistischen Hoheitsgebiet.

    Ein Clubfreund, welcher eher seltener im Lande weilt, freut sich, in Österreicherin Mandy eine Lady früherer Tage zu entdecken, sie besteigen gemeinsam die Stufen gen Love – Room – Sektor und er kehrt in glückseliger Manier nach dem Ablauf einer Stunde in die Gefilde unserer Gruppierung zurück.

    Viele tolle Damen flanieren an mir vorüber, ich scherze ein wenig mit DomRep – Lady Lisa, die wie immer eine gute und positive Stimmung verbreitet, genau wie Gulia, die stets ein Lächeln auf den Lippen hat.
    Sonia, mit welcher ich am Samstag davor das Lager in erotischer Hinsicht teilen durfte, setzt sich zu mir, wir genießen ein Heißgetränk, ehe sie in ihre „Freundinnen – Runde“ um Lidia, Aleks und Co zurück kehrt.

    Wir verweilen auf dem großen Sofa an der Glasvitrine gleich am Hauptzugang der Lounge, eigentlich das Revier der Hamburger Gang, ein Sakrileg, sich dort ohne schriftliche Genehmigung niederzulassen :)
    Rechterhand, auf der kleinen Rundinsel gen Wand zum Parkplatz, entdecke ich eine Dame, welche ich schon oft gesehen habe, mit ihr aber noch nie ins Gespräch kam.
    Sie lächelt nett, tanzt ein wenig zur Musik und widmet sich wieder dem Gespräch mit einer blonden Lady, welche sich später als Conny herausstellte.

    Ich überlege, ob ich mich vorstelle, verharre aber kurz, da ich wie viele Gäste den Gedanken hege, dass es einem teilweise doch unangenehm ist, eine Frau anzusprechen, welche man länger „kennt“ und mit welcher man entsprechend eben noch nicht in erotischer Hinsicht verkehren durfte.
    Ich fühle mich dann manchmal, als ob dies den Eindruck erweckt, dass man so lange nicht „Hallo“ sagte, nun aber, auf einmal, dies dann doch tut, in der Art, als ob man die Dame jetzt auf einmal gut genug wäre.

    DEM IST NATÜRLICH NICHT SO,
    das möchte ich ganz deutlich herausstellen.
    Es ist eben manchmal so, dass es sich schlichtweg nicht ergeben hat, man anderen Dates zugesagt hatte und/oder das berüchtigte Bauchgefühl einen dann doch nicht dazu ermutigte, auf die Dame zuzusteuern.

    Ich weiß nicht, vielleicht denke ich auch zu viel über alles nach, andere gehen einfach hin, holen sich schlimmstenfalls einen Korb ab und laufen dann weiter zur nächsten Frau.
    Ich selbst bin da stets etwas zwischenmenschlicher gelagert und möchte sicher nicht von jedem gemocht werden, möchte aber auch keinen Zwietracht säen oder unnötige Provokationen herbei rufen.

    Schlussendlich sprach ich die Dame an, die tatsächlich auch recht verwundert über mein Erscheinen war, allerdings positiv gelagert und ich „entschuldigte“ mich mehr oder weniger dafür, dass ich erst jetzt, nach doch einer relativ langen Zeit, mal den Weg zu ihr gefunden hatte.
    Ich bin nicht sicher, ob ich Alice richtig schreibe, da sie sich nicht Aaaaaliiiiiiiies nennt, sondern eben „Ellis“, türkisch – arabischer Abstammung und somit möge man mir bitte die eventuell falsche Schreibweise verzeihen, ich selbst folge der Klangformel ihres Namens und würde daher auf >Ellis< als Niederschriftsvariante zurückgreifen.

    Eine zutiefst sympathische, witzige und schlagfertige Dame, ein charmantes, gewinnendes Lächeln und eine gewisse Ausstrahlung, die sicher so nicht bei jedem in die Wiege gelegt wurde.
    Machen wir es kurz, wie immer aus Respekt keine detaillierten Aussagen zum Ablauf auf dem Zimmer, ich möchte aber verkünden, dass ich eine wunderschöne Zeit genießen durfte und alle „Zweifel“ unbegründet daher kamen.
    Es empfiehlt sich allerdings, oder es macht die ganze Angelegenheit doch deutlich einfacher, wenn man der englischen Sprache ein wenig vertraut ist.

    Wieder unter der Dusche, freue ich mich über eine schöne Premiere mit einer mir bisher so noch nicht bekannten Lady, die auch hinsichtlich Empathie doch einen gewissen Eindruck bei mir hinterlassen konnte.

    Ich treffe Madlein und Shenya, Melanie klaut mir mein Handtuch und verschwindet mit einem verschmitzten Lächeln in Richtung oberes Erotik – Kino.
    Melinda positioniert sich neben mir, auch Raissa und Lidia, finalisiert von Cassandra.
    Ein wenig wie auf dem Last Standing Hill bei Custer, kurz bevor die vereinigten Stämme der Sioux unter dem Oberhäuptling Sittung Bull über die 7. Kavallerieeinheit hereinbrechen.

    Die Stimmung ist gut, auch männliche Gäste nehmen zu, viele Pärchen trollen sich nach oben.
    Manche Damen machen ein gutes Geschäft, sind sehr gefragt und entsprechend hoch frequentiert, sodass sie teilweise direkt an der Dusche „abgefangen“ und angesprochen werden.
    Dies ist so überhaupt nicht mein Stil, ich bevorzuge eher das stilvollere Vorstellen, bei einem Kaffee oder wenn die Dame auch mal eine kleine Pause hatte.

    Ich komme mit einer blonden Dame ins Gespräch, deren Namen ich leider nicht kenne.
    Sie erwidert meinen Gruß, ist aber etwas reserviert und äußert mir gegenüber, dass es überhaupt nicht ihr Tag sei.
    Aus Höflichkeit wollte ich zunächst nachfragen, entschloss mich dann aber doch dagegen, da sie nicht den Eindruck erweckte, ihr Herz an jenem Platz auf der Zunge zu tragen.
    Kurz darauf entschwand sie in der Umkleide.

    Es zeigt eben, dass die Grazien des Hauses nicht nur funktionierende Roboter sind, sondern Menschen mit Emotionen und stimmlichen Schwankungen, mit guten Tagen und eher weniger schönen, mit Hochlaune und Tiefdruckgebieten.

    Ein älterer Chinese rempelt mich an, entschuldigt sich zweitausend Mal, geht beinahe auf die Knie, als hätte er den Altar des mächtigen Buddha geschändet.
    Ein Menschenstrom aus Herren flutet den Kontaktraum, meist osmanischer Herkunft, aber auch Italiener, die man seit Corona doch eher selten gesehen hat.

    Ich möchte noch das Abendessen nachreichen, welches aus einer Pastavariante und Königsberger Klopsen bestand, ich probierte beides, muss meine Punkte aber zugunsten der Klopse abgeben.
    Wie stetig ein Dessert, Erdbeeren, die bekannte Salattheke.

    Zurück im Treiben in der Lounge „verliere“ ich meine Clubbrüder, die nach und nach ihren Dates nachgehen.
    Es fühlt sich fremd an, früher, als ich immer allein im Artemis weilte, ich fand es schlichtweg befremdlich, mit anderen Gästen ins Gespräch zu kommen, interessierte mich nicht für deren Beweggründe einen Hort wie diesen aufzusuchen.
    Heute, ist es beinahe undenkbar, noch verwaist zwischen den schönen Damen herum zu wandeln, es ist vertraute Gewohnheit geworden, dass wir stets mit mindestens 4 Personen vor Ort sind.

    Ich bleibe zurück, nehme ein Bad in der Menge, entdecke Kenan, wir unterhalten uns.
    Einer der Gründe, warum so viele Herren das Artemis als zweites Wohnzimmer lieben ist sicher auch die Geschäftsführung mitsamt ihrer Wesensart und Gästepflege.
    Ein vertrautes Miteinander, eine gegenseitige Wertschätzung.

    Ioana entschwindet in den verdienten Feierabend, Anja tritt an ihre Stelle in der Rezeption.
    Nein, natürlich nicht DIE Anja, wie jedes Mal diskutiert wird, es kommt schlichtweg auch vor, dass Namen eben mehr als einmal auf der Welt existieren.

    Mir fällt eine Dame auf, die vorher so noch nicht wahrgenommen hatte.
    Sie steht an „meinem“ Platz, am Geländer am Eingang, weist eine dunklere Hautfarbe auf und könnte karibische oder afrikanische Wurzeln haben.
    So entschließe ich mich zu einem „Angriff“, stelle mich vor und bitte sie nach einem kleinen angenehmen Dialog nach oben.
    Namibia, ein südlicher Staat des Kontinents Afrika, eine freundliche Dame, welche den Namen Mahya aufweist.
    Nein, ich war auch auf der Grundschule – ich habe bewusst nicht Maya oder Maja geschrieben, es passt so besser, wenngleich diese Schreibweise eher persischen Ursprungs herrührt.
    Tatsächlich ist die Lady nicht komplett neu im Artemis, ich selbst hatte aber bisher noch nie das Vergnügen sie entdecken zu dürfen und freute mich im Anschluss, kurz vor meinem Check – Out, über eine sehr schöne Zeiteinheit mit dieser Gespielin.


    Es ist gegen 1.15 Uhr, als ich den Besuch für beendet erkläre, auch des Jetleg geschuldet, da ich die Woche vorher doch recht aktiv auf beruflichen Reisen agierte.

    Ein rundum schöner Clubtag mit guten Gesprächen, ich freute mich selbstverständlich auch Anja zu begrüßen, also nicht die Dame an der Rezeption sondern meine Bezugsdame innerhalb der Lounge.
    Sie nicht in gesonderten Blöcken in jedem Bericht mit Lobeshymnen zu überschütten ist natürlich kein Zeichen fehlender Wertschätzung oder irgendeines Disputs.
    Man möge sich da bitte als Dritter keine Gedanken machen, wir sind absolut cool miteinander.

    Ich checke aus, wechsele noch ein paar Worte mit der freundlichen Empfangsdame mit dem schönen Namen :) und werde durch den Chef höchstpersönlich verabschiedet.
    So habe ich die erneute und finale Gelegenheit, mich über seine Wertschätzung bezüglich der 16 Jahresfeierlichkeit am 1.10. bei ihm zu bedanken und verlasse das Artemis bis zur kommenden Woche mit einem heiteren Lachen aufgrund seines Spruchs bei der Verabschiedung.

    Draußen, stehen ein paar Taxen und warten auf beförderungswillige Kundschaft.
    Einer möchte aussteigen, ich muss leider verneinen, schüttele meinen Kopf und nicke in Richtung meines Autos.

    Artemis – du hast deinen Zauber auch nach beinahe 16 Jahren noch nicht verloren.


    Habe die Ehre.​

    Der Pharao,​

    der alle Damen, Angestellten und Clubfreunde grüßt, aber selbstverständlich auch alle, die sich im Kosmos dieses unseren Hobbys bewegen.​



    BLEIBT GESUND!



    Wir sehen uns im Club.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. September 2021
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  2. verweser

    verweser Volkstribun

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    Melancholie


    gr vw, wunderschön geschrieben, fast zu gut für ein paysex-forum
     
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  3. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Vielen Dank verweser,

    gerade das finde ich gut, nicht, weil es von mir selbst ist, so meine ich es ausdrücklich nicht, ABER, es zeigt doch, dass "wir" nicht alle nur grobmotorische und einsilbige Idioten sind, die gern mal über einen Kamm geschoren werden.
    Die Vielfalt, die wir bei den Damen schätzen, ist doch auch in "unseren" Reihen zu finden, jeder für sich, hinsichtlich Charakter, Persönlichkeit, Sprachschatz, finanzieller Situierung und Benehmen innerhalb der Räumlichkeiten.

    Für mich schon wichtig, dass auch "wir" uns ziemlich unterscheiden und auch die Forumler oft nicht so schlecht sind, wie sie mitunter fortkommen.

    Grüße an alle!
     
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  4. Marcus Tullius Cicero

    Marcus Tullius Cicero Bürger

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    Liebes Team,

    frohlockend geniesse ich die Schilderungen, insbesondere des Pharao, seit geraumer Zeit. Schade, ich verweile in Berlin respektive dem Artemis kommenden Dienstag und/oder Mittwoch. Wie ich lesen musste war er (Pharao) bereits am 18.9.21 zugegegn. Ich hätte gern einen Mitstreiter kommende Woche gehabt. Ist in diesem Orbit der Lüste gar jemand um diese Zeit kommende Woche zugegen. Es ist mein 1. Besuch. Happy-Weekend @ all und Grüsse aus Sachsen.
     
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  5. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Oh, der berühmteste Redner der Antike meldet sich zu Wort,
    Salve Cicero,
    was meine Person betrifft, so bin ich stets an Samstagen anzutreffen, nur gelegentlich und selten unter der Woche.
    Wie du wissen wirst, ist am Mittwoch Dessoustag, falls du da einen Besuch planst.
    Ich kann dir zu deinem ersten Besuch nur sehr viel Spaß wünschen, vielleicht ist dies sogar gut, einen eher ruhigeren Tag zu wählen, was der Dienstag sein wird, entgegen einem Freitag oder Samstag, wo man doch Gefahr laufen kann, von diversen Reizen überflutet zu werden :)

    Ich wünsche dir schöne Erlebnisse!

    Grüße
    Der Pharao
     
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  6. verweser

    verweser Volkstribun

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    Reizüberflutung im Club ist mein Lebenselixier!

    gr vw, so ein Erstbesuch in einem Großclub ist mit das geilste was ein Mann im Leben erleben kann.

    Sofern er nicht als Erstes "Großmutter" erblickt, so wie ich immer wieder bei meinen Besuchen im sharks.
    In Liebe geschrieben für meinen Berliner Bär, der mir am Sonntag wieder mit seinen Anekdoten das leben versüsste.

    So gab es auch kurze Sequenzen von anderen willkommenen Patienten, das ich selten so viel gelacht habe beim clubben.
     
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  7. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Bin absolut bei dir, ... als würde man als römischer Feldherr zum 1. Mal im Palast der Kleopatra einreiten ...
    ein fleischgewordener Traum ...
    ... ich meinte jedoch, dass schon so mancher Gast, der zum 1. Mal einen solchen Club besuchte, leider ehe negative Erfahrungen gemacht hat, weil er, völlig überflutet, der allerersten Versuchung nicht widerstand, wo teilweise dann auch Damen, die den Erstbesucher wittern, ihre Chance sehen, mit ihm ein gutes Geschäft zu kreieren. Würde ich hier alles wiedergeben, was mir so in der Sauna erzählt wurde, gerade von Neulingen, nun, dass würde den Rahmen sprengen.

    Dennoch, ich gönne jedem neuen Gast dieses erste Feeling, was bei mir leider schon etwas zurückliegt, in Zeiten, wo wirklich noch Milch und Honig floss :)

    Dankeschön für deine netten Zeilen, man bemüht sich wo man kann :)
    Im Sharks war ich auch sehr sehr lang nicht mehr.

    Viele Grüße in die Runde!
     
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