Hinweis Tanke it easy...

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von verweser, 13. Juli 2020.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Take it easy…oder auf den Spuren eines Oberrömer
    In der Mitte der Woche erreichte mich die Nachricht das eine Mitreisemöglichkeit mir angeboten wurde nach Switzerland in den Club Olymp.
    Die griechischen Verhältnisse dort von einem Oberrömer bereits als Scout geschildert hatten meinen Chauffeur dazu mit inspiriert sich umzusehen.
    Kleiner Eintrittspreis von 25 harter Schweizer Währung, sowie Zimmerservice ab 90 Franken für die halbe Stunde war der ausschlaggebende Aspekt dort vorbei zu sehen.
    Tiefgarage und Lift versprachen auch von der Infrastruktur schöne Aussichten.
    Schließlich liegt der Club auf einer erhöhten Etage. Zwar im Industriegebiet aber mit Blick von der Terrasse auf die nächstgelegene Ansiedlung.
    Man fährt schließlich nicht nur zum eleganten bumsen in die Schweiz, sondern auch wegen der Naturphänomene.
    Um es vorweg zu nehmen, auch deshalb war es eine Reise wert. Nur richtig geile Naturkörper waren eher selten im Club anzutreffen. Aber gelohnt hat es sich die Abenteuerfahrt auf den Spuren des Oberrömer und ganz wichtig dabei…take it easy.
    Das fängt schon damit an den grünen Euro in grüne Franken Noten umzutauschen. Denn damit spielt die Musik auch viel besser hier in der Heimat von Emil.

    Der erste Deal des Tages wurde verweigert in der Volksbank in Wein am Rhein.
    Die grünen Scheine in Euro wurden von dem Ankäufer als gut gemachte Banknoten begutachtet.
    Der offentsichtliche Pole im Addi-Dress, diesmal mit kurzer Hose wegen dem Sommerwette, konnte sich aber seiner Hauptaufgabe nicht widmen. Ich hatte die Annahme hier wird gleich geklaust. Also stellte ich mich vor die Schwingtür im Innenraum und harte der Dinge die mein Cf mit seinen Papiergeschäften erledigen wollte.
    Nach einer Exkursion aller Banken an der Strasse in der weinigen Stadt am Rhein, kam der Cf. dann zu dem Schluss sich doch mit Noten bei der Volksbank auszustatten.
    Den Entschluss hatte ich bereits vorher getroffen, aber wer unbedingt optimieren will und auf das Geld achtet verschwendet meist doch nur Zeit. Und Zeit ist unwiederbringlich verloren.
    Mit genügend schweizer Franken ausgestattet um alle anwesenden 30 Frauen zu beglücken ging es dann in Richtung Bordellbetrieb, dem Olymp unter den Clubs.
    Dort zeigte sich dann das der Bolide einige schwächen aufwies nach der rasanten Kurvenfahrt im ersten Hügel der Schweiz. Auf ein ausgeprägtes Gebirge und wunderschöne Passstraßen war dies schon einmal ein Vorgeschmack für mich wie der ehemalige Rallyefahrer und eigentlich deshalb Mario Andretti (M.A.) heißen müsste. Die Kurven wurden mit soviel Elan und Ehrgeiz genommen, da konnte der Wasserschlauch nicht mehr an sich halten und spritzte den gesamten Motorraum voll.
    Die gelbe Warnlampe für die Motorkühlung leuchtete auf und das war der erste Grund in der Schweiz einen Etappen-Stop einzulegen. Doch diese abenteuerliche Fahrt wurde noch viel besser nach dem Ende des gelungenen Clubbesuchs.
    Mit wieder aufgefülltem Ausgleichsbehälter ging es dann weiter, zur nächsten Tanke. Schließlich musste das Wasser wieder aufgefüllt werden, falls noch einmal das Überdruckventil versagte.
    Den offensichtlichen Bruch an der Leitung zum Behälter hatte der selfmade Kfz-Mechaniker als Chauffeur noch nicht mitbekommen. Obwohl er peinlichst alles untersucht hatte. Das stellte dann irgendwann am nächsten Sonntag-Morgen ein gelber Engel fest.
    Es gibt so etwas ja auch in der Schweiz, einen stattlichen Pannendienst wie den ADAC.
    Aber wenn einer eine Reise tut, dann kommt es oft ganz anders als geplant und sammelt jede Menge neue Eindrücke und Erfahrungen auf dem Weg zum Ziel, der Heimat.
    Nun waren zuerst die Eindrücke und Erfahrungen im Club das permanent wichtigste.
    Die Karre war nach meinem Verständnis eh nicht mehr zu retten.
    Denn auf der Zielsuche fuhren wir an der 592 vorbei.
    Wie ich später feststellte lag das auch daran das die 5 und 2 bereits am riesigen Büro-Briefkasten abgefallen waren. Nur ein Schatten auf dem bläulichen Untergrund zeigte eine 5 an.
    Einmal also das Industriegebiet entlang der Strasse erkundigt viel dann bei der Rückfahrt zu dem Verwaltungsgebäude meinem Chauffeur das weiße Schild Olympia auf.
    Mir waren zuvor bereits die Anzahl der Autos auf dem Gelände aufgefallen. Aber so eigensinnig wie mein Chauffeur halt ist und man ihn auch in der Clubszene kennt, muss er sich erst selbst vergewissern. Und meine geäußerte Bemerkung diesbezüglich das doch die Schweizer selbst bei ihrem Einkommen nicht unbedingt am späten Samstagnachmittag arbeiten wollen, wurde geflissentlich wie fast immer ignoriert.
    Aber so schlimm wie der Clubführer ist er nicht und wird er auch von seinen Ausmaßen nie werden. Denn der Clubführer ist eine meist ungewaschene Qualle und auch noch so frech für eine Information 20 Euro zu verlangen.
    Aber einige Menschen sind eben mit sich selbst schon genug bestraft.
    Die Tiefgarage-Einfahrt dann doch gefunden erhellt sich diese automatisch. War ja wichtig die entsprechende Beleuchtung zu haben um später in der Nacht um 2 Uhr Sonntagsmorgens noch einige grundlegende Untersuchungen am Boliden durchführen zu können.
    Meine Gedanken gingen eher dahin, die Karre hier Dauer zu parken. Nur hatte der Chauffeur bereits vor Corona in seinen Dienstwagen für Clubmitfahrer einiges investiert. Also kein Gedanke daran zu verschwenden die Karre aufzugeben. Schließlich ist es noch ein Bringmichwerkstattwagen der kurz nach der letzten Finanzkriese vom Band gelaufen war. Aber jetzt erst einmal keinen Schritt mehr laufen würde, da die Kühlung nicht funktionierte.

    Der erste freundliche Schweizer gab uns dann zu verstehen dass hinter der blauen Tür in der Tiefgarage uns der Olymp erwartet.
    Endlich!!
    Nach 6 Stunden ehe schon abenteuerlicherAnfahrt, wobei ich jetzt nur die Pannen geschildert habe, soll ja kein Roman werden zum lesen mein Hinweis und schon überhaupt nicht ein Report wie ihn die scouts lieben. Eher so eine Kurzgeschichte über Sechs-Seiten.
    Denn schließlich "Dies ist das Unterforum vom RF".

    Der Fahrstuhl wurde ausgeblendet. Ob ich nun Last als alter Mann mit beginnender Arthrose in meinem linken Knie habe damit auch.
    Die paar Stufen durch das hygienisch einwandfreie Treppenhaus zum 3. Stock waren dann für mich die ersten Belastungsproben bezüglich meiner geliebten christlichsten Stellung. Von hinten, immer das Kreuz vor Auge.
    Im ersten Stock erwartete uns dann bereits die in rosa ausgeschilderte „Swiss-Party“. Grundbedingung jede Menge Kohle. 160 Schweizer Franken für etwas was ich mir in meinen geilsten feuchten Träumen nicht einmal leisten wollte. So jedenfalls dieerste Info an der Einlass-Tür.
    Im zweiten Stock gab es ein ähnliches Angebot. Aufgrund meiner Schnappatmung wegen des ungewohnten Treppen steigens, nahm ich es aber nicht mehr wahr.
    Mit letzter Kraft schleppte ich mich dann in den 3. Stock wo uns der Olymp endlich erwartete.
    Die Reception elegant und gross fiel mir sofort am Eingang das Weinfass auf, als Ständer-Untergrund für die Literflasche Desinfektionsmittel. Alles andere sah jetzt nicht wie eine teure Klinik aus für Weinkenner.
    Zwei gestandene Mannsbilder die auch der Kohorte von Asterix&Obelix entsprungen sein könnten, der eine mit einer ausgeprägten rötlich schimmernden Weinkenner-Nase und einem ebensolchen Wanst ausgestattet, schienen die Vortruppe der hiesigen Schweizer Eidgenossen zu sein die schon immer sehr wehrhaft waren, nicht nur im Kampftrinken.
    Das erste nackte Mädel dann vor der Reception verschlug mir die Sprache. Meine Kinnlade rutschte fast herunter. Ich war echt im Olymp des verweser angekommen.
    Die Grazie von der Internetsite des Club stand als körperliche Erscheinung vor mir, greifbar nahe.
    http://www.club-olymp.ch/web/profile/8d0ccf56-a085-48bb-a13c-f4a1bb9dba3b


    http://www.club-olymp.ch/web/list/all
    https://images.app.goo.gl/S6PnFCdw6ehgood27
    Gr vw
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juli 2020
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  2. verweser

    verweser Volkstribun

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    Mit den richtig geilen Naturphänomen meine ich natürlich nur das die ausgesprochen sehr hübschen Mädels aus dem Club Olymp etwas nachgeholfen haben mit plastischer Chirugie.

    Meine gebürtige Hamburgerin Maria, kleinberg Busen, scharfe Nippel, langes schwarzes Haar war als erste ein Experiment für mich.

    Stehe ja mehr auch auf VW radkappenabdeckungen was die Warzenhöfe an der weiblichen Brust betrifft.
    Aber sie überzeugte mich mit ihrem Plauderton und den weissen halterlosen Strümpfen in Netzoptik.
    Ausserdem liebt sie Herausforderungen.

    To be countinued, perhaps! Weil eigentlich nicht jugendfrei und viel zu dreckig. Aber ich habe jede Sekunde mit ihr genossen.

    Adele die angebliche Russin verstand allerdings kein russisch oder reagierte nicht auf mein russisches Vokabular da meine Aussprache inkorrekt ist.

    Sie war jedenfalls davon überzeugt nach meiner grandiosen PornoNummer mit ihr das sie demnächst wieder nach Moskau fliegt.

    Adele ist superschlank, sehr gross, also mit Hurenheber etwa meine Länge, und hat richtig geile Hupen die der Schönheitschirug nur noch etwas verbessert hat.
    Wunderschöne grüne Augen und lange Beine zeichnen sie aus. Dazu der süße kleine Po.
    Blasen nur die Eichel, ich stand darauf. Küssen nur auf die Lippen, so wie ich es mag.
    Und ein kurzer sehr gefühlvoller Reiter mit anschließendem penetrieren ihres Geschlechtskanal von hinten auf ihren Wunsch.
    In der Missio sie dann in die Matrix gefickt. Sie verdreht die Augen und ist kurz weg, so sehr stöhnt sie unter mir und zuckt.
     
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  3. Ninja-Robert

    Ninja-Robert Senator

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    Gibt keine Fortsetzung?
     
  4. Fritz500

    Fritz500 Senator

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    Auf auf in die Berge
    Die Preise scheinen ja einigermaßen ok zu sein.
    Hat jemand aktuelle Infos über Clubs in Österreich?

    Salve f500
     
  5. die Wachtel

    die Wachtel Volkstribun

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    Endlich mal wieder ein Bericht der nicht aus der Vorzeit stammt.

    Kannst du was über die Preise schreiben.


    die Wachtel
     
  6. verweser

    verweser Volkstribun

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    Eintritt 25 Schweizer Franken

    90 für 30 Minuten

    Mein Wechselkurs bei Volksbank in Weil am Rhein für 500 Schweizer Franken 483,51Euro vom 13. JULI 2020.
     
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  7. verweser

    verweser Volkstribun

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    Nur für die sehr guten allerbesten Freunde womit ich auch whatsapp Kontakt Pflege.:argue:

    Gr VW, nein das wars von mir, alles andere muss jeder selbst an Erfahrungen sammeln.

    Und meine Nummern kann eh keiner wiederholen...das ist nun mal so...es liegt einfach an der gegenseitigen Chemie die passen muss


    Die mein Chauffeuer hatte waren auch grandios
    Ivana? Eher so eine jüngere Schwester von Alma aus dem sharks mir befummelt von der Erscheinung
    Klaute mir zwei Pommes beim Essen. Drecksluder, aber hat vorher artig gefragt ob sie eine Pommes darf.
    Typisch bulgarische Mädel, aber ficken kann sie wie der Teufel seine Grossmutter Silvana.:angry2::ani smilies:

    Die zweite war eine hübsche etwas schüchterne Blondine. Grosse Eumel. Er war zufrieden, das heißt ja schon was.

    Also hat sie seine Gurke bis zum Anschlag geschluckt.

    Ach ja
    Ivana kam beim lecken von ihm gleich zweimal:1syellow1:
     
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Sextreffen-sofort

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