Bericht DerPharao bei Massagestudio Sinnesart Dresden Cotta - Amelie... keine war wie sie...oder?

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Römer 24380, 9. März 2019.

  1. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Salve liebe Freunde,

    ich schulde euch noch ein wenig zeitversetzt einen Bericht von meinem letzten Abenteuer.

    Da in letzter Zeit kein Saunaclub-Besuch auf der Agenda stand sind die Pay6-Kassen noch prall gefüllt und somit ist auch die Gelegenheit gegeben, mal wieder in heimischen Gefilden ein wenig umherzustromern.
    Nach den letzten "Asiatischen Wochen" mit 2 Besuchen bei den Thaimädels ( siehe Berichte ), sollte diesmal mal wieder eine Erotikmassage in Angriff genommen werden.

    Ist man beim Thema "Erotikmassage" stösst man früher oder später auch über die Lokalität Sinnesart in Dresden Cotta, Mobschatzer Strasse 15.
    Ich muss mich zunächst entschuldigen, bei der Sichtung der Damen fiel mir auf, dass ich Amelie noch gar nicht besucht hatte, wie ich in einem anderen Fred schon erwähnt hatte. Ich habe sie mit einer anderen Dame namentlich verwechselt.
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    Somit ist Amelie für mich Neuland gewesen und war auch meine Auserwählte:
    https://www.sinnesart-massagen.de/mitarbeiter/amelie
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    Ich möchte nochmal hier erwähnen, da ich per PN paar mal gefragt wurde:
    Die junge, kurzhaarige Charly, die meine letzte Dame bei Sinnesart war ist nicht die Charlotte, welche jetzt ihre Massagekünste feilbot. Bei Charlotte handelt es sich um eine langhaarige Polin, Charly war bzw. ist eine Deutsche und nicht mehr bei Sinnesart aktiv. Nur am Rande erwähnt.
    Ähnlicher Frauentyp ist jetzt Ronja, welche rein per Bild auch einen interessanten Eindruck macht.


    Zunächst ein paar lobende Worte:
    Terminabsprachen sind problemlos. Jederzeit wird man höflich behandelt. Es kann nur vorkommen, dass gerade um das Wochenende und nach Feierabend ein spontaner Termin bei einer Wunschdame schwierig werden könnte. Nach wie vor ist das Sinnesart anscheinend sehr gut frequentiert.

    Pünktlich erschienen, für Neuleser oder die, die es nicht mehr so auf dem Schirm haben, hier gern nochmal kurz was zur Lage:
    Stadtteil Cotta, die Mobschatzer Strasse ist eine Seitenstrasse der Cottaer Strasse und weiß mit kostenfreien Parkplätzen aufzuwarten. Wenn da direkt nix zu bekommen ist, die Umliegerstrassen sind ebenso beparkbar, im schlimmsten Fall kann man den Boliden in die Tiefgarage des Cotta-Centers stellen.

    Der Eingang ist sehr bieder, da leuchtet kein rotes Licht, ein ganz normales mehrstöckiges Geschäftshaus rechter Hand neben einem Handyladen.
    Kleiner Tipp: Wer das erste Mal dort ist, man braucht unten nicht klingeln, die Tür ist immer offen. Mir gings durch Unwissenheit "damals" nicht anders. Seit ich die Info bekam, klingle ich prinzipiell erst oben. Es ist ratsam, da pünktlich zu erscheinen, aber nicht schon 10 Minuten eher, der Zeitplan ist ziemlich straff getaktet.

    Wieder zu mir.
    Ankunft pünktlich, unten rauchte noch eine Dame eine Zigarette, ob sie zum Team gehört, kann ich nicht sagen, da komplett in zivil gekleidet. Ich lasse sie erst ins Haus, ehe ich die Fahrertür aus den Angeln schlage und gen Eingang manövriere.
    Rückblick... ich war lang nicht mehr hier. Interessanterweise ist bei mir im Laufe der Jahre jegliche Nervosität verschwunden. Treppab kommt mir ein Kollege entgegen, er grüßt, verschluckt sich halb dabei. Vielleicht war es ja einer von euch ;) ... Mensch Kollege, alles nur halb so schlimm.

    Ich schelle, 8 Sekunden später ward mir aufgetan von der Hausdame, ich werde ins Zimmer begleitet. Unterwegs treffe ich wie immer keine andere menschliche Seele. Diskretion ist da das A und O.
    Ich lege mein Jacket ab, ich werde nach einem Getränk gefragt.
    Der Sinnesart-Haus-Standart: Wie ich ihn kenne.
    Ich werde kurz allein gelassen, die Dame kehrt mit dem Tablett und meinem Wunschgetränk zurück.
    In der Zwischenzeit widme ich mich der Lektüre, welche dort ausliegt. Mir alles bekannt.

    Es klopft, wie im Büro sage ich selbstsicher konditioniert: "Ja, bitte."
    Amelie betritt den Raum, anbei mein Wässerchen. Freundliche Begrüßung.
    Sie ist eine optisch sehr attraktive, schlanke junge Frau, die Bilder entsprechen der Realität und werden ihr in natura nicht gerecht. Ein Blickfang. Definitiv. Kurzer Smalltalk, Absprechen der Wünsche, ich darf mich Entkleiden und bekomme den Sarong auf die Liege gelegt.

    Kurz nachdem ich mir den Schleier um die Hüfte gelegt habe, öffnet sich schon wieder die Tür.
    Also Mädels! - ich bin schon schnell, ein älterer Gast kann das einfach nicht schaffen, das ist wirklich immer noch genauso kurz bemessen ;)
    Ich werde zum Bad mit Badewanne geführt, auch hier wieder wie in der Gespensterstadt.
    Fehlt nur noch ein Heuballen, der über eine verstaubte Strasse einer alten Westernstadt weht. Sinnesart-City, Sheriff Pharao ist in der Stadt.

    Das Bad wie immer penibel sauber, 10 Punkte. Alles vorhanden was man sich wünscht, sogar mehr.
    Mehrere Duschgels, Zahnbürste eingeschweißt, Föhn, Handtücher usw.
    Da steht eine halbe DM-Filiale, nichts zu beanstanden.
    Ich werfe mich also unter die Dusche, das Duschgel riecht lecker.
    "Wenn du fertig bist, einfach die Tür einen Spalt öffnen. Aber nur einen Spalt."
    Muss also Kollegen geben, die das Brett anscheinend aushängen.

    Ich trockne mich ab und öffne den Verschlag.
    Kurz darauf werde ich schon abgeholt, die Dame ist nun auch im Luftikus.

    Im Zimmer werde ich recht schnell auf die Liege dirigiert, Damen wie Elektra, Cleo usw. haben schon im Stehen bereits erste Sinnlichkeiten ausgeführt. Aber seis drum. Rauf auf den Pritsche, Bauchlage, Sarong drüber, Start.
    Anbei: Gebucht wie immer eine 1 Stunde Klassik. Waren mal 69 Euro, inzwischen werden da 85 aufgerufen.

    Zur Massage selbst: Es ist ein varianter Blumenstrauss an vielen Elementen vorrätig, von Streicheln, Kraulen, leichten Kratzen, bis zu festen, dynamischen Zugriffen. Auch mit Hilfsmitteln wird da gearbeitet, Federn, Perlen und der Sarong selbst. Schon ein schönes Gefühl, wenn einem so ein Luftzug um die Kronjuwelen schwebt.
    Das Öl ist warm und geübte Griffe wissen die Verspannungen zu lösen.
    Viel Erotik ist aber nicht dabei- und das ist auch wie bei vielen anderen Kollegen, die sich hier äussern, der Knackpunkt.

    Bei einer Erotikmassage möchte ich bisschen Erotik menschenskind! Und zwar ein bisschen viel!
    Man muss nicht abgeleckt werden, aber mal ein dezenter Griff durch die Oberschenkel, ein Huschen der Brüste über den Rücken, ein Hauchen ins Ohr, alles recht limitiert.
    Die entspannenden Momente sind aber durchweg gelungen, man fühlt sich gut aufgehoben.
    Drehung, selbes Spiel.
    Alles wird bedacht, auch das Gladius erhält gelegentlich Beachtung.
    Amelie sieht schön aus, ein Augenschmaus- und das hats auch gerettet.

    Nun hasst mich für das, was ich jetzt sage, wenn ihr wollt:
    Ist die Massage nicht allererste Klasse, muss wenigstens die Dame optisch hervorragend sein.
    Ist die Massage eine Wucht, braucht auch die Dame nicht unbedingt meinem Idealbild entsprechen.
    Wünschenswert natürlich, wenn beides greift.

    Amelie macht nichts falsch, es gefällt durchaus. Das Finale per Lingammassage ist sehr angenehm, verschiedene Grifftechniken, kurzes Herauszögern, auch der Hoden wird schön mit einbezogen. Sicher das Highlight der Massage. Nach einigen heftigen Wellen kann und will ich nicht mehr halten und spritze in hohem Bogen ab. Sie lächelt, als wäre ich der erste, bei der ihr das geglückt ist.

    Mit einem Waschlappen, welcher wirklich gut erwärmt ist, werde ich gereinigt, mein Freund der Sarong kehrt auf mich zurück und ich werde kurz allein gelassen.
    Während ich so auf dem Rücken liege, kreisen mir die Gedanken durch den Kopf.
    Fazit: Hübsche Frau, schöne, entspannende Zeit.
    Und ich erinnere mich an ihr Motto a la "Lassen Sie Ihren Körper zu meinem Spielplatz werden"...
    Große Worte, gelassen ausgesprochen...
    Da darf noch deutlich mehr kommen, wenngleich ich keinen Grund zur Beschwerde hatte.

    Die Tür öffnet sich erneut, ich werde nochmals in Bad geleitet, Dusche, Austritt, Ankleidung.
    Während ich noch die Schuhe binde, ist die Dame wieder da. Wieder Smalltalk, ich trinke noch aus, überreiche die Gage und werde bis zur Tür geleitet.
    Hier treffe ich auf 4 Kollegen... <--- nein, natürlich nicht. Nette Verabschiedung, ich stehe wieder im Hausflur im irdischen Leben. Und jetzt? ... Erstmal wieder zurück zum Auto.

    Plus: Sauberes, schönes, helles Studio, netter Empfang, gute und kurze Absprachen. Zuvorkommende Behandlung, makelloses Bad. Attraktive und freundliche Masseurin.

    Minus: Erotikmassage, welche zu wenig Erotik beinhaltete. Gemessen der geführten Preisdebatten dürfte die Grenze des Ertragbaren für viele auch hier bald erreicht sein.

    Alles in allem:
    Und nun komme ich zu meinem Titel... deren Formulierung "keine war sie" leider nicht zutreffend war. Ich habe schon bessere Massagen im Sinnesart erhalten. Bewusst ziehe ich hier keine Vergleiche zu Saunaclub oder Terminwohnungen.

    Genauso kenne und schätze ich das Sinnesart, man weiß was einen erwartet.
    Möchte man es böse formulieren, man weiß, was einen erwartet.

    Grüße an alle
    und ein schönes Wochenende
    DerPharao
     
    Pal, verweser, fancier und 4 anderen gefällt das.
  2. Pal

    Pal Römer

    Registriert seit:
    28. Februar 2007
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    49
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    125
    Was für ein ausführlicher Bericht.

    Welche Massageart hast du denn gebucht?
     
  3. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Woh, das ist mal gut 5 Monate her, aber es war die "Erotikmassage Klassik" für eine Stunde - wie schon im Bericht enthalten :)
     
    Pal gefällt das.

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