FKK Artemis noch ein Bericht vom ersten Sonntag des Jahres

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Lupus vetus, 18. Januar 2019.

  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Auch Lupus vetus war am ersten Sonntg des Jahres nach sehr langer Zeit mal wieder im Berliner Tempel der römischen Schwitz- und Opferkultur aufgeschlagen. Aber erst after eigth, also zu einer Zeit als die Römer Pharao und Kinvaras möglicherweise wieder auf dem Heimweg waren, sofern beide wirklich am gleichen Tag dort Samen und Bargeld geopfert haben.
    Denn das Speiseangebot entspracht nicht deren Beschreibung, der Lupus hat für diesen Sonntag Schweinegulasch mit Spätzle, Hühnerkeulen in einer Bohnen-Mais-Soße sowie eine schöne klare Brühe viel Gemüse und Fleischklopsen in Erinnerung.
    Aber ein guter Römer möchte ja im Club nicht nur totes, sondern vorrangig lebendes Fleisch vernaschen.

    Seine erste Göttin war eine langjährige Gespielin von ihm. Bei seinem letzten und einzigem Besuch im vergangenen Jahr hatte sie sich zum Abendessen mit ihm an den Tisch gesetzt und trotzdem war er anschließend nicht mit ihr auf dem Zimmer gewesen, sondern hatte die Zeit mit zwei anderen Gästen auf einer Couch verquatscht.
    Als er an diesem Sonntag nach seinem obligatorischen Reinigungsritual in der Sauna in der bereits offenen Kantine stärken wollte, saß sie ebenfalls, aber mit einigen Kolleginnen beim Abendessen. Trotz seiner Nichtbuchung im vergangenen Jahr und seinem nachfolgendem sehr langen Fernbleiben begrüßte sie ihn lächelnd. Dabei wirkte sie so freundlich, dass er sich gleich spontan für sie als erste Gespielin entschied. Obwohl er in den vorhergehenden acht Stunden noch nichts gegessen hatte, beschränkte er seine erste Malzeit auf zwei Tassen Suppe und ging dann Zähne putzen. Als er hinterher ihr das Zimmer zusagte, drehte diese sich beim Abmarsch ohne Nachfrage sofort in Richtung der von Ihm bevorzugten Außenzimmer.
    Dort begann sie dann auf eine sehr schöne Art mit ihm rumzuknutschen, schöner als er es mit ihr in früheren Zimmern in Erinnerung hatte. Anschließend wechselten beide in ein ausgiebiges Brustwarzen-69. Danach begann er seinen dritten Gang des Zimmermenüs, indem er ihre unteren Lippen mit der angewachsenen Perle zu ausgiebig küsste und sie revanchierte sich mit einer mündlichen Segnung seines Geläuts.
    Nach einer Weile stellte sie ihn doch noch eine Frage, in welcher sie das Wort „Extra“ verwendete. Er verneinte und sie blieb anschließend genauso lieb und kuschelig wie vor dieser Frage. Kurz danach bekam dann sein Segensstab die rechtskonforme Haube verpasst. Höchste Zeit, sonst wäre er das erste Samenopfer dieses Abends zu schnell losgeworden.
    So aber genoss er seine Lieblingsstellung, welche ihm in den heimischen Opfern von seiner Hauptgöttin verweigert wird. Auch seine rumänische Göttin am Halensee schien nach ihrer Reaktion und entsprechend ihren anschließenden mündlichen Versicherungen dieses Opferritual zu genießen. Er verspürte keine Lust, rechtzeitig in eine koitable Position zu wechseln und in der bei fast allen früheren Opfern mit dieser Göttin ausreichenden halben Stunde fertig zu werden.
    Nach dem Beginn der zweiten halbe Stunde folgte aber doch noch eine Unterbrechung, denn er wollte noch einmal das Schmusen mit Ihr genießen und es schien noch schöner zu sein als zu Beginn des Opferrituals.
    Die folgende wechselseitige mündliche Segnung dehnte er dann aber nicht wieder so lange aus, denn er wollte auch noch koitabele Positionen vor dem finalen Samenopfer mit Ihr genießen. Doch bereits in der ersten Position füllte er die Tüte. Anders als bei den ersten gemeinsamen Zimmern einige Jahre zuvor blieb aber diese Göttin noch etwas neben ihm liegen und sie quatschten noch ein bisschen vor dem Vollzug des fälligen Bargeldopfers. Dabei blieb es bei der bekannten Forderung aus der guten alten Zeit; zwei halbe Stunden zu je sechzig Euro sind einhundertzwanzig Euro.

    Nach diesem für ihn bisher schönsten Zimmer mit jener rumänischen Göttin verkrümelte er sich erst noch einmal in die Sauna und kaperte dann eine Couch auf der Empore. Bereits auf dem Weg in die Sauna wollte ihn eine weitere Frau abgreifen, was er aber mit einem Ausfallschritt und zügiger Fortsetzung seines Weges verhinderte. Nach der Sauna sprach ihn diese Frau aber erneut wieder an.
    „Kennst Du mich etwa nicht mehr?“
    Jetzt guckte er etwas genauer hin und glaubte es trotzdem erst nicht. Denn die Göttin, an welche ihn diese Frau erinnerte, hatte er bereits in seinen Besuchen vor mehr als 2 Jahren vermisst. Auf der Couch hatte ein (zwischenzeitlich nicht mehr im Arte und in diesem Forum gesichteter) Kollege sogar über ihren Ausstieg berichtet. Als er sie vor weiteren Jahren auf Empfehlung dieses Kollegen kennen gelernt hatte, war sie gerade wieder aufgetaucht und von einigen auf der Couch wurde über zusätzliche Kilo gelästert. Für ihn passte damals ihre frauliche Figur und er erinnerte sich an einige schöne Zimmer mit ihr.
    Dass er sie nicht sofort wieder erkannt hatte, lag daran, dass sie auf ihre Figur von damals noch ein paar weitere Kilochen draufgepackt hatte. Ihre Proportionen sind aber immer noch fraulich ausgeprägt und damit war sie auch an diesem Sonntag reizvoll für ihn. Doch befand sich in der altersbiologisch erforderlichen Opferpause und beschränkte den Erstkontakt zu ihr auf die beim ersten Zugriff unterlassene freundliche Begrüßung und eine sogar ernst gemeinte Vertröstung.
    Sie war blieb nicht die einige Frau welche er an jenem Abend wieder erkannte und schlanker in Erinnerung hatte. Es war eben ein Sonntag mit verbilligtem Eintritt für Rentner und Taxifahrer, ein Sonntagabend, an welchem es sich für so manche junge und schlanke Frau nach den Berichten Ihrer häufigen Kunden nicht lohnen würde, im Artemis zu erscheinen. Und diejenigen, welche trotzdem den Betrieb im Tempel absicherten, hatten es schwerer als an anderen Abenden mit mehr und mit jüngerem Publikum.
    ...
     
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  2. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Es folgte noch ein weiteres Erlebnis, welches er bei seinen letzten Besuchen am Westkreuz vermisst hatte. Eine junge schlanke Mulattin wollte nicht auf Distanz mit Zeigefinger eine Zimmerzusage. Sie setzte sich neben ihn wie in der guten alten Zeit und versuchte ihn durch ein Gespräch mit Körperkontakten zu verführen. Er genoss das, musste aber auch sie auf seine altersbiologisch erforderliche Erholungspause hinweisen. Und die junge Schönheit kam in jener Nacht noch weitere zweimal, um zu fragen, ob diese nicht endlich vorbei wäre.
    Vielleicht lag das nur daran, dass es ein ruhiger Sonntagabend war und die Frauen es schwer hatten, denn bei seinen letzten Besuchen am Westkreuz war so etwas nicht mehr passiert.
    Deshalb wurde er bei ihrer dritten Ansprache zu etwas späterer Stunde doch noch schwach und ging mit ihr in ein Zimmer. Auf die für ihn beim Erstkontakt üblichen Klärungen verzichtete er, denn er wollte vermeiden, dass die andere gerade nicht sichtbare Göttin das mitbekommen könnte. Er hatte lediglich klargestellt, dass er bei allen erstmaligen Buchungen grundsätzlich keine Zusage über die 60 Euro vorab gebe. Im Zimmer stellte sich diese Unterlassung allerdings etwas später als Fehler heraus.
    Es begann angenehm erregend, denn die schöne Mulattin eröffnete das Opferritual mit einer schönen mündlichen Segnung seiner Brustwarzen. Bevor er sich revanchieren konnte, holten beide die in der Lounge nicht erfolgten Klärungen zum Ablauf des Samenopferrituales nach. Bereits für seinen Wunsch nach einer mündlichen Segnung ihrer unteren Lippen und ihrer Perle erhob sie hierfür eine Aufpreis-Forderung von 50 Euro. Sie ergänzte noch, dass sie dieses sehr gern genießen würde. Er schüttelte den Kopf und stellte klar, dass 100 Euro für eine halbe Stunde für ihn eine Schmerzgrenze sein und beim Aufruf höherer Preise sein Heil- und Segenstab nicht mehr funktionieren würde. Auf die Frage nach Kontakten der beiden oberen Lippenpaare verzichtete er gleich, als er merkte, dass sie bei einem vorsichtigen Annäherungsversuch vom ihm gleich auswich. Ihre zu erwartende Antwort die verbale Frage nach dieser Wahlleistung hätte ihn noch weiter runter gezogen.
    Dank ihrer ausführlichen mehrfachen Akquise und der schönen Eröffnung aber begann dieses Ritual dank ihrer ansonsten freundlichen Ausstrahlung noch in einer guten Stimmung und mit einer ordentlichen Stabilität seines Stabes. Erst, als sie in während des eingeschränkten Rituals mehrfach um die zusätzliche Buchung ihres Vergnügens ersuchte und er das ablehnen musste, führte das zu Stabilitätsproblemen. Nach ca. 20 Minuten war er sich sicher, dass er länger als eine halbe Stunde für das zweite Samenopfer bei ihr brauchen würde. Die Schöne merkte das auch und bot ihm an, das er für einen geringeren Aufpreis ihre unteren Lippen küssen könne.
    „Mädel, das wird nix mehr, wir haben bloß noch 10 Minuten.“
    Beide beendeten nicht abrupt ihr Kuscheln. Er empfand auch ihren etwas eingeschränkten Service als angenehm; sie hoffte vielleicht, ihn doch noch umstimmen zu können. Aber die Unterbrechungen, in denen sie erklärte, wie schön sie seine orale Segnung zwischen Ihren Schenkeln finden würde, wurden häufiger und länger. Schließlich wurde er deutlicher:
    „Lass mir meine Kraft und mein Geld noch für eine andere Frau, die schon einige Jahre nicht mehr gesehen habe.“
    Und dann beendete er dieses Zimmer.
    Auf dem Weg zu den Wertfächern stellte er dann noch klar, dass er grundsätzlich durchaus bereit wäre, auf die mal vor 15 Jahren festgesetzten 60 Euro für den damals als Clubstandard angebotenen Service einen Aufschlag entsprechend der allgemeinen Einkommensentwicklung drauf zu packen, aber nicht für weniger Service einen den Inflationsausgleich übersteigenden Zuschlag zu entrichten bereit wäre.

    Seine etwas üppiger proportionierte alte Freundin guckte etwas enttäuscht, als er mit der Mulattin durch die Lounge kam. Deshalb ging er nach dem fälligen Bargeldopfer gleich auf sie zu zu und kündigte an, nach Sauna und Erholung auch mit ihr noch ein Opferritual vollziehen zu wollen.
    Für diesen Text bitte ich aber erneut um einige Tage Geduld.
    Nach einem weiteren Saunagang und einer Abkühlpause marschierte er mit jener Göttin in eines der Außenzimmer. Da in seinem zweiten Zimmer jener Nacht das Samenopfer nicht vollendet wurde, war hier keine länger Pause erforderlich.
    Seine bisherigen Opferrituale mit dieser Göttin konnte er mit den Fingern einer Hand abzählen und sie lagen Jahre zurück. Trotzdem wusste sie noch, worauf er bei diesem besonderen Service Wert legt.
    Sie entfernte ihren Lippenstift und dann begannen beide zu Schmusen und mit ihren Lippen auf dem Körper des anderen zu wandern. Ab und zu unterbrachen beide das Schmusen für eine Bemerkung oder ein kurzes Gespräch. Unter anderem teilte sie ihm mit, dass sie doch ab und zu in den vergangenen Jahren mal wieder am Westkreuz gearbeitet hätte, aber das ihrer privaten Beziehung nicht gut tun würde und sie deshalb schon mehrfach berufliche Alternativen geprüft hätte.
    In der 69er Stellung fragte auch sie nach aufpreispflichtigen Extras, welche er ebenfalls ablehnte. Ihr gegenüber konnte er das jetzt auch damit begründen, dass dann sein Geldopfer nicht mehr für eine zweite halbe Stunde reichen würde. Es war bis zu dieser Frage schon einige Zeit vergangen. Doch auch mit ihr wollte und hat er den Geschmack ihrer unteren Lippen und ihre Segnung seines mit Latex verkleideten Heil- und Segenstabs sowie seines nackten Geläutes genossen. In der zweiten halben Stunde durfte dann auch der umhüllte Stab zwischen ihre südlichen Lippen. Aber nicht lange, denn in diesen Positionen konnte er seine Erregung nicht mehr steigern, sie fiel sogar leicht ab. Mit einem verlegenen Grinsen bat er darum, seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel platzieren zu können. Sie grinste zurück und er glaubte, in diesem Grinsen sogar etwas Begeisterung zu erkennen. Sie revanchierte sich dann wieder an seinem Geläut und nahm seinen Stab in die Hand. Ihr Busen streichelt seinen Bauch, seine Hände ihre Hüften. All das steigerte wieder seine Erregung und es dauerte nicht mehr lange bis zu seinem Samenopfer. Sie ließen sich Zeit beim Verlassen des Zimmers gingen dann durch die bereits aufgeräumte Kantine zum Vollzug des Bargeldopfers.

    Es gibt also glücklicherweise am Hallensee nicht nur die Frauen mit den Vorstellungen von umfangreichen Extraforderungen, für ihre alte Gäste (um den Begriff Stammgast zu vermeiden) arbeiten einige Göttinnen auch noch zu den alten Konditionen. Ich vermute allerdings, dass auch sie bei Neukunden oder Touristen die gleichen Forderungen erheben. Deshalb verzichte ich auf die Nennung der Namen und empfehle nur Römern mit Artemis-Erfahrung, dass sie sich an ihre altbekannten und erprobten Priesterinnen halten.

    Dem Lupus waren knapp einstündigen Opfer die aufgerufenen 120 Euro mindestens genauso wert wie seine vorhergehenden halbstündigen Opfer zu jeweils 100 Euro in zwei FKK-Club in Niedersachsen. Trotzdem wird er jeden der beiden anderen Clubs in seiner neuen Heimat Niedersachsen dem am Berliner Westkreuz vorziehen.
    Doch bis dahin wird er erst einmal wieder aus verschiedenen Gründen einige Monate P6-Fasten.
    Und über einen der beiden Clubs in Niedersachsen hat er in der letzten Zeit öfter berichtet. Über den anderen,welchen er im Dezember kennen lernte, wird er noch etwas Text nachliefern.
    Denn jetzt flirtet er für einige Zeit mit Krankenschwestern und hat dabei auch endlich wieder etwas Zeit zum Schreiben.

    Salve
    Lupus vetus
     
  3. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Hallo lieber Lupus,

    vielen Dank für deine schönen Berichte - und anbei, schön wieder was von dir zu lesen. Anderweitig finde ich den Anlass natürlich weniger schön, ich wünsche gute Flirterfolge bei den Krankenschwestern und vor allem gute und baldige Genesung.
    In der Zeit kannst du dich ja bisschen berichte-technisch belesen, wenn nicht schon geschehen :)

    Wir waren am Samstag im Club, also zur Nacht zu Sonntag - und sind gegen halb 2 etwa gen Heimfahrt aufgebrochen.
    Somit haben wir uns nicht zur gleichen Zeit im Arte aufgehalten.

    Es freut mich sehr zu hören, dass du schöne Erlebnisse hattest - und das sogar noch zu altgewohnten Konditionen ohne schwierige Verhandlungen und Extra-Debatten. Das ist ja auch das, was ich versucht habe anzudeuten. Auch heute gelingt dies noch, wird aber schwieriger.

    Ich verbleibe mit nettem Gruß und hoffe, dass du bald wieder in Halensee auf Opfertour an die griechisch/römischen Göttinnen gehen kannst.

    Salve
    Der Pharao
     
    schneehase und Lupus vetus gefällt das.

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