Bericht Sophia- da noch bei Massage Exclusiv in Wiesbaden

Discussion in 'Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage' started by Pal, Apr 25, 2018.

  1. Pal

    Pal Römer

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    Ich saß auf dem kleinen Balkon und beobachtete das Treiben auf der Straße. Paris, wir hatten ein Zimmer in dem kleinen Hotel, das wir schon öfters gebucht hatten. So ein typisches, denke ich. Mit Blümchentapete, Bad in rosa und natürlich einem Bidet.

    Ich dachte an Sophia Ich saß da, in dem hoteleigenen weißen Bademantel. Frisch geduscht. Meine Gedanken erregten mich. Ich öffnete meinen Bademantel und begann meinen Schwanz zu streicheln.

    Sophia war zurückgekommen. Ich hatte sie nicht gehört. Ich war verlegen, denn mein Schwanz war hart und schaute herausfordernd in das Sonnenlicht. Sophia sagte nichts. Ich schaute sie an. Geil sah sie aus. Groß gewachsen, ein schönes, herbes Gesicht. Ihren schlanken Körper hatte sie mit einem schwarzen, engen Rock – der bis an ihre Knie ging – und einer weißen, taillierten Bluse gehüllt. Wortlos betrat sie den Balkon, der gerade so groß war, dass er Platz für uns zwei hatte. Eine Hand streifte meinen Bademantel zur Seite. Sie zog ihren engen, schwarzen Rock in die Höhe. Darunter war sie nackt. Sie setzte sich auf meine Beine, nahm meinen steifen Schwanz und führte ihn in ihre Möse ein. Sie sah mich an, begann mich zu küssen. Ihr feuchter Mund drückte sich auf den meinen. Ihre starke Zunge zwängte sich durch meine Zähne. Hart und fordernd war ihre Zunge. Ich nestelte an ihrer Bluse, öffnete die Knöpfe und meine rechte Hand presste ihre Brüste, feste, wohl geformte, warme Brüste.

    Ihr Becken hob und senkte sich, ohne dass ihr Körper den Kontakt mit meinen Beinen verlor. Sie schwitzte. Ich war verrückt nach ihrem Schweiß. Meine Zunge leckte den Schweiß von ihren Schultern, während mein Blick über die Straße ging. Auf der anderen Straßenseite stand eine Frau und sah uns zu. Obwohl sie 20 Meter entfernt auf einem anderen Balkon stand, sah ich direkt in ihre Augen. Ich sah, wie sie eine Hand unter ihren Rock schob und ihr Arm begann reibende Bewegungen zu machen. Ihr Blick heftete sich an meinen. Ich weiß nicht was mich mehr erregte, Sophias schweißnasser Körper, ihr warmes, feuchtes Liebesloch, das meinen Schwanz festhielt oder die Ahnung, dass uns jemand fremdes zusah. Eine fremde Frau, die sich an unserem Treiben aufgeilte, sich selbst befriedigte.

    Sophia und ich erzählten uns unsere Gedanken. Wir waren natürlich nicht in Paris, sondern lagen auf einer großen Matratze in einem dunklen Raum. In einem Massagestudio in Wiesbaden. Wir hatten sämtliche Lichter gelöscht, die Rollläden waren herabgelassen. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Ich konnte ihren schönen, aufregenden Körper sehen. Unsere Erzählungen erregten mich so sehr, dass Sophia fast nichts mehr tun musste. Ihr warmer, weicher Körper massierte mich. Ihre langen Fingernägel strichen sanft über meinen harten Schwanz. Ich schloss die Augen, fühlte ihre Wärme, dachte an das Gefühl, als ich mir vorstellte, wie ihre Möse mit meinem Schwanz spielte und ich kam.

    Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde.

    Sophia ist jetzt nur noch bei City Relax in Frankfurt anzutreffen. Nennt sich dort Maya. http://www.city-relax.de/model/maya/
     
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