FKK World Kann das Leben an sich schön sein?

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 2. Juni 2017.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Ja, wenn man einen Brückentag in der World zum Freitag verbringt, so wie ich.

    Nach kurzweiliger Anfahrt bei bereits sich zeigenden sommerlichen Temperaturen war es ein Vergnügen ganz entspannt in der World um Eintritt per 47Euro zu bitten.

    Das exzellente Frühstück lockt mich sowieso immer an.



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    Einen anderen Weg beschritt ich am Freitag bei der Besichtigung des nun begehbaren Baumhauses in der World, obwohl noch einige Feinarbeiten zu Ende gebracht werden müssen, bis zur Endabnahme und endgültiger Freigabe.

    Hier werden doch Jugendträume noch wahr!


    Ob hier später wirklich in luftiger Höhe, aber überdacht, gerammelt wird bis der Uhu kommt im Sommer? Am Geländer stehend konnte ich mir jedenfalls mit meinem mich begleitenden Masseur schon so manche Einlage vorstellen und den Ausblick genießen in der untergehenden Abendsonne.

    Ebenso liebte ich die Natur der üppigen Schönheit von den World-Girls.


    Meine neue kubanische Bekanntschaft war leider nicht da, sie wurde aber am Donnerstag gesehen.


    Wenn ich die Sonja und ihre Schwester betrachte, okay ein Hurenjahr zählt für 7, dann meine ich inzwischen den gebührenden Abstand zu ihnen nicht mehr zu vermissen. Da sollen echte Geldsäcke sich mit beschäftigen, von mir aus den ganzen Tag dauerbuchen.


    Das mexikanische DT-Wunder hat auch seine Pfunde erhalten, sie lebt teilweise in England bei London oder macht auch mal eine Trip hin nach Zypern. Sind halt International Girls hier am Ackern.


    Die rumänische Stammbesatzung zeigt sich aber auch gerne am Pool. Auch Abo-Ada war vertreten, am Pool taut sie irgendwie auf, ist wohl eine Wasser-Ratte.


    Die Ponderosa-Bar war nicht geöffnet. Dafür gab es ausreichend Getränke am Grill-Stand, nur eben nichts Alkoholisches. Also wer die Treppe nicht mehr schafft, sollte auch einfach im Garten liegen bleiben und seinen Rausch ausschlafen.

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    Ebenso nett war die schöne Girl-Watching Session mit den beiden Beach-Volley-Baller-Innen. Die eine dunkel, die andere erblondet war es eine klassische Darbietung von jungen Ärschen und Titten die wippten beim Spielen. Zum Schluss saßen sie im Sand und bauten so etwas wie ein Fundament für einen Turm. Einfach niedlich die beiden Süßen, auch wenn sie von meinem Oase-Man das Sonnenöl ohne vorher zu fragen reichlich benutzt hatten.


    Den goldenen Abschuss erhielt Alicia.[​IMG]

    Als ich sie wieder oben im Casino ansprach, meinte sie zuerst ganz entrüstet, ich müsste aber für die Zeit bezahlen wenn ich mich mit ihr unterhalten wollte.

    Ich hatte sie gefragt ob sie sich mit mir nach draußen setzen wollte. Und was will wohl ein Kerl wie ich mit einer 24jährigen? Quatschen? Nein! Bumsen, ja natürlich.


    Ich meinte noch locker zu ihr deshalb, ob wir nun eine Stunde im Freien verbringen oder hier, wo wäre da der Unterschied.

    Aha, jetzt hatte sie verstanden. Nackt wie sie war, nur ihre herrlichen Titten vor sich her tragend, schritt sie dann aus dem Haus mit mir die Treppe herunter bis zu meiner Liege am Strand-Spielplatz.


    Die Zigarette gönnte ich ihr an der frischen Luft. Sie wäre plötzlich über Ostern verschwunden. Richtung Heimat? Nein, kein Geld.


    Auf der Liege sitzend im freien, war ja hauptsächlich meine Absicht sie auch in der Natur zu verführen. Hier gibt es keine wilden Müllhalden, sondern von sorgsam gepflanzten Büschen umringte King-Size-Matratzen.


    Schließlich hatte ich am frühen Nachmittag eine Session aus der Ferne miterlebt, wie Sabrina und ihr Sidekick einen alten Mann entsafteten der mit dann hochroten Kopf aber vor Freude strahlend die Liegewiese mit den beiden wieder in Richtung Wertfach verließ.


    Jedenfalls meine Konkubine konnte ich nicht zum Freifick überreden.


    Also trotteten wir über das Gelände nach Aussicht auf Almglück in einer freien Hütte. Nummer eins war offen gestellt, aber besetzt. Bei Nummer2 auf der Anhöhe ebenfalls.

    Glücklich bezogen wir dann unsere Hütte im unteren Paradies.


    Hier wäre aber ein paar Schritte weiter auch die Möglichkeit im freien zu bumsen mit ähnlichem Arrangement wie oben.


    Aber sie wollte unbedingt in der zu warmen Hütte leiden, denn schließlich verschloß sie sorgsam die Türen und Fenster. Im dunklen ist gut munkeln?


    Nachdem ich dann die Ikea-Decke auf das Bettende drapiert hatte und wir unsere zwei Handtücher am oberen Ende ausgebreitet hatten konnte ich mich endlich neben sie legen.


    Ob ich erst Blow-Job oder eine Massage wollte. Blow-Job kannte ich schon, also die Massage.

    Doch das wurde eher eine technisch-medizinische.

    Gewünscht hätte ich mir etwas Ritzen- und Klöten spiel, vielleicht auch bis zum Happy-End. Aber vielleicht war ich ihr auch insgesamt irgendwie etwas zu ölig noch von dem Sonnenschutz.


    Jedenfalls verteilte sie davon einiges auf meinem Rücken und began ihr „Work“.

    Arbeitsscheu ist sie ja nicht, und Kraft wendete sie auch auf, doch mit einem World-Masseur kann man das nicht vergleichen. Daher auch meine spätere Buchung für 30 Euro die halbe Stunde bei ihm.


    Nach so gefühlten zehn Minuten verging mir auch die Lust und ich wollte sie lieber neben mir liegend streicheln. Offensichtlich genoss sie dabei meine zarten Berührungen ihres schneeweißen Gesäß, das nicht viel größer ist als meine zwei Klavierspielerhände.


    Doch dann kam der Protest sie würde dabei einschlafen und wollte doch unbedingt arbeiten.

    Dann schläfst du halt ein, dachte ich dabei, geht doch auf meine Kosten. Deswegen nachfragend was daran so schlimm wäre meinte sie wieder sie wolle arbeiten ihren „work“ verrichten.

    Also ergab ich mich ihr und ließ den bequemen aber nicht extraverganten Blow-Job zu. Meine aufsteigende Geilheit in der Kerze beobachtend rechnete ich aber mehr der Wirkung von Viagra zu, als ihrem festen Munddruck wie beim türkisch Blow-Job „Dort- Mund“.


    Die Kerze wurde aufgrund meines Vorschlages dann gummiert und ich rutschte etwas zaghaft in sie, während sie mich im Reiter nahm.

    Ein kurzer Stoß und ich merkte auch an ihrem Gesichtsausdruck das sie ganz schön eng gebaut ist.

    „Du Anakonda“, meinte sie dann wieder zu meiner Peitsche. „I´m a little boy, do you know?“, war meine Entgegnung.

    Sie klärte mich auf das sie eine schmale Pussy hätte und mich ganz schön hart wahr nehme.


    Das Gehoppel dauerte dann immer wie bei Dieter ca. 2 Minuten. Der Stellungswechsel wurde gewünscht. Also Doggy, mein Favorit im Stellungskampf um jetzt auch endlich die Session mit etwas Porno zu beleben.

    Doch O´Schreck. Mein Gummierter schien sich fallen zu lassen.

    Zweimal gekonnt an gestöpselt, protestierte sie jedes Mal, das erste Mal mit einer weitreichenden Erklärung in Englisch, das würde sie nicht tun.


    Also schlug ich die Missio vor, denn auf den Gedanken meine Gurke selbst einzuführen kam sie nicht in der gekonnt präsentierten Hündchenstellung.


    Die vollen Titten so liegend waren sie nicht mehr so bezaubernd wie anfangs noch in der Reiterstellung wo ich diese mich aufbäumend, zweimal den Kopf versenken konnte zwischen ihre Titten. Doch die braunen Brustwarzen standen so lieblich ab, da wollte ich auch erst nicht den Versuch machen diese zu liebkosen.


    Nach einigen Stößen kam auch so etwas wie fühlsamer Gripp wieder auf. Mein Johnny hatte es sich wohl überlegt und sich an dem schönen Gesicht und der Vorstellung zwischen den alabasternen Schenkeln einer 24jährigen zu liegen wieder aufgebäumt.


    Bei von ihr geschlossen Augen fickte ich sie durch. Meine Brille rutschte nun von dem Schweiß um die Ohren immer tiefer über die Nase.

    Doch ich gab wie ein Kraftsportler meine Armstütze nicht auf. Entweder jetzt abspritzen oder nie, war meine Devise.


    Also juckelte ich wie ein blöder in ihr herum, bis endlich die ganze Soße im Kondom gelandet war.

    Natürlich durfte ich das auch wieder selbst entsorgen. Sie gab mir dazu einfach genügend von der Rolle, während sie mit weit geöffneten Schenkeln noch vor mir lag und ihre zarte Muschi abtupfte und Luft dabei zu fächelte.


    Sie sah mein entsetztes Gesicht als sie sich dabei wirklich die Scham klopfte und grinste spitzbübisch dabei.

    Also war das alles doch nur eine leichte Nummer für sie gewesen.

    Zwischendurch hatte sie mir ja auch mal nett und erotisch zu verstehen gegeben sie zu nehmen, bevor ich in der Missio in sie glitt.


    Na ja, mir hat es jedenfalls gefallen, auch mit diesem Höhepunkt!

    Sie ist zwar korrekt, aber eben auch geldgeil.

    Ob die zwei 50er in Ordnung wären, gab sie mir dazu als Antwort nur obligatorisch ein Bussel auf die Wange und meinte: „You can pay more, when you want?“

    World wie immer für mich: Essen gut, Wellness gut, Entspannung super


    gebucht Alicia
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juni 2017
  2. Wolli

    Wolli Volkstribun

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    Hi verweser,

    Danke für den Bericht! Aufgrund desselbigen werde ich mir das "Vergnügen" mit Alicia wohl ersparen.
    Aber, meine neue versaute Muse Ada macht das sicherlich wieder mehr als wett!
    Bist Du nächste Woche zur Party vor Ort?

    Grüße
    Wolli, der schon wieder an neue Unzüchtigkeiten mit der Kleinen denkt...
     
  3. Ritter Lanzeflott

    Ritter Lanzeflott Gesperrt

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    Hi,

    gann ihch mihch nuhr ahnschlisen. Ihmer wihder eihne vreuhde die Perihchde fohn VW zu lehsen.

    @verweser

    wahr eigenhntlich dehr gomihsche typ mit Blahsdigtitten unt Blahsdigbimmel fohn der Ibiza-Party ledtzes Jar auhch wihder da?

    RLF
     
  4. hacky

    hacky Optio

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    Wenn ich die Sonja und ihre Schwester betrachte, okay ein Hurenjahr zählt für 7, dann meine ich inzwischen den gebührenden Abstand zu ihnen nicht mehr zu vermissen. Da sollen echte Geldsäcke sich mit beschäftigen, von mir aus den ganzen Tag dauerbuchen.


    Was gibt es denn an den beiden zu bemängeln ?
    Machen die keinen korrekten Job ?
     
  5. verweser

    verweser Volkstribun

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    Gar Nichts, kannste gerne buchen.
     

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