FKK Sharks Von Linz nach Kolberg - Aylin und Katarzyna

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von moravia, 27. Februar 2017.

  1. moravia

    moravia Volkstribun

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    Sonntagfrüh, nach rund 20-minütiger Zugfahrt treffe ich gegen 11:40 Uhr in Darmstadt-Nord ein. Noch eine knappe Viertelstunde des Weges zu Fuß bis zum Sharks, 50 Euro abgedrückt, in der Umkleide noch einige, zur frühen Stund‘ umherliegende Kleiderbügel ergattert und meine Habseligkeiten im geräumigen Spind verstaut.[​IMG]

    Kleines Frühstück mit Rührei und schwarzem Kaffee. Nachdem die drei Crêpes-Heizplatten auf Betriebstemperatur bullern, mir einen dieser wirklich hervorragend schmeckenden Pfannkuchen mit Zimt und Zucker zubereiten lassen, noch zwei Löffel Apfelmus nebendran – lecker.[​IMG]

    Wenig später, ich stehe am Eingang zur Bar mit Blickrichtung auf den Wasserautomat, platziert sich neben mir eine klassisch aussehende, größer gewachsene, eher hellhäutige DL mit glattem, über die Schulter fallenden, braunem Haar und einem natürlichen C-Cup in Tropfenform. Hoppla, sie, oder, besser gesagt, ihr Po, war einem Bekannten und mir wenige Minuten zuvor aufgefallen, als sie sich am Safe gerade ihre CE von einem Freier hat überreichen lassen. Das Gesicht klassischer Prägung, kleine Augen, außer dezentem Einsatz von Lippenstift kaum Make-up. Der Typ „Nachbarin“ – sie gibt ihre Bestellung auf und ich bin ihres Akzents wegen ein wenig überrascht, klingt dieser in meinen Ohren doch für Clubs recht ungewohnt.[​IMG]

    Aylin, 27 Jahre, Österreicherin aus Linz – das Eis war gebrochen, ich erzähle ihr, dass die letzte mir bekannte Österreicherin Zenzi aus dem Samya war, die damals (2010) immer mit dem Skateboard in den Club reingefahren kam. Ungezwungen setzen wir uns in eine der Couchlandschaften, quatschen munter drauf los und ich erfahre das ein oder andere aus ihrer P6-Vita, die so gar nicht den typischen Verlauf abbildet, dass sie letzten Sommer bereits erstmals im Sharks anstrandete, ihre Auffassung zum Thema P6 im Allgemeinen und zum Servicegebaren (O-Ton: „…. ohne Küssen kann ich nicht, leckst du, und einen Orgasmus brauche ich mindestens pro Tag …“), unter Berücksichtigung der hierzu gängigen Verhaltensweisen der „internationalen“ Umgebung im Speziellen.[​IMG]

    Das dreidimensionale Profil von Aylin gefällt mir in seiner Gesamtheit – körperlich, menschlich und geistig. Irgendwie bekomme ich schon fast ein schlechtes Gewissen, dass wir so ausgiebig reden, die Zimmerfrage ihrerseits kommt nicht, ich hingegen möchte mir noch gern die Zähne putzen, damit ich beim Erfüllen ihrer genannten Prämissen den Cunni nicht mit Schnittlauch würze. Ich verabschiede mich, mache aber deutlich, dass ich in 5 Minuten wieder zu ihrer Verfügung stehe, sollte sich kein anderer Gast ….. kein Problem, sie will warten.[​IMG]

    Zurück im Saal denke ich erst einmal „Mist, wo ist sie denn“, ehe ich bemerke wie sie mir von der „römischen“, mit den drei Säulen umgebenen Liegewiese zuwinkt. Das Klönen nimmt kein Ende, aber schließlich trollen wir uns doch in eines der Zimmer im neuen Trakt – ja, schön und geschmackvoll eingerichtet, aber ohne Sauerstoffzufuhr und Klimaanlage.

    Aylin dürfte so um 175-178 cm Stockmaß haben, denn selbst nachdem sie ihre Stelzen hat fallen lassen, fanden unsere Mundhöhlen und Lippen einander ohne akrobatische Einlagen. Noch im Stehen gleitet sie an mir herunter und verpasst mir einen Blowjob – ich erinnere mich an meine Sessions mit Susanna im Bahama, und bitte Aylin, nachdem ich es mir auf dem Sessel bequem gemacht habe, ihren Schlabberexkurs dort fortzusetzen.[​IMG][​IMG]

    Auf die Bettstatt geht es hernach – ihr Körper, von den Füssen abgesehen, voll bespielbar. Ein natürlich Weib, dazu dieses österreichische Timbre in der Stimme. Ich lasse es mir nicht nehmen und ziehe meine Kreise zügig 'gen Süden, erforsche ihren Venushügel, die Schamlippen und ergötze mich an ihrer Lustgrotte. Das Spiel nimmt seinen Lauf, „ …. nein, jetzt noch keinen Orgasmus … zu früh …..“, aber abwehren tut sie auch nicht entschlossen, sondern findet lobende Worte für mein Zungen- und Lippenspiel, während Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand sich sanft den Weg ins „Innere“ bahnen, bis dass es ..... geschieht, ich keine Gnade kenne und weiter mache, bis ich schließlich durch ihre Körperwindungen dann doch nicht mehr „dran“ bin.[​IMG]

    Die Revanche lässt nicht lange auf sich warten. Knutschen, meinen Wanst abknabbern, findet Aylin zügig ihren Weg zu meinem Genital. Eine Frau der Tat, da braucht es keine Ansage, sie weiß was sie tut und wie es zu tun ist. Klöden, Damm, den Schaft rauf und runter, an der Eichel züngelnd oder die Lippen übergestülpt, meinen Schwanz tief verschlingend. Ein wenig Pause, meinen Schwanz betrachtend mit den Worten „…. der ist perfekt, nicht so krumm wie manch andere Schwänze ….“, wieder zu meinem Gesicht herkommend, den Priap zum Pussy Sliding platzierend ….. himmlisch[​IMG]

    …. der Gummi kommt drauf, ich dringe in Doggy in Aylin ein, dieser Arsch hat eine schöne Form, überhaupt wie ihr gesamter Körper der vor mir in seiner gesamten Pracht sich darstellt. Ihre Möse ist angenehm, umschließt meinen Schwanz perfekt. Ich spiele noch ein wenig, kann mich dann aber nicht mehr halten, denn, von brodelnder Geilheit überwältigt schieße ich die Ladung ins Gummi.[​IMG]

    Perfekt, bis zum Schluss, inklusive der Endreinigung und unserem Weg an den Gören vorbei durch den Saal. Aylin, übrigens, nach so vielen Jahren meine erste Österreicherin im P6.[​IMG]

    Den ein oder anderen Bekannten treffe ich heuer, unerwartet, sehe ich den einen doch alle paar Jahre, den anderen doch regelmäßig, wenn ich im Sharks bin, wieder ein anderer, den ich zuletzt im August 2013, bei meinem zweiten Besuch des Mainhattan getroffen habe, ihn aber schon aus 2002 in der Oase kenne.[​IMG]

    Der zweite Crêpe mit Espresso wird vertilgt – einer meiner Bekannten hat mir schon zu Beginn die Polin Katarzyna genannt, mit der er heute bereits einen weiteren erfolgreichen Zimmergang hatte und stellt sie mir en passant vor. Pani Katarzyna z Kołobrzedzie (Kolberg), nosi okulary i ma troszkȩ zaokrąglone kształty …. aus Kolberg, mit Brille auf der Nase und ein wenig fraulicher. Aber genau diese Frau soll’s sein.[​IMG]

    Hey, ja, ich hatte zuvor sogar noch ein kurzes Hallo und Kennenlernen mit Steffi, einer süß anzuschauenden Rumänin, mit einem sehr klaren Deutsch, soweit sie versteht, gerade 160 cm groß, mit für mich ungemein schönen Brüsten, die ich schon im Dezember immer allein habe herumsitzen sehen. Ihr Gesicht ähnelt ein wenig dem von Sandra Meyer-Wölden, der Ex von Oli Pocher, die High Heels wirken an ihren Beinchen fast schon überdimensional groß, und wenn sie ein Bein auf dem Barhocker unter ihren Po bettet, dann sieht das von Hinten so was von erotisch aus. Sie wirkt irgendwie unsicher, hebt mit den Händen regelmäßig ihre Brüste an oder zwirbelt mit den Fingern im Haar. Ich wurde aus ihr nicht schlau – deshalb ….[​IMG]

    ….. dem zweiten Anlauf von Katarzyna aus Überzeugung heraus folgend, zunächst zur Couch, dann erneut in dieses mir verhasste Areal im EG, denn oben war schon Pärchenparade vor den Zimmern.[​IMG]

    Katarzyna, die ist gar nicht so klein, 173 cm ohne Schuhe laut Ausweisdokumente, wie sie mir versicherte. KF 40, kräftige Beinchen und ein C-Cup. Auch Kati ist eine „Macherin“ – lässt sich, wie ich aber bereits von meinem Bekannten wusste, sehr gern lecken, aber die Finger dürfen nicht in die Muschi rein, wie sie mir mitteilte. Außen herum ist deren Einsatz aber gewünscht. Gut so, denn sie hat eh einige Körperstellen, wo sie kitzelig ist und da habe ich doch gern einen Hot Spot, an dem ich mich aufhalten kann.[​IMG]

    Kaum eine Frau kann man so leicht zum Orgasmus lecken wie Katy – sie gibt das auch offen zu. Aber sie beherrscht im Gegenzug ein FO der Spitzenklasse, zelebriert das Spiel am Schwanz, schaut dir in die Augen , um zu sehen, wie die Reaktion ausfällt. Ein Profi mit Hingabe, DT, bei meiner Größe sicher angenehm, aber ein geiles Gefühl, wenn du den Eindruck hast, deine Eichel ist im Hot Pot angelangt. Ebenso wie Aylin Vollgas, zärtliche Phasen wechseln sich mit beherztem Blasen nach Gutsfrauenart ab. In der seitlichen 69 gebe ich es ihr erneut zurück, wobei Anjelica, die Lettin mit dem ausladenden Gesäß (heuer nicht da) und dennoch optimalen Proportionen, im direkten Vergleich wesentlich beweglicher ist. FO satt – man muss das genießen, solange es uns in der Form noch möglich ist. Insofern, und vor allem nach dem „Preludium“ mit Aylin (ein anderer Bekannter, dem ich von ihr erzählte, hat sie unerwartet weggeschnappt und war denn zwei Stunden mit ihr – sonst wäre sie wohl erneut mein fleischliches Vergnügen des Tages geworden) ließ ich Katy gern machen, die Stunde voll auskostend.[​IMG]

    Unser Sex in Missio war denn fast schon Nebensache, doch, er war geil, das Topping nach diesem Allerlei aus Lippen und Zungen. Ihre Beine Hochgezogen, ich an ihrer Mösenpforte spielend, oberflächlich, kreisend, flach oder tief eindringend ….. bis dass ich mich dem finalen „Hammer“ hingab, den Präser zu ihrer Verwunderung satt füllte und wir uns wieder langsam sammelten.

    Inzwischen war es 19:30 Uhr – fast acht Stunden ohne Langeweile verbracht. Selbst von der 2. BL-Partie zwischen dem VfB und FCK bekam ich fast nichts mit – Hauptsache gewonnen.

    Doch der Besuch hat sich gelohnt, das Sharks ist schon klasse, an einem Sonntag mit gefühlt über 100 Männern und jeder Menge Frauen mit einer guten Mischung vom Typ, wenngleich die rumänische Majorität uns auch hier bewusst ist.[​IMG]
     
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  2. Xipolis

    Xipolis Senator

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    Vom Nordbahnhof bekommst Du auch regelmäßig einen Bus in Industriegebiet, der Dich nach zwei Minuten Fahrzeit etwa kurz vor dem Eingang des Sharks bringt.

    Jedenfalls kein typischer Name für eine Linzerin. Und vor allem könnte sie in Österreich mehr Geld verdienen, da das Preisniveau dort etwas höher ist.

    Was ist mit ihren Füssen...?

    Königsgriff probiert?

    Kartazyna -> heißt nicht Kati oder Katy sondern Kasia (gesprochen Kascha).

    Danke für den schönen und informativen Bericht.
     
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  3. moravia

    moravia Volkstribun

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    Bei Ankunft um 11:40 Uhr und stündlicher Abfahrt um xx:31 Uhr - sei versichert, als Inhaber einer Hardcore "100" der Deutschen Bahn und bar eines Autos weiß ich den ÖPNV zu nutzen und kenne die Haltestelle "Daimlerweg".

    Seltsam, denn bei jeder Rumänin oder Bulgarin akzeptiert man Künstlernamen wie Meggie, Jessica, Shirine, Samantha usw. ohne Murren. Erinnert sich einer an meinen Bericht zu Marylin im Bahama? Sicher auch nicht der typische Vorname einer Mitvierzigerin mit osthessischem Hintergrund. Oder Sandy aus der Finca, die blonde Sächsin mit Brille .... so eine Lügnerin, heisst doch in Wirklichkeit hundertprozentig "Schantalle". Und ob man Aylin, Eileen oder sonst wie schreibt .....

    ..... und ihre P6-Vita, die ich hier nicht detailliert beschreiben muss, zeigt, dass sie nicht auf den Kopf gefallen ist, was die Verdienstmöglichkeiten angeht .... ach, da war noch eine deutsche Sissi aus dem Schwabenland, die ebenso zu berichten wusste, dass in der Schweiz mehr Kohle gemacht werden kann .... , die Mandy, eine verkappte Manuela, aus Böblingen war dauergebucht.

    Kitzelig, habe ich vielleicht vergessen zu erwähnen.

    Habe ich was davon geschrieben? Ich habe es nicht gern so würzig an den Fingern.

    Und die Koseform von Aleksandra ist Ola, aus Anna wird Ania oder Anka, Agnieszka zu Aga und Magdalena wird im Freundes- und Familienkreis auch gern Madzia gerufen.

    Nun hat der ein oder andere hier sicher schon vereinzelt meine Berichte zu Warschau bemerkt. Diese Namen im Bericht zu schreiben ist das eine, aber für all diejenigen unter uns, die mit Polen nichts am Hut haben, müsste dann regelmäßig noch die Lautschrift, wie von dir selbst vorsorglich getan, angegeben werden, um Kasia als "kascha" zu intonieren bzw. Zosia nicht aus Versehen als alten Gaul von Gut Aiderbichl verstehen zu wollen. Mir wurde Katarzyna als Katy vorgestellt, sie nannte daraufhin den vollen Namen und gut war's.

    Wenn Zeit, Lust und Muse zusammen kommen, dann immer gerne.
     
  4. Xipolis

    Xipolis Senator

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    Ich habe in Darmstadt mal gut ein Jahr gearbeitet, von daher war das nur ein wohlmeinender Hinweis. Das der Nordbahnhof für eine Großstadt so schlecht vom Busverkehr bedient wird, war mir nicht bewusst.

    Auch war ich beruflich vor einigen Jahren regelmäßig in Österreich unterwegs und glaubte daher die Szene dort zu kennen.

    Du hast mißverständlicherweise von zwei Fingern versenken geschrieben...

    Polnische Ex-Freundin... und zwei Jahre in Krakau gearbeitet.
     
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