Sonntag, also ab in die Tiefseehalle trotz grauenhafter Weltnachrichten. Die 45 Euro werden angenommen. Mein Kurzzeiturlaub startet. Die Garderobe ist arschkalt. Im Laufe des Tages erlaube ich mir die Tür bei den neuen Toiletten zu schließen. Geht doch. Beim essen zieht es öfters. Ansonsten ist alles okay für mich. Bundesliga läuft auch nicht, die Flimmerkisten bleiben mal aus. Gut so. Allerdings erwartete Stammfrauen wie Roberta oder auch der ganze deutsche Tisch sind nicht anwesend. Mia ist sehr früh da. Sie streicht mir kurz beim Frühstück über die Brust. Soll ich mich revanchieren? Fummeln will gelernt sein. Ich kriege da meistens bei einen Ständer. Also lasse ich es. Das Line-up ist zwar in Ordnung aber mir fehlen die bekannten CDL´s. Eine Kathrina, leider nicht die Große, schwingt ihr bestrumpftes Bein über mich. Ihre Muschi sitzt locker auf meinem Oberschenkel. Der griff unter das Handtuch offenbart meine Schildkröte. Ich hätte eine Anakonda meint sie. Der Bekannte am Tresen wird noch vorgestellt. Sie kennt ihn nur vom sehen. Mein Schwanz ist hart und Loch bleibt Loch. Jetzt noch zu warten auf die Latina oder die Amazone wäre lächerlich. Wir landen im SM-Zimmer. Ist auch besser so. Oben sollen die Fickzimmer ganz schön kalt sein. Katharina nimmt eine Grundreinigung an meinem Penis vor. Ich stehe vor ihr sie sitzt auf dem schmalen Bett und beäugt genauestens meine Schwanzspitze. Nach dem Feuchttuch wird poliert. Blasen nenn ich das mal nicht. Einmal zieht sie sich ca. 2/3 rein von der Wurscht. Gefühle kommen nicht auf. Ob ich sie in den Mund spritzen will? Nein! Sie legt sich auf den Rücken in den Kissenberg bedeckt vom Lacken. Schuhe und Strümpfe bleiben an. Flutschi drauf und rin ins Vergnügen. Sie strampelt nicht, verzieht aber auch keine Mine. Ich stoße sie kräftig durch. Ihr schlanker Körper sieht sehr appetitlich aus. Beine über die Schultern versuche ich nicht. Nur das linke. Stoße nun etwas seitwärts. Ihr gefällts. Das ficken von hinten wird von ihr eingestöpselt. Ich ziehe sie ordentlich durch. So langsam wird es ihr unheimlich, jedenfalls schreit sie andauernd. Beim umgreifen nochmal die Frage nach weiter blasen. Ne, ich komme gleich. Gesagt, getan. Kein Kuscheln. Ob es gut war will sie noch wissen. Was soll´s. Geil war der Anblick von hinten. Darum ging es mir. Am Wertfach steht sie ganz nah, um wohl einen Blick in meine Börse werfen zu können. Ob ich einen Tipp hätte. Beim nächsten Mal, stelle ich in Aussicht. Also gar nicht. Wiederholung für mich zwecklos. Loch bleibt Loch. Zum Schluss will noch eine Schönheit von mir wissen welche Phantasien ich habe während sie auf meinem Körper sich zusammen kuschelt. Keine, antworte ich wahrheitsgemäß. Sie hätte aber welche. Ich soll in ihrem Mund kommen und dann das Sperma schön auf ihrem Körper verreiben. Gute Idee, kostenlos? Schon ist sie weg. Gruß vw Gebumst: Katharina, schlank, lange glatte Haare, rotblond?, hübsches Gesicht, spricht gut Deutsch
Tja, besser wäre es sicher gewesen, wenn man die Fenster im neuen Garderoben- und Toilettenbau auch ohne (eine nicht vorhandene) Leiter schließen könnte, die der Architekt dort, für "Zwerge" unter 2 m Körperlänge unerreichbar hoch, mit ihren Griffen in über 2,50 m Höhe einbaut hat. Das alte Ärgernis, das sich dort in der kalten Jahreszeit regelmäßig wiederholt. Selbst, die in diesem Sommer davor gebaute mobile Verglasung des "Wintergartens" hat daran nicht merklich etwas geändert, wenn die üblichen Ignoranten immer alle Türen offen stehen lassen. Eine Erfahrung mit der Blindschleiche, die Du Dir hättest schenken können, aber für weitere Warnungen war es in der Situation an der Theke wohl schon zu spät... Gruß, E.R.
Ein vergleichbares Phänomen ist auch im ROM und im Ata zu beobachten. Die Hauswirtschaftsschnallen reißen grundsätzlich im Umkleide- und Duschbereich die Fenster auf. Mal ganz davon abgesehen, daß man sich dabei in der kalten Jahreszeit den Arsch abfriert, mit den entpsrechenden evtl Folgen wie Erkältung etc., wird hier der ebenso ungesunden Schimmelbildung Tür und Tor geöffnet. Man erinnere sich nur an die rabenschwarze Decke in der Dusche im Sharks, die dann mittels Fliesen an der Decke saniert wurde. Ich gehe aber davon aus, daß die Fugen mittlerweile wieder entsprechend aussehen. Die noch relativ neuen Silikonfugen an den Fenstern im Duschbereich des ROM haben auch schon wieder entsprechende Ansätze. Im Ata gibt es eigentlich eine ideale Lösung mit Zwangsbe- und entlüftung sogar mit Luftvorwärmung, deren Wirkung aber beständig durch irgendwelche "Landschaftsheizer" konterkariert wird, zusätzlichen Energieverlust mal ganz außen vor gelassen
Diesen schönen terminus technicus werde ich zwecks Wiederverwendung doch gleich mal cerebral verankern.
@Herman S. & genervt: Dann hoffe ich aber, dass Ihr der wackeren Jutta aus dem ATA nicht in die Hände fallt. Die rackert sich in diesem Laden ab und putzt und tut, damit sich der Gast halbwegs wohlfühlt. Sie hat eine solche Ausdrucksform definitiv nicht verdient, also - mind your language.
Das stimmt. Im ATA ist halt das Problem, dass sich Jutta noch so abreissen kann, so lange dem massiven Puffmuckenauflauf nicht mit Hilfe einer ordentlichen Einlasspolitik Einhalt geboten wird, wird diese Bande weiter in die Duschen und den Whirlpool pissen bzw. wie vorhin miterlebt ihr Schaumbad dort veranstalten. Gruß Rüssel Rudi
Und, was sollte in diesem Falle denn passieren? Fragt sich E.R., der sich von zahnlosen Tigern mit Sprechdurchfall nicht in Panik versetzen lassen würde...
Solange zum z:B. Sterne des Satirehimmels wie U.Priol hochrangige Politkerinnen als Schnallen bezeichnen können, erlaube ich mir als kleiner HB von gleichem Recht für alle auszugehen. Davon ganz abgesehen bestätigen Ausnahmen die Regel, denn ich respektiere durchaus Juttas, zu der ich im übrigen schon seit Jahren ein herzliches Verhältnis habe, redliche Bemühungen, die aber wesentlich weniger anstrengend wären, wenn die Schnallen der Tagschicht ebenso fleißig ans Werk gingen, und nicht z.B. beständig Rückstände bei Handtüchern und Bettlaken aufzuarbeiten wären.