brothers in arms Am Silberhochzeitstag wollte ich dann auf keinen Fall die Feier in Frankfurt a.M. erleben. Also stellte ich einen Asylantrag in der World, dem aufgrund einer Gebühr von nur 47Euro stattgegeben wurde. Allerdings erhielt ich nur eine beschränkte Aufenthaltserlaubnis. Der Mercedes-Fahrer vor mir hatte sich bereits entsprechende Verdienste geholt und seine 10ér Karte verlängert. Meine Treuekarte erhielt auch keinen Aufkleber. Dafür war der Chef wohl aufgebracht. Ihm stinkt es wenn nicht richtig sauber gemacht wird in seinem Puff. Ein Immigrant musste wohl frühzeitig nach Hause geschickt werden. Er sah zwar nach indischer Herkunft aus, doch sein tiefer bayrischer Dialekt wies ihn unweigerlich als Bewohner des Freistaates Bayern aus. Im Restaurant herrschte um 12Uhr mittags Frühstücks-Stimmung. Hübsche Mädels saßen in der Abflughalle, kamen mir aus der Umkleide entgegen, stiegen vor mir die Treppe hoch, begleiteten mich bis zur Sauna aber nach draußen wollte keine mitkommen. Dabei herrschte den ganzen langen Nachmittag über auf der Sonnenseite der World in deren paradiesischen Garten eine Wetterfront für Anfang Oktober die ich als höchst angenehm empfand. Mit dem einen Hausmeister, der wie DJ Ötzi aussieht, habe ich mich dann vor dem Frühstück an der einen unteren Hütte länger unterhalten mit seinem Helfer. Die beiden stellten dort die Tische und Holzstühle für den kommenden Winter unter. Das Gelände ist ja so groß das der Transport mit einer Gunter Sachs-Maschine mit Anhänger erfolgte. Irgendwie liebe ich ja diesen alten Mofa-Duft vom Zweitakter. Hatte ich doch die Tage Jungs in meinem Alter gesehen, die einen sonntäglichen Ritt mit ihren Rixe und Hercules-Mofas unternahmen. Die saßen darauf genauso stolz wie mancher Harley-Fahrer. Nur Freddy Krüger mit seiner schweren Kettensäge im Wald am Arbeiten, hätte ich fast gewünscht das er endlich seinen Arm durch hätte. Auf dem Parkplatz hatte ich schon nicht schlecht gestaunt wer hier seinen alten ehemals roten Opel-Kombi mit offener Fahrertür und Heckklappe nicht mehr gestern vom Hof gebracht hatte. Als ich dann den langhaarigen Förster mit seinem stummen Kali erblickte war mir alles klar und höflich begrüßt von ihm entgegnete ich dann ein: „Moin, Moin“ wie zu meiner Marinezeit als Infanterist angeeignet sobald ich eine Kaki-Hose erblicke. Zum Frühstück überraschte mich dann mein Berliner Bär mit seinem Marathon-Mann. Man was konnte die beiden verdrücken. Ich selbst versuche ja nur noch mehrere kleine Mahlzeiten am Tag zu mir zu nehmen. So hatte ich mir auch in Hanau einen Zwischenstopp gegönnt. Endlich mal früh genug aufgestanden um das Super-Frühstückserlebnis bei McDoof zu erleben. Schließlich war da ein holländisches Pärchen am Tresen das für über 13 Euro sich das Tablett aufladen ließ, aber nicht bar bei Kasse war. Die durchgezogenen Kreditkarten funktionierten allerdings alle nicht. Dem Brigitte Nielsen Verschnitt hätte ich ja einen ausgegeben bzw. vorgestreckt, doch ihn mit einzuladen war mir dann doch eher peinlich. Schließlich schickte der indische Restaurantchef und Maetre die beiden ganz höflich zum Bahnhof von hessischem Uganda wo der nächste Automat holländisch verstand. „Fietsen verhuur“, ist ja das einzige was ich noch von meinen Aufenthalten als Grenzgeher behalten habe. Zum Bahnhof wollte ich schließlich auch noch, man kann ja nie wissen ob da nicht eine charmante Reisebegleitung Richtung Pohlheim auf einen wartet. Außerdem hatte am heutigen Feiertag auch mein Kiosk im Heimatdorf zu, so deckte ich mich mit Lesestoff eben beim Bahnhof ein. Auf jeden Fall ist für mich alleine schon das Erlebnis um das Frühstück herum in der World eine Augenweide. Diese knackigen jungen Frauenkörper herum habe ich zumindest bei mir nicht zu Hause. Ab und zu bekam ich dann auch mal wieder einen zu sehen, wenn ich durch die Mannschaften der Fußball-Interessierten am Kamin schritt um mir was zu trinken zu holen. Das Weißbier hatte ich mir bereits bei der Marie hinter dem Tresen abgeholt und beim Italiener gab es dann nur noch ein Frankfurter Radler. Schließlich gab ich mich als Bayer-Fan zu erkennen, als bereits ein stimmungsgeladener Gast der auch gerne Würstel bestimmt ißt meinte, das ist doch nur ein Verein für gut Betuchte. Als mein Scout dann eintraf wurde ich erst einmal upgegradet. Doch so wirklich Lust um Geld für Ficken auszugeben hatte ich eigentlich nicht. Schließlich wär nicht regelmäßig spart und sein Budget immer wieder vergewaltigt hat nachher auch nichts auf der hohen Kante mehr. Stattdessen ließ ich ganz relaxt die World auf mich wirken. Aber selbst nach der nun endgültig wohl festgelegten Renovierungszeit in zwei Wochen werde ich diese wohl wieder erkennen. Zwar fehlte überraschender Weise schon das eine Klo mit Handwaschbecken direkt bei den offenen Zimmern am Pool und auch die Heizung im Gästeklo oben, aber ansonsten waren noch keine wesentlichen Einrichtungen verändert. Die Rüstzeit soll so kurz wie möglich gehalten werden. Vorgefertigte Teile wären mit zwei Wochen Verzögerung erst gefertigt worden und daher noch einmal der zeitliche Ablauf verschoben worden, so teilte mir das jedenfalls der Chef mit. Ich finde seine World ja immer noch geil, wie ich auch zu ihm meinte, doch er schränkte dann eben ein es würde immer von einem Umbau gesprochen, es bliebe letztendlich eine Renovierung. So würde ja auch kein Anbau an dem bisherigen Gebäude passieren. Man kann der World nur eine kurze und glückliche Hand bei der Revisionszeit wünschen. Wenn ich so sehe wie lange Renovierungen oder Umbauten in anderen Läden in letzter Zeit gedauert haben und dann das Ergebnis auch noch für mich unstimmig ist. Aber ROM wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Am Abend herrschte dann ausgelassene Partystimmung. Selbst der DJ mit seinem Tröten hatte diese im Griff. Ein Mädel verkleidet wie Salome tanzte dann ihren gekonnten Bauchtanz. Eine andere war so angetörnt da sie ihr Hinterteil immer wieder an der Stange wichsen musste und dabei in rhythmische Zuckungen verfiel. Kopfüber gab ihr ein Gast was zu trinken. Eine bewegte ihren strammen Körper im Glanz des Scheins der Red-Bull-Vitrine. Mein Engländer klärte mich am Tisch beim wohlschmeckenden Abendessen das als Büffet ab 17Uhr zur Sättigung reichlich zur Verfügung stand über die Qualitäten der vorbei laufenden Schönheiten auf. Nicht nur der überbackene Camembert mit Preiselbeeren waren schließlich eine Verzückung für meine Augen. Vor allem eine langmähnige Rothaarige in geilem schwarzem Dessous-Outfit hatte es mir doch angetan. Sie wäre aus der Oase. Doch mein Tischnachbar der als Kenner der Oase und des von ihm bevorzugten Palace meinte sie wäre eher mittelmäßig. Zwar ganz gut, aber so richtig auch nicht, wobei er einräumte vielleicht hätte es an ihm gelegen. Das glaube ich nun nicht mehr, und ich klärte ihn über Feen auf. So eine lernte ich dann kennen. Die Schwester gefickt. Ein Schreiber der ebenfalls mit Elena aus dem Mainhatten das Bett geteilt hatte gab mir den entscheidenden Tip. Außerdem stimmte mein Karma. Rote weitmaschige Netzstrümpfe streicheln schön gedrechselte Waden und Oberschenkel. Eine schmale Hüfte folgt mit ganz leichtem Bauchansatz, so wie ich es liebe. Für den kleinen Körper volle Brüste die jung und stramm abstehen. Der Hals wird von einer „Papillion“ geschmückt. Blondes langes Haar fällt auf die Schultern, über den geraden Rücken. Die Frisur liegt in langen Wellen, umrahmt das schöne Gesicht mit den dunklen Augen. Eine Stimme spricht mich an die mich schon immer äußerst erregt hat. Darin liegt so viel Unterwerfung, aber auch gleichzeitig Weiblichkeit und Koketterie. „Du bist nicht die Sonja?“, hinterfrage ich das Playboy-Bunny. Sie duftet himmlisch. „Doch“, meint sie schmunzelnd und kann nicht dabei ernst bleiben. „Neeiinn“, macht sie dann ganz lang. Gibt mir ihre Hand und zieht mich dabei bewusst näher an ihren Körper. Sie fühlt sich kühl an. Ich bin berauscht. Soll ich oder soll ich nicht. Was für ein Reiz. Wer würde nicht mal gerne die geile Schwester von seiner bisherigen Geliebten ficken, vor allem wenn die auch noch so aussieht als wäre sie ein Zwilling. Dazu muss ich erklären dass meine Mutter ein Zwilling ist. Wenn ich allerdings die Männer in Erinnerung aufrufe in die sich beide verliebt haben, so ist der eine eher der Draufgänger und der Andere introvertiert so wie ich. Vielleicht haben beide doch mal den Partner getauscht und sie haben es nicht gemerkt. Ich spüre jedenfalls ihre Leidenschaft während wir uns küssend in aller Öffentlichkeit meiner Lust auf sie hingeben. Das Warten auf ein Zimmer war noch nie so angenehm wie heute. Sie liegt wie eine Feder in meinen Armen. Das Spiegelzimmer wird frei. Hell aber auch sehr warm. Vom ankuscheln vor dem Bett bis zum Sex im Bett fehlt mir jede Erinnerung. Ich weiß nur ich wurde wach und habe gedacht am nächsten Tag ich hätte alles nur geträumt. Gruß KL P.S. Die Thai als Masseuse nachdem sie meine Behandlung außer Atem und Kraft beendet hatte: “Ich bin kaputt!“ Das Schöne an der World, hier kann man immer wieder die Wiedervereinigung erleben.
Zum Feste der Vereinigung ließ ich es mir auch nicht nehmen, mal in Pohlheim vorbeizuschauen. Ich kam am fortgeschrittenen Nachmittag, es war aber noch möglich, ein halbes Stündchen draußen bei der langsam untergehenden Sonne zu verbringen. Dann wurde es mir dort zu frisch und es zog mich ins Innere. Drinnen war es hingegen sehr warm. Grundsätzlich finde ich das positiv, denn im Winter ist es in der Abflughalle bisweilen etwas zugig. Ein Mädchen sagte mir, dass sie das ganze nicht verstehe. Im Winter, wenn manchmal wenige Leute im Raum sind, friere man regelrecht in den oberen Räumlichkeiten. Heute aber, bei gut besuchtem Haus und aufgedrehter Heizung komme niemand auf die Idee, gelegentlich mal stoßzulüften. Es war wirklich manchmal ein bisschen stickig an diesem Samstag. Dafür war der DJ erträglich. Die Musik kam mir nicht so nervig und laut vor, wie bei meinem letzten Samstag-Besuch. Entweder habe ich mich schon daran gewöhnt oder der DJ ist etwas feinfühliger für die Empfindungen der Gäste geworden. Es ist ja schließlich kein Tanztempel, sondern eher ein Barraum. Übrigens dachte ich, als ich ihn wieder sah, dass der mich irgendwie im Profil ein wenig an den Kabarettist Georg Schramm alias Rentner Lothar Dombrowski von der "Anstalt" erinnert. (Siehe hier) Dann relativierte ich das, denn Dombrowski hat einen steifen Arm, was das DJ-sein einschränken würde. Dann erst sah ich, dass der DJ seinen einen Arm gerade in einer Bandage trägt. Könnte es sein, dass es doch Schramm bzw. Dombrowski ist, der hier einem Nebenverdienst nachgeht? Ansonsten lässt sich von der Vereinigungsfeier vor allem sagen, dass der Alkohol reichlich floss und einigen jüngeren Besuchern letztlich nicht so bekömmlich war. Eine Angestellte teilte mir mit, dass es wohl mehrere Probleme mit nicht zahlungswilligen, angetrunkenen Besuchern gegeben habe. Einen Streit zwischen einem jungen Kerl, der kaum mehr aufrecht stehen konnte, und zwei Mädchen erlebte ich am Rande mit. Auch war der Whirlpool dauerbelegt. Erst ließen sich junge Migranten lautstark und protzerisch über ihre Beobachtungen und Pläne aus. Dann bestiegen sechs deutsche Jungs den ihnen wohl nicht zu eng werdenden Pool und gönnten sich dort Bier und Cola. Es versteht sich, dass davon auch einiges umgekippt wurde und ich an diesem Samstag auf einen Whirlpool-Abstecher verzichtete. Ansonsten: Gutes Essen, freundliches Küchenpersonal, freundliche Mädchen, zufriedene Heimfahrt. P.S.: Erste Renovierungen haben übrigens schon angefangen, Mitte Oktober geht es für vermutlich drei Wochen richtig los. Danach soll der Umbau mit einer großen Party gefeiert werden.
Vor allem in den Zimmern im Untergeschoß war es unerträglich warm. So etwas habe ich bisher in der World noch nicht erlebt! Für mich persönlich war die laute orientalische Scheißmusik - anders kann man es nicht nennen - die der DJ den ganzen Abend spielte, einfach nur unerträglich! Die Geister, die die World rief: Wer mit dem Angebot, daß es ab fünf Personen eine Flasche Vodka oder Jacky gratis gibt, auf Kundenfang geht, braucht sich dann anschließend nicht über die daraus resultierenden Folgen zu wundern! Grüße babeliron
Kann definitiv nicht sein: Schramm alias Dombrowski mimte den rechtsseitig Armamputierten, während der einarmige Krawallmacher "Varoufakis" den linken Arm ab hat und daneben wohl auch noch das eine oder andere Rad. Bei diesem völlig merkbefreiten, wie beratungsresistenten "DJ" auch nur ansatzweise von "Feinfühligkeit" sprechen zu wollen, spottet ja wohl jeder erlebten Realität! Gruß, E.R.
Ist die Baumaßnahme nun schon im Gange und gibt es ggf. Rabatte beim Eintritt (wegen eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten...)? Weiß man schon, wann die Umbau-Abschluss-Party steigen könnte? Grüße, Merlingoe - will am 1.11.2015 noch mal da (in der "alten" Welt) reinschauen.
Ich war seitdem nicht mehr dort, kann leider hierzu nichts sagen. Aber vielleicht weiß ein Forumskollege näheres.
Der Umbau der Abflughalle ist seit knapp zwei Wochen in vollem Gange. Dieser Bereich ist daher z.Zt. gesperrt. Besucher werden von der Umkleide aus über das Restaurant (in Betrieb) ins Untergeschoss geleitet. Dort gilt nach wie vor Rauchverbot. Raucher müssen derzeit mit einem draußen vor dem Saunaausgang aufgestellten und mit Gasgebläse beheiztem Zelt vorlieb nehmen, das immerhin mit einigen Tischen, Stühlen und kleinen Couchen für den Outdoorbereich möbliert ist. Besucher werden derzeit außerdem mit einer Bonuskarte im Wert von 10,- € für die durch die Umbaumaßnahmen entstehenden Unannehmlichkeiten entschädigt. Sollte alles nach Plan laufen, werden die Baumaßnahmen bis einschließlich zum 28.10. dauern. Für Samstag, den 31.10., ist dann eine Party zum Feiern der renovierten World geplant. Man darf gespannt sein, denn das, was bisher an Neuem zu sehen ist, sieht richtig gut aus... Gruß, E.R.
Ich war gestern (Freitag, 23.10.) in der World. Der obere Parkplatz war gegen 17:00 fast leer, sehr ungewöhnlich für diese Uhrzeit. Die Umbaumaßnahmen haben sich wohl rumgesprochen. Ich nehme an, dass die männl. Gäste vor allem schneller wieder gehen, weil das Wellnessfeeling doch etwas eingeschränkt ist. Momentan läuft der Umbau der Haupthalle. Ich konnte einen Blick durch den Bauzaun erhaschen, bevor ich vor den Arbeitern flüchten musste, die sich beobachtet gefühlt haben... Sie waren grade mit dem Aufbau der neuen Thekenanlage beschäftigt. Wenn ich es richtig gesehen habe, ist sie jetzt nicht mehr rund, sondern hat eher die Form einer Galopprennbahn wie im Sharks (aber kleiner). Mehr war noch nicht zu erkennen. Die Duschen sind bereits fertig. Die Wandkacheln im edlen Grauton, der Fußboden ist so ein aufgerauhtes Material und wirklich absolut rutschfest. Die Duschköpfe sind jetzt nur noch kleine Dreiecke an der Wand. Urteil: sehr wertig alles und ansprechendes Design. Speisesaal ist glaub ich schon neu tapeziert. Sonst hat sich da nix geändert. Auf dem Weg in die unteren Regionen waren glaube ich auch schon ein paar neue Tapeten, aber da bin ich nicht sicher. Apropos, unterer Regionen... Ja, da wird einem auch in dieser Situation einiges geboten. Zwar fehlen viele Mädels aus der Stammbelegschaft (Yolanda, Kathie,...). Aber die Truppe von der Ersatzbank ist auch nicht zu verachten. CDL:Gast Ratio wegen weniger Gäste sehr gut, absoluter Käufermarkt. Im Kaminzimmer hat sich noch nichts getan. Gut mit Mädels gefüllt (+-30) wobei noch viele draußen im wohlbeheizten Raucherzelt saßen. Ich hatte das Glück eine Club-Jungfrau zu erhaschen. Sie erzählte mir, dass sie erst vor einer Stunde gekommen wäre und es ihr erster Tag in der World sei. Sie war vorher angeblich in der Oase. Ihr Name ist Mickey. Passt sehr gut zu ihrer Erscheinung. Zierlich, hübsches Gesicht, ca. 22-23 Jahre alt. Die kurzen blonden Haare etwas streng nach hinten, keine Tattoos. Titten für die Figur relativ groß, aber nicht üppig, sondern in der Grundform rund - Sehr ansehnlich alles. Auf dem Zimmer meinte sie erst, sie sei noch etwas unsicher im neuen Club und wüßte nicht so recht, wie das hier geht. Aber ich bräuchte keine Sorgen zu haben, sie wäre schon erfahren in dem Job. Ich hatte auch wirklich keinerlei Grund zu meckern. Sehr motiviert, gutes Gebläse, ZK, angenehmes Atmen beim GV, guter Grip. Dazu noch kuscheliger AST ohne jeden Zeitdruck. Kurz: alles Top, Wiederholung 85%, . Nach diesem Erlebnis noch gegessen (Spaghetti Vongole und Marillenknödel). Im Kaminzimer hatte ich noch ein sehr angenehmes Gespräch mit einem Kollegen, der die World länger nicht besucht hatte und nur von früher kannte (so 2010 und früher). Das war's dann. Ab nach Hause und Feierabend.
Na, das hört sich alles echt gut an. Danke, Mat, für die neuesten Infos der "Renault 4 ung" in der World.
Genau getroffen und super formuliert, E.R. Und ich kann mich dem nur anschließen. Der DJ hat wohl früher mal als Rausschmeißer gearbeitet… …jedenfalls empfinde ich seine Musik so. SF
Wollte mich am Samstag vorort mal über den Stand der Umbaumaßnahmen informieren. Freundlicher Empfang am Eingang, Entrichtung von 59,- Euronen, gleichzeitig Erhalt von 10-Euro-Gutschein zum nächsten Eintritt als Entschädigung für baubedingte Komforteinbußen. Fühlte mich in den bereits fertig umgestalteten Duschanlagen richtig wohl. Der Rest wurde von den FK's ER und MtR treffend beschrieben, sodaß ich mir hier Weiteres spare. Das Buffet war in seiner Vielfalt reduziert, jedoch mit Grillhähnchenteilen und Fleischkäsevariationen mit entsprechenden Beilagen für mich völlig ausreichend und schmackhaft. Das Leben findet zur Zeit im Wesentlichen im Kamin-Fernsehraum im Untergeschoß statt, sodaß entspanntes Bundesliga-Gucken, wegen der ständig konkurrierenden Bälle in allen Formen, schwer vorstellbar ist. An Rückzugsmöglichkeiten stehen nur die bereits renovierten und mit neuen Liegemöbeln versehenen Zimmer in gleicher Etage zur Verfügung. Diesmal leistete ich mir einen längst fälligen Zimmergang mit Alice (spricht es aus wie "Älliss"), RO, lange schwarze Haare, dunkle Brille, hübsch geformte B+-Naturcups. In Kenntnis, daß sich bulgarische und rumänische CDLs in manchen Clubs nicht immer so gewogen sind, tat ich etwas für die Völkerverständigung, indem ich Julia, BUL und Ioanna, RO zum "Gespräch" gemeinsam verpflichtete: angenehme Stunde mit Spaß und Harmonie. Zum guten Schluß vertrieb mir nochmals Julia meine Zeit bis zum Aufbruch. Trotz beengter Verhältnisse hatte ich eine äußerst ersprießliche Zeit von 15 - 22 Uhr in einem meiner Lieblingsclubs. Gruß Goofie, der, zwar zur Party am 31.10. leider passen muß, sich aber trotzdem auf die "Neue" World freut.
Dazu fällt mir noch was ein. Ich weiß schon, daß man nicht zum Fußballgucken in den Club geht und auch nicht alle Dreibeiner an diesem Ballspiel interessiert sind. Aber wenn schon renoviert wird... könnte man nicht für den Fernsehraum einen größeren Bildschirm anbringen. Bis jetzt gibt es nur TV in Wohnzimmergröße, da ist es bei einer größeren Anzahl von Mitguckern bei Top-Spielen (es sind oft nur noch Sofa-Sitzplätze nahe dem Durchgang Pool / Sauna frei) schon etwas schwierig das Spielgeschehen aus einiger Distanz optimal zu verfolgen. Den Mädels würde das natürlich gar nicht gefallen. Schauen sie eh nur kurz zu, wenn Steaua Bukarest spielt oder Ronaldo am Ball ist. Gruß Spätsünder, der aber keine großen Ansprüche stellen will. Ist nur ein Hinweis. Vielleicht liest ja die GL mit.
Dann muss sich das um ein weiteres Novum handeln, denn bei meinem Besuch am Wochenende davor, war diesbezüglich noch alles im gewohnten Zustand. Ich weiß zwar nicht, was Du zuhause für ein "Heimkino" besitzt, aber die beiden geschätzt, in der Bilddiagonale rund 50 Zoll großen Flatscreens im Käunzberger Kaminzimmer sind IMHO schon deutlich großflächiger, als das, was der deutsche Michel gemeinhin in seinem Wohnzimmer zu stehen, oder zu hängen hat und wer darauf auch aus Distanzen von mehr als zehn Metern nichts zu erkennen glaubt, dem sei dringend ein Gang zum Optiker empfohlen. Darauf kannst Du Gift nehmen! Gruß, E.R.
Gut, wenn dem so ist möchte ich die Gelegenheit ebenfalls nutzen und einen vorweihnachtlichen Wunsch äußern. Falls ohnehin nicht schon geplant oder vielleicht gar schon begonnen sollte das Schwimmbad im UG einer dringenden und umfangreichen Renovierung/Erneuerung unterzogen werden, eventuell mit Urinsensor für unsere Poolpinkler ausgestattet. Aus meiner Sicht hätte diese Maßnahme erste Priorität. Gruß vom Rüssel Rudi
Ich schrieb ja nicht, daß nichts zu erkennen ist. Die Bildfläche könnte aber etwas größer sein. Meist hängen auch noch die großen Brüste von vorbeilaufenden Mädels ins Bild rein...
