FKK Rom Römische VIP-Karten und ihre Auswirkungen

Grundsätzlich gibt es meistens um den 27. herum neue Asche auf´s Konto. So passte es ganz gut dass meine VIP-Karte von vor 4 Wochen am Montag erworben bis zum 27.08. nur Gültigkeit hatte.
Die letzten hundert Euro vom Lohn des Vormonats brannten zwar in der Tasche als ich am Spielcasino vorbei fuhr, aber dennoch hatte ich keine Lust die wieder auf´s Spiel zu setzen. Lieber wollte ich die vervögeln, beim amseln oder drosseln mit einem ungezwungen Mädel.
Auf dem einzigen noch freien Parkplatz längs des Gebäudes stellte ich mein inkontinentes Vehikel dann doch nicht ab.
Pissen an die Häuserwand kommt selbst an einem Puff nicht so gut, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Die karibikschwarze Thekendame, eingehüllt in einen durchsichtigen weißen Overall, meinte dann zu mir der bereits etwas gelangweilt an der Theke stand, da die eben noch kostenlos erblick bare schön anzusehende Dunkelhaarige vor dem Wandspiegel posend weg war, sie würde gleich kommen.
Meinst Du wirklich, die kommt gleich?, versuchte ich sie in ein etwas schlüpfriges Gespräch zu verwickeln.
„Du musst aber ganz schön schleppen“, meinte ich dann zusätzlich zu ihr, weil sie die Kisten auf einem fahrbaren Untersatz stapelte.
„Bald nicht mehr!“, und schon ließ sie mich mit der Vermutung alleine sie würde hier aufhören und wieder nach Hause ziehen, so wie ich das manchen Migranten, Immigranten und Asylbeantragende wünsche. Schließlich, warum kann es nicht überall in der Welt so schön sein wie in unserem Rechtsstatt Deutschland. Wo selbst Gewehre für die abschreckende Armee gekauft werden, die wirklich nur zum Abschrecken eingesetzt werden können und im sogenannten Notfall nicht mal einer Fliege etwas tun könnten. Das nenne ich doch mal gelebten Pazifismus. Die Lords of War würden trotzdem ihre Massenvernichtungswaffen verkaufen können, doch wenn einer auf den roten Knopf drücken will, passiert einfach nichts.
Dann müsste die zukünftige Menschheit nur noch die weitere Ausbeutung ihrer Erde verhindern und das gerechte Verteilen ihrer Werte an alle und wir wären alle glücklicher als jetzt.
Doch mein Glück lag so nah und ich bemerkte es nicht einmal, als mir Bella von ihrem Sitz aus spitzbübisch die Hand ausstreckte und ich ihr nur grinsend auswich.
Schließich weißt hier kein Schild daraufhin das im Garten bzw. unter dem Biergarten-Dach gegrillt wird.
Ich hätte schon längst ein riesiges Poster aufgestellt das von der Schnellstraße gut wahrnehmbar wäre mit der Aufschrift: „All yon can eat and drink for only 30Euro!“
Schließlich kommen ja auch Paare ins ROM ab und zu, warum nicht dann auch über Nacht leerstehende Muschi´s?
Schließlich ist jetzt überall Sommerflaute in den Club´s, so waren auch hier nur gut zehn Mädels für mich erblickbar, dafür aber einige äußerst Attraktive für mich darunter.
Nach der Verspeisung meines Grillgutes und den leckeren Salaten im vom Sonnenschein gelegenen Biergarten inspizierte ich die nun fertig gestellte Saunalandschaft.
Außer dem Whirlpool waren alle Umbauten abgeschlossen wie mir die immer höfliche und nette Dame am Empfang bereits mitgeteilt hatte, die aber anscheinend doch nicht gekommen war.
Aber gleich in den gläsernen nun die ganze hintere Wand abdeckenden Schwitzekasten aus hellem Holz errichtet wollte ich nicht, also setzte ich mich wieder an die Bar.
Schließlich hatte mir hier noch vor meinem Abgang ins Grüne die Polin mit den netten Titten zugezwinkert.
Aber ich kam nicht ins Gespräch mit ihr. Wir passen einfach nicht zusammen. Zwar sprang sie auf meine Witze an bezüglich meiner Klamottenwahl im Club auf dem Zimmer, weil ich ganz gerne eben Dessous mitbringe und sie in dem Glauben ließ die würde ich auch gerne mal selber anziehen, schließlich hat meine Vater schon verstorbene Sängerinnen wie Zarah Leander auf der Bühne gelungen für das Publikum imitiert, doch meine Frage ob sie letztendlich Strümpfe heute von mir mitgebracht anprobieren würde fand kein Verständnis bei ihr.
Sie fand sich wohl selber witzig genug, weil sie immer wieder betonte ihr Koffer wäre so schwer gewesen und da ginge es nicht das sie auch heute wie die anderen Damen einen Hüftgürtel tragen würde, den sie sonst eigentlich immer ganz gerne trug.
Die Adina war mir bereits aufgefallen, da sie als hochgewachsene Schönheit einen für mich besonders sinnlichen schwarzen Hüftgürtel heute ausnahmsweise trug. Dazu das blonde lange Haar streng zu einem Pferdeschwanz gestylt, wirkte sie fast abgöttisch schön auf mich.
Bisher war ich ja auch noch nie mit ihr ficken, doch ihre Unnahbarkeit mir gegenüber scheint wohl immer zwischen uns zu stehen. Dabei ist sie mit Abstand einer der schönsten Frauen im ROM für mich. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich mich nicht mit einem Spiel mit dem Feuer bei ihr einlassen will. Schließlich hatte sie sogar dem Papst vor Jahren dreimal hintereinander an einem Tag die Zeit versüßt und wahrscheinlich auch sogar ein bisschen den Kopf verdreht.
Zwar hatte ich mir wieder auch den Kopf nach Laetitzia´s riesigen schweren Brüsten verdreht, aber dennoch war ich ganz froh von ihr nicht direkt eine Ansprache zu erhalten.
Sie will immer mit mir ficken, dabei war ich bisher nur einmal scharf auf sie zur Karnevalsparty als sie sich in ein blau-schwarzes Latexkostüm gezwängt hatte das eine Polizeiuniform darstellte.
Sie musste sich damals nicht einmal aus dem Kostüm schälen. Ich nahm sie einfach im Stehen, während sie sich gekonnt mit bis zum Oberschenkel reichenden Schnürstiefeln für mich öffnete.
Im Kaminzimmer kam mir dann die Bella noch einmal in die Arme geflogen. Ausweichen wäre zwecklos gewesen und außerdem fand ich inzwischen Gefallen an ihrem frischen Aussehen mit der Blume im Haar und dem bunten mit Blumen bedruckten grün-weißen Hüftstoff.
Meine Hände fuhren unbewusst ihren Rücken entlang bis zu ihren Gesäßhälften. Stramm fühlte sich das an. Ihre keck abstehenden Titten drückte sie dabei an meinen Körper und sie gab mir das Gefühl von ihr gewollt zu werden.
In ihr mädchenhaft kindliches Gesicht blickend spürte ich wie meine Erregung wuchs und als sich unsere Lippen berührten drückte meine Schwellung bereits heftig gegen das Handtuch.
Die römischen Saunakilt´s find ich ja ganz lustig, aber nach einiger Zeit nutze ich lieber ein Handtuch als Bedeckung.
Aber statt den romantischen Moment mit mir auszukosten will sie plötzlich wissen warum ich ihr vorhin ausgewichen wäre.
Statt einer Antwort sage ich nur zu ihr: „Komm, wir gehen auf ein Zimmer“
In ihren Augen blitzt es kurz auf, doch statt mich zur Rede zu stellen, greift sie meine Hand und einige Minuten später liegen wir auf dem Zimmer engumschlungen und küssen uns wie ein verliebtes Pärchen.
Leicht sind ihre Beine geöffnet und da mein Schwanz hart wie ein Bolzen steht brauchte ich nur eine bestimmte Bewegung zu machen und schon wäre ich tief in sie versunken.
Doch sie vertraut mir obwohl meine Eichel bedenklich nahe kurz an ihren Schamlippen reibt während ich verführerisch dabei ihre Titten liebkose.
Ich nehme eines der bereit liegenden Kondome in der roten Verpackung und gebe es an sie weiter.
„Soll ich nicht blasen?“, fragt sie als wenn es das Selbstverständlichste der Welt wäre einen fremden Schwanz in ihren Mund tief und langsam zu bewegen.
Ich schüttele nur unmerklich den Kopf und halte ihr meinen Hammer entgegen der über ihren braun gebrannten Brüsten schwebt, die seitlich etwas über ihren Oberkörper hängen.
Doch ich bin zu geil um es auf einen Tittenfick ankommen zu lassen.
Ich will endlich meinen Schwanz in ihr warmes Fleisch eintauchen und sie gefühlvoll durchstoßen.
Sie japst kurz nach Luft, obwohl sie Gleitgel aufgetragen hat als mein Schwanz ganz langsam jeglichen Wiederstand ihrer Scheide wegdrückt und sie dabei verführerisch zu mir meint: “Du bist heute der Erste“.
Ich lege eine Hand unter ihr dichtes Kopfhaar und während wir fest umschlungen uns weiter küssen fange ich an mich langsam in ihr zu bewegen.
Kurz betrachte ich mich im Spiegel während ich mich aufstütze und sie kurz mit härteren Stößen erschüttere. Ihre Hände gleiten dabei über meinen Körper und ich spüre wie sie es genießt von mir genommen zu werden.
Langsam lasse ich mich wieder auf sie sinken. Mein Mund küsst flüchtig ihre braune linke Brust während sich meine Hand fest um ihre rechte Pobacke schließt.
Leicht hebe ich sie hoch und fang wieder an ganz gefühlvoll sie zu stoßen. Ihr scheint die Stellung zu gefallen und so lege ich die freie Hand ebenfalls unter ihren Arsch und lasse sie schweben während ich meinen Kopf in das Polster drücke um nicht mein Gewicht auf sie zu belasten.
Sie krallt sich an mir fest und japst nach Luft, während sie weiter feinfühlig vor sich hin stöhnt.
Ihr Mund verbeißt sich kurz in mein Kinn.
Lange kann ich diese Position auch nicht halten, also lege ich mich vorsichtig doch mit meinem Körper auf sie. Sie zieht ihre Beine über mich zusammen und drückt mich zusätzlich an sich.
Ich stoße sie rhythmisch weiter während sie immer lauter anfängt zu stöhnen.
Irgendwann wechseln wir in den Doggy. Ihr braunes Fleisch springt mir entgegen. Zwischendurch rammel ich sie kurzweise wie ein Karnickel.
Ihr Po läßt sich hervorragend kneten. Dabei zerre ich ein wenig ihre Schamlippen auseinander und den verlockenden Anus.
Dann greife ich wieder an ihre freischwingenden Titten und betrachte uns im Spiegel während ich sie langsam stoße. Sie drückt dabei das Kreuz durch und strahlt mich im Spiegelbild an.
Ich wiederstehe der Versuchung ihr einen leichten Klaps auf den Hintern zu geben. Auf Schmerzen steht sie bestimmt nicht, weil ihr Körper weder von Tatoo´s noch Piercings verunstaltet ist.
Stattdessen führe ich sie behutsam in die Bauchlage. Ihre Schenkel liegen weit gespreizt auf dem Bett und ich tobe mich ein wenig auf ihrem Muskelarsch aus. Sie stöhnt dabei unterdrückt und ihre Hände krallen sich in eines der Kissen.
Ich ziehe an ihrem Oberschenkel und fließend verändere wie die Position unserer Beine. Sie bedankt sich mit noch lauterem Stöhnen für die neue Stellung während ich sehr steif in sie ein- und ausfahre in dem ihr noch besser gefallenem neuen Winkel.
Zusätzlich streckt sie den Po etwas hoch und fährt mit der rechten Hand unter ihren Körper in der Nähe von ihrem Geschlecht. Sie scheint sich wohl unterstützend zu ihren Lustlauten zu streicheln während ich mich noch einmal etwas zurück halte.
Doch meine Gier ist zu groß, ich stoße jetzt sehr hart zu und beschleunige den Intervall meiner Stöße.
Rasend vor Geilheit entlade ich mich mehrfach zuckend in sie, während sie ebenfalls in meinen Lustschrei mit einstimmt.
Ich spüre wie sie zuckt und verbleibe so lange wie möglich in ihr bevor mein Schwanz merklich kleiner wird.
Sie bleibt ermattet liegen und so kann ich ohne etwas sagen zu müssen ihren Po küssen während meine Hände liebevoll entlang ihres Rücken streichelnd sie noch etwas verwöhnen wollen.
Sie genießt meine Streicheleinheiten bis sie sich umdreht und mir ihre Arme entgegen gestreckt andeutet mich auf sie ziehen zu wollen.
Mein Oberkörper nähert sich ihrem daliegendem Körper und wir versinken in einem für mich dankbaren Kuss.
Ich schmunzeln sie an und blicke in ihre wunderschönen Augen während sie mir gehaucht zuflüstert: „Du fickst gut, ich bin bei Dir gekommen“.
War wohl doch eine Prophezeiung am Eingang.
Gruß vw

 

Das erklärt alles
Toller Bericht, eigentlich schulde ich dir jetzt 25 Euro.

Gruß Paul

 

Was verliert die Kiste denn jetzt schon wieder? Sprit, Öl, oder Kühlwasser?

Zu mir meinte die jüngst, dass sie der Mombasa-Masseuse demnächst Konkurrenz machen wolle, allerdings mit dem Unterschied eines "Happy-Ends", wofür Vicky ("Hakuna Matiti" ) nicht geeignet wäre. Inwieweit diese Aussage als seriös zu betrachten wäre, lasse ich allerdings mal dahingestellt...

Okay, Du, aber ein solcher Nebeneffekt kann nun wirklich nicht erste Intention eines FKK-Club Betreibers sein.

Gruß, E.R.

 

Danke für die Blumen, allerdings hat mein Vater auch keine Gage bekommen. Er hat das mehr zur Unterhaltung für seine Kollegen gemacht, so wie ich auch hier wenn ich einfach und schlicht versuche meine Erlebenisse in einigermaßen lesbare Worte und Sätze zu fassen.

Bezüglich meines Vehikels: Er tropft halt leicht nach, ebenso wie sein Besitzer. So ein Auto ist eben auch nur ein Mensch.
Scheint aber ein konstruktivers Detail zu sein, das nicht irreparabel ist.

Ich finde es jedenfalls gut, das man im ROM zweimal warm essen kann zur Grillzeit. Deswegen meine Begeisterung bezüglich Preise und Angebot. Vor allem war das Cordon Bleu, Schnitzel mit geschmolzenem Käse-Inhalt hervorragend. Einziger Wermutstropfen war das zur lecker riechenden Suppe es keine Schüsseln mehr gab.


Zur zweiten Session des Tages mit dem Busenwunder aus dem ROM schreibe ich vielleicht noch eine Abhandlung.

gruß vw

 

Aber unbedingt - wir freuen uns darauf.

Gruß
schneehase