FKK Mainhattan Donnerstag, 12. März, oder ..... der P6-Gott muss wohl Klimatechniker sein ......

Klar, ich hatte keineswegs den Eindruck, dass sie womöglich Dilettantin in sexueller Hinsicht sei, ganz im Gegenteil und ihr Geschmachte nach dem alten Mann, dem sie die absonderlichsten Komplimente hinsichtlich seiner Physis gemacht hatte, war auch schon in gewisser Weise Mitleid erregend, aber ich kann und will nun mal nicht über meinen Schatten springen.

Hätte sie mich bezüglich ihres Alters um ein paar Jährchen nach oben belogen, wäre ich sicher nicht abgeneigt gewesen und höchstwahrscheinlich auch ganz begeistert aus der Session wieder herausgekommen, aber so ging das halt nicht...

Gruß, E.R.,
der die Möglichkeit kurzzeitigen Lustgewinns nun mal nicht über seine Prinzipien stellt.

 

Hätte sich die Maximalpigmentierte mir soo an den Hals geworfen, wäre ich wahrscheinlich schwach geworden.
Gott sei Dank hätte ich kaum Prinzipien über Bord werfen müssen - die versuche ich mir gerade abzugewöhnen.
Doch leider hätte sie sich bei meiner suboptimalen Physis, meiner mangelhaften Ausstrahlung und meines sehr begrenztem Charmes mir nicht an den Hals geworfen.
In welchem Club arbeitet die denn? Da muss ich hin.

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PS.: Hatte mal vor Jahren in der Oase das Vergnügen mit einem damals 19jährigen muränischen Landei namens Sarah. Erlebnisse, von denen ich heute noch zehre.

 

Ich weiß nicht, um welche Dame es hier genau geht (vielleich habe ich sie auch schon selbst vor Ort bemerkt), aber vielleicht hat sie sich auch nur jünger gemacht als sie wirklich ist, um diesen gewissen Kick der ".... jungen Hure mit afrikanischen Wurzeln ...." auszustrahlen, der bei vielen Freiern seine Wirkung sicher nicht verfehlt.

Denn wandlungsfähig sind die in ihren Aussagen doch alle - schon der Illusion wegen. War doch am Freitag voriger Woche im Sharks eine afrikanische CDL, die sich mir gegenüber als Kind ghanaischer Eltern und in Italien aufgewachsen vorstellte (also Italienisch konnte sie, also war der zweite Teil ihrer Aussage durchaus hinreichend glaubhaft, denn ihre Sprachfertigkeit war wesentlich mehr als das, was man von einer an der Ausfallstrasse in die nächste Ortschaft anschaffenden Hure erwarten kann).

Bemerkenswert jedoch der Wandel hinsichtlich ihrer Herkunft, denn einem anderen Besucher, mit dem ich regelmäßig an jenem Tag im Kontakt war, mimte sie die Jamaikanerin.

Wobei ich den Prinzipien von E.R. durchaus folgen kann, tue ich mich selbst doch inzwischen doch bedeutend schwerer, eine Mickey Mouse mit auf's Zimmer zu nehmen. Mit zunehmendem Hurenbockalter schaue ich mir diese knackigen Bodies immer wieder gern an, aber so eine gewisse Reife der Frau macht mich noch mehr an, wenn das Gesamtpaket passt.

 

Das könnten 2 verschiedene sein: Zina, die aus Ghana stammt, aber in Italien aufgewachsen
sein will und Winnie, mit dem größeren Hinterteil, die Jamaikanerin sein will. Beide sind Afrikanerinnen...

 

TOP(F)-CDL´s, wo denn?

Und ich lache:groehl innerlich nur noch darüber wie sich solche angebliche TOP-CDL´s (manchmal mehr als deutsche Gebärdensprache beherrschen) gebären gegenüber einem Fremdling wie mir, der anscheinend keinen hessischen Dialekt spricht und daher bei denen immer noch als Freiwild gilt im Frankfurter Großraum.

gruß vw, bei mancher TOP-CDL fehlt nur ein F, die gehörten eher hinter dem Herd zu Hause am Topf, IMHO

 

Ich lach' mich weg, ob Deiner von Dir hier dargestellten diminutiven (reduzierten) Selbsteinschätzung Deiner Person! :groehl

Tja, aktuell wohl im ATA, was aber nach der von ihr gehörten Story hinsichtlich ihrer kurzen und turbulenten Hurenkarriere seit ihrem 18. Geburtstag im vergangenen November, die in BHH begonnen habe und sich dann über FI (Flamingo Island), Point und First im Badischen fortgesetzt habe, um jetzt in Hanau gelandet zu sein, ganz sicher keine Garantie dafür sein kann, sie zukünftig dort auch noch anzutreffen...

In ihrem Fall ganz sicher nicht, wäre doch sonst ihr Bedauern zu ihrer Ehrlichkeit bezüglich ihres Alters nicht so heftig ausgefallen, das mir im Übrigen von ihrer begleitenden deutschen Freundin, der Blondine "Julia" (23 J.) genauso bestätigt worden war.

Und um genau zu sein: Nigerianerinnen, wie mir am vergangenen Sonntag vor Ort aus verlässlicher Quelle bekannt wurde und damit meine Vermutung aufgrund des von beiden gesprochenen Pidgin-English bestätigt hat.

Das trifft sowohl auf die dünne "Studentin aus Bologna", "Zina" zu, als auch auf die "Jamaikanerin" mit dem dicken Hinterteil zu, die sich mit dem Vornamen der Ex-Frau Nelson Mandelas schmückt. Beide sind zwar von ihrer Art her ganz "putzig", können aber nicht wirklich was...

Gruß, E.R.

 

Um hier zwar falsch verortet die zeitlich räumliche Zuordnung von Luna zu ergänzen, folgende Infos zum letzten Sachstand: Wie ER richtig bemerkte derzeitiger Standort Ata. Zukletzt geshen am vergangenen Freitag(27.03), da von einem wahren Greis stundenlang dauergebucht, Samstag nicht vor Ort, wollte nach eigener Aussage am Sonntag sprich gestern wieder aufschlagen, ob so geschehen entzieht sich bis jetzt meiner Kenntnis.

 

Ach du lieber Himmel - die geltende Wirtschaftsordnung kann doch nicht einmal annähernd als "Kapitalismus" beschrieben werden! Es handelt sich vielmehr um maßgeblich von staatlichen Akteuren aller Art im getriebenen "crony capitalism" (Günstlingswirtschaft).

 

Wobei die Günstlinge derzeit im wesentlichen die Banken sind. Denn wenn selbige mal auf Glattstellen aller Verbindlichkeiten bestünden, wäre z.B. die Schäublesche schwarze Null eine reine Utopie. U.a. auch deshalb schaufelt man Milliarden nach Griechenland .....