FKK Artemis Letzter Tag und letzte Nacht des alten Jahres am Halensee

Als Einstimmung für eine im römischen sinne erfolgreiches Jahr 2015 mal ein Bericht vom Ende des alten.

Jahresausklang am Halensee

Lupus vetus war immer noch sauer, dass wegen so einer uralten blöde amerikanische Fliegerbombe sein Mutant in der letzten Adventswoche die länger geplanten letzten Opfer im verbotenen Tempel am Halensee verweigert hatte. Und deshalb bestand er drauf, dass dieses am letzten Öffnungstag des alten Jahres nachgeholt werden sollte, wenn ein anderer längerer Termin in der Bundeshauptstadt angesetzt war.

Teil 1 begann mit Aufschlag gegen Viertel nach Eins. Es war noch gut überschaubar und nur etwas voller als an anderen Tagen um diese Zeit des „Frühstücks“-Buffets, aber das sollte sich noch ändern. Die schöne Außensauna mit zugehöriger Dusche war abgeschlossen, also die Dusche und Sauna im Untergeschoss für das obligatorischen Reinigungsritual genutzt. Schon nach dieser nicht einmal halben Stunde war ein gestiegener Füllstand zu erkennen und die „Göttinnen“ gerieten jetzt schon in die Minderheit. Lupus vetus konnte trotzdem im noch nicht so blauen Salon ein gerade frei werdendes Sofa erobern und den Entscheidungsprozess für sein erstes Opfer starten.
Das Angebot erschien auf den ersten Blick gut, jedoch keine ihm bekannte und von ihm erprobte Göttin in seinem Beuteschema war darunter. Trotzdem bestand nicht nur um diese Uhrzeit an gut aussehenden Alternativen kein Mangel. Er besetzte ein freies Sofa, vertröstete Frauen außerhalb seines Beuteschemas und sucht Blickkontakt mit anderen. Eine Göttin mit längeren schwarzen Haaren stellte in einem so zustande gekommenen Kontaktgespräch dann als Gabriela aus Polen vor. Fortuna war ihm hold.
Sie bemerkte seine freudige Überraschung. :confused2
„Eine Freund, der öfter hier ist, hat mir schon von Dir erzählt.“
„Wer?“
„Das wirst du vielleicht mal sehen, wenn der mal wieder mit mir am gleichen Tag hier ist.“
„Und was hat der erzählt?“
„Nur Gutes ...“
„Na dann ist das in Ordnung.“
Trotzdem sagte Lupus erst einmal nur für eine halbe Stunde Stunde zu und verzog sich dann unter die Dusche im Obergeschoss.
Nach ersten Küssen, einer wechselseitigen Brustwarzenstimulation und ersten französischen Gesprächsteilen kam der Lupus in wollige Erregung und auch Gabrielas entzückende kleine Muschel wurde feucht. Da wurde es Zeit zu fragen, ob er aufpassen müsse oder gegen den entsprechenden Aufpreis sich einfach in die Erregung fallen lassen könnte.
„Ja wenn Du das möchtest, dann mache ich das auch.“
„Nein, ich würde lieber mit Dir noch eine weitere halbe Stunde so schön schmusen, aber es könnte passieren.“
Zwar hoffte er, dass seine heimisches Opfer wenige Stunden zuvor dieses ausschließen würde, doch sicher war er sich nicht. Und so ließ er sich (geistig entspannt) in die Trance des Erregungszustandes hineinfallen. Und es waren keine 25 Minuten verstrichen, da passierte dann dass, was er nicht so schnell erwartet hatte. Schön und Schade zugleich, denn Geld hatte er für den diesen ersten Teil nur für 2 CEs einstecken und die waren damit erst einmal verbraucht.
Vor der Übergabe nutzte er die letzten 5 Minuten noch für eine Rückenmassage bei der Göttin. Fortführung von sexuelle Tätigkeit wäre unfair gewesen, aber spüren wollte es sie trotzdem noch die die restliche Zeit.
Nach einem zweiten Saunagang war der blaue Salon noch mehr mit Bademänteln gefüllt. Für Lupus vetus ungewohnt für diese Uhrzeit, aber kein Vergleich zu dem, was in der Nacht noch bevorstand. Deshalb setzte er sich noch vor seinem Aufbruch zu einem kurzen Imbiss in das Restaurant, und beobachtete dort eine extrem schlanke Lady. Das sind für Lupus vetus Anblicke, bei denen er an alles möglich andere als an Sex denken muss.
Und somit für ihn auch der richtige Zeitpunkt, um den Tempel zu verlassen, zum Geld holen und zum Besuch der Veranstaltung, für welche er nach Berlin aufgebrochen war

Als er nach mehr als sieben Stunden wieder kam, war es dann richtig voll geworden...

:wink Lupus vetus

 

... geht weiter

Als Lupus vetus nach fast acht Stunden wieder eintraf, da war es dann so richtig voll geworden. Mal nicht auf dem sonst um diese Zeit gut gefüllten Parkplatz, aber dafür im Tempel selbst. Im Blauen Salon kamen auf eine Göttin rund 10 opferwillige Gäste, im Wellnesbereich und im Nichtraucherkino war nur noch ab und zu mal holde Weiblichkeit zu erblicken.
Trotzdem wurde Lupus bereits am Wertfach von Gabriela begrüßt, als er noch angezogen war und wenig später im Teddyfell auch im blauen Salon von zwei lieben Rehlein aus den Karpaten.
Die Sitzecken waren aber fast alle mit anderen Teddyfellträgern belegt. Und in diesen Bademänteln stecken hauptsächlich junge Burschen, welche nach seiner Einschätzung gerade dem Teddyalter entwachsen schienen, zumindest waren sie mehrheitlich jünger als die an diesem Abend tätigen Damen. Es war dadurch voller als in den mal früher von Lupus vetus erlebten Nächten mit Innotrans oder Fruit-Logistika und bei jeden Aufenthalt in der Nähe der Eingangstreppe sah er mehr Dreibeiner kommen als gehen.
Damit war zwingend die obere volle Dusche zu meiden und die Grundreinigung von außen und innen im Untergeschoss in der dortigen Duschen und der Sauna zu vollziehen. Trotz der Belegung von allen Sofas war die untere Tresenkraft wenig beschäftigt und froh über etwas Abwechslung. Ein Teil der jungen Gäste schien den Besuch im Artemis als Alternative zu einer Hotelübernachtung nutzen zu wollen und sich deshalb im unteren Wellnessbereich ein Paar Stunden Schlaf zu gönnen.
Die meisten jungen Männer aber konnten einer Reizüberflutung, welche sie in ihrem Heimatland nicht kennen oder sich finanziell nicht leisten können, offensichtlich nicht widerstehen. Als Lupus vetus wieder den blauen Salon betrat, war keine der Damen, die Ihn ca. eine viertel Stunde zuvor noch begrüßt hatte, mehr frei. Die Luft und die Lautstärke der Musik waren aber erträglich, vielleicht war letzte auch nur durch die große Menge an schallschluckenden Bademantelfrottee gedämmt.
Zwischen diesem jungen Gemüse bekam er einen Eindruck, wie sich der Arte-Alterspräsident Walter bei seinen Besuchen fühlen muss, denn ein anderer Gast, welcher älter wirkte, lief ihm dort in jener Nacht nicht mehr über den Weg.
Die nicht ganz so jungen Männer mit ein wenig mehr Artemiserfahrung standen erst ein- und später zweireihig an der Treppe, um die für sie interessanten Göttinnen abzufangen. Lupus wollte das (noch) nicht und wich für einen Sitzplatz in das untere Nichtraucherkino aus, wo er sich bei vergangenen Besuchen gern mal von einer Göttin hat „abgreifen“ lassen. Es kamen aber nur ganz wenige bis dorthin durch.

Eine allerdings mit längeren schwarzen Haaren und etwas kräftiger proportioniert ist, hatte offensichtlich nicht das Beuteschema der Treppensteherbrigade getroffen. Glück für Lupus vetus, der allerdings nicht gleich mit ihr los stürzen wollte.
Es war eine Linda aus Ungarn, ein Foto einer anderen Linda ist nicht mehr auf der Artemis-Homepage, es muss also eine neue Linda sein.
Nach dem Akquisegespräch mit ein paar Berührungen gingen beide nach oben, wo Lupus vetus noch mal unter die Dusche wollte, dort war eh Wartezeit erforderlich. Aber auch an der Dauer dieser Wartezeit war der im Vergleich mit Fachmessen deutlich geringere Altersdurchschnitt der Gäste zu erkennen, denn nach seiner Dusche war nicht viel Zeit zum weiteren „Warmschmusen“ auf dem Wartesofa, bevor er mit Linda ein Zimmer beziehen konnte.
Dort begann es wieder sehr schön mit Küssen auf Lippen und Brustwarzen, wechsel- und gegenseitigem Französisch. :remybussi Aber nach einer gefühlten Viertelstunde meinte Linda, es wären nur noch fünf Minuten und begann mangels eindeutiger Verlängerungszusage mit einem relativ heftigen Handbetrieb bei einer immer stärkeren Zurückhaltung ihres Mundes. :headshake
Das war dann doch ein Alarmsignal nach jenem Erlebnis mit Maggi und Lupus vetus sagte sagte ihr deshalb weder eine Verlängerung noch ein aufpreispflichtiges Extra zu. Nach ca. 25 Minuten gaben beide dann das Zimmer wieder frei und bei Einrechnung der Berührungen zum Akquisegespräch möge es auch eine halbe Stunde gewesen sein. Die ersten 20 Minuten waren auch als schön im Kopfkino abgespeichert , der Schluss aber weniger .
Aber richtig sollte Lupus vetus noch eine halbe Stunde später die Kinnlade runterfallen, doch zuvor war erst einmal ein erneuter Besuch der Sauna fällig, zu dem es keine berichtenswerten Details gibt.

Fortsetzung folgt

Lupus vetus aus dem stürmischen Brandenburg

 

...Servus Lupus, und vielen Dank für die beiden Etappenberichte. Die Spannung steigt schon auf den nächsten Bericht

Die von Dir beschriebene Linda aus Ungarn kann eigentlich nur Melinda sein, die Du auf der Arte-Foto-Homepage in einem Duett mit ihrer Landsfrau Brigitta evtl. herauserkennen könntest. Sie hat schon ein kleinen Bauchansatz, aber da wir ja ziemlich genau das gleiche Beuteschema haben bzw. bevorzugen (u.a. Francis, Vivi, Gabriela etc.) haben, schauen wir hier über diesen kleineren körperlichen Makel mal großzügig hinweg..

 

Salve Kollege Middelmann,

vermutlich ist Melinda von mir in diesem Post fälschlich als Melanie bezeichnet worden.
- Geht zwar zur Zeit noch alles ohne blaue Pillen, aber mein Kurzzeitnamensgedächnis zeigt immer öter Fehlfunktionen insbesondere beim Abwandern der Hirnzellen zur Sicherung der Potenz -
Diese Melinda war an jenem Abend auch anwesend und (wie alle CDL) gut gebucht. Ihr Gesicht wirkt etwas kantig und die Haare sind aktuell etwas kürzer als auf dem Homepage-Foto.
Sie ist nicht mit Linda identisch und ich würde im Fall einer erneuten Wahl Melinda den Vorzug vor Linda geben.
Der Grund steht im dritten Teil, den ich aber noch nicht fertig habe...

Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

Lupus vetus

 

dritter und letzter Teil

.. ist jetzt fertig und beginnt mit dem vierten Saunabesuch.
Lupus vetus war noch nicht sicher, ob es eine Zwischen- oder ein Endreinigung von innen werden sollte. Aber immerhin war in der richtigen Sauna nach einem Aufguss mehr Platz als auf den Sofas im Blauen Salon. Schlauer war er allerdings hinterher auch nicht. Mit seinem Getränk drehte er noch eine Runde oben, fand dort zwar keinen vernünftigen Sitzplatz, aber sah plötzlich wieder Optionen für seine dritte Runde, zwei bereits erprobte und eine, welche er nach der Konsultation eines Kollegen bei einem seiner letzten Besuche mal auf die TF-Liste genommen hatte. Als sich dann zwei in Richtung Untergeschoss gingen, verstärkte er doch die Treppensteherbrigade, um noch sein letztes schönes Opfer nach römischen Ritual :smileysex abzusichern. Die Entscheidung fiel dort für die Unbekannte. Er nahm erfolgreich Blickkontakt auf, als sie wieder hoch kam und nach einem kurzen Gespräch stiegen beide gemeinsam eine weitere Etage nach oben, wo sie auf einem Wartesofa die Akquiseunterhaltung fortsetzten.
Sie stellte sich als Viktoria aus der Ukraine vor, beantwortete die sicherheitshalber gestellten Fragen von Lupus positiv und bat ihn, zärtlich zu sein. Und das wurde es in der folgenden Stunde auch.

Doch vorher fiel Lupus vetus noch die Kinnlade runter, als beide mit dem nächsten freien Zimmer dran waren.
Es war das Zimmer, welches er ein gute halbe Stunde zuvor mit Linda verlassen hatte und Viktoria erhielt diese Schlüsselmarke sogar von Linda, die schon wieder einen weiteren Gast bedient hatte. An wen Linda nach der Nummer mit Lupus die Schlüsselmarke weitergegeben hatte, war ihm nicht in Erinnerung. Trotzdem mal eine zufällige Randbeobachtung, aus denen jeder so seine eigenen Schlüsse ziehen kann …

Auch Viktoria hatte Lupus vetus erst nur eine halbe Stunde zugesagt. Aber diese Nummer lief besser als die davor und deshalb fragte er nach einer Weile wortloser französischer Unterhaltung nach, ob er aufpassen müsse. Danach konnte er dann klarstellen, dass für dieses Extra sein Geld in der ersten halben Stunde reichen würde, aber in der zweiten nicht. Beide wanderten wieder mit Ihren Lippen am Körper des anderen langsam in das wortlose Französisch und genossen es. Lupus vetus wunderte sich aber, dass Vika nicht feucht wurde, aber regelmäßig anfing, mit ihrer Muschi wegzuzucken. Einmal fiel dabei sein Blick auf die Armbanduhr und er stellte fest, dass die zweite halbe Stunde bereits eindeutig angebrochen war. In einem kleinen Zwischen-Smaltalk erzählte sie Ihm, dass sie immer kurz vor ihrem Orgasmus dem Gast die Muschi entziehen würde, denn danach wäre ihre Stimmung nicht mehr so gut wie kurz davor.
Lupus vetus grinste: „Mache ich auch oft so.“
Und mit diesem nun beiderseitig offen gelegtem Vorsatz schmusten beide in dem verbleibenden Rest der Stunde weiter.
Diese war dadurch ein schöner Jahresabschluss im Obergeschoss des Artemis, aber noch nicht das letzte Erlebnis in jener Nacht am Halensee.

Die nunmehr zweifelsfreie Abschlusssauna stand noch auf dem Programm. Sie war gut angeheizt, mäßig gefüllt und einigermaßen gut durchfeuchtet. Es roch nach dem von Lupus vetus vor dem letzten Besuch nachgefüllten Duftstoff.
„Soll ich noch etwas aufgießen?“ fragte Lupus vetus beim Eintreten.
„Nicht nötig, Ich habe gerade aufgegossen.“ antwortete eine junge Frau, die auch dem Lupusschen und Middelmannchen Beuteschema entsprechen würde.
Als die anderen Männer die Sauna verlassen hatten, fragte sie: „Soll ich noch einmal nachgie0en?
„Gern.“
Bald hatte sie dann auch genug und Lupus vetus kurz nach ihr. Nachdem er sich draußen mit Schneeresten und einer nachfolgenden kalten Dusche abgekühlt hatte, sah er, wie sie ein gerade mal freies Sofa zum Nachrelexen nutzen wollte. Dabei wurde sie von einem sehr jungen Italiener (?) angebaggert, aber lehnte ab. Es war doch schon ein sehr großer Männerüberschuss in dieser Nacht.
Und vielleicht deshalb lächelte sie das alte Raubtier an, als es allem Puffknigge trotzend hinzutrat.
Weil die beiden jungen vorher Englisch gesprochen hatten, stellte auch er in dieser Sprache klar, dass er nur ein paar kurze Fragen hätte und sich freuen würde, die im kommenden Jahr wieder zu sehen und dann vielleicht auch etwas mehr unternehmen.
Sie wäre die Evelyna aus Polen und würde sich ebenfalls freuen, den Lupus vetus im kommenden Jahr am Halensee wiederzusehen. Dann zogen sich der junge und der alte Mann zurück und ließen sie relaxen.

Und für Lupus vetus war das dann entscheidende Signal zum Aufbruch, es war ein zweigeteilter Besuchstag mit zwei sehr schönen Erlebnissen und einem im ersten Teil auch schönen Erlebnis im Obergeschoss, fünf heftigen Saunabesuchen und den bis dahin höchsten Ausgaben. :greensmil
Und Lupus wird auch in diesem Jahr dort wieder aufschlagen, denn er hatte an diesem Tag drei weitere weibliche Gründe dafür kennen gelernt.

Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

:wink Lupus vetus