FKK Atlanta Atlanta 2014 - Oh je oh je...

Doch, kann sie ruhig, weil die GL dann gleich lesen kann, das sie ihre Stammgäste verlieren würde. War nämlich letztens großes Thema im Sharks unter den Stammis.

 

Und ich denke, dass Du Dir überhaupt keine Vorstellung davon machen kannst, welche immensen Kosten in einem solchen großen Energie und Personal intensiven Betrieb da allein täglich anfallen, unabhängig davon, ob der Laden gerade brummt, oder auch nicht.

Gruß, E.R.,
der sich genauso, wie die meisten hier sicherlich auch, darüber freuen würde, wenn mal etwas günstiger angeboten werden könnte, aber ebenso verinnerlicht hat, dass es Qualität, egal, ob bei einer Dienstleistung, oder bei einem Produkt, niemals zum Nulltarif, oder beim "billigen Jakob" geben wird.

Das unabhängig davon, wie uns die Werbewirtschaft seit über zwanzig Jahren weismachem möchte, dass "Geiz geil sei".

Und dass ein Bordellbetrieb keine Wohltätigkeitsveranstaltung ist, sollte hier eigentlich auch jedem klar sein, ebenso wie zwischen Gewinnmaximierungsabsichten und legitimem Geschäftsinteresse große Unterschiede bestehen.

 

Aber Dir ist schon klar, dass sich die Läden mit 15€ Eintrittspreis nur rechnen, weil die CDLs eben nicht 15€ zahlen..

Mir gehen die CDLs im Sharks oder der Oase ohnehin auf die Nerven, die als Buchungsargument anführen, dass der Laden ja zum ficken gedacht sei und ich zum relaxen doch zu Hause bleiben solle. Wenn die jetzt auch noch meinen Eintrittspreis subventionieren müssten, dann hätte ich sogar Verständnis für die Argumentation.

 

So, dann stellen wir mal eine kleine Rechnung auf.

gehen wir mal davon aus , daß in dem Club täglich 60 Mädchen arbeiten , das legalisiert sich im Schnitt , weil Wochenende viel mehr da sind , als unter der Woche.

60 x 125 Euro inkl. Steuer und Übernachtung das sind 7500 Euro

so gehen wir mal davon aus das im Schnitt 150 Männer am Tag da sind , selbe legalisierung wie bei den Mädchen

150 x 65 Euro = 9750 Euro

9750 Euro plus 7500 Euro sind schlappe 17250 Euro und das JEDEN Tag, also 17250 x 30 Tage = 517500 Euro im Monat

Da fehlen jetzt noch die anderen Einnhamen wie Getränke und Vip Zimmer , also gehen wir mal von rund 550.000 Euro im Monat aus eher mehr.
So und jetzt sage mir einer mal wie man mit diesen Einnahmen nicht Wirtschaftlich arbeiten kann.

Selbst bei 3000 Euro Strom und 1500 Euro Wasserkosten im Monat! Es arbeiten 14 Leute im Club , was die verdienen weiß ich nicht, aber so dolle wirds nicht sein schätzen wir mal 50.000 Euro im Monat, so essen tun die Leute ja auch sagen wir mal Essen verlangt rund 10.000 Euro im Monat, Steuern werden sie ja wohl auch zahlen , da bleibt

JEDEN MONAT MINDESTENS 200.000 EURO IN DER TASCHE DES BETREIBERS HÄNGEN.
zeige mir mal einen Clubgänger der das im Monat verdient, ausser sveto natürlich

 

Ich gehe mal davon aus das sich deine Berechnung auf einen Großclub wie
World, Sharks, Oase bezieht.

Energiekosten ( Strom ) sind zu niedrig angesetzt

Energiekosten Heizung und Warmwasser ca. 2-3 x Stromkosten

Werbung

Versicherungen

Eigenkapitalrendite/ Objektmiete

Zinsaufwendungen für Fremdkapital / Objektmiete

Abschreibung/ Rücklagen für Substanzerhaltung

Verwaltungsaufwand

Kosten für Entertainment ( Gema...)

Steueraufwand

Sonstige Abgaben an " Organisationen und/oder Strukturen "

.....

Gruß, Proletarier

 

Jetzt macht Euch doch mal keinen Kopf um die Bereiber. So lange der Kasper vom Billepalleclub PiPa in Bruchsal mit nem Ferrari durch die Gegegend eiert oder Mauro sein Fuhrpark halten kann, dürfte es um deren Finanzen nicht ganz so schlecht bestellt sein.

Gruß vom
Rüssel Rudi

 

Das Mädel war mir auch an einem Samstag abend aufgefallen. Letztendlich kam es zu keiner Buchung, wofür ich nach dieser Beurteilung (@ Blondinenschatz) dankbar bin.

Deshalb lese ich hier überhaupt mit, und nicht

ob das Sinn macht irgendwelche Clubs miteinander zu vergleichen?

gruß vw, ordentlicher aussagekräftiger Bericht der die momentane Sachlage im ATA jedenfalls auch aus meiner subjektiven Sicht wieder spiegelt

Das ATA hätte das Potenzial für einen Wohlfühlclub für geringen Eintritt wie es sich früher aufstellte.

Aber die meisten erfahrenen Römer nutzen eben gerne die Fünf-Euro-Variante und anscheinend nicht nur diese Besucher des ATA.

Und wer Hunger hat bestellt sich eben z.B. eine leckere Pizza vom Hoflieferanten. Alles kein Problem im ATA und deshalb mit funktioniert auch eben das jetzige Geschäftsmodell. Und über das vorgefundene Line-Up in einem Club lässt sich sowieso immer hervorragend diskutieren. Schließlich gibt es die unterschiedlichsten Meinungen auch dazu.

Für mich ist die Anzahl der kurzzeitig erreichbaren Clubs im Großraum Frankfurt immer wieder überwätigend wenn ich da an die erlebten Zustände in OWL zurück denke. Hier ist es doch fast wie im Freier-Paradies.

 

3000 Euro Strom sind zu niedrig? never ever, aber selbst wenn, dann lass es 4000 sein. Die anderen Kosten die Du aufgestellt hast , sind in den über 250.000 Euro schon mit abgerechnet.
Dann stimmt die Rechnung sowieso nicht, da wahrscheinlich der Umsatz noch höher liegt.
Ja klar ein Großclub, ich habe jetzt einfach mal das Sharks zugrunde gelegt.

 

Da sag' ich doch nur: Einfach selbst Clubbetreiber werden, wenn das Ganze doch so einfach ist...

 

Wenn Du den Club auf Grundlage Deiner Berechnung führen würdest, wäre er jedenfalls ziemlich schnell pleite.

 

nee lieber nicht, ich möchte mir den Schuh des Rotlichtmilieu´s nicht anziehen,den Stress kann ich nicht brauchen, wäre in meiner Position auch nicht von Vorteil.

 

Mein lieber Nebulus , ich führe seit 26 Jahren eine eigene Firma mit ganz anderen anspruchvolleren Grundlagen , wie des eines Großpuffs und ich steuere nicht auf eine Pleite zu. In rund 9 Jahren kannste meine Firma kaufen, dann gehe in ich Rente!

 

Das ändert ja nichts daran, dass Deine Rechnung totaler Mist ist. Das fängt schon bei der erster Zeile an, wo Du die Deiner Rechnung nach 45.000€ Steuer der DLs / Monat munter Deinen Einnahmen zurechnest.
Aber die ganze Spekulation ist ohnehin Blödsinn.

 

Ende OT

Guten Mittag!

Bitte macht doch für diese „Pricing-Diskussion“ ein eigenes Thema im Forum für Rotlicht-Unternehmensgründer auf…oder notfalls hier im OT.

Folgende Beiträge mögen sich bitte wieder mit dem Clubgeschehen beschäftigen!

Sir Thomas (Moderator)

 

[Entfernt]

 

Hi, kann mir das einer von den Wissenden mit der Steuer, welche die Cdl's pauschal zahlen müssen, erklären? Habe mal gehört die Mädels zahlen je nach Club 50.- bis 100.- Eus Eintritt und müssen pauschal 25.- Eus an den Clubbetreiber abführen, der diese natürlich selbstverständlich an das Finanzamt weiterleitet. Wer kann hier aufklären? Wenn ich Betreiber wäre, würde ich den Mädels auch sowas sagen und täglich pro girl 25.- Eus extra einstreichen, oder vielleicht von 20 girls kassieren und nur 8 angeben.So eine komische Steuer kann ich mir aber absolut nicht vorstellen. Wer weiß was?

 

Oje, das ist totaler Schwachsinn, den Du hier postulierst!

So 'n ähnlicher "Klugrechner" wie Du, hat wohl auch damals seine ebenso völlig aus der Luft gegriffenen "Berechnungen" zur Gewinnsituation dieses Clubs an Bildzeitung kolportiert.

Wenn man ohne Hintergrundwissen keine Ahnung zur Kostensituation in solchen Betrieben hat, sollte man besser schweigen, anstatt hier solchen Mist zu verzapfen, der dann noch zur völligen Verzerrung der Einschätzung von der betriebswirtschaftlichen Situation solcher Clubs bei denen führt, die das womöglich auch noch glauben und dann die nächste Neiddebatte hier anzetteln.

@ R75

Anstatt hier überflüssige Fragen zu stellen, empfehle ich Dir, zunächst erst mal die Suchfunktion im Forum zu bemühen, da über dieses Steuerthema in anderen Threads schon bis zum Erbrechen informiert und diskutiert wurde!

Gruß, E.R.

PS:
Sorry, ST, ich habe Deinen Post mit entsprechender Anweisung zu spät gelesen.
Mein Vorschlag: Thema abtrennen!

 

und als letztes mein lieber Easy , sorry, aber ich bin in der Materie tiefer drin, wie so manch einem lieb wäre! Und die Zahlen sind FAKT, nehme einfach mal den Taschenrechner.

Nu aber letzter Beitrag hier!