FKK Schieferhof Ich muss gar nichts außer schlafen, trinken, atmen und f......

An Weiberfastnacht begab ich mich mal wieder ins Epizentrum des rheinländischen Frohsinns, zu Mutti, also genauer gesagt, zu der Mutter aller Clubs, wo ich um Punkt 13.00 Uhr Einlass begehrte. Wie gewohnt, waren fast alle CDLs kostümiert, teilweise in recht farbenfrohen Gewändern, und sämtliche Spinde in der Herrenumkleide schon vor 14.00 Uhr belegt.

Anwesend waren Alina (Lit), Tina (Ro), Jenny (Grl), Mara (NL), Magda (PL), Anna (PL), Anita (PL), Angie (D), Jacky (D, vormals: Steffie), Minna (D), Ines (Tunesien), Violett (Ung), Erika (Ro), Svetlana (Deutsch-Russin), Nina (BG) und noch zwei oder drei andere CDLs, die mir bzw. dem mir bei der Erstellung der Namensliste helfenden Römer nicht erinnerlich oder deren Namen uns nicht bekannt sind.

Die drahtige Conny mit der markanten Stimme zeigte Präsenz in ihrem Reich an der Theke im EG, während die vollschlanke Alina die Gäste an der Kellerbar bediente. Aus den Boxen tönten Karnevals- und sonstige Stimmungslieder und auf den Sitzpolstern im KG wurde alsbald auch schon intensiv angeblasen, etwas später auf einem der Drehsessel gepoppt, und auch in dem offenen, vom Barraum nur durch eine Glasscheibe getrennten und somit einsehbaren Verrichtungszimmer ging es bald munter zur Sache.

Kurz nach dem Einchecken nahm ich das das Mittagsmahl (Gulasch und Kartoffeln) ein. Neben warmen Essen gab es ein reichhaltiges Buffet in Form von mit Wurst oder mit Käse belegte Brötchen, Frikadellen, griechischem und sonstigem Salat, Lachs und Forelle. Der Saison entsprechend waren auch Kreppel hier und an den Theken aufgereiht.

Geraume Zeit nach dem Mittagessen sprach ich eine CDL ("Anita"?) mit fast knabenhaftem Körperbau, aber schon etwas älter an Jahren, an, die sich als Polin, aus Tschenstochau stammend, entpuppte. Konversation mit der gut Dreißigjährigen, die erst seit ca. einer Woche im Schieferhof werkelt, war, außer in ihrer Muttersprache, nur auf Englisch oder Italienisch (!) möglich. Letzeres, da sie mehrere Jahre in Bella Italia verbracht hatte und wohl aufgrund der dort herrschenden Wirtschaftskrise wieder nach Deutschland zurückkehrte. Ja, insofern zurückkehrte, da sie vor ca. 10 Jahren auch schon mal in diesem unserem Lande dem Broterwerb nachging, aber nicht in der Clubszene sondern auf Spargelfeldern als Saisonarbeiterin: da waren Deutschkenntnisse wohl nicht erforderlich. Zunächst waren Küsse auf einem der Sofas angesagt, meinem "Spargel" sollte sie sich dann ausgiebig im Zimmer widmen, doch alle Räumlichkeiten waren besetzt, sodass wir zunächst in den Garten resp. in die dort befindliche Hütte ausweichen mussten. In der schon von einigen Nikotinsüchtigen bevölkerten Räucherkammer berichtete sie mir, eine der dünnen "Lady-cigarettes" rauchend, vom Spargelstechen und den gar nicht mal so schlechten Verdienstmöglichkeiten bei dieser Tätigkeit (allerdings: Knochenarbeit!). Schließlich erreichte uns die erwünschte Info und wir konnten endlich in einem der Zimmer loslegen. Sie blies recht gut, noch besser gefiel mir aber das ausgiebige Verwöhnen der Kronjuwelen, was sie ungefragt und offensichtlich gerne anbot, so, wie ich es schon lange nicht mehr in dieser Intensität und Dauer genießen durfte. Nach ebenfalls längerem CL wurde eingetütet und gepoppt, wobei ich alsbald aufgrund ihrer korrekten Zeitansage ("noch fünf Minuten") einen Gang zulegte. Nach "Cowgirl" waren wir gerade in der "Missio" zugange, als es an der Tür klopfte. "Dürfen wir dazukommen, alle Zimmer sind belegt". Meine Stundenabschnittsgefährtin anschauend, bejahten wir nach kurzem Zögern. Es begehrte(n) dann allerdings nicht nur ein, sondern gleich zwei Pärchen Einlass, so groß war das Kapazitätsproblem zu dieser Stunde! Zu Sechst hatten wir dann geilen Sex auf dem jetzt eng werdenden Lotterbett (vielleicht waren wir auch Sieben an der Zahl, denn einer der beiden anderen Dreibeiner wurden gerade von zwei Liebesdienerinnen verwöhnt, als ich mal zur Seite schaute. Ich habe aber nicht durchgezählt). Ja, wie geil ist das denn! Während meinen bisherigen Aufenthalten in den FKK-Clubs des Rhein-Main-Gebiets habe ich dergleichen noch nicht erlebt! Bei heftigem Rammeln in der "Missio" hatte ich dann kurz darauf einen heftigen Abgang, der möglicherweise auch meinen direkten, unten liegenden Bettnachbarn zu einem kurz darauf zu vernehmenden lauten Stöhnen animierte: das war ja dann doch wohl nur ein "Quicky"! Guter Dinge verließ ich mit Anita die Lasterhöhle.

Der Stimmungs- und damit Geräuschpegel stieg am späteren Nachmittag an der Kellerbar kontinuierlich an. Etliche "Feiglinge" mussten ihr Leben lassen und der Hit von "Großstadtgeflüster": "Ich muss gar nichts außer schlafen, trinken, atmen und fi...." wurde hier in der Provinz von einigen CDLs - vorneweg Magda - aus vollem Hals mitgesungen. Dennoch war imho die Stimmung ein oder zwei Jahre zuvor, als der "verrückte" Belgier, bekleidet mit Rock und auf Stöckelschuhen balancierend, tanzte:groehl, noch besser gewesen und auch ein selten postender Römer, den ich an diesem Tage kennen lernte, bestätigte wieder einmal, dass früher einfach noch mehr los gewesen sei.

Am Abend, der große Andrang kurz nach Öffnung des Clubs war schon längst einem vglw. überschaubaren Ensemble an Dreibeinern gewichen, verbrachte ich noch ein Schäferstündchen mit der bis dahin fast dauergebuchten und - wie Anita -schlanken, 29 jährigen "Minna" aus Sachsen, die schon vor mehreren Jahren hier tätig war und wieder an den Schieferhof zurückkehrte. Im Zimmer wurde ausgiebig geküsst, geblasen, geleckt und gepoppt, und es endete mit einem 2:1 (gemessen an der Anzahl der Orgasmen) für Minna von Barnhelm, pardon: Minna vom Erzgebirge. Nachdem ich bei der Chefin Rosie das Entgelt für erhaltene Dienstleistungen entrichtet hatte, verließ ich gegen 21 Uhr den Club, an der Tür von Angie mit einem lieben Lächeln verabschiedet (meine beiden Bettgespielinnen waren wohl anderweitig beschäftigt).

Alaaf pm

 

Beim Zeus, da bin ich aber froh! Meint der stets äußerst schüchterne und zurückhaltende

faun

 

So'nen Spruch hätte man zu "meinen Hofzeiten" (zw. ca. 2000 und 2007) dort niemals gehört.

Damals waren die Mädels noch "fröhlich" und vor allem in dieser Hinsicht völlig entspannt und flexibel.

Gruß, E.R.

 

Sorry Easy, das muss ich doch korrigieren/ergänzen: Ich hatte mir "erlaubt" hier mal bei ihr wg. der verbleibenden Zeit nachzufragen. Bedenke weiterhin: Das Mädel ist dort noch neu im Geschäft (siehe weiter oben).
Gruß pm

 

Klar, aber anscheinend ist der "Hofstandard" früherer Jahre nicht wirklich mit dem aktueller Zeiten kompatibel?!

Fragt sich einer, der ganz offensichtlich keine Ahnung davon hat, wie sich der Club in den letzten Jahren entwickelt hat.

Gruß, E.R.

 

Dieses Jahr an Weiberfasenacht war es fast wieder so wie in alten Hofzeiten.

 

In dieser Form hat man es selten gehört - aber Rebekka, die eine der Top-Girls im Hof war, mahnte mich auch gerne mal an, zum Ende zu kommen.....

 

Klar, AD, aber dann hattest Du die großzügig bemessen und tolerierte Basiszeit wohl auch schon von ihr gefühlt massiv überschritten.

Mir ist es damals nie passiert, etwa solche Ansagen hören zu müssen, geschweige denn, dass mir, etwa bei von mir als solchen empfundenen Zeitüberschreitungen selbst nach meinen eigenen Hinweisen an die DL, dass die Zeit wohl schon lange 'rum sei, mir jemals von der DL ein zweites "Programm" aufgeschrieben worden wäre.

Selbst mal bei einem unfreiwilligen Dreier mit Aylin und Katja, als Letztgenannte später aus eigenem Antrieb zu uns ins Zimmer gekommen war, um dort kräftig mitzumischen, war damals (Sommer 2005) nur ein einziges Standardprogramm zu Aylins Gunsten zur Abrechnung notiert worden...

Vorbei - aber es bleiben unvergessliche Erinnerungen!

Gruß, E.R.

 

So ging es mir vor längerer Zeit mal mit Angie. Sie meinte ebenfalls, dass schon 25 min erreicht wären und ich mich beeilen sollte. Ganz anders bei Katia - sie ging irgendwann dazu über, standardmäßig 1 h zu verrechnen und bemühte sich redlich (und wenns nur AST war) über die halbe Stunde zu kommen.
Das krasse Gegenteil ist Anna. Hier habe ich noch nie den Blick auf die Uhr gesehen noch ist er erwähnt worden und ich war stets mit den obligatorischen 50 Euronen dabei -> Wunderbar, wie auch sonst alles bei Anna !
Gruß
honkytong

 

Ja, Anna hat sich bei mir seit dem Ruhestand von Babsi auch zu meiner Nr. 1 entwickelt.
Irgendwie auch letztlich logisch, denn sie war bei meiner Hofpremiere vor ca. 2 1/2 Jahren meine Erstbuchung...
Mittlerweile ist ihre Anwesenheit praktisch eine Grundvoraussetzung für einen Besuch meinerseits.

 

Jeep, Anna gehört seit einiger Zeit auch zu meinen Lieblingsgespielinen. Und so etwas tolles habe ich so lange ignoriert.

 

...genau der Grund für mich, sie trotz excellenter Performance seit ca 3 Jahren nicht mehr zu buchen...
Magda, Anna und Mara sind mehr als nur Alternativen. Jedes Mal top zufrieden und noch nie übern Tisch gezogen - nur leider vieeeeeeeeeeeeel zu selten vor Ort.

 

Die Zarin war viele Jahre eine meiner Auserwählten.
Sie hat dergleichen nie versucht, obwohl wir des öfteren schon mal das Zeitlimit überschritten haben.
Im Gegenteil, aber und zu habe ich sogar noch eine Fussmassage bekommen.
Im Hof habe ich übrigens noch mehr als eine halbe Stunde bezahlt und bin noch nie von
Einer Dame über den Tisch gezogen worden.

 

Am Freitag Abend 20:00 Uhr mal wieder in der Gegend gewesen und Richtung Schieferhof abgebogen. Sandra, die mir als erstes über´n Weg lief, hatte gleich Zeit und verpasste mir eine wunderhübsche Massage mit Zubehör. Danach erst mal im Garten abgekühlt und von Anna mit Erschrecken gehört dass nun auch eine meiner Lieblingsgespielinnen - Magda - nicht mehr im Hofe weilt .
OK, such is live....also eben mit Anna alleine aufs Zimmer. Dort angekommen : kann es sein, dass Mara nicht beschäftigt ist? Anna sieht mal hastig nach und kommt mit Mara im Schlepptau zurück. Was dann folgte, war exakt das, was ich am Schieferhof so gerne mag: Illusion und Spass mit Championsleague-Format.
Danach gegessen und noch ein bischen zugesehen, wie ein Auserwählter im Salon öffentlich vergewohltätigt wurde, was an diesem Tage einmal die Stunde vom Haus bezahlt wurde.
Langsam ausklingen lassen und bestens befriedigt gen Hotel gefahren.

 

Noch 'ne Option weniger im Hof ...

 

Mit Magda (und Anna) hatte ich schon diverse angenehme halbe Stunden auf dem Zimmer, insofern ist der (vielleicht nur vorübergehende) Abgang schade.
Etwas crazy war sie immer schon, in der letzten Zeit habe ich sie häufig als überdreht bis zickig wahrgenommen.
Nicht nur für manche Gäste, sondern auch für ihre Kolleginnen stellte sie zunehmend einen Stressfaktor dar.
Ich kann nur vermuten, dass ihr etwas fehlte, nachdem Natalie und Leonie den Hof in Richtung Süden (World) verlassen haben.
Angeblich will Magda nun auch dort arbeiten.

Gruß
prefect

 

...persönlich nie so erlebt, ausser, man kann ihr freches Grinsen als stressig bezeichnen, wenn sie kurz vor dem Abschuss mit Blasen oder Ficken aufhört, um mir zu erklären, daß jetzt noch nicht Schluss ist....

 

Magdalein auf An- und Abwegen

Jep…so kenne ich sie!

Überdreht, laut, anschmiegsam, redselig, sanft, durchaus auch zickig, bisweilen auch mal bläulich, mal weg vom Hof, mal wider da im Hof, mal keine Lust auf Sex, dann doch wieder geil, wankelmütig…aber immer „echt“ und „auf Zimmer“ irgendwie einzigartig, hübsch und nicht zu vergessen: Polin

Alles Gute Magda!

VG von Sir Thomas

 

Auch ich habe viele schöne Stunden gemeinsam mit Magda verbracht. Ein Besuch am Hof war lange Zeit nicht komplett ohne sie. Sie war auch immer sehr nett zu mir. Die mitgebrachte Pralinen haben sicher dazu beigetragen. Genau so wie einige andere Forum Mittglieder fand ich Magda auch etwas überdreht die letzte Zeit. Keine Ahnung warum, es wird bestimmt einen Grund dafür geben. Trotzdem wünsche ich ihr alles Gute!

 

Hallo Kollegen,

wie sieht denn aktuell die Mädelsriege im Hof aus? Ich hörte von einer sehr hübschen Perserin, die im Hof seit einigen Wochen arbeiten soll. Vielen Dank für eure Infos im Voraus!