Nachdem es mir gestern weder nach abendlicher hochphoniger Beschallung noch nach mitternächtlichem Migrantenstadel war, über entfernungsmäßig überschaubare Alternativen nachgesonnen, und schließlich Gudruns rosa Haus in Rodheim ins Auge gefasst. Bei einem vorherigen Anruf klärte sich zwar, daß eine evtl. preferierte CDL auf der HP nicht vor Ort war, aber die Kurzeise wurde trotzdem in Angriff genommen. Wie schon bei dem ein oder anderen Besuch vor längerer Zeit freundlich von der Chefin selbst eingelassen und begrüßt. Die seit langem fälligen 40 Euronen Eintritt gelöhnt, erscheint natürlich für einen Club dieser Größe recht hoch, ist aber vermutlich bei der möglichen Besucherkapazität nicht anders machbar. Neben den üblichen Handtüchern ist übrigens die Benutzung von Bademänteln includiert. Der Umrechnungsfaktor dürfte ähnlich liegen wie bei Wohnungen. Haus wie immer top sauber und immer noch die Gemütlichkeit des 70/80 Jahre Barocks verströmend. Die Besetzung bei den acht anwesenden CDL bis auf eine junge RO, die sich übrings auf jeden Fall auch in anderen Clubs zeigen könnte und die schon länger Vor Ort weilende Julia, deren Alter schwer zu schätzen ist, etwas älteren Semesters und zu einem Teil wohl schon fester Bestandteil des Hauses. Nach Reinigung in frische Frottierware gehüllt und zunächst im Aufenthaltsraum Platz genommen, um die Lage zu sondieren. Von Julia mit Getränk versorgt, es wird grundsätzlich am Platz bedient. Das kulinarische Angebot übrigens von Snacks gehobener Stöwer Qalität über Konditorware von C & W bis hin zu Obst. Nach einiger Zeit wurde ich von einer Kolumbianerin mit großem Vorbau ins Auge gefasst und bald hatte selbige sich an mich gekuschelt, um sich ausgiebig radebrechend mit mir zu unterhalten. Zimmergangambitionen waren nicht festzustellen und wurden im weiteren Gespräch auch deutlich mir überlassen. Da die gute aber sehr angenehm rüberkam und auch haptisch durchaus nicht zu verachten war, die ein oder andere Tätigkeit intensiviert, was letzlich mit heftigsten ZK und schönem FO noch auf der Couch quittiert wurde. Folgender schöner Zimmergang mit intensivem Körperkontakt und angenehmer Massage zum Abschluß. Nach meiner Rückkehr ins Wohnzimmer erhielt ich nach recht kurzer Zeit Besuch vom zweiten Teil des Cali Kartells, die mir zunächst klarmachte, daß mit ihrer Anwesenheit bei mir keinerlei Verpflichtungen meinerseits verbunden seien und ich frei über den Fortgang entscheiden könne. So kam es erst nach 1,5 gemütlichen Stunden auf dem Sofa, während der ich der Dame z.B. den Hintersinn einer TV Billigshow erklärte, zu einem weiteren Zimmergang, der in Abwandlung mit entsprechendem Vorgeplänkel auf der Couch genauso erfolgreich verlief wie der zuvor. Kosten übrigens jeweils eine CE. Fazit: Wer mal in Ruhe abhängen will und trotzdem auf die ein oder andere Runde guten Sex nicht verzichten will, ist Chez Gudrun gar nicht schlecht aufgehoben.
