FKK 5. Element 5. Element, ein Wellness-Puff mit gewissen Einschränkungen für Hurenböcke?

Das fünfte Element lag auf der Rückreise warum dann nicht mal den schönsten Wellness-Club der Region am Rande von Hessen besuchen.

Für den Easy-Tarif eingecheckt

Wobei die etwas betagte Empfangsdame wohl nicht mitbekam, das mein Kumpel und ich, der ihm diesen Wellness-Tempel mal zeigen wollte als Gegenbeispiel zum ROM, welches ihm bisher nur bekannt war als Club, ansonsten zieht es ihn immer nach Frankfurt ins Bahnhofsviertel, bereits uns festgelegt hatten.

Schließlich wußte ich ja das nur die Pizza ihr Preis-Leistungs-Verhältnis wert war.

Die sonstigen Inclusive-Getränke beim Vollprogramm, erreichen bei 60€ zumindest bei uns nicht den gewünschten Gegenwert.

Auch die bereits über den Tresen gewanderten Speisen an den Restaurant-Tischen später beobachtet, überzeugten mich mal wieder, hier nicht unbedingt den All-Inclusive-Tarif zu wählen.

Schließlich hatten wir zusammen noch eine Zeche von knapp 52Euro aufgemacht, aber dafür auch meistens alkoholfreies Weizen geordert, was sowieso nicht im All-Inclusive-Tarif kostenlos vorgesehen ist.

Nach den Saunagängen ist das immer noch die größte Menge an trinkbarer Flüssigkeit für den niedrigsten Preis.

Außerdem schmeckt das Zeug hier im Club ganz gut, als immer nur diese labrigen Softdrinks.

Einen Driver-Cocktail habe ich dann auch mal ausprobiert, war aber auch nicht unbedingt der Bringer für mich, einfach zu süß das Zeugs ohne Alkohol, und keineswegs richtig erfrischend.

Barkeeper geh noch einmal in die Schule, wie z.B. der Richtige den ich auf dem Wolkenkratzerfestival in Mainhattan kennen lernen durfte, und bestimmt auch die alkoholfreien Cocktails lecker servieren kann.

Die Mädels erschienen nach unserem Eintreffen um 19 Uhr dann etwas zahlreicher im Außengelände.

Ob die noch vorhin bei der Durchfahrt nach Bad Kissingen nicht wahrnehmbare Sonne hier wieder etwas mehr danach geschienen hatte, konnte ich keinem der anwesenden Gäste entlocken.

Zwar interessierte sich der eine Gast wie Cäsar liegend auf der eine Pritsche für die noch einmal von mir georderte Pizza, schließlich waren 2 Pizzen für 14Euro von uns bestellt worden, aber nur meine war schon fertig, obwohl der Typ bei der Annahme immerhin ca. 5 Pizzen nach 19Uhr im Auftrag hatte.

Man kann es ja mal versuchen, schließlich erwecke ich meistens den Eindruck vom scheuen Reh als Freier.

Unterschätzt zu werden ist zwar nicht immer gut, aber in den Clubs trete ich immer möglichst leise auf, und versuche auch bei nötigen Reklamationen den Ball flach zu halten.

Da ist mein Kumpel eher nicht so gestrickt, aber er ist auch kein Römer, eben ein ganz normaler Freier nur der für sein Geld auch eine entsprechende Serviceleistung erwartet, und nicht einen Barkeeper der sich nach seiner Meinung ein wenig in den Vordergrund spielen will gegenüber den anwesenden Mädels was er hier so alles zu bestimmen hat.

Deshalb, auch der zweite anwesende Barkeeper scheint nicht gerade der Renner zu sein.

Schnell die Gläser im Außenbereich einkassieren, mit einem in roten T-Shirt herum laufenden Helfer, das kann der wohl, aber nicht die vom Gast gewünschten Getränke liefern.

Mein Kumpel hätte hier wie im Harem z.B. üblich erwartet, das eine Bestellung dann auch an den Tisch gebracht wird.

Nicht mal eine Essensmarke als Bestätigung als z.B. eine laufende Nummer scheint diese Essensorganisation hier für nötig zu befinden.

Was aber sehr zweckmäßig und förderlich wäre, um Verwechslungen auszuschließen, ansonsten muß wohl das 5.Element die Kosten für einen schnellen „Klaus“, polnischer Vorname, auch mal auf seine Kappe nehmen, denn oft standen die fertigen Speisen sich langsam abkühlend auf dem Tresen zur Abholung durch den nicht genau bestimmbaren Eigentümer bereit.

Auch der vorherige Ausschenker und Eintipper an der Kasse, war mehr auf die richtige Schlüsselnummer fixiert als auf die georderten Getränke.

So bekam ich zwar meine labbrige Cola, die schon etwas abgestanden schmeckte, und gleich ein alkoholfreies Weizen dazu, obwohl mein Kumpel ein alkoholfreies Beck´s für 2,90 Euro haben wollte.

Aber um den Barkeeper einen Gefallen zu tun, und mein Kumpel mal wieder in Geberlaune war, leben und leben lassen ist sein Motto, nahm ich dann das Weizen ersatzweise.

Nachher war wieder das gleiche Mißverständnis, als er alleine für sich ein alkoholfreies Bier bestellte, und man gab ihm zu verstehen, dies wäre ein internationaler Club wo Englisch gesprochen wird.

Mein Kumpel meinte dann zu ihm, das hätte man ihm gleich sagen sollen, dann hätte er versucht mit seinen noch vorhandenen paar Brocken „english“ sich zu verständigen.

Seine schwarze Sofie die er dann später gebucht hat, erzählte er im Außengelände auch davon, die das wohl an den einen Aufpasser im Club weitergab, der das auch mit der noch fälligen Pizza bei mir regelte.

Daraufhin kam dann der sozusagen wachhabende Offizier vom Dienst, den ich damals auf der einen Party bereits im Gefolge unseres RF-Faktotums erleben konnte, wie dieser berichtete er hätte zwei Friseurinnen abgelehnt zur Party und auf Montag vertröstet weil diese bisher nach eigenen Angaben noch keine Erfahrungen in diesem Gewerbe gesammelt hatten.

Also Ersttäterinnen gab es heute unter den vielen angesprochenen Mädels keine.

Aber doch einige Zugvögel, wobei die Elli Pirelli aus dem ROM erstmals mir bekannt, schon überall aufgetaucht war.

Hier noch etwas fülliger geworden um die Hüften wie mir schien, und noch mehr dunkelbau betupft, als hätte jemand den Füllfederhalter über ihr Bein ausgeschleudert entlang des einen Beines.

Einige „branden“ sich, andere bemalen sich.

Weil sie anscheinend einem Schönheitswahn hinterherrennen, dem nicht unbedingt die überwiegende Freierschaft für gut heißt.

Aber wenn selbst bei Heidi Klum das normal inzwischen erscheint, die ja schließlich für die ideale Topmodell-Mutti als Milf ganz groß ihre letzte Staffel hat gestalten können, warum sollten die hier manchmal sich noch in der Findungsphase ihres Lebens befindlichen Mädels und auch ausgewachsene Damen dies nicht einer Stilikone nacheifern.

Dann ist Frau wenigstens in und schick, auch ohne die obligatorische „D&G“ am Handgelenk.

Immer noch besser als ein wirklicher dafür erkennbarer Hurenstempel, wie es anscheinend am liebsten die auf böse Mädchen machen wollenden Nicht-Prostituierten inzwischen sogar gerne im Freibad zeigen.
Ihre nicht käufliche Haut damit mißbrauchend und signalisierend, „Fick mich, ich bin gerne eine Schlampe“, um sich damit gerne zu Anlockungszwecken für gleichgestrickte Jünglinge zu zeigen und zu outen.

Ein dazu passendes Piercing an der richtigen Stelle, und schon denken diese Jünglinge das Mädel muß doch was drauf haben.

Aber meist ist da mehr Schein als Sein.

Davon gab es auch noch ein Exemplar, auch hier per käuflicher Liebe zu ergattern, was ich schließlich ansprach, ganz am Abend, doch nach 2 Uhr war auch bei mir die Energie fürs ficken irgendwie abhanden gekommen, und der kurze Schlaf vorher am Pool genossen hatte mich gerade noch einmal fit gemacht das ich ohne Sekundenschlaf die Strecke zum Kumpel und dann noch nach Hause anstandslos geschafft habe.

Zwar hatte das blauäugige Girl mit der etwas kürzeren Kastanienbraunen Haarpracht mich am meisten noch gereizt von den anwesenden jungen Girls, aber da trug sie noch schwarze Netzstrümpfe statt nun nur noch eine Art Bikini der ihren kleinen Vorbau aber genau richtig für die etwas Tennyartige Erscheinung in Blick setzte.

Zumindest hatte ich ganz gute Aussichten bei meinem Red-Bull genießend an ihrer Seite auf ihr fast jungfräulich aussehendes Dekolleté.

Ihren Namen konnte ich bei dem Krach an der Bar leider selbst beim zweiten Mal nicht phonetisch genau bestimmen.

Jedenfalls war es nicht Paula und Andra oder so, wie mir ein Bekannter von einem Römerkollegen, der meine Texte auch heute noch als zu kompliziert zum erlesen zensiert, aber gnadenlos mir den Pulizter-Preis übergeben wollte für meine außergewöhnliche berichtete Session mit Solstice in ihrer angemieteten Kleinzimmerwohnung am Rande von Frankfurt, zu verstehen gab, als hiesige Empfehlung, die er aber dann gleich wieder einschränkte, weil ich ja wüßte wie das mit Empfehlungen so wäre.

Also meine Empfehlungen sowie die auch von anderen RF´s waren eigentlich fast immer in Ordnung.

Warum manche damit immer noch ein Problem haben, selbst in den Clubs direkt mal zu sagen das Mädel ist in Ordnung, weil die z.B. gerne küßt, oder zumindest dies wenigsten nicht kategorisch ablehnt und damit in Aussicht stellt wie die dunkelblonde Marlies aus Rumänien, seit 6 Monaten im 5.Element am werkeln, die mir aber einen etwas zu dicken Po schon hatte und nicht verstand das ich auf Strümpfe abfahre bei den Mädels, und nicht nur auf ein getigertes Bikini-Outfit, ist mir ein Rätsel.

Selbst zu der jungen quirligen Theo (Theodora) konnte mir keiner der Anwesenden die sich vorher mal aus Scherz sich von ihr haben kurzweilig entführen lassenden Hurenböcke Angaben machen oder wollen.

Diese war zu untergehender Sonne, als der Chef mit meinem Kumpel ein Einsehen hatte, und ihn zu einer Runde auf seine Kosten wegen der Vorfälle an der Bar einlud, die einzige Begleiterin im Außengelände.

Obwohl völlig nackt, nur ihre helle Haut zeigend, mit einem kleinen roten Schlüpfer bewaffnet, der aber auf der Kehrseite so gut wie alles preiß gab, schien sie nicht zu frieren und sich gerne an meinem flauschigen Bademantel anzukuscheln.

Dabei eine sehr feste Haut bei ihr unter meinen Fingerspitzen an der Hüfte anliegend wahrnehmend, und ganz angenehm damit beim gewagteren streicheln ihrer einladenden Kehrseite, schien sie mir als einzige eine für mich willige Partnerin zu sein, die mich auch dazu aufforderte ihren Körper so zu berühren.

Wenn da nur nicht diese Sprachschwierigkeiten wären, die sie mit einer gewissen Clownerie übertünchen wollte, um mein bereits im Kopf von ihr gemaltes Bild zu verändern.

Auch war mein Pinsel auch nicht unbedingt imstande sie zu überzeugen. Selbst das leichte Streicheln bei mir schien sie zwar zuerst davon zu überzeugen, mich angeln zu könne, weil meine Rute doch schon anfing auszuschlagen, aber für mein Empfinden nicht deutlich genug auf sie reagierte.

Schließlich konnte ich sie vertrösten auf später, was inzwischen bei mir nicht unbedingt der gleiche Tag bedeuten muss.

Einige Male versuchte sie mich noch zu verführen, oder sprach mich bei meinen gerade geplanten Planschversuchen im Pool an, wohin ich denn ich gehen wollte, wobei ich mich gerade vor ihren Augen ins Becken begeben wollte.

Selbst im Whirl-Pool wurde ich nicht nur von ihr dahingehend befragt ob ich mit ihr das Wasser teilen wollte.

Selbst eine der sehr jungen Echthaar-Blondinen, wie an ihrem kleinen Haarkranz um die Muschi deutlich zu sehen war, wollte mich gerne auf ein Zimmer entführen.

Auch mein Kumpel hatte so einige Annoncen auszuhalten.

Selbst die erste plumpe Anmache von einer der von sich sehr überzeugten dunkelhaarigen etwas jüngeren aber bereits mit ca. 25 Jahren auf den absteigenden Ast sich damit befindlichen Damen, wollte ihn zu einem besonderen Getränk überreden.

Sie würde nur Champagner trinken, wobei mein Kumpel dann amüsiert meinte das würde ihn nun absolut nicht im mindesten interessieren, welche Getränke sie bevorzugt.

Etwas kleinlaut fügte sie dann noch hinzu, aber sie würde auch gerne nur eine Cola mit ihm zusammen trinken wollen, wobei er dann meinte zu ihr: „Versuchen könnte man es ja erst einmal!“

Schließlich war er zwar Erstbesucher im 5. Element aber auf den Kopf gefallen ist er bestimmt nicht, was das kobern von Mädels im Rotlichtgewerbe angeht.

Selbst die zweite Anmache von der ehemaligen Palace-Dame Christin (33 Jahre nach eigener Angabe durch den Kumpel unverblümt nachgefragt) die hier nun in einem durchgezogenen Netzoutfit sich ihre Freier fangen wollte, war zwar charmant und roch auch immer nach diesem typischen Körperöl was so einige der Damen wohl öfters gerne gebrauchen, aber wirklich interessant für eine Buchung fand ich die nicht unbedingt.

Da war eine der jüngeren Mitläuferinnen aus ihrem Dunstkreis schon körperlich interessanter, wobei die eine mit einer giftgrünen Schärpe aus einem Hauch von Nichts umwickelt, den Eindruck einer Latina bei mir hinterließ.

Auch noch ein dunkelblondes Girl was sich gerne am Pool aufhält, scheint mit in diese Kategorie rein optisch zu passen.

Also es gab eigentlich für solch einen Club eine schöne Auswahl an Mädchen, die alle irgendwie charmant und fast flirtend auf meinen nicht so erfahrenen Clubgänger als Kumpel wirkten.

Doch nur die dunkelhäutige Nigerianerin Sophie konnte ihn wirklich von ihren Qualitäten überzeugen.

Selbst in der Sauna sitzend bezierzte sie uns beide indem sie mich aufforderte mit Gesten durch die Glastür wahrnehmend doch in die Dampfsauna mit ihr zu gehen, und weil ich auf ihre Späße dabei einging, sie auch mal bereit war ihren dunkelroten Schlüpfer herunter zu ziehen, und damit eine nur leicht gestutzte dunkelhaarige Schamhaarfrisur mal wieder zu erblicken war.

Ihre warmherzigen dunklen Augen versprachen also dann auch später das was sie auf dem Zimmer auch einhielt bei meinem Kumpel.

Eine schmusige Nummer mit etwas Girlfriendsex-Charakter, wobei ihre sehr vollen Kußlippen von ihm bestimmt gebührend gewürdigt wurden.

Eine geführte Hand von ihr an die Stellen wo sie gerne berührt wird, und ein fließender Stellungswechsel in die 69ér ließ ihn dann nach einer guten halben Stunde wieder völlig erleichtert und über beide Ohren strahlend in den heiligen Hallen auftauchen wie er mir selbst gerne berichtete.

Aber für einen Samstagabend ist selbst gegenüber den kleinen Clubs direkt im RMG noch zu wenig Auswahl eigentlich hier im 5. Element vorhanden, obwohl die meisten CDL´s mit denen ich mich flüchtig unterhielt eher aus dem Gebiet Frankfurt wohnend kommen.

Die eine für mich besonders Interessante jüngere Dame die ich an der Bar um 2Uhr dann angesprochen hatte, meinte auch sie würde nur noch ungern in der Nähe von Frankfurt, wie z.B. in der Oase, zum Arbeiten gehen.

Kurz nach 2 Uhr reiste die Elli Pirelli nicht gerade strahlend, mit ihrer dunkelroten Kurzhaarfrisur nun tragend wieder ab, wobei sie zwei erhebliche jüngere Mädels mit nach draußen nahm, weil der Chef vom Dienst etwas ungnädig meinte als wir auscheckten, die Mädels sollten draußen warten, und nicht vor der Rezeption sitzend auf den Stühlen dort, eigentlich für Gäste dort extra aufgestellt, noch länger warten.

Mein Kumpel mukierte sich dann im Auto auch noch einmal über die etwas unorthodoxe Abrechnungsweise, weil die ebenfalls etwas betagte ältere Dame in der Abendschicht, die eher an der Garderobe an der alten Oper ihren Job als Blickfang machen sollte, einfach für sich die 62Euro von ihm mit einem nur zurück gegebenen 10Euro-Schein abrechnete und den Rest für sich damit ungefragt als Trinkgeld einbehielt.

Selbst das sie ihm nicht die Abrechnung mal gezeigt hatte, fiel ihm erst im Auto sitzend wieder auf, weil er zuvor aufgrund des nun nicht mehr verhüllten Black-Beauty hinter ihm stehend, die von ihm gebuchte Sophie, sogar zuerst seinen Schlüssel abgab und dann erst ihm einfiel das seine Wertsachen inklusive Geld noch im Wertfach verschlossen waren.

Als Resümee nach vielen Monaten Abstinenz vom 5. Element:

Auch wenn die Gastronomie zumindest von der Menge mit anderen Luxus-Clubs mithalten kann, jedoch beim All-Inclusiv-Tarif zu viel von den Kartoffelpüree-Gaben bei den einzelnen Speisen anscheinend obligatorisch dazu gehörten, und dafür bezahl ich bestimmt nicht als Einzelportion fast 12€, zumindest bei der Rinderroulade war der Preis so hoch, die ich evt. mir nur noch gegönnt hätte als Mitternachtssnack wie üblich in der World bei Party´s, wenn denn die Menge bei dieser etwas kläglichen Portion die ich gesehen hatte, gestimmt hätte.

Fast schon im Stil vom Sharks, nur nicht so wie im Gefängnis auf den Teller mit dem großen Löffel herzlos aufgeklatscht, wird auch hier der günstige Magenfüller „Püh“ an den Mann gebracht.

Zwar gibt es auch zu einigermaßen an erkennbaren Preisen auch noch andere Fast-Food-Gerichte wie Burger und so, doch wer will so etwas in einem mal als Luxus-Bordell angekündigten Etablissement wirklich verspeisen.
Da geh ich nach vorher oder nachher zu McDoof oder gleich zu Burger King, die können wenigstens noch wirklich grillen.

Fast so gut wie in der Australien-Bar in Frankfurt, da bekomme ich sogar noch etwas gehobenere Gastronomie zu moderaten Preisen.

Davon abgesehen das mir dort auch noch das Bier schmeckt.

Zumindest von der Qualität der Pizza konnte ich mich aber schon überzeugen lassen.

Wo gibt es schon eine Pizza für 7€ im Club, dazu etwas abgestandene Coca-Cola mit wenig Eis, und manchmal verwechselte Getränke nicht nur bei uns, aufgelockert mit etwas zu laute Partymusik, meinte dann auch mein Kumpel abschließend:

Das 5. Element kann man besuchen, muß man aber nicht, wenn Du in der Nähe von Frankfurt wohnst.

Also länger als 2 Stunden würde er normalerweise den Club ganz alleine jedenfalls nicht besuchen wollen.

Zwar ist der Wellness-Apparat gegenüber dem ROM schon einzigartig, doch er kennt ja noch nicht das Mainhattan, oder das Shark´s im Darmstadt.

Doch dahin lade ich ihn dann zu einer bestimmt wieder dort durchgeführten Oktoberfestparty dann ein, denn als echter Bayer in Unterfranken soll er mir dazu doch mal seine Eindrücke vermitteln, in solch einem dann wieder umgebauten Freudenhaus.

Übrigens Theo, mit ihren rudimentären deutschen Sprachkenntnissen hat, weil ich nachfragte was ihr denn Spaß machen würde auch eine Wunschliste:

Nein, nicht nach Lotsch fahren,

sondern auch mit die drei großen „S“ der Männer, nämlich:

1.Casino spielen, 2.Sex und 3. Schnaps, sowie 4. Shoppen!

Damit scheint sie wohl von einem der Stammkunden des 5. Element auf einem der bisherigen Gambler-Event`s statt gefundenen Casinotagen im 5.Element, der ihr das wohl beigebracht zu habende Wortspiel auf Deutsch im Sinne der weiblichen Prioritäten erweitert zu haben.

Gruß Vw, kurz gefaßt, zwar mehr ein Stimmungsbericht, wenn man da von aufkommender geil machender Stimmung auf einen nächsten Besuch ins 5.Element überhaupt sprechen kann, aber ein Tatsachenbericht über das reine Wellness-Vergnügen im 5. Element, denn bei 25Euro ist der Eintritt gegenüber manche öffentlichen Wellness-Tempel und Nachtbar´s die ich in jungen Jahren kennen gelernt habe sehr gerechtfertigt

 

Wie schrecklich, aber kaum auszudenken, was passiert wäre, wenn das Avancen dieser hinterhältigen CDLs gewesen wären...

Wohin?

Oder meinst Du damit die polnische Stadt Łódź, wohin Vicky Leandros einst mit Theo fahren wollte, die von 1940 bis 1945 im deutsch besetzten "Generalgouvernement" in "Litzmannstadt" umbenannt worden war?

Gruß, E.R.

 

Kryptonische Verschleierung, oder vw´s geistige Verhinderungen

Nachdem nun mein einzigartiges Machwerk als Stimmungsbericht zum 5.Element auch von unserem allseitsgeschätzten Lectorxyz gewürdigt und entsprechend kontrolliert und korrigiert wurde, kann ich endlich in die Vervielfältigung damit gehen, und auch in andere Foren dieses Geschreibsel von mir einstellen, ohne mir Sorgen machen zu müssen, diletantische Fehler übersehen zu haben.

gruß KL, unter dem reißerischen Titel "Fucking Fulda", aber auch nur ge-klaus-t

woran erinnert mich nur diese Shilouette - Pardon Schattenbild? Wahrscheinlich meine Favouritin als Nachhall in meinem geistig etwas verschönerten fotografischem Gedächtnis.

 

tag!

Essen,bis auf die Pizza, würde ich bei den Preisen auch eher selten.
Bin mir auch recht sicher,das da schon der ein oder andere Sparfuchs bei der finalen Abrechnung blöd geguckt hat.
Bisserl was trinken,ne Suppe,einen Hauptgang und evtl. noch was Süßes zum Kaffee und schon biste doch eh drüber.
Das kommentarlose Abstellen der Speisen in grösstmöglicher Entfernung zum Orderkunden hat inzwischen Tradition im 5E.
Die Meisterschaft in dieser recht jungen Disziplin hat unlängst einer der Köche bei mir erreicht.
Er bereitete meine Bestellung (die einzige,die er am Start hatte) zu,während ich auf dem letzten Barhocker sitzend ihm dabei quasi über die Schulter sah.
Nach dem Anrichten hätte er sich dafür entscheiden können,seinem einzigen Kunden das Essen direkt zu servieren.
Ich saß schliesslich,lächelnd und in freudiger Erwartung,gerade einen Meter entfernt vor ihm.
Er stellte meinen Teller stattdessen am äußerst entfernten,rechten Rand der Essensausgabestelle ab
(also wirklich so weit wie irgend möglich von mir entfernt) und begab sich kommentarlos in´s backkitchen.
Geschmeckt hat´s trotzdem,aber strange ist dieses neue Bon/Ausgabesystem schon.

na dann!

 

Das Bezahlen und Bestellen der Speise sehe ich anders als ihr.
Mit Essen einer Hauptspeise, vielen Softdrinks nach den Saunagängen und mehreren alkoholfreien Bieren
bleibe ich immer unter dem Full-Tarif.
Ausserdem rechne ich nicht wie der Kleinkrämer wenn ich mir einen Clubbesuch gönne.
Die Essensausgabe im 5.E ist doch schon immer so geartet, dass ich an der Theke bestelle,
den Zettel beim Koch abgebe und anschließend mein Menü dort abhole.
Ob Enrico oder Sandro, beide Köche sind stets aufmerksam und gut gelaunt,
und schauen immer nach mir wenn der Teller "ausgegeben" wird.

 

tag!

Ist das nicht ein Widerspruch in sich ?
Also ich wähle eigentlich immer den Full Tarif,um mir solch "kleinkrämerische" Gedanken gerade
nicht machen zu müssen.

Dieses System ist erst seit Einführung der unterschiedlichen Eintrittstarife so.
"Früher" wurde beim Koch direkt bestellt.

Kann ich so,wie bereits geschrieben,leider nicht bestätigen.

na dann!

 

Wahrscheinlich bist Du als gern gesehener Stammgast somit auch in einer eher besonderen Annahme-Stellung!

Mir ging es mal darum einen Bericht zu schreiben, auch aus Sicht eines ganz einfach mal als Ersttäter im 5.Element auftauchenden Gastes, der zwar einige Erfahrungen im Rot-Licht schon gemacht hat, sich hier aber aufgrund meiner Erzählungen von einem Besuch zu einer Luxus-Herberge hat inspirieren lassen.

gruß vw, letztendlich hat es ihm aber auch so gut gefallen, das er noch Tage danach von den kleinen Mädels dort angetan war, schließlich bei fast 1,90 Meter und ca. 130 kg Schwung-Masse schon aus seiner Sicht nachvollziehbar

Er tröstet sich jetzt mit dem viel kürzeren Weg per Taxi ins ROM, was schließlich momentan auch ganz "Kleine Mädels" vorhält, wobei ich das eine blonde Geschoß am Mittwoch vor der Spätschicht in der vorgelagerten Spiehhölle mal wieder bestaunen konnte, wenn ich mir da vorab mal die kostenlose Rindswurst als Spieler gönne, bei 2Euro verdattelt inclusive Getränke ist das für mich eher der Bringer, bei solchen Aussichten in Hot-Pants fast schon völlig kostenlos aber noch nicht genügend hüllenlos für einen HB

 

Du Glücklicher, mit dem Taxi ins Rom.
Da ist mein Anfahrt doch etwas länger.....
Jeder schildert seine Sicht der Dinge und da ich im 5.E ein- bis zweimal in der Woche
aufschlage, kann es schon sein, dass der Koch mich sucht.
Und zu Kleinkrämerei, easy Tarif oder dann doch den full tarif:
Gegessen wird Zuhause und bei meiner Aufenthaltsdauer im Club von durchschnittlich
3 Stunden rechnet sich der Vollzahler nicht für mich.
Übrigens:
Heute Nachmittag waren im Club annähernd 40 Frauen!!!! ( morgen ist Beach Party),
abends sollen es laut Aussage des Clubs fast 50 werden.
Da waren einige sehr interessante dabei!!

 

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tag !

Zur Ehrenrettung der Köche erwähne ich,daß bei meinen letzten Besuchen das Essen mir stets
formvollendet mit Knicks und Handkuss serviert wurde.
Auch hat es mir nach einer kleinen Schwächephase zuletzt wieder wirklich sehr gut geschmeckt.
Ich füge diesem Wellnessthread mal ein wenig sexuelle Substanz hinzu.
Guten Sex hatte ich mit Andrea,lange schwarze Haare,ca. 1,65,B/C-Cups,schöne Augen,molliger natürlicher Typ ohne Tattoo´s.
Schlechten Sex hatte ich mit Chanel,lange hellbraune Haare,auffallend gross,einige Tattoo´s.

na dann !

 

tag !

Und noch ein sexueller Nachschlag für all Euch Wellnessfans.
Daria,Polen,ca. 160cm,schöne C-Cups,die sie gerne mit Bolerojäckchen in Szene setzt.
Kein Hungerhaken und immer recht fröhlich gehört Sie wohl zur Stammbesetzung.
Mit Ihrer "Ich komme gerade aus der Kiste und hab mir die Haare noch gar nicht gemacht"-Frisur
und der dezenten Schminke erinnert sie mich irgendwie an die junge Bardot.
Sie spricht gut deutsch und ich hatte ein, zwar leider zu kurzes, aber doch sehr nettes Zimmer mit ihr.
Klare Empfehlung meinerseits.
Nur noch bis zum WE da sein wird Angelique aus Guadoloupe.
ca. 160,silikonierte B/C Cups,toller Hintern und verschiedenfarbige Extensions in´s krause Kurzhaar geflochten.
Neben einem sehr netten Gespräch hatte ich mit Ihr auch noch ein schönes 1-stündiges
Zimmer mit allem PiPaPuff.
Auch sie würde ich jederzeit wieder buchen.

na dann !