FKK Mainhattan Mainhattan bei Höchststimmung

Letzten Samstag bei Höchsstimmung aufgrund der sonnigen Wetterlage noch einmal die Clubliste der bisher noch nicht besuchten Großclubs innerhalb der letzten Monate geistig durchgegangen, steuerte mich doch meine selbst auferlegte Kosteneinsparung bezüglich Benzinpreisverschwendung wieder in den Osthafen.

Direkt an der hinteren Garderobe stand vor dem großen Eckspiegel auf dem Flur „Eine rasante Ferrari“.

Dazu passend außer der herrlichen hellen Oberfläche nur schwarz-rote Pumps.

Dunkle Haare, etwas hochgesteckt und im Rücken als ein Strang fallend, dazu die wippenden Titten, der wohlgeformte Arsch, nicht ganz so lang gestreckte Beine wie in einem Pirelli-Kalender anschaubar, war sie aber auf jeden Fall ein Hingucker für mich.

Im sonnigen Garten liegend, direkt neben dem Strandkorb beim geöffneten Whirlpool, wollte ich mich gerade eincremen als hinter mir in ihrer Muschel sitzend dieses hübsche Ding mich aufforderte ihr doch von der Sonnencreme etwas abzugeben.

Statt ihr die Flasche wie von ihr gewollt zu zuwerfen trug ich sie zu ihr hin.

Auf den Gedanken kommend sie vielleicht auch einzucremen war ich nicht gekommen.

Obwohl sie nachdem ich kurz auf der Toilette war, sich ihren ganzen Rücken großzügig mit dem weißen Sonnenschutz versehen hatte.

Selbst die Beine bis hinauf zum Po hatten jetzt weiße Verzierungen.

So brannte die Sonne mir erst einmal ein gewisses Potential von Hautveränderungen in den Pelz.

Bereits vorher hatte ich dazu die Liege unter dem roten Segeltuch entfernen müssen, da der Schatten spendende Wurf dieses Großsegel mir trotz der vorher angestrebten Lage direkt neben Antonia mal kostenlos liegen zu können zu ungemütlich wurde.

Irgendwie werde ich nicht schlau aus dem Mädel. Obwohl eine der apartesten Erscheinungen konnte ich mich bisher nicht überwinden dafür eine CE zu opfern.

Von ganz lieben Sex bis zu „Kann garnichts“ gehen die Stellungnahmen der von mir zu ihr befragten CF´s.

Und obwohl ich mich direkt neben der Antonia gelegt hatte, die wohl noch ein bißchen im Schatten liegend sich erholen wollte, machte mir die Elena in ihren attraktiven schwarzen Netzstrümpfen ihre Aufwartung.

Was ich denn da lesen würde, ach ja und alles auch noch in Deutsch, erinnerte sie mich von ihrem Gehabe wieder daran warum ich sie bisher noch nie wieder, außer das eine mal gebucht hatte.
Wenn sie sich vor dem Zimmer oftmals so geben würde wie die anderen Mädels die nun nicht einen solch perfekten Service aufbieten können, die wäre nur noch dauergebucht.

Doch irgendwie ist mir das Mädel auf dem Zimmer zu sympathisch. Vielleicht auch ein Vorsichtsprinzip von mir, mich nicht mit im Pay-Sex-Bereich auf für mich zu angenehme bzw. interessante Mädels einzulassen.

Oft wird dabei bei mir eine Obsession daraus, eine einmalige Verblendheit find ich ganz angenehm, doch zu oft bzw. mehr als einmal ein Mädel zu nehmen welches mir gut gefällt, artet bei mir dann doch zu ungewollten Gedankengängen aus. Und Hirn-Ficks die ich mir selbst bereite, brauche ich eigentlich auch nicht mehr.

Zwei bekannte CF´s meinten dann auch zu ihr, sie wäre heute so frech. Wahrscheinlich ist sie einfach nur gelangweilt, da sie dauernd im Mainhattan ist und seit langer Zeit auch nur wenig andere Clubs besucht hat.

Dafür hüpfen die meisten mir von anderen Clubs bekannten Mädels ganz gerne mal zu anderen Lokalitäten.

So hatte ich hier doch die immer fröhliche und mädchenhafte Samy, leider nicht „DeLuxe“ , mit brasilianischen väterlichen Wurzeln wieder gesehen, die auch letzten Dienstag bereits im Shark´s gewesen war, und mir erzählte die Frauen wären am Dienstag dort von den Männern nicht im Stich gelassen worden.

Warum ich denn mit ihr noch nie auf Zimmer gegangen wäre wollte sie dann von mir wissen.
Und um ihr ein gewisses Verständnis für meine jetzige nicht mehr Hochstimmung abringen zu können, startete ich zu einem Erklärungsansatz zu meiner heutigen Erstbuchung mit Monica.

Nachdem ich bereits die nette Anmache sowie auch den gegenseitigen Austausch von verbalen „Zärtlichkeiten“ zwischen einem jungen Italiener und der von mir in Betracht gezogenen Diva wahrgenommen hatte, begrüßte ich die sich wieder in ihrer Muschel befindliche junge Dame mit einem auffordernden Lächeln.

Dennoch konnte ich bei ihr damit kein eindeutiges Zeichen für einen Anmachversuch erzeugen.
Sie lächelte nur etwas zurück.

Also noch einmal in lauernder Liegestellung an meinem wiederholt georderten eisgekühlten Cola-Drink mit frischer Zitrone genippt, da die Versorgungsstation im Restaurant während der Grillzeit abgeschaltet war.

Irgendwie konnte ich ihr aber dann doch beim Verlassen ihrer Strandkorbmuschel signalisieren das ich mich mit ihr unterhalten wollte.

Doch außer bulgarisch, und einem einstudierten Satz „Bitte, ich kann kein Deutsch“ waren bei ihr für mich wahrnehmbar keinen weiteren Sprachkenntnisse vorhanden.

Nonverbal entschied ich mich dafür ihr zu verstehen zu geben sie in einem der unteren Zimmer davon zu überzeugen, dass ich nicht nur Sonnencreme spenden kann.

Mein Lieblingszimmer ganz am Ende des Korridors war leider belegt sowie die zwei Anderen, doch sie fand dann gleich Ersatz durch das in der Ecke gelegene gut ausgeleuchtete Zimmer mit einer Bettlampe.

Für eine Woche bisherigen Aufenthalt fand sie sich trotz der bisherigen verbalen Zurückhaltung ganz gut in dem Club zurecht.

Handtücher ausgebreitet und den von ihr vorher so sorgfältig studierten Ring ablegend dachte ich nur daran ob diese Erstbuchung nicht doch eine Fehlentscheidung werden würde.

Irgendwie war ihre Körpersprache auf ein sogenanntes „Hintermichbringen“ eingestellt.

Zwar versuchte ich hier die nicht erfolgte Sonnencreme-Massage bei ihr nachzuholen, doch aufgrund ihrer Körperspannung merkte ich bereits dass sie davon lieber Abstand nahm, als ich ihr prüfend den Rücken entlang der Wirbelsäule mit zwei Fingerspitzen entlang strich.

Also legte ich mich wie ein Faultier auf den Rücken und ließ sie einfach mal lassen.

Einen Kuß gab es auf den Mund, so ähnlich wie wenn Du Deiner langjährigen Ehefrau zum Kennenlerntag eine Schachtel Praline schenkst: „Schatz, nett das Du doch noch an mich gedacht hast“, kommt dabei als Tenor bei mir hoch.

Danach habe ich zwar dennoch nie einen Geblasen bekommen, doch dies nun hier von der „Lowinski“ aber leider auch nicht im Oval-Office.

Der Einsatz ging mit viel Handunterstützung von statten.

Fast hätte ich denken können irgendwie nonverbal das Zeichen für Handentspannung gemacht zu haben.
Zwar umschloß ihr Mund auch immer wieder meine dicker werdende Eichel, doch mit der Hand direkt an der Wurzel wurde die Blutzufuhr auch nicht besser.

Nach ungefähr eine gefühlte Ewigkeit wo der Pimmel dann doch zwischendurch eine gewisse Steifigkeit zeigte, aber nur im ersten Drittel, meinte sie nur in meiner Richtung: „Gut?“

Mir war alles egal, die konnte solange an dem Teil jetzt herumschrauben wie sie wollte, das würde bestimmt nichts mehr werden.

Doch ihr auch noch dafür eine Belohnung in den Rachen zu schießen, war mir jetzt auch zu Suspekt.
Also bat ich um ein Kondom, das ich irgendwie trotz meiner sachgerechten Hilfe nicht über den Schrumpelnden abrollen konnte.

Ungefähr zwei Daumen dick ging da, aber dann war Schluß.

Hatte sie mir die Tüte doch falsch herum auf die Eichel gesetzt.

Also die Sache selbst ganz in die Hand genommen.

Den Kondom mit Unterstützung von einem länger andauernden Blick auf ihren Arsch, den ich nur im Spiegel in Sichtweite hatte, ansonsten war ihr Körper außer den Unterschenkeln von mir aus nicht greifbar, aufgezogen.

Die komische Latte sollte ich dann auch als erstes in der Hundestellung bei ihr einführen.
Ich hielt dies für einen grausamen Scherz.

Also sie in die Missionarsstellung gelenkt, und den sich sträubenden Unwilligen zwischen ihre Schamlippen gedrückt.

Sie fing mit geschlossenen Augen schon an zu stöhnen bevor der überhaupt richtig in ihr angekommen war.

Selbst der Blick auf die nun liegenden Titten, deren Nippel sich eher auch noch verschrumpften konnte mich nicht davon überzeugen, ihre schauspielerische Leistung zu würdigen.

Also versuchte ich das Beste aus der Situation für mich zu retten, und fing gefühlvoll immer darauf bedacht den immer noch nicht Verkehrswilligen nicht wieder zu verlieren, sie sanft zu stoßen mit minimalen Bewegungen.

Das Wunder geschah, er wurde dicker.

Doch es kam kein eindeutiger Gripp auf.

Das deutlichste was ich spürte waren ihre stacheligen Schamhaare, die mir tief am Wurzelübergang nicht gerade Freude spendeten.

Auch der Eindringwinkel an sich fühlte sich irgendwie für mich verzogen an.

Egal, meine Stange hielt nun was ich mir davon versprach, und ich fing an fester zu stoßen.

Einen Stellungswechsel wollte ich sowieso nicht riskieren. Also zog ich jetzt die Nummer durch.

Inzwischen hatte sich ihre Operette stimmlich auf einen gewissen Level eingestellt.

Jedenfalls piff sie mich wohl nicht aus, sondern atmete eben mit einem gewissen Geräusch das sich exemplarisch an einem vorgetäuschten Orgasmus anlehnte immer wieder lautstark aus bei jedem meiner Stöße.

Deshalb bemerkt sie auch nicht, dass ich inzwischen schon gekommen war. Schön leise und ohne Verdacht bei ihr zu schöpfen.

So flutschte mein erst einmal entleerter Gieriger nur von der Gummiwand gehalten und in Form gebracht in ihr herum.

Natürlich achtete ich selbst darauf nicht plötzlich ohne Schutz einzutauchen, doch der stramme Gummiring aus „Made in Britain“ hielt mich wie eine Prothese bei den olympischen behinderten Ausnahmesportlern im Rennen.

Ohne Abschiedskuß wurde dann am Wertfach diese Sondervorstellung beendet.

Zwar hatte sie noch beim Vorbeigehen anscheinend triumphierend für eine gerade rauchende Bekannte ihr erstes Geld am heutigen Tage verdient, doch das ich nun unbedingt der Goldesel sein mußte….

Zum Schluss war der Schallpegel vor allem kurz um die Übertragung zu Klitschko´s blutiger Schlacht so lautstark von dem DJ gesteuert, das bei mir keine rechte Freude aufkam mich noch an der Bar zu tummeln bzw. im Bereich der Sofa-Landschaft.

So trotte ich mich schon vor dem Ende des 12-Stunden-Aufenthaltes und spendierte meinem flotten Dreier mal eine völlig überteuerte Tankfüllung von einer CE bei der Muschel-Tankstelle vor dem U-Turn, wo es noch zu einer außergewöhnlichen Begegnung zwischen Immigranten und einer in der Schlange vor dem Nachtschalter stehenden dunkelhaarigen Discoschlampe ging, aber das ist eine andere Geschichte.

Gruß vw, aber die Gastronomie auch beim „Happy-Hour-Tarif von 45 € ohne Bierflat bis 13Uhr“ war wieder einmal spitze und versüßte mir mit ihren kulinarischen Genüssen, vor allem dem Nachtisch, mal wieder die Nacht, auch wenn es zum verspäteten Frühstück kein Rührei mehr gab, dafür aber genügend hartgekochte Eier wie nach meiner Session mit Monica „Low-in-ski“

 

Allein davon, dass der Schwachsinn zum Erzeuger von Sammy (CZ) hier wiederholt auftaucht, erhöht sich aber keinesfalls dessen Wahrheitsgehalt!

Oje, das weiter unten in diesem Zusammenhang verlinkte und extrem langatmige Lewinski-Interview vom Mai 2001 ist ja wahrlich brandaktuell...

Wie? Die ersten drei Zentimeter füllen sich mit Leben und der Rest hängt in der Gegend rum? Kenne ich nicht, sondern nur "Sekt oder Selters", bzw. alles oder nichts. :groehl

Unglaublich. Wie kann man so vermessen sein, vom "Schiessen" zu träumen und dann noch einen präventiven Schutzschild zu versuchen dagegen aufspannen zu lassen, wenn sich noch nicht einmal der Lauf vom Schiessgewehr auf Feuerbereitschaft einstellen will?

Tja, es soll ja auch Leute geben, die versuchen einen Pudding an die Wand zu nageln! :groehl

Nun, Du kanntest doch ganz offensichtlich den wahren Grund für ihr Aufstöhnen überhaupt nicht...

Monika verwendet "Hartgummi-Kondome" mit stabiler Seitenwand?

Tut mir ja echt leid für Euch beide, so dumm, wie das alles gelaufen zu sein scheint.

Ich weiss aber, dass auch die kleine Monika (BG) durchaus kann, wenn sie nur muss/will, wie sie mir schon vor länger als zwei Jahren einmalig in Altheim bewiesen hatte. Die hat's eben auch nicht leicht in ihrem jungen Leben.

Dagegen hatte ich gestern in der Nacht an anderer Stelle ein ganz anderes Problem mit einer nicht minder jungen Dame aus RO, die nach einer hervorragenden Session, die wohl auch insgesamt länger als eine Stunde gedauert haben mag, (wobei die junge Dame aber die von ihr sonst gewohnte Zeitansage sträflich vernachlässigt, bzw. "vergessen" hatte), am Wertfach in Tränen ausgebrochen war, als sie ihre von mir übliche CE erhalten hatte.

Mein daraufhin erfolgter belehrender Standard-Vortrag konnte ihre Fassung aber leider auch nicht wieder zurückbringen und da ich das kleine Mädchen, das zuvor einen Top-Job abgeliefert hatte, bei dem selbst ich die Zeit vergessen hatte, auch nicht länger habe weinen sehen wollen, habe ich meinen Grundsatz gebrochen und ihr eine weitere CE nachgereicht, worauf sie mir schluchzend um den Hals gefallen ist und nach Taschentuchverwendung dann sofort wieder Friede, Freude, Eierkuchen war.

Tja, so kann's auch gehen. Hätte sie stattdessen, wie eigentlich von fast jeder anderen CDL in solchen Fällen zu erwarten, das Keifen angefangen, wäre ich hart geblieben. So fragt man sich hinterher dann auch, ob die Kleine vielleicht nur superclever war und ganz genau wusste, wie sie den alten Knacker weich bekommt...

Was ist das denn für ein seltsamer Dreier, dessen Tank schon nach entsprechend rund 28 Litern voll ist?

Meiner braucht dagegen annähernd die 2 1/2-fache Menge, um den Tank komplett zu füllen.

Gruß, E.R.

 

Sagst Du tatsächlich völlig offen, das Du über eine Stunde von einem jungen unerfahrenem Mädel allerbestens verwöhnt worden bist, und dann nur einen schlappen Fuffi dafür bezahlen wolltest? Obwohl Du am Wertfach längst genau wusstest, das ihr über eine Stunde auf Zimmer wart? Nur, weil sie den Halbstundentakt nicht angesagt hat?
Ich bin da etwas sprachlos, das ist extrem unverschämt!

Wolfl

 

Bist du der Erzeuger, oder woher nimmst du mal wieder die alleinige Gewissheit über denjenigen?

Mein Gott was bist du nur für ein ekelhafter Unsympath. Ich kann garnicht genug fressen, wie ich könnte, wenn ich sowas lese.....

 

Wolfl, ich glaube, dass Du da etwas hinein interpretierst, was ich so weder geschrieben, noch gemeint habe, jetzt aber impliziert, dass ich ein CDL-Fresser wäre, das so in keiner Weise stimmt, was Du eigentlich auch wissen müsstest.

Diese Story hat noch wesentlich mehr Facetten, die ich hier aber nicht in Einzelheiten ausbreiten möchte, ebensowenig, wie ich die Identität der jungen Dame hier offen preisgeben möchte.

Und überhaupt haben wir uns in bestem Einvernehmen im Hinblick auf ein baldiges Wiedersehen im Club getrennt.

War vielleicht wieder mal ein Fehler, an dieser Stelle davon überhaupt berichtet zu haben, zumal immer wieder Dinge vorkommen, die kein Mensch glauben würde, so er es nicht selber erlebt hat.

Wenn ich Dir jetzt erzähle, dass ich erst vor 14 Tagen einen Riesenstress mit einer anderen in einem anderen Club hatte, weil die "aus Liebe zu mir" und bar jeglicher monetärer Motive unbedingt AO wollte und da ich mich logischerweise auf so etwas nicht einlasse, es dann nach langen Diskussionen und "Wiederaufbauarbeit" dann doch noch zum wohlgemerkt geschützten Sex gekommen war, wobei die dann auf mir reitend plötzlich aus Wut und Enttäuschung wild auf mich einzuschlagen begonnnen hatte und die Nummer damit dann endgültig durch war, wobei mir klar war, sie hinterher dennoch zu bezahlen und ich nirgendwo im Club an maßgeblicher Stelle ein Aufheben um die Sache gemacht habe, um ihr vor allem nicht zu schaden, weil sie mir auch irgendwo leid tut, dann würde mir diese Story doch auch keiner glauben, der mich nicht wirklich gut kennt.

Gruß, E.R.



PS: Ach Schlappeseppel halt doch einfach mal die Klappe, denn Du hast doch überhaupt keine Ahnung!

 

Du kannst jetzt versuchen, dich mit allerlei "Dünnpfiff" wieder aus der Sache rauszureden. Was bleibt ist die Aussage, du wolltest sie mit 50€ für über eine Stunde abspeisen, weil sie es versäumt haben soll, die Zeit anzusagen und du ihr bisher ohnehin nie mehr als 50€ gezahlt hast. Alles mal wieder die Schuld der anderen ...

Die Aussage von Wolfl

ist da noch die Untertreibung des Jahres.

Jones

 

Ich bezog mich pur auf Deine Worte, die ganz klar gar keine andere Interpretation zulassen.
Ich hab mich ja auch gewundert, da ich Dich bislang so nicht kannte. Aber wie gesagt, Deine Worte sind unmissverständlich. Wenn es bei dem Erlebnis zu Geschehnissen kam, die nicht berichtbar sind, hättest Du besser ganz die Klappe gehalten. Was aber seit langem ein grosses Problem für Dich ist. Du kannst schon lange nicht mehr entscheiden, wo man besser mal still ist, zumindest still in den Foren.

Gruss
Wolfl

 

Ist es denn üblich, dass das Mädel die Zeit ansagt? Das kommt mir nur sehr sporadisch unter, ich schaue immer selbst auf die Uhr und es wird halt nun einmal im 30-Minuten-Takt abgerechnet (ein 6-Minuten-Takt, d.h. EUR 10 je angefangene 6 Minuten wäre sicherlich verbraucherfreundlicher und ist z.B. bei den großen Anwaltskanzleien - gegen deren Stundensätze diejenigen der Huren allerdings geradezu lächerlich niedrig wirken - Gepflogenheit).

 

Ein 6-Minuten Takt für je 10 Euro ist für die ersten 30 Minuten vollkommen inakzeptabel. Dann hätten wir im Club dann sehr viele 20 Euro Nummern und die Clubs würden dann unter LH-Niveau abrutschen und den Girls – und uns auch -ist dies wahrlich nicht zuzumuten.

Nach den ersten 30 Minuten wäre so ein Abrechnungssystem sicherlich fairer, aber Fairness ist nicht das oberste Grundprinzip auf dem dieses Geschäft ausgerichtet ist. Des Weiteren wären dann vermutlich die/der ein oder andere CDL/Gast mit dem Rechnen überfordert.

Folglich ist diese 30 Minuten Taktung sinnvoll und ändern wird sich daran ohnehin nichts.

Gruss Quetzal,
der seinen Neubuchungen immer sagt das ich für die Zeit verantwortlich bin
und der nie eine Ansage hören will „Du hast noch 5 Minuten“

 

Da sind wir uns 100 Prozent einig, das ist maximal abturnend... Ich würde übrigens an dem "Grundpreis" von EUR 50 für die ersten 30 min auch nichts ändern wollen - bin sowieso kein Schnellspritzer und bleibe meist mindestens eine Stunde...

 

@Wolfl ; Jones

warum etwas verkrampft als schwarz-weiss einordnen, was doch in wahrheit eine grauzone ist?

latürnich war ich nicht dabei - ihr aber auch nicht.
dabei waren easy und seine cdl.

drehen wir doch mal für 2 min die argumentation um 180° herum:
was bitteschön hätte unsa easy denn eigentlich anders machenn sollen?

er ging mit seinem hasilein aufs zimmerle und hatte ausgemacht, frau möge melden, wenn die halbe stunde herum sei.
daraufhin war die halbe stunde irgendwann herum und hasilein bekam den mund trotzdem nicht auf.
so rein prinzipienreiterisch verdient hasilein also auch nur eine ce.
unter schwarz-weiss-gesichtspunkten geht das völlig in ordnung - dieses vorgehen mit nachgeordneter konsequenz entspricht einer haltungs-empfehlung für fkk-clubs, die man hier im forum immer wieder lesen kann.

nun zur grauzone:
ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, daß ihr zwei den easy auch dann so an den karren gefahren wäret, wenn hasilein nur 5 min anstelle von 25 min überzogen hätte.
... und siehe da der "böse hurenfresser" wollte ja selbst auch gar nicht so sein - daher 2 ce.

was ist an der von easy prognostizierten verweigerung einer zweiten ce falsch, wenn diese unter den o. g. umständen nicht erbeten sondern rotzig eingefordert würde?
für was überträgt man denn sonst als freier der cdl die meldepflicht beim ablauf der 30 min?
was wäre denn die konsequenz euerer haltung, wolfl und jones?
wieder mal das:
"ohh schatzi, halbe stunde ist gewesen um vor 2 min - gipst du mich nochmal 50 euro."

kann es sein, daß da etwas anderes zwischen euch im raume steht, daß ihr hier nicht thematisieren wollt?
wer den esel nicht schlagen kann, schlägt den sattel.

 

Was mich viel mehr schockiert


gruß vw, der damit nie gerechnet hätte




P.S. hier herrscht ja echte Höchststimmung

 

Sorry Easy Rider,

wer nach einem (nach eigenen Worten) mehr als 1-stündigen Zimmergang mit Top-Service die Unverschämtheit besitzt, einer CDL aus "Prinzipienkackerei" nur 1 CE geben zu wollen und sich im Nachhinein noch dafür rühmt, (nach einer Belehrung) trotzdem eine 2. CE nachgeschoben zu haben, ist für mich ehrlich gesagt nicht viel besser als ein Lude!

 

Quatsch! Wenn ich einen Esel schlagen will, schlage ich einen Esel! Ich wüsste auch nicht, das ich hier auf einen Sattel gekloppt haben sollte!

Ich halte es einfach für ein unmögliches Verhalten, wenn man bei dem geschilderten Ablauf stur auf einem Fuffi für eine halbe Stunde bestehen will. Und nur wegen dem Tränenausbruch des Mädels sich grosszügig erweichen lässt, bei einer harten beschwerde ihrerseits aber auf dem Fuffi bestanden hätte. Die Diskussion dazu am Empfang hätte ich gern mitbekommen. Den Ausgang kann ich mir vorstellen, und begrüssen.
Sorry, wenn ein als selbsterklärter Hurenhelfer/ versteher bekannter langjähriger Puffprofi nicht weiss, wann eine halbe Stunde vorbei ist, dazu noch mit dem bekommenen Service höchst zufrieden war, hab ich dafür kein Verständnis.
Ich für mich geniesse nachträglich so eine erlebte Stunde und mache mir das nicht mit einer verächtlichen Preisdiskussion hinterher kaputt.

Gruss
Wolfl

 

Wenn ich mit einem Girl auf das Zimmer gehe dann liegen da meistens ca. 30 Jahre Altersunterschied und ein mindest ebenso großer Unterschied an Lebenserfahrung.
Da ich dieses Hobby seit einigen Jahren sehr intensiv ausführe habe ich sogar fast immer mehr Erfahrung in diesem Gewerbe und manchmal sogar mehr Zimmergänge als mein Girl.

Das Girl stellt mir gegen Geld ihren tollen Körper und manchmal noch mehr zur Verfügung. Mir geht es beim Zimmergang um meine maximale Lustbefriedigung. Ich lege oftmals fest in welches Zimmer wir gehen und welche überhaupt nicht in frage komme. Im Zimmer bin ich der Chef im Ring - da ich diese Veranstaltung ja bezahle - und beeinflusse stark wie wir küssen, blasen und ficken. Auch obliegt es ausschließlich mir wie lange die Session dauert. Selbstverständlich immer vorausgesetzt ich benehme mich entsprechend innerhalb von dem Girl gesetzten Limits.

Für mich ist es geradezu aberwitzig dann dieses Girl für das Zeitmanagement verantwortlich zu machen. Für die abzurechnende Zeit bin ausschließlich ich verantwortlich und dafür gibt es klare Spielregeln die einzuhalten sind. Wenn ich länger als 30 Minuten mit einem Girl auf dem Zimmer bleibe ist klar dass mir die Session gefällt, dann ist es selbstverständlich dem Girl dann den mit mir schwer verdienten Lohn entsprechend zu bezahlen.

Gruss Quetzal

 

Das ist Deine persönliche Handlungsweise. Die ich übr. ziemlich genau so halte.

Offizielle Regelung in sämtl. Clubs ist, das die Mädels ansagen sollten, wenn die 30 Minuten um sind. Tun sie das nicht, kann man über eine Zeit über die halbe Stunde hinaus diskutieren.

Ist man allerdings deutlich über eine Stunde bei allerbestem Service auf Zimmer, übernimmt man automatisch seinen Teil am Zeitmanagement. Als erfahrener Clubberer hat man soviel Zeitgefühl. Akzeptiert man also eine dermassen deutliche Zeitüberschreitung, hat man diese Arbeitszeit von ihr auch anerkannt, und zu bezahlen. Ohne das man das Mädel zum Weinen bringen muss.

Gruss
Wolfl

 

Lustiges Geschrei hier.
Die Hauptaussage von E.R. seinem Posting war, dass er entgegen seinen Prinzipien mehr als 1 CE ausgegeben hat. Zumal er seine Prinzipien immer mal wieder kundtut.
Die Story ist dazu noch gut präsentiert, davon lebt das Forum. Und letztendlich geht daraus hervor, dass er ordentlich bezahlt hat.
Ich habe das ganze als einen selbstironischen Seitenhieb wahrgenommen und kann die Aufregung nicht verstehen. Das hatten wir schon mal bei einem umgedrehten Besetzt-Schild

 

Ja klar - "Prinzipien" sollte man respektieren.

Dann hätte ich auch (zu Zeiten als ich noch motorisiert war) mir das Prinzip setzen können: in der Werkstatt geb ich dem Meister nicht mehr als 100 Euro, egal wie lang die Reparatur gedauert hat. Nur in der Werkstatt würde ER, sich solche Prinzipien nicht trauen, da ER es dort nicht mit ner kleinen Bitch zu tun hat, die man mal eben so schamlos ausnutzen kann.

Wenn ich höre wie "hervorragend die Session" war, und sie "länger als ne Stunde" gedauert hat - und dann nen schäbigen Fuffi in die Hand drücken - gehts eigentlich noch asozialer?

Wahrscheinlich hat sie keine Zeitansage gemacht, weil sie während der "hervorragenden Session" die Romantik nicht zerstören wollte, und weil sie davon ausging, dass ein halbwegs zivilisierter HB dann auch selbstverständlich - ohne weitere Aufforderung - den verdienten Hurenlohn von mind. 2 CE (bei der "hervorragenden Session" würde ein Gentleman auch noch ein Tip drauflegen), an der Zahlstelle das Geld überreicht. ER scheint das allerdings nicht nötig zu haben - schliesslich wähnt ER sich in der stärkeren Position. ER gibt jährlich zigtausende von Euros für sein Huren-Hobby aus - will aber ein liebes Mädel, dass ihm, dem "alten Mann", für eine Stunde die Perfekte Illusion geboten hat, mit 50 Mücken abspeisen, um sich ne CE zu erschnorren - armselig!

 

Ganz genau so sieht´s aus, der Cheffe hat´s mal wieder auf den Punkt gebracht. Allerdings würde ich die Grenze, ab der man selber für das Zeitmanagement verantwortlich ist, niedriger ansetzen. Nämlich so ab ca. 45 Minuten. Auch ein nicht erfahrener Clubber kann in der Regel 45 von 30 Minuten unterscheiden. Und das bedeutet ganz klar den Überziehungszins von einer zusätzlichen CE.

Umso verwerflicher ist es bei einem erfahrenen Clubber, der das Mädel dazu noch über eine Stunde in Anspruch nimmt. Und wenn man sich dann am Schluss hier im Forum noch als guter Onkel präsentieren will, der sich von einem heulenden Mädel hat erweichen lassen, dann kann man das Ganze nur noch als (Zitat: Schlappeseppel) -armselig- bezeichnen.

Ich bin ehrlich gesagt nicht ganz unglücklich darüber, dass E.R. die Folgen von seinem "Gequatsche" nun mal am eigenen Leib zu spüren bekommt.

Grüße
Jones

 

@ Spazierstock & Ninja-Robert:

Danke für Euren gut gemeinten Support in diesem Thread, in dem mir (selbstverschuldet) der Gegenwind jetzt ganz gehörig um die Ohren bläst, was mich natürlich auch nicht völlig kalt lässt.

@ quetzal:

Das kannst Du weiterhin halten, wie Du möchtest, aber Du solltest hier Deine persönlichen Ansprüche nicht zum allgemeingültigen Dogma erheben, ebensowenig, wie ich meine Sympathien bei den Mädels, so ich welche habe, jemals mit der Brieftasche erkauft hätte.

@ Schlappeseppel:

Dass Du es Dir nicht entgehen lassen würdest, auf diesen fahrenden Zug hier aufzuspringen, war ja völlig klar, macht Deine Unterstellungen aber nicht besser. Da Du die Beträge gar nicht kennen kannst, die ich für's Clubben ausgebe, sind Deine hier postulierten "zigtausende von Euros" nichts anderes, als ein weiterer schäbiger Versuch der Verunglimpfung meiner Person.

Mit meiner Werkstatt vereinbare ich übrigens Reparaturpreise im Voraus, bzw. lege für unerwarteten Zusatzaufwand Limits fest, oberhalb derer man mich darüber zu informieren hat, um dann neu zu verhandeln.

@ all und insbesondere Wolfl & Jones:

Da diese hier von mir preisgegebene unselige Kurzgeschichte immer weitere Wellen in immer die gleiche Richtung schlägt, habe ich mich entgegen meiner ursprünglichen Absicht entschlossen, diese nun doch noch um einige bisher verschwiegene Details zu erweitern, die mir dann vielleicht doch etwas mehr Verständnis für mein Verhalten einbringen.

Vorweg: Ich trage im Club grundsätzlich keinen Zeitmesser am Handgelenk.

Mit diesem Mädel war ich in den Wochen zuvor genau 2 x auf Zimmer. Es waren jedesmal genau 30 min., wobei das Mädel jeweils etwa 5 min. vor Ablauf der Zeit sein Handy gecheckt hatte, um mir die verbleibende Zeit mitzuteilen. Von daher hatte ich bei der dritten Nummer am vergangenen WE nichts anderes erwartet, als diesen mir von ihr bekannten Ablauf.

Dass im Zimmer aber letztendlich etwas mehr als eine Stunde vergangen war, habe ich tatsächlich erst dann realisiert, als sie beim Bezahlen reklamiert hatte. Und nun kommt etwas, das ich bis heute nicht verstehe:

Sie hat auf meinen Einwand, warum sie mir diesmal keine Zeit mitgeteilt hätte, sofort entgegnet, dass sie davon ausgegangen wäre, mindestens 1 Stunde zu bleiben, weil wir die beiden vorigen Male ja auch sogar 1 1/2 Stunden auf Zimmer gewesen wären.

Ich war reichlich irritiert von dieser Behauptung, die jeder Realität entbehrt, woraus sich dann diese Diskussion entwickelte, in der ich ihr habe klarmachen wollen, dass sie sich täuschen muss und es keinesfalls so gewesen sei. Sie aber bestand auf ihrer Version, bis sie dabei in Tränen ausbrach und mir klar wurde, so nicht weiterzukommen, um ihr dann einen weiteren Fuffi zu geben, der das Schluchzen sofort stoppte, sie mir um den Hals fiel und von ihrer Seite alles wieder gut war.

Daher rätsele ich noch heute, ob das nur eine Masche von ihr war, oder ob sie tatsächlich dieser falschen Vorstellung erlegen ist. Wobei mir letzteres zu glauben sehr schwer fällt, weil die Mädels sonst bisher immer wieder bewiesen haben, dass sie bezüglich vergangener Begegnungen das bessere Gedächtnis haben.

Gruß, E.R.