FKK Mainhattan Jennifer – Die schwarze Perle, Mainhattan

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 3. September 2012.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Letzten Freitag hatte ich vor entweder einen ruhigen Wellnesstag zu erleben oder mir doch noch einmal die Oase vorzunehmen.

    Trotz geringfügiger Zeitdifferenz gegenüber der Anfahrt zur Oase, vielleicht 20 Minuten länger aber leider für mich auch einmal quer durch Frankfurt kurz nach 12Uhr, landete ich also wieder pflichtgemäß im Mainhattan.

    Diese Bauchentscheidung, nicht nur zum günstigen und qualitativ wertvollen Essen, war dann soweit in Ordnung, bis auch ich realisieren musste das dieser Abend bestimmt nicht teuer werden würde, obwohl ich extra vorher 5 CE´s gebunkert hatte.

    Beim Eintrittspreis von 45Euro war nicht nur ich einer der Besucher die kurz vor dem Ende der Happy-Hour aufschlugen.

    Die Dame an der Rezeption war ganz verwundert nach ihrer kurzen Pause das sich inzwischen 4 Besucher vor dem Tresen befanden, und der nette Security-Mann mich zwar als ersten in der Reihe abkassiert hätte, weil ich es passend hatte, aber er auch nicht wusste welche Bändchen für die Nicht-Biertrinker vorgesehen waren.

    Mein Hinweis, ich würde so oder so, kein Bier trinken brachte da wenig.

    Das Prozedere wegen meinem Spindschlüssel kenne ich nun fast schon auswendig, das allerdings nachdem ich meine Kleider in der Gardrobe abgelegt hatte, auch ein Paar noch eincheckte fand ich besonders interessant, als ich meine Börse im Wertfach gegenüber der Rezeption deponierte.

    Wie üblich bekam der Herr zu hören, in Begleitung einer besonders attraktiven Blondine, würden beide separat einen Schlüssel bekommen.

    Wie ich später, allerdings auch nur vom Hörensagen mitbekam, soll das wohl eine Begleitung aus der Oase gewesen sein, die dieser Herr sich gleich mitgebracht hatte. Eine Dauerbuchung als ad absurdum für mich eigentlich, da könnte man doch gleich die Zeit irgendwo anders verbringen.

    Nach der ausgiebigen Dusche und für mich immer ein reinigendes Vergnügen erlaubte ich mir trotz wolkenverhangenen Himmels die Außenanlage zu durchqueren um von dort direkt ins Restaurant zu gehen.

    Die angenehme Temperatur ließ mich dann doch hoffen wenigstens ein paar Saunagänge durchzuführen um damit meine Frischluftfanatik auszuleben.

    Doch nach dem ausgiebigen Frühstück mit leckerem Rührei, mit und ohne Speck, war ich ganz überrascht die Sonne durch die Wolken blinzeln zu sehen.

    Eine Doppelliege lud dann auch zum weiteren relaxen ein, wäre in dem Moment nicht die erste Neuerscheinung des Mainhattan auf der Bühne erschienen.

    Überhaupt nicht diese Erscheinung wahrnehmend hoffte ich das sie wenigstens aufgrund meiner offensiven Abwehrhaltung davon Abstand nehmen würde mich offiziell anzumachen.

    Trotzdem fragte sie natürlich ob sie sich auf die freie Liege neben mir legen könnte.

    Nachdem ich diesem Vorhaben nicht zustimmte, meinte sie schließlich wäre sie den ganzen weiten Weg mit Stöckelschuhen bis hier her gegangen.
    Das ich dafür nichts könnte, ließ sie nicht gelten, und meinte in meiner Stimmung sollte ich aufpassen das ich nicht auch noch die Sonne verärgern würde.

    Für dummes Rumquatschen in meiner Freizeit ist mir meine Zeit zu schade, und nachdem ich sie mir später im Barraum eingehender zu Gemüte geführt hatte, war meine vorherige Einschätzung nur bestätigt worden.

    Selbst der wieder gesehene Clubbesucher aus dem Palace vor Monaten konnte nach eingehender Beurteilung der Lage an ihr sich nur dazu entschließen eine andere Lola zu zimmern.

    Bei mir versuchte sie schon über die Hintertür etwas alkoholisches zu ergattern, denn als vollendeter Gentleman könnte ich zur Entschuldigung meines Gebaren im Garten doch einfach einen ausgeben, wobei ich bei meinem Weggang dazu nur anmerkte, das ich dann wohl nur ein Gentleman bleiben würde.

    Frauen die mich direkt ansprechen auf alkoholische Genüsse in einem Club oder auch anderswo sind mir ein Graus, damit hatte sie sich für mich grundsätzlich erledigt.

    Selbst der Clubkumpel mit dem ich später darüber sprach, bestätigte mir seine Meinung und damit auch meine, nur weil der Sex besonders auf dem Zimmer gewesen war, hätte er einmal danach freiwillig einen Cocktail dieser Fee ausgegeben.

    Selbst die Aufforderung ihre gepimpten Übertitten, bei dieser an sich sehr zierlichen dunkel braun gebrannten CDL, doch mal richtig anzufassen, die würden sich wie echt anfühlen meinte sie, konnte ihn nicht von seiner Überzeugung abbringen es lieber mit einer anderen der Schönheiten aus dem Mainhattan zu versuchen.

    Um wieviel angenehmer waren da doch die Begegnungen mit Victoria.

    In der langsam heißer werdenden Sauna sitzend, dabei den Aufgußkübel schön beobachtend zu meiner rechten in Griffweite befindlich, bevor irgend so ein Oberschlauer wieder meinte die Sauna müsste zumindest die Temperaturen erfüllen, die er als Hartgesottenster noch gerade als körperlich nicht Gesundheitsschädigend wahrnimmt, stolzierte dieser himmlische Frauenarsch an mir vorbei.

    Zuerst dachte ich durch meine verschleierten Blicke in der Sauna es handelte sich um die Claudia, aber trotz schulterlangen blonden Haares, fehlten dazu die abstehenden Titten wie Pershings.

    Victoria lauerte mir dann in der Abkühlungsphase auf einer der nahe gelegenen Außenliegen auf
    .
    Trotz ihres gebrochenen Deutsch, fand ich die Unterhaltung angenehm. Mit überschlagenen Beinen war sie ganz erstaunt dass sie außer Schamhaar von oben blickend keinen Pimmel an mir wahrnehmen konnte. Ein gekonnter Griff von ihr, und schon ertastete sie nicht nur meine freihängenden Eier sondern auch den Widerspenstigen.

    Dennoch konnte ich irgendwie klarmachen daß ich momentan noch nicht so richtig in Ficklaune wäre, und sie sich wenn noch ein bißchen gedulden müßte.

    Zur Belohnung leckte sie mir dann einmal vom Kinn ab aufwärts die linke Gesichtshälfte bis zum Ohr eingehend ab. Die steht anscheinend auf Salzablagerungen auf meiner Haut.

    Selbst nach dem ausgiebigen Freiluftgang und der Ruhezeit im Whirlpool mit anschließender Wechselbrause, ertappte sie mich wieder im Außengelände bei der Abtrocknung meines Körpers.
    Unbedingt mein noch feuchtes Schamhaar an ihr reibend zu erleben, drängte sie sich geschickt an meinen Körper.

    Mir wurde ganz warm und sie freute sich schon dass ein spezielles Haar sich dabei aufrichtete.
    Aber auch jetzt konnte mich ihr Körper noch nicht für sie ganz einnehmen.

    Schließlich hatte ich noch Jennifer im Kopf, vom letzten Aufenthalt, und statt mal eine für mich neuere Kraft auszuprobieren entschied ich mich letztendlich für etwas Altvertrautes, was zwar schön war aber mir dennoch die Überlegung einpflanzte vorher gesteckte Ziele auch durchzuziehen.

    Vor allem nach dem netten Gespräch noch am Frühstückstisch, war mir die letztmalige Ablehnung von der schwarzen Perle, die ich mir wohl nur eingebildet hatte, gänzlich abhanden gekommen.

    Sehr nett und völlig unbefangen unterhielten wir uns kurz, bis der Koch dann das Frühstück endgültig abräumte und sich bereits die ersten hungrigen CDL´´s nach der Frühschicht im Mainhattan versammelten.

    Auch zur Abendzeit kamen dann noch ein paar Mädels dazu, und somit aufgrund der für mich ganz neuen CDL´s immerhin die 30 an diesem Abend locker geknackt wurden. Vor allem da das Durchschnittsalter dieser Neuzugänge höchstens bei 21 lag.

    Zwar führte dies im Umkehrschluß nicht zu einer entsprechenden Häufung an Männern, aber dafür war das Gefühl manchmal „1:1“ recht angenehm.

    Einigen Mädels war natürlich dieses Verhältnis zu wider, aber als Kerl hatte man eigentlich keine Sorgen hier eine gewisse Vorauswahl zu treffen.

    Also ließ ich dem Schicksal seinen Lauf, und wenn bis dahin nicht meine bereits Auserkorene von mir selbst Besitz ergreifen wollte, bzw. von meiner CE, würde ich kein Problem haben, nach zu helfen.
    Doch kaum saß ich unbekümmert in einem dieser Opastühle direkt hinter der Glaswand zur Sauna, hatte ich auch schon braune Schokolade auf meinem Bauch.

    Faultier meinte ich dann zu ihr, weil sie sich wie ein nasser Sack auf meinen Ranzen geworfen hatte.
    So kamen wir schäkernd nochmals ins Gespräch, und ihr dämmerte sogar das wir uns bereits in der Nachfrühstückszeit im Restaurant kurz unterhalten hatten.

    Nebenbei sprachen wir über Liebe und Sex, und ich stellte fest das Liebe im Club kostenlos wäre aber guter Sex eben zu bezahlen.

    Ob ich Liebe oder Sex suchen würde, wollte sie von mir wissen. Eindeutig geilen Sex war meine Antwort, wobei meine Hände schon ihren grazilen Körper befummelten.

    Das süße Gesicht aber die dennoch offensichtliche negrophile Herkunft offenbarte mir dann nichts Neues, als sie zu verstehen gab sie käme zwar aus Köln aber stamme natürlich aus Afrika.

    Meiner natürlichen Bestimmung als Freier folgend, bot ich das Spiegelzimmer im oberen Stockwerk als nächste Station an.

    Grazil und wie ein kleiner stolzer Panther vor mir her schreitend, ging es vorbei an den anderen lauernden Damen, die sich keinen Reim darauf machen konnten, warum ich nur immer die schwarzen Perlen bevorzuge.

    Doch als mir ihr kleiner und so süßer Schokohintern beim Gang auf der Treppe in Augenhöhe vorgeführt wurde, konnte ich mir die Antwort zumindest selbst geben.

    Was für ein geiler Arsch.


    Zwei Minuten später hatte ich meine Zunge am Tal der Tränen.


    Das Fenster von seinem Vorhang befreit konnte ich hier diesen liebreizenden Po neben mir liegend, immer noch nicht genau genug einsehen, und versuchte daher mit Dehnung der Arschbacken bei ihr und unter Einsatz meiner Zunge, die erst nur leckend ihre Wölbungen einspeichelte, mir einen gewissen Eindruck und Erinnerung davon verschaffen.

    Schließlich war sie wie die meisten Frauen mit ihrem Körper unzufrieden, und überlegte anscheinend ernsthaft ob sie sich ihren Po tunen lassen wollte.

    Meine Güte, was für eine Geldverschwendung.

    Dieser Po, den sie nun hier herab würdigte mit ihren eingebildeten Feststellungen ließ doch gerade die Männerherzen höher schlagen.

    Selbst der CF vom letzten Besuch hatte schon festgestellt, dass sie als Black Panther einen mal ganz besonders reizvollen Po hätte und nicht so ausladend und extrem wie sonst bei Afrikanerinnen eigentlich üblich.

    Dazu diese samtbraune Haut, keinerlei Pigmentstörungen aufweisend, wäre sie eine Weiße hätte man gesagt eine Alabasterhaut.

    Dazu diese für mich angenehme Stimmlage, nicht so kindlich wie man annehmen könnte, denn ihre gesamte Erscheinung finde ich noch sehr jugendlich.

    Leicht wie eine Feder kuschelt sie sich an mich, nachdem ich ihre Vorzüge besonders ihres verlängerten Rücken lange genug genossen habe.

    Wie drücken uns gegenseitig, ihre Hände fahren dabei wie unabsichtlich über meinen Rücken und krallen sich kurz in mein Gesäß.

    Mein Schwanz findet zwischen unseren Körpern keinen Platz, und gequält drücke ich ihn in zwischen ihre strammen Oberschenkel.

    Unsere Münder finden zu einander, erst nur Küsse wie kleine Schmetterlinge die sie verteilt, öffnet sich ihr Mund immer mehr.

    Meine Hände wandern dabei ihren Körper hinab, streicheln ihre Kniekehlen und gleiten wieder hinauf zu ihren wohlgeformten Titten.

    Schon ihre Form hatte mich gerade zu aufgefordert diese in die Hand zu nehmen, doch sie beugt sich nun über mich und läßt wie selbstverständlich ihre Knospen in meinen Mund gleiten.

    Die Nippel werden hart in meinem Mund, mein Schwanz auch, sich jetzt an ihren flachen Bauch drängend.

    Meine Hände streicheln weiterhin über ihren Rücken bis zu diesen kernigen Po.

    Als wenn meine Hände zwei Wölbungen von Bowlingkugeln streicheln, so glatt und fest erscheint mir ihre Haut.

    Am liebsten würde ich jetzt drei Finger hörbar in ihre Öffnungen einrasten lassen, doch stattdessen dreht sie sich um, und verschluckt meinen Ständer.

    Ihr Körper wird nun im Resttageslicht durch das Fenster deutlicher für mich.

    Einfach phantastisch diese sinnlichen Lippen an meinem Schwanz zu erblicken, der bis zum Anschlag aufgenommen wird.

    Meine Handrücken drücken von unten gegen die Nippel der rechten Brust, heben sie ein wenig dabei hoch. Ihre Warzenhöfe sind fast nicht von der dunklen Haut herum zu unterscheiden.
    Dieser kurvige Körper neben mir, ihre griffigen Oberschenkel mit den dennoch so schlanken Schenkeln, lässt meine Hände nicht ruhen.

    Leicht streichle ich ihre Hinterbacken und ziehe sie ein wenig zu mir.

    Sie versteht das als Einladung und schon schwebt ihre Spalte mundgerecht über meinen Lippen.
    Ihre Knospe hier nur mit der Zungenspitze erkundend drückt sie dafür meinen Schwanz mit noch mehr Power in ihren Mund.

    Dennoch spüre ich keinen Druck vorzeitig diese Session zu beenden. Mein Schwanz hält dagegen, als wenn ihm es nur recht wäre, das dieser Mund ihn nie wieder freigibt.

    Ich werfe das Handtuch und bitte um ein Kondom.

    Schnell streift sie es über, und schon sitzt sie fest im Sattel.

    Einfach paßgenau, wie für mich gemacht, halte ich dabei ihren Arsch in meinen Händen und genieße den Moment ihre prallen Kugeln auf mir zu spüren.

    Sie bewegt sich ganz leicht, ihre Schenkel drücken sanft an meinem Brustkorb, der Mund zu einem sinnlichen Kuss geöffnet.

    Ich versuche ihre Bewegungen erst zu steuern, doch sie übernimmt das Kommando.

    Ihr Hintern rasselt wie eine kurzhubige Nockenwelle auf meinen Pahl herunter.

    Dieses Tempo macht mich schier wahnsinnig beim Hinsehen, doch ihr gut geölter Scheidengang läßt nicht soviel Reibung aufkommen. Doch alleine dieses platschende Geräusch wenn ihr Po gegen meine Eier klatscht finde ich extrem geil.

    Zur Abwechslung bitte ich in die Missio. Sie versteht mich zuerst nicht, präsentiert mir gleich ihren geilen Arsch.

    Die Beine extrem weit nach oben auseinander gespreizt empfängt sie meine Gummistange.
    Irgendwie fühlt der sich jetzt am Ansatz breiter an als sonst, dafür etwas kürzer.

    Die Hammerschläge von ihrem Arsch werden den doch nicht etwa krumm gehauen haben.

    Nein paßt, und nach einigen festen Stößen japst sie auch nach Luft wegen dem Druckausgleich.

    Ihre Titten liegen 1A. Aber ich traue mich nicht mein Körpergewicht auf dieses sinnliche Geschöpf unter mir zu betten.

    Frei schwingend, nur den Körperkontakt mit meinem Stecker und ihrer Dose aufrecht haltend, bitte ich dann abschließend um meine Paradedisziplin.

    Bereits vorher hatte sie mir die Genehmigung erteilt sie so hart wie möglich zu ficken wenn ich das unbedingt mal ausprobieren wollte.

    Zuerst ihre Beine noch neben meinen Unterschenkel liegend, ziehe ich sie etwas hoch, und sie stöpselt mich bei ihr ein.

    Ein tiefer Stoß, sie rückt etwas vor, doch hält gekonnt dagegen.
    Ein bißchen dehne ich ihre Arschbacken, und möchte am liebsten jetzt meine Zungenspitze in ihre kernige Öffnung einfahren lassen.

    Stattdessen schwingt sie jetzt vor und klascht ihren Po hingebungsvoll gegen meine Eier.

    Die Frau will genommen werden, ansonsten holt sie sich was sie braucht.

    Meine Hände ruhen dabei nur leicht auf ihrem dunklen Gesäß.

    Dann greife ich beherzt zu und knalle ihr meinen Schwanz heftig in die Pussy von unten mehr kommend.

    Sie stöhnt auf und kurz vergräbt sie ihr Gesicht in das Kissen. Mein Schwanz übernimmt nun den Takt.

    Ihren Arsch dabei knetend und aus verschiedenen Stoßwinkeln kommend, komme ich in eine schonungslose Raserei.

    Doch mein Schwanz will nicht spritzen.

    Mit leichten Bewegungen übergehe ich ihre Schenkel und will ihren strammen Po noch fester nehmen.

    Doch sie legt sich einfach bäuchlings hin, und streckt ihren Po etwas höher.

    Auch gut, in der Stellung nagel ich sie in die Matratze.

    Drei, vier heftigste Stöße und mit einem Urschrei entlasse ich meine Nachkommen in ihre Gummizelle.

    Kurz verweilend, dann ohne ein Gefühl der Reue, ziehe ich meinen entleerten Gummierten aus ihrer rosa schimmernden Scheide.

    Welch ein schöner Kontrast.

    Die Säuberung nehme ich eigenhändig vor, irgendwie hatte ich das Gefühl mein Geschlechtsteil selbst auf Vollständigkeit untersuchen zu müssen, nicht das doch noch etwas stecken geblieben wäre.
    Ich deute ihr an das ich noch einen Moment mich auf dem Bett ausstrecken möchte.

    Ihre schon fast ganz hochgehobenen Schuhe lässt sie deshalb wieder auf den Boden fallen, und kuschelt sich ganz lieb an mich.

    Der folgende After-Sex-Talk hat damit gar nichts gemein.

    Doch wir verstehen uns irgendwie, die Sympathie ist wie magisch zwischen uns.
    Was kann es besseres geben?

    Name: Jennifer

    Alter: um die 20Lenze rein optisch, habe nicht nach dem Geburtsjahr gefragt

    Abstammung: Afrika, daher leicht schokobraune Haut, reicht mir persönlich auch als Europäer

    Busen: mehr als eine Handvoll, sehr stramm, beim gehen besonders schöne Form da leicht wippend

    Po: einfach traumhaft und sehr lecker schmeckend, fast besser als Schokopudding

    Fahrgestell: rasant und kurvig im Allgemeinen

    Statur: zierlich, schmale Hüften und etwas kleiner als der Durchschnitt der CDL´s

    Frisur: lange schwarze Haare bis zur Schulter, leicht wellig und mit Volumen

    Gesicht: sehr hübsch, nicht ganz so ausgebreitete Nase wie sonst bei afrikanischer Abstammung, sehr sinnlicher etwas breiterer Mund, benutzte einen violetten Lippenstift incl. Augenmakeup

    Sprachkenntnisse: ausreichendes Englisch, gute Deutschkenntnisse

    Andere Clubkenntnisse: wahrscheinlich vorher Oase, in der World noch nicht gastiert

    Wiederholung: gerne doch, kommt aber erst nächstes Wochenende wieder, hoffentlich?
     
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  2. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    @verweser: Solch ein Verhalten hätte ich Dir nicht zugetraut. Ab sofort bist Du nur noch "der böse, böse verweser" für mich! :groehl

    @verweser: Das wäre das Mindeste gewesen, um Dein "flegelhaftes Verhalten" wieder gutzumachen, Du böser, böser verweser, Du! :zwinker:

    @verweser: Und in welcher Halle habt Ihr beide nächstes Jahr auf der IAA Euren Stand? :groehl

    Wie immer ganz großes Kino vom bösen, bösen verweser! :mrburns:


    Grüße

    babeliron :)
     
  3. black-asia

    black-asia Auf eigenen Wunsch gesperrt

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    Hallo Verweser,
    könnte das die Jennifer aus dem Sharks sein???
     
  4. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    @ b-a:

    Sie ist es.

    Gruß, E.R.
     
  5. Schlappeseppel

    Schlappeseppel Gesperrt

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    Könnte wohl Steffi (Ru) gewesen sein.
     
  6. V.rix

    V.rix Gesperrt

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    Kommunikation funktioniert nur, wenn sich Sender und Empfänger über den Code einig sind.

    Da sind bei den Nationalitäten doch die offiziellen KFZ-Kennzeichen besser als irgendwelche Phantasieabkürzungen.
    Steht RU für Russland (besser RUS) oder für Rumänien (besser RO)?
     
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  7. black-asia

    black-asia Auf eigenen Wunsch gesperrt

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    @ Verweser:

    obwohl ich deine Postings i.d.R. für zu ausführlich halte (ich weiß, du hast aber auch gerade deswegen viele Fans) habe ich diesen Beitrag ganz gerne gelesen.

    Was mich allerdings etwas stört sind deine detail-genauen Beschreibungen der Vorgänge auf dem Zimmer. Ich bin der Auffassung, dass man hier zu beachten hat, dass eine CDL auch ein gewisses Persönlichkeitsrecht hat. Das bedeutet, das alles was nicht öffentlich im Club passiert, auch nur in der entsprechenden angemessenen Art und Weise veröffentlicht werden sollte.

    Du hattest mit Jennifer offensichtlich eine sehr angenehme Zeit verbracht - findest du nicht, dass du ihr gegenüber dann auch etwas respektvoller sein solltest??? Schließlich hast Du keinen Testbericht für ein Kraftfahrzeug verfasst. Hier geht es immer noch um einen Menschen...

    Denk mal drüber nach...

    Viele Grüße
    black-asia
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. September 2012
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  8. goofie58

    goofie58 Volkstribun

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    In diesem Zusammenhang interessiert mich brennend, was ich mir unter einer "kurzhubigen Nockenwelle" vorzustellen habe :conf:

    Gruß :cool: Goofie.
     
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  9. verweser

    verweser Volkstribun

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    siehe Sandkasten von E.R.



    Übrigens mal was zum Thema an sich:

    Im Mainhattan gibt es noch eine andere schwarze Perle, die sich angeregt mit der Jennifer unterhalten hat.

    Meinte diese aus dem Atlantik wieder erkannt zu haben.

    Schlanker aber nicht unbedingt fraulicher als Jennifer.

    Schon von der Hautfarbe schwarz, und nicht so ein für mich ansprechendes Gesicht, weil eher länglich, lange glatte Haare, könnten auch Rasterzöpfe gewesen sein.

    Wäre auch mal nett dazu einen zweckdienlichen Kommentar zu bekommen.

    gruß vw
     
  10. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Bitteschön:

    Schätze, dass es sich bei dieser Dame um ihre Landsfrau Anna (getestet und für gut befunden :zwinker:) handelt, die leider seit voriger Woche dem ATK abgängig geworden ist.

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. September 2012
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  11. goofie58

    goofie58 Volkstribun

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    Sorry, werter Verweser.... war halt 'ne schöne Vorlage!

    Gruß :cool: Goofie.
     
  12. Jones

    Jones Volkstribun

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    Bevor du dem "Mittelstürmer" in Sachen Vorlagenverwertung noch Konkurrenz machst, bitte ich zum Thema zurück zu kommen.

    Grüße
    Jones
     
  13. verweser

    verweser Volkstribun

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    Am letzten Samstag war Jennifer jedenfalls nicht im Mainhattan.

    Die andere dunkelhäutige, Anna, kam mir aber auch nicht ganz so beschäftigt vor.

    Sie war nur erstaunt, das ich sie mit Namen direkt ansprach, aber ansonsten ist sie vor allem bei hellem Tageslicht besehen, nicht ganz so mein Typ.

    gruß vw
     
  14. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, sie ist eben mehr der Typ für die dunkle Kammer, in der sie dann schnell unsichtbar wird. :D

    Wobei ich sie, besonders bei hellem Licht betrachtet, mit ihrer samtenen Haut (Black Velvet) und den feingeschnittenen Gesichtzügen für sehr attraktiv halte.

    Gruß, E.R.
     
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  15. offenbacherxl

    offenbacherxl Optio

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    Lola das Spermaluder akka Kiara Escada arbeitet im Mainhattan...

    Falls es jemanden interessiert...

    MfG
    OffenbacherXL
     
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  16. quetzal

    quetzal Senator

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    Lola sagt mir gar nichts, hört sich aber interessant an.
    Kannst Du die bitte mal beschreiben und was zum Service sagen bzw. einen Bericht verlinken.

    Gruss Quetzal
     
  17. offenbacherxl

    offenbacherxl Optio

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    Deutsch-Mannheimer Vollzeit-Prostituirte...

    Ende 20zig/Anfang 30zig...kolumbianisch-italienische Mischung....

    Mullatische Hautfarbe, lange braune Haare, 160 klein, C-D Cups Silikon....

    Hat bald, oder hatte schon 10 jähriges berufsjubiläum?!...

    Fickt geil, ausdauernd, tabulos...Individualistin...

    Bringt und macht Stimmung bei den Männern...

    MfG
    OffenbacherXL


    Ist im Gegensatz zu den 08/15 stimmungslos-prüdem rumänischem Main-Stream sehr unterhaltend...
     
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  18. verweser

    verweser Volkstribun

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    Absichtlich habe ich diesen Namen nicht beim obigen Posting hervorgehoben, doch wenn Du OffenbacherXL für sie hier die entsprechende Lanze brichst wäre ich mal gespannt darüber auch einen Bericht zu lesen bzw. einen Hinweis auf bisherige Berichte wenn möglich.


    gruß vw, der sie ansatzweise zwar auch unterhaltend fand, doch auf dem Zimmer mit ihr bei mir persönlich eher von einer Lachnummer:groehl ausgegangen wäre, die ist einfach zu komisch:clown: für mich durch ihre Art
     
  19. verweser

    verweser Volkstribun

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    Ich war mehr von ihrem hinteren Anlitz beeindruckt, als sie fast auf meinem Gesicht saß.:blushie:

    gruß vw, Anna gebucht und für gut befunden
     
  20. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Die sich übrigens jetzt im FMH "Juliana" nennt, wie sie mir bei meinem jüngsten Besuch am vergangenen Samstagabend vor Ort verraten hat.

    Leider musste ich dabei erneut feststellen, dass das FMH nach wie vor an Besuchermangel krankt. Am frühen Abend waren erstaunlicherweise bestimmt schon an die 70 CDLs vor Ort, daunter auch mal wieder viele neue balkanesische Mickymäuse, wogegen zu diesem Zeitpunkt aber höchstens ein Drittel so viel an männlichem Publikum auszumachen war.

    Auch der hauseigene Parkplatz war um diese Zeit noch weitestgehend unbelegt.

    Das änderte sich erst gegen Mitternacht, als der Club dann zwar zögernd, aber kontinuierlich voller wurde.

    Das im Restaurant angebotene Buffet ist nach wie vor top, was Qualität und Auswahl anbetrifft. Weniger top empfand ich den neuen kurzgewachsenen DJ, der nachts vor allem unerträglich lauten Technolärm produzierte, der jeden Versuch einer Unterhaltung im Thekenbereich schon im Keim erstickte.

    Warum man das dort immer noch nicht gelernt hat, dass ein Puff, in dem es nicht zuletzt um "Anbahnungskommunikation" zwischen CDLs und Kundschaft geht, keine lärmintensive Disco ist, wird mir als vergleichsweise altem Sack jedoch wohl auf ewig ein Rätsel bleiben und wenn man sich mit seinem Gegenüber schon bis ins abseits gelegene Restaurant verziehen muss, um eine halbwegs vernünftige Unterhaltung führen zu können, dann ist das auch schon mehr als bezeichnend!

    Neben der interessanten Begegnung und dem verbalen Austausch mit einem FK aus der fränkischen Hauptstadt, der eigens zu diesem Treffen angereist war, habe ich meine anderen Aktivitäten in dieser Nacht auf den Zimmergang mit der rumänischen Walküre "Lisa" (um die dreißg) beschränkt.

    Die hatte vorgegeben, als Spezialität zum Vorspiel eine gute Öl-Massage zu machen, die dann aber mehr als dürftig ausgefallen war, als sie mich schon nach gefühlten 30 Sekunden zum Umdrehen aufgefordert hatte, um dann ein Standardprogramm abzuspulen, das vielleicht einem Unbedarften zum Applaus gereicht hätte, bei mir jedoch in eine Diskussion mit ihr mündete, in der ich ihr verständlich zu machen versuchte, dass mich ihre dabei läppisch vorgetragenen Orgasmusverzückungen eher nerven, denn anturnen, wobei sie aber immer darauf bestanden hatte, dass alles "echt" gewesen sei. Einfach nur lächerlich und letztlich auch ärgerlich.

    Gruß, E.R.
     
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