Schlaraffenkino, Henriettenstr. 51 in Hamburg

Hochverehrte Gemeinde,
am vergangenen Wochenende bin ich zu einem Erstbesuch ins Schlaraffenkino in Hamburg aufgebrochen.
Es ging los mit Parkplatzsuche, die im nahegelegenen Parkhaus von Karstadt endete. Nach ein paar Fusswegminuten war ich dort. Es handelt sich um eine unauffällige Wohnung im Souterrain. Nichts deutet weiter auf einen Wohnungspuff hin. Wieso Wohnungspuff, das ist doch ein Kino. Nö, ist es eben nicht.
Mir wurde von Steffi geöffnet, die mir die Modalitäten erklärte und 5 EUR Eintritt abnahm. Steffi ist eine nette ca. Mitte Vierzig. Sie ist griffig mit ordentlicher Oberweite.
Außer ihr waren 3 Mädels anwesend.
Mandy: Sehr groß, schlank und wasserstoffblond
Johanna: Vom Akzent her Polin, ebenfalls blond und schlank
Den Namen der dritten Dame habe ich vergessen. Sie hatte aber einen köstlich originalen Hamburger Slang drauf.

Ich wurde ins zu diesem Zeitpunkt leere "Kino" geführt - ein Raum in Wohnzimmergröße mit einzelnen Sitzen, die gegeneinander leicht sichtgeschützt sind und jeweils einen Minivorhang haben. Die Vorhänge verdecken eigentlich nichts, dienen wohl eher der Psyche. An einem Ende stand ein Flachbildfernseher, in dem ein beliebiger Pornostreifen lief.
Ich nahm Platz und nacheinander stellten sich die Damen in der "1. Runde" vor.
30 für Handeinsatz im Kino
40 für Blasen im Kino
50 für Blasen und Verkehr im Kino
Man kann auch aufs Zimmer:
60 für 20 Minuten
80 für 30 Minuten
160 für eine Stunde
Sich einfach nur da reinzusetzen und sich einen zu scherbeln wie sonst in einem Kino ist hier zwar offiziell möglich aber in der Praxis kaum umsetzbar.

Ich wählte Steffi und Blasen im Kino. Sie ließ mich ihre Titten anfassen und machte sich an meinem Gemächt zu schaffen. Ich war wohl etwas aufgeregt, so dass er nicht gleich stehen wollte. Steffi hat routiniert und sehr gekonnt gummiert und angefangen zu Blasen, war aber nach kurzem Einsatz schon darauf fixiert mich zum Abschuss zu bringen. Es hat nicht allzu lange gedauert, bis ihr das gelungen ist.
Ich bin dann noch etwas geblieben. Wenig später kam ein weiterer Mitstreiter und dann kurz danach ein zweiter, die jeweils die Zimmer-Variante buchten. Schade, ich hätte es geil gefunden einem anderen ein bißchen zuzusehen.

Insgesamt ein netter Besuch, die Wiederholungsgefahr ist aber recht gering. Alles in allem habe ich mit den 5 Euro Eintritt und 2 für ein Getränk insgesamt 47 EUR für einmal Blasen (keine 5 Minuten) hingelegt.

 

Danke für Dein Update aus Hamburg . Das bestätigt 'mal wieder meinen (als regelmäßig in HAM weilender Hurenbock) Eindruck, dass die in meinen Augen geilste Stadt Deutschlands, auf die ich im Leben nix kommen lassen würde , in Bezug auf das Preis-/Leistungsverhältnis des Pay6 ganz hinten in Liste der zu Fickzwecken zu besuchenden Metropolen rangiert .

So long,