Fühle mich jetzt aber brutal geoutet :groehl:groehl:groehl. Aber allein eine solche Aussage sagt schon alles über manche Mädels. Allein die Erwartungshaltung, dass wir die sind, die Stimmung machen müssen, ist schon etwas strange. Und ich gehör(t)e zu denen, die früher immer jeden Scheiss mitgemacht haben. Vielleicht sollten wir mal mit Rosi reden. ob wir als Animateure denn freien Eintritt bekommen?
Ich laß jetzt mal das Schwärmen von den alten Zeiten..... Sonst wird mir wieder der Mund wässrig.... Was wäre denn, wenn der Hof mal eine PArty machen würde, wie Susanna in Düsseldorf neulich. 200-300 Eur Eintritt und dafür mit wem man will, so oft man will... Und wenn dann der Hof seine erste Garde antreten läßt, wer würde denn da hingehen. Bitte nicht Freitag abend, da kriege ich kein Alibi auf die Reihe.... Und, was die Mädels doch selbst auf die Reihe kriegen würden. Mehr öffentliche Action. Oder tun sich die Mädekls damit heute schwer, wenn sie im Wohnzimmer vögeln sollen? Es war früher immer heiß, wenn die Mädels aus versehen im vorbei gehen mal eiben den Schwanz gestreift haben. All diese "Kleinigkeiten", die früher den Hof ausgemacht haben.... Oder können die Mädels sowas heute alles nicht mehr. Sind sie durch die vielen Clubs "verdorben", daß sie nicht mehr wissen, daß sie eigentlich eine Dienstleistung erbringen und die Kunden erst mal für das "Produkt" interessieren müssen...? Demnächst kommt hier noch ein Marketingkonzept für den Hof raus....
Die Mädchen kamen noch nie in den Hof und "konnten es" automatisch. Es wurde ihnen gesagt und gezeigt. Denn es stand schon immer ein geniales Marketingkonzept dahinter: perfekte. Kundenorientierung. Der Gast soll sich fühlen, wie ein Akteur im Pornofilm. All die "Kleinigkeiten" die den Hof ausmachen und an denen du ehemalige Hofdamen in anderen Clubs sofort erkennst, wie (nur zum Beispiel) die Körperhaltung beim Anblasen auf der Couch. Gespreizte Beine und allles in Griffweit Das war und ist kein Zufall. Das siehst du so in keinem Club. Zahlen am Schluß (über Geld denkt man nicht nach), keine Aufpreise, Verabschiedung durch die gebuchten Mädels, dezentes Anflirten und Small-Talk, öffentliche Action, nicht auf die Uhr schauen (obwohl die Mädchen umterm Strich im Durchschnitt nicht länger als 30 Minuten auf dem Zimmer sind, entsteht kein Zeitdruck), nach dem Sex noch gemütlich auf dem Zimmer bleiben, eine Rauchen und Quatschen usw.: das ist und war ein Konzept und kein Zufall! Bernd war darin genial und Ralf hat das auch weitergeführt, aber unter Rosi legt man darauf keinen solchen Wert mehr. So kommt es mir jedenfalls vor. Vielleicht ist es ihr auch gar nicht mal bewusst. Sie soll mal Babsi fragen. Meindorfer