Am 21. Mai war es endlich wieder zu weit. Mein Zeitbudget erlaube mir, einen Besuch meiner Lieblings-Fickeria ins Auge zu fassen. Maienzeit ist Spargelzeit und der Spargel will gestochen sein. Saisonal bedingt war denn auch mein persönliches Spargelchen in Hochstimmung und bei dem Gedanken ans Stechen verspürte ich denn auch die ersten Bewegungen des Lustfleisches, das nicht länger im Gewirk des Feinripps ein tristes Dasein zu führen gedachte. So versprach ich dem Zepter entsprechende Betätigungen als Bio-Endoskop, das in allerlei finstere und feuchte Höhlen einzuführen sein. Kurzum: Ich und ich waren uns einig: Es sollte an erfreulichen Objekten geforscht werden mit dem Ziel einer lustvollen Erkundung des anderen Geschlechts. Gegen 16.00 Uhr traf ich ein. Es folgten die pekuniären und hygienischen Notwendigkeiten, bis ich mir die Clubtracht anlegen konnte – und ab denn die Abflughalle. Diese war schon gut besucht und – wichtig – auch von neuen oder aus der Vergangenheit bekannten Gesichtern von den Tempeldienerinnen der Lust. Zunächst aber zwei alte Bekannte getroffen und für gut eine Stunde geplaudert. Man hört das Neuste aus der Szene und die frischen Einschätzungen der zum Gelderwerb angetretenen Mägde, was Leistungsfähigkeit und Begabung angeht. Mehrere der nach Schändung gierenden Zweibeiner machten ihre Aufwartung und unterbreiteten ihre verlockenden Angebote. Ich aber entgegnete: „Ihr aber meine Bräute des Pay6 wisset weder Zeit noch Stunde, aber haltet Euch bereit mit feuchten Muschies, saugenden Lippen und ein ganzes Pornodrehbuch im Kopf, auf dass der über Euch komme, welcher bringt Freude und Geld“ Verstanden wurde ich offenbar nicht, wie mir die Antworten „Du nix Zimma – nix ficka, odr“ aufs Eindeutigste signalisierten. OK sprach der Sprachfetischist in mir, beim nächsten Mal kurz, bündig und freundlich die Absage formulieren und nicht in die Freuden des Fabulierens verfallen. Ein solches führt nur zur Verwirrung der osteuropäischen Spargelfreundinnen. Dann betrat YOKO (auch SUN genannt) die Halle und lächelte mich in ihrer fernöstlichen Art lieb an. Es hatte geschnackelt und die Lenden übernahmen die Körpersteuerung unter Ausschaltung des Hirns. Wir begannen ein Gespräch in Form des perfektes Small Talks, wobei die Maid, sehr untypisch für eine Halb-Japanerin, sich an einem Glas Puff-Brause festhielt. Nach ausgiebiger Begrüßung und Leerung des Glases erhoben wir uns von dem Sofa, passierten die Halblandsfrau MICKI, die uns mit einem gar bösen Blick bedachte, gingen in eine der verschließbaren Lustgrotten und der horibilis ließ sich in der Manier eines waidwunden Paschas auf den Amboss der Geilheit fallen. Was folgte war außergewöhnlich und im Grunde noch nie erlebt. Das "Nuttchen" aus fernen Welten kämpft in einer eigenen Klasse, die meiner Meinung nach keine andere Dienerin im Club beherrscht. Gut, ich will YOKO nicht als ausgemachte asiatische Schönheit bezeichnen, da hätte ich persönlich eher andere und vor allem langbeinigere Vorstellungen. Aber wie sie mit dem Zepter umgeht, ist einfach große Klasse, wenn man auf dererlei steht. Ich völlig passiv ließ sie gewähren. Der Schniedel wurde quasi in Zeitlupe beleckt und beknabbert, die Eier mit einer sanften Zunge gereinigt und in Schwingung versetzt. Und dann kam wieder die Banane dran. Ganz sanft und zärtlich ließ sie ihre Zunge spielen – mal schnell, mal langsam. Aber zu keiner Zeit auf ein schnelles Abspritzen zielend. Mein kleiner Freund wuchs ins Unermessliche und verfiel alsbald in ein rhythmisches Zucken, während ich nur so in Lückenlage da lag. So habe ich mir immer eine Geisha vorgestellt – genau so. Dann begann sie zu blasen und zog sich den prallen Lustdorn in den überfeuchten Mund hinein, parallel massierte sie die Eier in einer unendlich sanften Art, wobei mir das weniger als ein Gefühl einer Handaktivität vorkam als vielmehr die Berührung mit einer Federdaune. Ich kann es halt nicht besser beschreiben! Als mir die Säfte hochzusteigen begannen, schaltete sie einen Gang zurück, sodass mir noch dieses in den Wahnsinn treibende Kribbeln im kleinen Römer verblieb. Sie ließ mich kurz auf den Bauch im Brückenstellung liegen, und konfrontierte den hinteren Körperbereich mit den Künsten und Fertigkeiten ihrer Zunge. An dieser Stelle glaubte ich, durchdrehen zu müssen und bat die Herrscher der Finsternis um abspritzende Erlösung. Wieder und wieder griff sie zu des horibilis Zauberstab, der nur noch Nanosekunden vom Bersten entfernt war und stimulierte den kleinen Bengel weiter und weiter; jedoch ohne das Gefühl des Abgemolkenwerdens oder Runterholens. Wieder stiegen die Säfte in Richtung des entlastenden Ausgangs und ich versuchte erst gar nicht, es zu unterbinden. Ihren Kopf drückte ich tief zwischen meine Beine, auf dass auch das allerletzte Millimeterchen des Berstschwanzes in ihrem Rachen untergebracht war. Dann war es soweit und ich bekärchte die hinteren Mandeln. YOKO wollte aber nicht von meinem besten Stück lassen, sondern saugte auch noch die allerletzten Tropfen aus den entsprechenden Körperteilen. Eine Stunde war inzwischen vergangen, was ich aber nicht realisiert hatte. Götter der Lüste – was für eine Performance! Was für ein einzigartiges Erlebnis, wie ich es persönlich in der Welt – oder sollte ich sagen in den Höllen – des käuflichen Sex noch nie erlebt habe. Und danach: welche Leere im Gemäch und dessen Umgebung. Der kleine Freund und treue Begleiter war nur noch ein schwacher Schatten seiner selbst, und man hätte ich wohl das Bruchspargelköpfchen nennen können. FAZIT. Eine tolle Sache für den, der es mag. Aber rein gar nichts für den sportiven Aktivpopper. Buddha-Körper und Pascha-Haltung sind das die zum Genuss führenden besseren Voraussetzungen. YOKO ist eine Welt für sich – einfach anders. Stunden später waren noch zwei weitere Zimmergänge angesagt, die aber nicht wirklich berichtenswert sind. Es war in Ordnung und Klage zu führen, wäre ungerecht. Danach trat ich den Heimweg an, wobei ich nochmals YUKO trat und diese mich fragte, ob ich nochmals wolle und könne. Meinen ungläubigen Augen hat sie wohl die Antwort angesehen. Dieser Bericht soll nicht der Werbung für wenn auch immer dienen. Aber ich hoffe, dass auch diese Erlebnisse/Erfahrungen zum Nutzen und zur Erbauung der Forumsleser beitragen.
Vielen Dank für den Bericht! Verbunden mit einer Nachfrage bezüglich fernöstliche Erscheinung: Eine Dame sehr chinesisch aussehend. Und auch später beim Plausch darauf bestehend in diesem Herkunftsland geboren zu sein. Behaltener Clubname:Nikki, relativ schlank, sehr helle Haut, dunkle schulterlange glatte Haare, für mich sehr sexy Figur, nett und angenehem Ist Sie wirklich aus China und wenn wie ist Ihr Service? An meinem letzten Besuchstag am Mittwoch dem 19.Mai 2010 in der World, zum freien Nachmittag im öffentlichen Dienst, die sich dort wohl alle trafen, denn war nach Samstag der besucherstärkste Tag. Und daher auch jede Menge für mich die Tage vorher nicht gesichtete CDl´s anwesend.
Sun ist schon genial... Hallo horibilis! Vielen Dank für Deinen Bericht über die kleine Ausnahme-Asiatin (die je nach Tageslaune mal ganz oder halb aus Japan, Macao und China kommt...). Ja, ja - uns Männer verwöhnen kann sie wirklich spitze - und für ein Weilchen kommt man sich wirklich vor, als wäre man das Zentrum des Universums um das die Sonne kreist - und wenn nicht wird man mit "Du bist der Beste", "Du bist so schön...", "Was hast Du mit mir gemacht?", "Du bringst mich durcheinander wie sonst keiner...", "Du bist die Nummer 1"... daran erinnert... Nomad (dem etwas "Sonne" auch mal wieder gut täte...)
Hallo Verweser, Könnte es sein, dass Du MIKI meinst? Zierlicher Körperbau vom Typ Schneewittchen (hat weder Po noch Tittchen). Ponyfrisur und meist stark geschmickte Augen. Sei freundlich und unaufdringlich. Sie ist in der Tat aus China. Grüße vom horibilis
und um die Ausführungen des guten horibilis hier noch zu vervollständigen: die chinesische MIKI bietet ein vielseitiges Programm an - kann es langsam und streichelverliebt angehen lassen (ohne die Intensität und Finger- und Zungenfertigkeit einer YOKO zu erreichen), ist aber auch zu sportlichen Aktivitäten bereit und genießt auch ganz gerne selbst . Alles in allem ist sie imho vielseitig empfehlenswert . So long,
Was MIKI angeht, so beherrscht sie die allermeisten Spielarten, die man auf den Heldenambossen der Welt antreffen kann. Manchmal glaube ich wirklich, dass sie den Geschehnissen nicht nur als dienende Magd gegenüber steht. Nun ist ja auch - und dieses zu Recht - die Zungenfertigkeit von YOKO/SUN oft und in den höchsten Tönen besungen worden. Dieser Fähigkeiten wegen habe ich sie immer gebucht. FRAGE: Hat sie eigentlich auch anderes in ihrem Angebotskorb oder haben wir es mit einer Monobegabung zu tun??? oder gar mit einer Verweigerin der Variationen freudvollen Beisammenseins.
Mitnichten. Während meiner (zahlreichen) Transaktionen mit YOKO/SUN habe ich weitere Variationen ihres Portfolios kennenlernen dürfen . Sie steht dem passiven Cunnilungus ebenso aufgeschlossen (und bei gefallen "quietschend" ) gegenüber wie der Penetration in den verschiedensten Stellungen. Sie sieht diese Spielarten wohl als Abrundung der von ihr feilgebotenen Dienstleistungen - hat aber eindeutig ihre Stärke in der von Dir beschriebenen Zungenfertigkeit, die die Zeit mir ihr zu einem Erlebnis macht - wenn man(n) in der Lage ist, sich fallen zu lassen . So long,
Unglaublich fernöstliches auf dem flachen Land Ich hatte gestern das Vergnügen mit Mikki. Eigentlich passt sie nicht in mein Beuteschema viel zu dünn und die Brustwarzen sind größer als die Titten. Nun gut ich hatte schon geduscht und wollte mich auf den Heimweg machen. Nach 3 Sessions war ich finanziell und körperlich an meine Grenzen gegangen. Beim Umkleiden sprach sie mich an,na klar ich konnte auch nein sagen, wer weiß welches Körperteil in mir rebellierte bestimmt nicht der Verstand. Im Zimmer schöne ZK dann ging es in die 69 Stellung,was dann folgte habe ich in meinen fast 60 Jahren Lebenserfahrung und davon immerhin auch 25 Jahre im Pay-Sex Bereich noch nicht erlebt. Ein Gebläse wie aus einem Guß mal zart mal hart,mal mit Gefühl an der Eichel und schon wieder ganz tief Deepthroat vom feinsten. Selbst der Handeinsatz passte genau und war nie störend. Eiermassage,Zungenanal etwa 20 Minuten waren wir in dieser Stellung zugange. An ihren Reaktionen auf mein Verwöhnen mit der Zunge konnte man auch denken sie hatte Spass dabei. Ok ich habe etwas getan, was ich in der World noch niemals fertig gebracht habe, ich habe auf eine Stunde verlängert und keine Sekunde bereut. Nach der Oralen Orgie folgte GV in der Reiterstellung, wie ich ihn auch so noch nie erleben durfte. Leicht wie eine Feder und dann wieder fordernd begann sie die Sache zu einem ganz besonderen Erlebnis werden zu lassen. Zum Abschluß FO mit Aufnahme. Nach so einem Service kann man süchtig werden.
Ja mein geschätzter MitRömer - so sind sie, die Mädels aus Fernost. Auch MIKKI hat es ganz schön gut drauf. Du bist gut bei ihr aufgehoben, wenn Du die ganze Brandbreite möglicher CDL-Leistungen genießen möchtest. Wenn Du Dich aber mal ganz passiv verwöhnen lassen möchtest, ist YOKO die bessere Empfehlung. Du gehst in Pasha-Stellung und läßt die Kleine gewähren. Man sollte aber mindestens 1 h buchen, um alles auszukosten. Unter 1 Std. komme ich nie weg. Geht nicht.