20er-Nacht im Shark´s DA

Discussion in 'Süden' started by verweser, Mar 1, 2010.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Bericht zu der Nacht von Samstag den 27. Februar 2010 auf Sonntag den 28.Februar 2010

    Zuerst zu den Highlights: Es gab keine auffälligen, bis auf die ultrablaue Beleuchtungseinheit an der Kaffee-Maschine, und dem bezaubernden Lächeln der Thekendame, die auch optisch, trotz oder gerade wegen der Verhüllung Ihrer naturbelassenen Kurven meine Number-One dieser Nacht war.
    So lieb und aufmerksam habe ich selten eine Dame in diesem Gewerbe erlebt. Außer vielleicht Katja, aus dem Partytreff im Dolce-Vita in Wagenfeld fiele mir dazu kein Mädel ein.

    Die Beschilderung ist vollendet, WC usw., Wertfächer im Großraum sind vorhanden, Brillenablage an den Saunen installiert, sowie Aufhängemöglichkeit für die Handtücher bei den Saunen.

    Bei den Duschen zur Umkleide fehlen noch die Aufhängemöglichkeiten. Dafür waren 2 Tuben zur Verfügung gestellte oder zurückgelassene nicht nur Haupthaar-Hartmacher vorhanden, ebenso zwei Deo-Sprays, bitte nicht für das Ozonloch zu verwenden. Mit der richtigen Steifigkeit versehen könnte eine entsprechend langhaargewachsene Intimhaarfrisur dazu beitragen, den nicht immer willigen Deliquenten vorübergehend in sein vorbestimmtes meistens dunkel-rosa-farbenes Loch zu geleiten.

    Frische, saubere und wohlduftende neue Handtücher gab es genügend, konnte wie bisher einfach bei der Empfangstheke geholt werden. Kam zwar immer sofort die Frage, ein Großes oder Kleines. Nahm mir dann einfach nach dem ersten Saunagang selbst eines, mit dem Kommentar:“Dieses!“. Weil war noch etwas ungehalten, daß die sehr eifrige junge Aufräum- Mamsell mir beim Duschen nach dem Saunagang mein aufgehängtes großes Handtuch, daß ich beim Saunieren als Unterlage nutzte, ebenfalls eingesammelt hatte. Nur ein von einem anderen benutztes Handtuch hatte Sie wohl hängen lassen, daß ich dann notdürftig statt meinem eingeschwitzten Handtuch vor meinem Schambereich hielt, damit sich die anwesenden Herren nicht von meinem Anblick brüskiert fühlten, wer mir hinterher schaute ist selber schuld, um damit die Kehrseite der Medaille zu erblicken, aber das machte aufgrund meiner Beobachtung nur eine der jüngeren Damen die gerade dafür Ihr Gespräch mit einem der jüngeren Bademantelträger an der Theke sitzend für einen kurzen Moment unterbrach, aber auch weil ich beim Durchschreiten der Halle hin zur Umkleide und der ausgebenden Handtuchtheke am nächsten bei Ihnen vorbeikam.
    Mir fiel nur auf, daß die Handtücher adrett gestapelt, streng farblich getrennt in weiße und rosafarbene Stapel, vorgelegt wurden. Vielleicht doch ein Hinweis auf Darmstadt, falls Mann sich dort outen möchte als Westerwellentragiker.


    Ansonsten der Pool war zu kalt, mein Schwanz schrumpfte schreckhaft zu der Größe einer Prinzessinenklitoris aus Malzahn, also auch nichts für Rosa-Träger. Die Eierkocher-Whirlpools waren so angenehm temperiert um sich nach dem Saunagang darin sanft abzukühlen. Die Duschen beim Saunabereich waren immer wieder mit dem ersten zu heißen Wasserschwall, fast kurzzeitiges Verbrühungsempfinden, nichts für mich als Dauer-Angenehm-Warmduscher mit konstant geregelter Temperatur und Wasserzufuhr.

    Warum auch hier die Klempner beim Rohrverlegen, aber in der Bauzeit waren doch die CDL´s noch ausgeschlossen, also konnten die doch überhaupt noch nicht abgelenkt worden sein, wieder die Rot-Blau-Stellung nicht begriffen und umgesetzt haben, entzieht sich meiner Erkenntnis. Auch der Hilfesuchend nach mir schauende, ich mich aber dem Duschvergnügen von minutemlang auf mich herunterprasselnden gefühlten Wasser auf meiner Haut erlebend hingebend, brachte mich nicht dazu diese kurzen Momente des Eintauchens in dem von mir so auf dieser Art geliebten Element zu unterbrechen. Irgendwie lief wohl seine Duschapparatur nur sporadisch. Aber nach einigen energischen und herzhaften Schlägen auf den Auslöseknopf gelang auch Ihm sein Duscherlebnis. Mit dem Erfolg das meine Warmwasserdusche um eine Nuance kälter wurde, aber absolut nebensächlich, gegenüber meinen Duscherfahrungen z.B. im Dali damals. Zur Winterszeit habe ich vorsorgend vorher zu Hause geduscht, falls mal wieder die Heißwasserapparatur gänzlich ausgefallen war.

    Oben beim Pool war das Bächlein trockengelegt, traurig dümpelten daher die künstlichen Seerosen im Auffangbecken des nicht fließenden Wasserfalles.

    Dafür konnte jedoch eine gelungene Uraufführung beobachten werden , die dabei dazu verleitete still und hingebungsvoll passend den Gesängen aus den Lautsprechern zu lauschen, begleitet im Hintergrund vom stummen Sky-Fußball-Lichtspieltheater, als eine der hübscheren CDL Ihren Freier massagetechnisch vorbereitend mit viel Öl auf dem Rücken zuerst verteilend verwöhnte, in eine der dafür zu voyeuristischen Zwecken zwei offenen Lusthöhlen dabei als anregendes phantasievolles Schattenspiel gestaltend.

    Das erfrischendste Erleben für mich war der Genuß einer südländischen Frucht. Passend zum farblichen Stil der geschmackvollen Verrichtungszimmer mundete mir Ihr Saft fast köstlich anmutend auf meinem verwöhnten Gaumen. Nachdem ich Sie aus Ihrer Pelle geschält hatte, offen Ihr Fruchtfleich vor mir liegend, biß ich herzhaft hinein. Es war ganz easy, dann den spritzigen Rinnsal des Fruchtfleiches zu genießen.

    Einlaßeröffnungen kurz vor dem umspringen des Zeitmesser von 24Uhr auf 0 Uhr. Beim Bezahlen durch die nette und aufmerksame Empfangsdame an der Reception zum Tauch-Tempel der Lust wurde Mann auf den Menüvorschlag ab Mitternacht geltend aufmerksam gemacht. Zu später Stunde wird noch Eintopf kredenzt, war ich voller Erwartung welche Gaumenfreuden mich da erwarten würden, außer den auch angekündigten und davon auch eine später als Vortisch verspeisten südländischen Früchten, als vergreisender ost-westfälischer Teutoburgerwald-Germane.

    O.k. hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet, bei der Essensregelung und dem Low-Budget-Pauschaltarif.
    Aber das die Erbsensuppe, sozusagen unsichtbar und geruchlos, nur aufgrund Tafelbeschriftung vorm Bistro und Aufkleber auf dem dafür vorgesehenen Warmhaltekübel wahrnehmbar war, fand ich dann doch zauberhaft. Aber Harry sei Dank, zumindest Brot war vorhanden, daß ich dann zwar nicht aß, aber dafür von der eingebrockten Suppe ein halbes Schäferstündchen später probierte.

    Mein mich begleitender Kasache , der eine Wochenendschulung als Profimasseur in Darmstadt wahrnahm, habe also meinen Masseur gleich mitgebracht, denn die 60€ für 60 Minuten Massage hätte ich mir lieber bei der Preisgestaltung der wenig(en) sichtbaren Liebesdienerinnen, noch als Draufgabe zum nicht-Bausparvertrag-aufzulösenden-Einlaß-Tarif gewünscht, war aber nach und beim Verlassen der haisessten Örtlichkeit voll des Lobes. Für Ihn als Nicht-käufliche-Liebe-Nutzer war dieser erste Eindruck zu nachtschlafender Zeit trotzdem völlig befriedigend. Er kennt ja aus eigener Einsicht nichts weltbewegend besseres zumindest im deutschen Lande! Dafür gab er mir einige konkret gute Tipps aus seiner Region.

    Nach der Abgabe der elektronisch nicht bebuchten Spind-Schlüssel, wegen nur Verköstigen der nicht-Aufpreis-Pflichtigen-Getränke, wobei für mich pur getrunken weiterhin nur eingeschränkt genießbarer Pepsi-Cola, erst mit Wasser vermischt genießbarer, und mehreren exzellenten Kaffee´s mit 2 Stückchen-Zucker und einem bezaubernden Lächeln der Thekendame immer wieder versüßt sowie einem Hauch von Milch , aufgrund seiner schelmischen Art, nachgefragt ob er auch mit Frau kommen könnte. Da es Ihm bejaht wurde und mit einem sehr freundlichen Abschiedsgruß versehen, eben auch wegen seiner anerkennden Worte zu diesem Wellness-Tempel beim Verlassen, machte er dennoch auf dem leeren geräumigen Parkplatz zu 3Uhr nachts, noch eines seiner trocken hervorgebrachten Späßchen:

    Er würde dann am Sonntag wieder vorbeischauen mit Familienanhang, um seiner großen Tochter zu zeigen wo Papa die letzte Nacht verbracht hat, und um seine Jungs schon mal einzuführen.
    Liest sich jetzt nicht so urkomisch, aber wir haben herzhaft zu dieser Bäcker-Brotzeit darüber lachen können, denn das blöde Gesicht beim Empfang im Shark´s konnten wir uns wohl beide bildhaft vorstellen.

    Übrigens fand er die Namensgebung des Sharki auch nicht so bringend. Aufgrund seiner Sprachkenntnisse war ihm die sprachliche Verbindung zu den Meeresbewohnern zwar geläufig, allerdings verband er damit einen selbst erlebten Tauchgang mit zwar nur einem armlangen Junghai als nicht so prickelnd.
    Daraufhin fragte ich Ihn wie denn in Rußland Wellness-Sauna-Einrichtungen genannt werden.
    Ich verstand zuallererst lautsprachlich übersetzt ins Deutsche: Beine
    Auch nicht schlecht, jedenfalls weckt das bei mir ganz andere erotische Assoziationen als wie Katzen-Haie.

    Auch als ich ihm das immer noch leere Aquarium erklärte, war auch sein erster Gedanke, darin würden sich schwimmende Mädels besser machen.


    Ein paar Mädels liefen auch herum und saßen nicht nur, wie eine vom Gesicht her beurteilte serbisch auf mich wirkende Ältesten-CDL, die sich aber leider nicht als aus einem Traum von „1000 und einer 20€-Nacht“ entsprungenden Phantasie herausstellte, die oben im Pool-Bereich mich müde dort liegend ansprach, aber Sie nicht mich, auch nicht nachdem ich in dieser diffusen Beleuchtung zwar Ihren Paradearsch, der bestimmt einige härtere und tiefgehendere Stöße aushält, umrahmt von einem schwarzen Tanga sowie von roten halterlosen engmaschigen Netzstrümpfen bedeckten strammen Beinen untersützt, betrachten mußte.
    Beim Testen des Wärmegrades vom Kalt-Eier-Kocher mit der Linken, kam Sie dann auch noch unverhofft von hinten auf mich zu, lehnte sich großzügig an und halb über mich, und hauchte mir mit einem Aschebecher-Mundgeruch-Versehenden Eröffnungs-Smalltalk in mein rechtes offenes Ohr.



    Optische-Herzschritt-Ausmacher-Setzer-ala-Jones waren auf zu ertragen werter weise nicht dabei.
    Das hätte ich auch heute nacht nicht erwartet, obwohl das eine sehr hellhäutige jüngere Mädel mit auch noch zusätzlich einer helleren Strähne im langhaarigen pechschwarzen Haar fast von Ihrer Brustperformance an meinem neuen innerlichen absoluten Bewertungsmaßstaß (VWBM), an dem faltbaren März-Bunny im Playboy ausrichtend, natürlich nur erworben um zu sehen was Oliver nicht mehr darf, heranreichte.

    Nur die Einzige in dieser Nacht erblickte dunkelhäutige Schönheit, für mich eine verkehrtaugliche Erscheinung, da sie sich trotz ihrer sehr dunkelbrauen Haut zumindest an der Theke aus dem allgemein herrschenden Zwielicht herausstrahlen konnte, war nicht kommunikationsfähig, obwohl Sie im Großraum-Kino, sich nonverbal durch anschmiegen Ihrer weiblichen Rundungen mit mir unterhalten wollte. Aber einerseits ließ mir Ihr Kopfhaargeruch unangenehme Erinnerungen an Lisa aus Namibia, intensiv und intimst kennengelernt in damalig zu August 2008 noch benannten Atlantis in Münster-Altheim, wieder aufleben, doch am wichtigsten war in dem Moment meine spontan auftretende Notdurft.
    Das bißchen hier gekostete Erbsensuppe konnte doch nicht so durchschlagende Wirkung haben, nein bestimmt nicht, das waren noch die Nachwirkungen, vom eben genossenen zu kalten Justus-Weizen direkt aus der Flasche nebst ebenso erstmalig gekosteter Apfelwein-Cola-Mischung mit darauffolgendem nur Sauer in Dose, und den 2 Thüringer-Grill-Steaks vom Marktplatz in der Stadt der Wissenschaft.

    Jedenfalls genoß ich dann meine Erleichterung an dem einen, als einziger in dieser Nacht überheiztem, aber stillen und gut beleuchtetem Ort in den einzigartigen keramischen Thron.
    Der zwar noch Benutzungsspuren aufweisend von vorheriger römische Dekadenz auslebenden Männern genutzt, die diesen Abort nach dem Verlassen als von Ihnen gekennzeichneter Schüssel auswiesen.
    Diesem unsozialen und keine gute Kinderstube genossenen Leuten würde ich gerne mal ausgiebigst von einer fliegenden Kuh mit Durchfall Ihre fahrbare motorisierte Schüssel verunzieren lassen.
    Es muß ja nicht wie in der von Nuhr beschriebenen überzogenen Darstellung gipfeln, die Ihn dazu brachte die Frage aufzuwerfen, nach Vorfinden einer offenbar bisher noch nicht benutzten Bedürfnisanstalt, die sich aufgrund verschwenderischer Ausgestaltung hervorhob, weil Ihm der deutlich angebrachte Hinweis auffiel, diese Stätte bitte wieder so zu verlassen wie er sie vorgefunden hätte: „Soll das heißen ich soll das hier dann nach Benutzung wieder neu verfliesen?“

    Oder der Imbißbesitzer dem mit einem Sprachfehler blinden belasteten Stammkunden die Benutzung seines WC versagte, worauf ein anderer anwesender Gast Ihn zur Rede stellte warum er dem Mann mit der schlimmen Hasenscharte dessen Bitte ungeniert ausschlug, wo doch der Mann offensichtlich in Not ist? Und dieser antwortete: „ Weil der so kackt wie er spricht, und er mir wieder nur die frisch gestrichenen Wände zuscheißt!“



    Die flippige fließend deutsch Sprechende, und wahrscheinlich auch Deutsche-CDL die mir bei meinem letzten Bahnentauchschwimmen im völlig überchlorten Poolbecken mit Ihren Auftriebsbeiwert und sie mit tragenden Brüsten bereits zur Eröffnung des Sharki damit unter die Hände gekommen war, machte schon in der Umkleide aufmunternde Stimmung breit. Auch die ganze Nacht sprach sie unermüdlich die an der Theke sich gruppierenden neu ankommenden Dreibeiner an, mit mehr oder weniger Abschlußerfolg. Meinen Begleiter der dann an der Theke neben mir sitzend sich mit mir austauschte, sprach sie ebenfalls an, wobei dieser nur aufgrund seiner netten Bemerkung er wäre ein ganz Schlimmer, bereits wieder aus Ihren Fängen damit entschlüpft war. Sie ist ja eine ganz kecke, aber irgendwie fehlt ihr der Wille den Angesprochenen bis zum finalen Abschuß zu bringen. Eigentlich nett, aber ob Ihr Verhalten letztendlich genügend Bares in ihre Kasse spült?
    Da war Ihre Kollegin, blond hochgewachsen eine schon erheblich Durchsetzungsfähigere. Der Mitduscher von vorhin hatte jedenfalls keine Chance sich an seinem eigenen Haken verfangen aus der unverfänglich begonne Gesprächsanbahnung wieder frei zu winden. Unermüdlich zog sie den von ihr Auserkorenden immer näher, sicher aber langsam zog Sie Ihr ausgewähltes Opfer in ihre Geschlechtsfalle, bis der sich wahrscheinlich völlig erschöpft und mit gesenktem Kopf wieder befreien würde, nur um diese von Ihm nicht wesentlich willentlich gesteuerte Aktion auch noch zu entlohnen. Aber wenn die Durchblutung aus dem Hirn absackt zu Lasten schwerwiegender körperlicher Anhängsel, welcher Mann bleibt da schon geistig standhaft, egal wie alt und erfahren Ihn vorherige Erlebnisse bereits geprägt haben sollten.
    Wenn Mann geil ist, ist er geil, basta und dann paßt er!


    Wirklich optische Herzschritt-Aussetzer-Verursacherinnen kommen wohl nur zahlreich in weltlicheren Freikörperkulturen vor.

    Allerdings kurz vorm Gehen machte mich mein erst kürzlich vorher auf dem Säulenplatz zur Apres-Ski-Party kennengelernter Masseur noch auf eine CDL aufmerksam, die auf Ihn einen bewundernswerten kasachischen Eindruck machte, die ich auch schon mal in der weltlicheren Partyzeit erblickt hatte. Ihre Silikon-Valleys, sowie Ihr gelungenes anmachendes Outfit, weitmaschige halterlose schwarze Netzstrümpfe, passend dazu Ihr nackiges Geschlecht umrahmt von einem Hüftslip mit weitestgehender offener Einsicht, auch von hinten durch die kleineren Pobacken in Ihre etwas schon hängenden Schamlippen, waren schon ein Anblick für mich wert, mehr aber auch nicht. Denn die ganze Gestalt(ung) erinnert mich zu sehr an das „madonnerhaft ausgemergelte Erscheinungsbild“. Durch Training verunstaltete Frauenkörper bis selbst die Fettpölsterchen unter dem Hautorgan verschwinden. Hatte einmal in meinem Leben so einen nicht mehr mitschwingenden Frauenkörper ausgekostet, das reicht um eine Wiederholungsgefahr bei mir auszuschließen.

    Auch nicht anwesend waren, aufgrund Hinweis zu meiner Suchanfrage bei meinem Eröffnungsfeier-Bericht nachgefragt, weder Naomi noch weitere Mädels aus Ihrem Freund(inn)en-Clan aus Bulgarien, sollen wohl dort Heimat-Urlaub machen. Übrigens ist Naomi wohl ein kleineres fröhliches Mädel lt. Auskunft, wobei ich entgegnete daß könnte ich nicht sagen, da für mich die Mädels alle kleiner sind, sobald sie ihre hochhackigen Schuhe ablegen.

    Die freundliche Empfangsdame, die ganze Nacht richtig gute Stimmung verbreitend, trällerte so einige Songs beim Bestücken der Spinde mit den 2 obligatorischen weißen Handtüchern. Auch Ihr sehr korrektes Abrechnungsverhalten, den der nach uns eingetretene Mann, als wir das noch abzuwartende Viertelstündchen, mit erst einmal von meinem Begleiter vorgenommen Niederlassen in einer der weißen dafür bereitstehenden Ledersessel und der damit verbundenen Nachfrage ob Sie etwas zu lesen hätten, bis zum Anfang der Geisterstunde überbrückten, löhnte aufgrund Unwissenheit den regulären Einlaßwert.

    Wie gut das es RF gibt und sich hier Tipps ganz easy mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten. Auch das einschmeichelnde Verhalten meines Kasachen, eine so hübsche Dame würde doch mal ein Auge zudrücken, wurde von Ihr professionel mit Geschäft ist Geschäft beantwortet. Später gab Sie gern und bereitwillig Auskunft, nachdem ich für mich feststellten mußte das mir bei der wichtigsten Wellnesseinrichtung, den Matratzen, irgendwie doch das eine oder andere dazu bestimmte Trainingsgerät fehlte.

    Auch der Tip die Telefonauskunft zu nutzen wurde von Ihr vorgetragen. Sie konnte ja nicht wissen, daß ich ein paar Mal schon wegen Viagra sowie Ines angerufen hatte, wobei ich vorher vom Marktplatz auf der Party aufgrund der dort herrschenden Lautstärke mich nur telefonisch versichern konnte ob die 20€-Nacht auch wirksam sei für Samstagnacht, statt auch noch nach der ebenholzschwarzen Rassigen mit blauem Blut nachzufragen. Jedenfalls lt. mündlicher direkter Auskunft wird Viagra öfters dort auftauchen.

    Also wer öffentlich käuflich ohne Rezeptgebühr und ohne nachgewiesenen Nebenwirkungen Viagra probieren will, die Möglichkeit wird geboten. Für nähere und genaue Auskünfte eben die Telefon-Auskunft bemühen, da wird Ihnen (Mann) geholfen.

    Und statt Ines, die von sich selbst berichtete in vergangenen Zeiten einer 5-köpfigen-Männergruppe im Swinger-Club zur Verfügung gestellt zu haben, entgegnete ich damals nur, das habe ich auch schon mal beobachtet, allerdings hätte da ein schon fast verwesender Mann gleichzeitig fünf Frauen befriedigen sollen, was sie aber nicht wirklich verstand, werde ich mal versuchen eine andere Dame dazu zu überreden, mit mir in den Club-Oase zu gehen, denn dort sind lt. Homepage nur Paare zugelassen, um dann doch den Spuren der Gina-Wild zu folgen.

    Zum Schluß noch einen Witz zum Abgewöhnen:

    Treffen sich zwei Haifische, sagt der eine: „Du habe heute morgen auf einem Surfbrett serviert eine Superblondine mit einem Happen verschlungen.“
    Ach das ist doch garnichts entgegnet der Andere: „Ich hatte eben einen Beamten, kein Rückgrat nur Arsch!“:moonn:
     
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  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    So, jetzt habe ich wieder viel gelesen, weiss aber noch immer nicht, wieviele CDLs und Gäste denn da in dieser Nacht, Deiner Einschätzung nach, überhaupt anwesend waren...? :conf:

    Gruß, E.R.
     
    Last edited by a moderator: Mar 1, 2010
  3. verweser

    verweser Volkstribun

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    für easy-speziell
    Anwesend waren nach meiner Einschätzung und Sichtung ca. mehr als 2 Hände voll an weiblichen Gästen, einige gingen wohl gerade nach 24Uhr, jedenfalls konnte ich eine 3er-Gruppe beobachten die vom Pool Ihren Stellungswechsel ins Nirgendwo vornahmen, ob alle CDL´s sind kann ich ja nicht behaupten, da ich Ihre Performance nicht getestet habe.

    Anfangs wohl 20 männliche Gäste, wobei einer ja mit uns ankam, dafür aber fast gleichzeitig vorher 2 Männer verschwanden, waren wohl auch Gäste

    nach mir kam ein Stoßtrupp von 5 Männer an, aber schätze mal so im Verlauf der Nacht blieb es bei 30 Männern

    eigentlich eine gute Mischung um locker und ungestört zu chillen oder mal zu bumsen
     
  4. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Danke, vw, fürs Nachlegen! :zwinker:

    Wenn ich das richtig interpretiere, sind gut 10 CDLs in einer Samstagnacht ja auch nicht gerade der Knaller in solch einem Riesenladen, wie diesem Gross-Aquarium auf südhessischem Boden...

    ...die müssten sich aber bald mal etwas einfallen lassen, sonst ist die Raubfisch-Show Legende, bevor es dort überhaupt mal nennenswert losgegangen wäre. :rolleyes:

    Gruß, E.R.
     
    Last edited by a moderator: Mar 2, 2010
  5. zucker

    zucker Präfect

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    keine Haie im Sharks

    ja, die müssen sich wohl schnell was einfallen lassen.
    Z.B. Happy Hour von 11-24 h ;-)

    @ verweser: die Viagra bewirkt bei dir wohl eine Schreib-Orgie...:D
    nicht bös gemeint, aber so viel Text les ich nicht, keine Zeit.
     
  6. verweser

    verweser Volkstribun

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    für Dich speziell Zuckerstückchen:

    HINWEIS: Die folgenden Seiten beinhalten eindeutige erotische
    Darstellungen und sind für Minderjährige nicht geeignet.

    Habe ich den gesamten Bericht vorsorglich hier nicht eingestellt

    und lieber heruntergeschluckt:hunger noch einige andere Bemerkungen die mir einfielen zu Deinem Statement
     
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