Return to the Palace, Samstag 8.11.09

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Orakel von Delphi, 9. November 2009.

  1. Orakel von Delphi

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    Return to the Palace, Samstag 8.11.09

    Eigentlich war ja für den heutigen Samstag ein Besuch im Night&Day in Bürstadt geplant. Ich hatte ja auch in der entsprechenden Rubrik dieses Forums die Frage gepostet, ob jemand in letzter Zeit dagewesen sei. Leider kam da kaum Resonanz, nur E. R. empfahl eher nach Worms ins Feigenblatt zu fahren.

    Als ich dann am Freitag Abend mir die Zeit in Georgs Sardinenbüchse vertrieb, habe ich dort mein Vorhaben mit verschiedenen einschlägig bekannten Clubprofis diskutiert. Die haben mir auch alle abgeraten und ebenfalls das Feigenblatt empfohlen.

    Nachdem ich am späten Samstag Morgen mein Bubu beendet hatte, habe ich mir das Feigenblatt im Internet angeschaut. Aber irgendwie konnte mich das nicht so recht überzeugen. Zwar nur 10 Euro Eintritt, aber dann muß man sich wieder selbst ums Essen kümmern (das hatte ich im Bahama auch schon machen müssen, die haben zwar Essen, aber es ist ungenießbar). Außerdem verspürte ich auch Lust ein bißchen Wellness zu betreiben, eine Sauna ist im Feigenblatt zwar vorhanden, aber kein Pool. Und dann noch die lange Fahrt…

    Auf Atlantik, World und Oase hatte ich überhaupt keine Lust, weil ich da in letzter Zeit zu oft war, also stieg in mir die Idee auf es mal wieder mit dem Palace zu versuchen.

    Es muß jetzt ungefähr 1 ½ Jahre her sein, dass ich das letzte Mal im Palace gewesen bin. Der Abend war ziemlich beschissen, viele zwar gutaussehende aber leider arrogante CDLs die teilweise noch nicht mal mit mir redeten, oder nur gekommen waren um sich mit ihrer Freundin zu treffen (!!!). Es wurden manchmal Preise von bis zu 200 Euro für die halbe Stunde genannt, ohne dass ich Anal oder Aufnahme verlangt hätte. Hinzu kam, dass eine Ungarin, mit der ich mal im Royal Ärger gehabt hatte (weil sie mir auf dem Zimmer erklärte, dass bei ihr die halbe Stunde nur 10-15 Minuten dauere), eine ganze Gruppe von CDLs gegen mich aufgehetzt hat. Ich war restlos bedient von dem Laden.

    Zwischenzeitlich habe ich immer wieder mit Clubgästen die im Palace waren gesprochen und ihre Schilderungen haben mich über die ganze Zeit hinweg bewogen dieses Etablissement weiterhin zu meiden. Der Einzige der überhaupt jemals positiv über das Palace gesprochen war Babeliron.

    Auf der Halloween-Party in der World habe ich dann meine alte Freundin Roxanne wiedergetroffen, die inzwischen Resident-CDL im Palace ist und sie sagte inzwischen sei es nicht mehr so schlimm, es gäbe zwar immer noch einige Mädchen die Gäste ausnehmen, aber es gäbe auch viele Mädchen die einen liebevollen Service für den Normalpreis anbieten würden.

    Sp machte ich mich also auf den Weg zum Palace, kam dort gegen 14 Uhr an und stellte mein Gefährt auf dem halbvollen Parkplatz ab. Dann die 75 Mücken Eintritt bezahlt und zunächst mal einen kleinen Rundgang gemacht. Gleich nach dem Eintreten die vollbusige Latina Crystal (kann aber sein, dass sie im Palace einen anderen Namen hat) erspäht, die früher in der Oase gewerkelt hat. Zu dieser frühen Zeit war natürlich noch nicht besonders viel los, etwa 15 Mädchen flätzen sich noch halbverschlafen auf den Sofas, Hockern und Diwans herum. Die Anzahl der männlichen Gäste dürfte sich im ähnlichen Rahmen bewegt haben.

    Da ich noch nicht gefrühstückt hatte, knurrte mein Magen und ich beschloss erstmal etwas Kalorienzufuhr zu betreiben. Doch da wo beim letzten Mal das Büffet aufgebaut war (gegenüber der kleinen Bar bei den Schließfächern) stand nur ein Granini-Saftautomat. Etwas irritiert fragte ich bei der Rezeption nach und man tat mir kund, dass es jetzt ein Restaurant gäbe, das sich links neben der kleiner Bar befände.

    Also gleich mal hin. Auf den ersten Blick fand ich das nicht so berauschend (allerdings doch besser als die frühere Büffetlösung). Das Restaurant ähnelte eher einer sterilen Werkskantine. Zudem konnte man nur an Hochtischen Platz nehmen, die ich ziemlich unbequem fand. Gleich darauf stellte ich noch ein weiteres Manko fest. Abgesehen von drei Karaffen mit Multivitaminsaft, Grapefruitsaft und stillem Wasser gab es da nichts zu trinken. Kaffee oder Tee mußte man sich draußen an der kleinen Bar holen und noch schlimmer wurde die störende Lauferei beim Abendessen, denn Softdrinks gab es nur an der großen Bar im Hauptraum. Wie soll man da sein Essen in Ruhe genießen, wenn man ständig durch den ganzen Club laufen muß?

    Angenehm überrascht war ich jedoch über die Fülle und Qualität des kulinarischen Frühstücksangebots. Es gab zwei verschiedene Sorten sehr knuspriges Baguette, diverse Brötchensorten und auch Schnittbrot. Diese konnte man belegen mit einer reichhaltigen und qualitätvollen Wurst- und Käseauswahl (zwar kein San Daniele-Schinken oder Rohmilchkäse, aber deutlich besser als das was in den anderen Clubs angeboten wird). Es gab noch zusätzlich Eier, Würstchen, Lachs, Schinken/Spargel-Röllchen, eingelegte Oliven und Pilze. Auch die Frühstücksbasics Marmelade und Honig fehlten natürlich nicht. Gegenüber meinem letzten Besuch war das eine deutliche qualitative Steigerung ,da war sowohl das Frühstück, als auch das Abendbüffet nichts Besonderes.

    Es gibt ja viele Leute die sich beim Palace über den hohen Eintrittspreis beschweren. Ich finde aber das man hier wirklich von einem guten Preis/Leistungsverhältnis sprechen kann. Ich habe ja in anderen Clubs schon angeregt den Eintrittspreis um 20 Euro zu erhöhen und dafür wirklich gutes Essen aufzutischen (oder auch Gourmettage mit mediteranen Feinkostsalaten und Meeresfrüchten für 100 Euro Eintritt).weil ich die Verbindung von gutem Essen und gutem Sex (wenn man beides richtig betreibt, artet es immer in eine Sauerei aus) für optimal halte, aber das stieß bisher immer auf taube Ohren. Und dann hatte ich auch mal ein Horrorerlebnis in der World, wo die Qualität des Essens von den Besuchern meiner Meinung nach stark überschätzt wird (zugegebenermaßen ist es dort besser als in der Oase, aber über mittelmäßige Hausmannskost kommen die nicht heraus und das Frühstücksbüffet mit den Gummibrötchen und der Aldiwurst ist ganz indiskutabel). Ich hatte mich telefonisch mit den beiden russisch/ukrainischen CDLs Skenja und Lera zu einem Gourmetfrühstück verabredet und am Tag zuvor in der Frankfurter Kleinmarkthalle und beim Schlemmer-Meyer Pata-Negra-und Trüffelschinken, Parmaschinken-Salami, diverse Rohmilchkäse, Feinkostsalate und leckere Obsttörtchen im Wert von ca. 80 Euro gekauft. Als wir uns dann im Speisesaal hingesetzt hatten und ich gerade alles ausgepackt hatte, kam eine Dame aus der Küche herausgeschossen und forderte mich in barschem Tonfall auf sofort alles wieder einzupacken, es sei absolut verboten eigenes Essen mitzubringen. Wir waren hochgradig angepißt, zumal einfach nicht nachzuvollziehen ist welcher Nachteil dem Club entsteht wenn man was eigenes zu essen mitbringt - bei Spirituosen kann ich das ja noch verstehen.

    Doch wieder zurück zum Palace. Frisch gestärkt machte ich mich nun daran erste Sondierungsgespräche mit den anwesenden CDLs aufzunehmen. Zunächst hatte ich im völlig leeren Pornokino eine sehr angenehme Begegnung mit der deutschen CDL Nora. Es war ihr allererster Tag im Palace (und sie war auch noch Tagesjungfrau). Sie hatte früher schon mal in einem Club gearbeitet (dessen Namen sie allerdings nicht offenbarte) war in der letzten Zeit dann einer “normalen” Arbeitstätigkeit nachgegangen, aber wie das halt so ist, das Geld langte hinten und vorne nicht. Sie war etwas unsicher im Palace, denn in ihrigem vorigen Club lief das anders, da saßen die Mädchen an der Bar und wurden den männlichen Gästen der Reihe nach vorgestellt, die sich dann eine raussuchten. Wir hatten dann ein nettes Gespräch über unsere Erfahrungen und auch angebotene Serviceleistungen (in letzteren Punkt herrschte bei uns “Deckungs”-Gleichheit). Es kam jedoch zu keinem Zimmergang, weil ich erstens erst noch ein bißchen weitersondieren wollte und sie zweitens auch nicht so recht in mein Beuteschema passte. Sie hatte zwar ein hübsches Gesicht mit einer tollen blondierten Kurzhaarfrisur, aber die Figur war nicht so doll, kleiner, nicht sonderlich attraktiver Busen, die Beine, Po und Bauch etwas zu umfangreich (nicht das sie dick war, Kf 38 etwa, aber irgendwie hatte sie keine überzeugenden Konturen). Ich wollte sie eher als stille Reserve (Sympathiefick) haben, falls sich im Laufe des Abends nicht genügend brauchbare und vor allem willige Damen einstellen sollten.

    Deutlich überzeugender in ihrer physischen Präsenz war meine nächste Gesprächspartnerin, eine deutsche CDL namens Saskia. Sie war zwar schon etwas älter (Mitte 30, schätze ich) und auch was das Gesicht mit den knapp schulterlangen braunen Haaren betrifft eher durchschnittlich attraktiv. Aber die Figur war genau nach meinem Geschmack: KF 36, aber zwei riesige Hängetitten (E-Cup, schätze ich), die aber keineswegs ganz schlaff nach unten hingen, sondern durchaus einen ästhetischen Gesamteindruck besaßen, zwei wunderbare Handschmeichler. Es stellte sich heraus, dass sie schon seit 3 Jahren im Palace tätig war und als wir dann auf ihren Service zu sprechen kamen, ließ sie sehr klar durchblicken, dass man schon 100 Euro investieren müße um einen zufriedenstellenden Service zu bekommen. Da sich meine Geilheit noch in Grenzen hielt (ich hatte ja am Abend zuvor im Bahama schon mit Carla, Justin und Maja drei hervorragende Ficks gehabt), behielt mein Verstand die Oberhand und nahm Abstand von einer Buchung.

    Ich hatte dann noch 2-3 andere Gespräche mit den Damen des Hauses, die mich aber alle auch nicht wirklich überzeugt haben und so freundete ich mich mit dem Gedanken an jetzt doch auf Nora zurückzugreifen. Allerdings war die auf einmal nirgends zu sehen. Also setzte ich mich ein bißchen hin und wartete.

    Plötzlich jedoch hatte ich Blickkontakt mit einer Dame die sich etwa 2 Meter neben mir niedergelassen hatte und mich sehr freundlich anlächelte. Die sah gar nicht schlecht aus. Ca. 1, 73 m groß, brünette lange Haare, kleine knackige Titten mit großen Brustwarzen, schlanke aber nicht zierliche Figur, etwa Mitte 20. Vom ersten Eindruck her tippte ich auf Russin und wie sich im darauffolgenden Gespräch herausstellte kam sie aus der Ukraine, sprach ziemlich gut Deutsch und hieß natürlich Natascha.

    Es gab da von Anfang an ein spannungsgeladenes erotisches Knistern zwischen uns und ich hoffte das daraus ein kleines Feuerwerk entstehen könnte. Nachdem ich mich ihres Preis- und Servicespektrums vergewissert hatte mit dem ich einverstanden war, begaben wir uns zum Vorspiel ins Kino. Am Anfang war sie mit dem Küssen zwar noch etwas schüchtern, aber nachdem ich ihre Brustwarzen durch taktile und orale Manipulation hatte anschwellen lassen und meine Finger im Bereich der Oberschenkel und des Po aktiv wurden um dann in die schon feuchte Mumu vorzustoßen, wurde das deutlich leidenschaftlicher. Nach 7-8 Minuten wollte ich unser Techtel-Mechtel dann im Zimmer fortsetzen (sie hat überhaupt nicht gedrängelt).

    Dort hatten wir dann eine wirklich intensive Sessíon. Girlfriend-Sex vom Feinsten. Sehr gefühlvolles Blasen und Lecken der Eier. Dann in die 69 und da wurde es dann richtig klasse. Meine Zunge und ihr Lustknöpfchen, das passte wie Schlüssel und Schloß, dann noch mit dem Finger sanft gegen die Scheidenwand gedrückt und nach etwa 4-5 Minuten hatte Natascha ihren Orgasmus ohne dabei das Verwöhnprogramm für mein “Micky-Maus-Schwänzchen” einzustellen. Danach blieb sie einen Augenblick lang auf dem Rücken liegen, ich steckte ihr dann mal zur Abwechslung mein “Monstrum” von oben in den Mund und nach ein bis zwei Minuten hatte sie sich von ihrem kleinen Schwindel soweit erholt, dass ich einstöpseln konnte, während sie auf mir Platz nahm. Ich mußte mich ja schon bei ihrem phantastischen Blow-Job etwas zurückhalten um nicht zu kommen, aber in der Reiterstellung hatte ich dann keine Chancen und nachdem sie etwa 3 Minuten mit sehr ruhigen, aber konsequenten Auf- und Abbewegungen ihres durchtrainierten Körpers meinen Schwellkörper traktiert hatte, konnte auch ich mich dem erlösenden Taumel hingeben. Es war also doch möglich richtig guten Sex im Palace zu haben, ohne sich finanziell zu ruinieren.

    Nach dem Duschen habe ich noch mal die “Kantine” aufgesucht und dort erneut herzhaft zugegriffen. Danach voller Elan wieder in den Barraum zu neuen Sondierungsgesprächen. Es war inzwischen 16 Uhr und sowohl die Anzahl der CDLs als auch der Gäste immer noch sehr überschaubar. Ich hatte dann Gespräche mit Damen verschiedener Nationalitäten, insbesondere die Avancen einer ziemlich attraktiven Latina (Tolle schulterlange braune Lockenmähne, 36er Figur, A-Cups, ca. 1,68 m, Anfang 20) namens Marina aus Kolumbien hatten es mir angetan. Aber da ich mit Natascha schon vorher ein A-Cup-Mädel gehabt hatte und mir der Sinn jetzt nach etwas Vollbusigem stand, vertröstete ich sie auf später.

    Ich hatte da auch schon ein attraktives Objekt ausgemacht. Ein kleiner quirliger Teenietyp-Blondschopf (höchstens 1,52 m) mit etwas Babyspeck (Kf 38) und zwei köstlichen C/D-Cups die munter hin- und herbaumelten, wenn sie ausgelassen durch den Club hüpfte. Allerdings war da jemand schon vor mir dran und ich mußte mich wohl noch etwas gedulden. Ich holte mir einen Roibosh-Vanille Tee an der kleinen Bar und platzierte mich direkt am Eingang, so dass ich sie nach dem Duschen gleich abfangen konnte.

    Weil wir schon vorher Blick- und Smile-Kontakt hatten, funktionierte das auch prima und als sie mich da sitzen sah, kam sie schnurstracks zielgerichtet auf mich zu. Es stellte sich heraus, dass sie hellenischen Ursprungs war und auf den landestypischen Namen Sissi hörte (hoffentlich lachen sich D/N und E. R, jetzt nicht tot). Wir wurden uns sehr schnell handelseinig und begaben uns um die Ecke ins Kino. Beim Küssen war sie leider etwas zurückhaltend, aber ich hielt mich man an den wunderbar weichen Titten schadlos. Nach etwa 4-5 Minuten drängelte sie dann auf Zimmergang. Die Nummer mit ihr kam bei weitem nicht an die vorherige ran, beim Blasen war sie zwar auch recht geschickt, ließ sich auch lecken (fingern ging nicht), aber zu keinem Zeitpunkt kam bei ihr wirkliche Geilheit auf. Sie drängelte dann auch auf GV, der eher mittelmäßig ausfiel (und bei der Missio drehte sie auch noch den Kopf weg wenn ich sie küssen wollte). Wir haben dann die klassische Trias durchgespielt, aber um zum Orgasmus zu kommen mußte ich selbst Hand anlegen.

    Natürlich hat nach der Nummer mit Natascha die Meßlatte sehr hoch gelegen. Letztendlich war es mit Sissi im Großen und Ganzen gar nicht so schlecht und deswegen würde ich es nicht kategorisch ausschließen mit ihr noch mal aktiv zu werden, denn ihre Super-Titten haben es mir wirklich angetan und sie war dann auch den Rest des Abends sehr freundlich zu mir, da gab es nicht nur sympathisches Lächeln, sondern auch ab und zu ein kleines Küßchen.

    Jetzt war es Zeit für einen entspannenden Saunagang. Leider ist im Palace das Steinbecken im Verhältnis zur großen Sauna etwas klein, so dass man keinen wirklich heißen Höllenaufguß (wie etwa in der World) hinbekommt. Danach dann in den Whirlpool, der auch nicht viel taugt. Der Sprudel in der Mitte ist viel zu schwach, so dass man am Beckenrand sitzend kaum etwas spürt, kein Vergleich mit dem Top-Whirlpool mit Doppelsprudel in der Oase wo man eine richtig intensive Wassermassage bekommt.

    Nach 45 Minuten war ich wieder auf der Jagd. Die hübsche Latina wäre mir jetzt gerade recht gewesen, aber die war natürlich weit und breit nicht auszumachen. Ich hatte dann ein Gespräch mit einer blonden Bulgarin mit zierlicher Figur (Kf 34), die sie mit zwei gewaltigen D-Cup Sillikontitten (für Rechtschreib-Pedanten: ich weiß das man Silikon mit einem l schreibt, aber mit zwei gefällt es mir besser) ausgestattet hatte. Sie verfügte zudem über sehr schöne schlanke Beine und ihre Plateauschuhe erfüllten perfekt ihren Zweck und stellten ihren wunderbaren Knackarsch auf ein Podest. (Dieses Bonmot ist originär nicht von mir, sondern von irgendeiner Modemacherin) War nicht uninteressant und mit Bulgarinnen habe ich eigentlich immer ganz guten Sex gehabt, aber ich war etwas unschlüssig, weil ich hoffte die Kolumbianerin würde noch auftauchen.

    Tat sie aber nicht (ich hab die erst viele Stunden später wieder gesehen). Als ich da etwas gelangweilt rum saß tauchte plötzlich eine Thailänderin vor mir auf, die ich auch schon längere Zeit im Visier gehabt hatte und mit der es auch schon visuellen Kontakt gegeben hatte. Aber die hatte eine Langzeitbuchung mit einem etwas moppeligen Mitt-Dreißiger. Aber jetzt stand sie vor mir, begrüßte mich mit gefalteten Händen auf thailändisch und machte gleich mal ein bißchen Werbung für Reisen nach Thailand, so dass ich schon glaubte es mit einer Mitarbeiterin des dortigen Fremdenverkehrsamtes zu tun zu haben. Es stellte sich aber heraus das sie angeblich hauptberuflich Massagetherapeutin sei (das sind doch die Thais sowieso alle) und nur Samstags im Palace tätig sei. Ihr Name war übrigens Na (man kann es auch mit h schreiben), sie war natürlich klein (1,55 m), schlank, etwa Mitte Dreißig und hatte B/C-Cup Sillis. Das Gespräch entwickelte sich durchaus angenehm, bis sie dann anfing mir zu erzählen sie sei unverheiratet und käme nicht nur wegen des Geldes in den Club. Ich komme ja aus der Brüder-Grimm-Stadt, bin deswegen auch durchaus aufgeschlossen für Märchen, konnte dem aber keinen Glauben schenken und dachte mir laß die Alte mal erzählen… Nach der kurzen Märchenstunde brachte ich sie dann mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und checkte das Servicespektrum. Da sie ohne Zögern die Erfüllung meiner Wünsche zum Standardpreis in Aussicht stellte und ich schon ziemlich lange keinen Sex mehr mit einer Asiatin hatte, fragte ich sie ob wir denn im Kino ein bißchen anfangen könnten. Und da kam dann die erste Überraschung. Sie antwortete ja gerne, wir können es uns im Kino gemütlich machen, und ich müße keine Angst haben, die Zeit liefe erst im Zimmer. Davon gehe ich natürlich im Allgemeinen immer aus, aber es war das erste Mal das eine CDL dies so explizit selbst angeboten hatte. Das entwickelte sich ja vielversprechend. Und die Fortsetzung war noch unglaublicher.

    Kaum hatte ich es mir im Kino gemütlich gemacht, drängte sie schon ihren erstaunlich muskulösen Körper kraftvoll gegen mich und begann mit mir zu knutschen als hätte sie monatelang keinen Sex gehabt. Ihre kraftvollen, aber trotzdem äußerst sensiblen Hände spürte ich überall auf meinem Körper und meine Zweifel bezüglich ihres Berufes und ihrer erotischen Bedürnisse tendierten ziemlich schnell gegen Null. Ihre Sillis waren übrigens von hervorragender Qualität oben rum weich und nur unten mit Sillikon unterfüttert, um ihren vor dem Eingriff wohl etwas schlaffen Naturtitten Volumen zu geben. Als ich dann ihre großen Nippel ordentlich durchlutschte ging sogar ein ganz leichter Schauer durch ihren Körper und sie sagte “Mach weiter, ich mag das”.

    Nachdem wir uns da etwa 10 Minuten im Kino vergnügt hatten suchten wir uns (auf meinen Wunsch hin) ein Zimmer und spannten gemeinsam das Laken auf. Anschließend griff sie in ihre kleine Handtasche und ich dachte sie holt jetzt das Kondom raus. Aber nix da - Surprise, Surprise - zum Vorschein kam ein Wecker. Ich war hochgradig amüsiert über ihre geradezu kuriose Überkorrektheit. Sie unterließ es zum Glück den Wecker auf eine Uhrzeit einzustellen, denn es wäre ja schon etwas störend wenn der dann mittendrin losklingeln würde…

    Nachdem alle Vorbereitungen beendet waren ging es nahtlos da weiter wo wir im Kino aufgehört hatten. Ich legte mich bequem hin, schwuppdiwupp war sie über mir, knutschte was das Zeug hielt, ihre Hände schienen überall zu sein, doch was war das: sie war tatsächlich so geschickt auch noch mit einem ihrer kleinen Füßchen meinen Hodensack zu massieren. Ich war hin und weg. Es ging dann weiter mit sehr abwechslungsreichen oralen Zuwendungen und auch ich durchforschte ihre Feuchtzone mit meinem Leckorgan. Nach ca. 15 Minuten (ich hatte ja den Wecker immer im Blick) bat ich dann um Gummierung. Und was dann kam war unglaublich. Diese kleine raffinierte Thai wusste nicht nur was sie wollte, sondern wusste auch genau wie sie das kriegt. Sie drängte ihre Fotze konsequent kraftvoll und vehement gegen meine Schwanzwurzel bis sie nach etwa 3 Minuten vom Orgasmus erlöst über mir zusammensackte. Ich gönnte ihr dann eine kleine einminütige Pause um sie dann zu missionieren und obwohl sie gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte ging sie gleich wieder heftig knutschend mit, bis ich dann 2 Minuten vor dem Ende des gebuchten Zeitfenster schließlich auch meinen Orgasmus hatte. Eine Wahnsinnsnummer und gegenüber der sehr guten ukrainischen Natascha nochmals eine deutlichen Intensitätssteigerung. Und das im Palace… Es sah so aus als müßte ich mein negatives Urteil revidieren.

    Ich erholte mich dann von den äußerst angenehmen Strapazen dieser Nummer auf der Schaukelliege und betrachtete interessiert das Geschehen im Club. Inzwischen waren eine ganze Menge ziemlich attraktive Blondinen aufgetaucht. Da aber die Anzahl der Männer eher gering war hielten sie untereinander Schwätzchen und räkelten sich auf der Couch rum. Irgendwann legte sich dann eine ziemlich hellhäutige Brasilianerin namens Salomé (zum Glück heiße ich nicht Johannes, sonst hätte ich vielleicht den Kopf verloren) zu mir und begann mich heftig anzubaggern. Sie war eher klein (ca 1,55 m), schlank, Anfang 20, hatte braune knapp schulterlange Haare und ihre beiden C-Cup-Sillis wurden von 2 Brustwarzen gekrönt die sich vorwitzig durch ihr Netzoberteil drängten, als wären sie auf der Suche nach einem saugenden Mund. Angesichts der heftigen Anmache war ich etwas skeptisch und vertröstete sie auf später, worauf sie hochbeleidigt von dannen zog und mich den restlichen Abend keines Blickes mehr würdigte.

    Ich hatte dann mitbekommen, dass die blonde Bulgarin mit den D-Sillis nach dem Zimmergang mit einem Gast Richtung Schließfächer unterwegs war. Deshalb beschloss ich die selbe Taktik anzuwenden mit der ich schon bei der kleinen Griechin Sissi erfolgreich war. Ich platzierte mich erneut am Eingang des Barraums auf einen Hocker und wartete bis sie vom Duschen zurückkam. Hat wieder prima geklappt. Da wir ja schon bei unserem vorhergehenden Gespräch alles geklärt hatten, gings gleich ins Pornokino. Ach halt jetzt hätte ich fast die Sache mit dem Namen vergessen. Sie hatte ihn mir beim ersten Gespräch gesagt, aber ich hatte ihn dann zwischenzeitlich wieder vergessen. Auf dem Zimmer habe ich noch mal gefragt und zu meiner Schande muß ich eingestehen, dass ich ihn inzwischen wieder vergessen habe. Ich weiß nur noch das er mit Y anfing (aber nicht Yasmina).

    So, wir waren dann im Pornokino und los gings. Das Küssen war eher verhalten, so mit der Zungenspitze, kein Vergleich mit dem was ihre Vorgängerin in dieser Disziplin geleistet hat. Die Sillis waren wie zu erwarten betonhart, aber schöne große Warzen. Der Rest vom Körper fühlte sich jedoch prima weich und geschmeidig an, die optische Qualität war zudem überragend. Die Muschi war nach 3-4 Minuten leicht feucht, aber Eindringen mit dem Finger wurde abgelehnt und zudem Zimmergang angemahnt.

    Dort kam es nach leichten Küßen und Streicheln dann ihrerseits zu durchaus beachtlichen Leistungen beim Schwanz- und Eierlutschen. Besonders angenehm war die “Rotationstechnik”. Sie nahm den Schwanz bis zum unteren Ende der Eichel in den Mund und ließ dann ihre Zunge gefühlvoll rotieren. Nachdem ich das ein paar Minuten genossen hatte, bugsierte ich sie in die 69 um sie auch ein bißchen aufzugeilen. Aber als sie nach 2 Minuten bemerkte, dass ich in dieser Disziplin nicht ganz unerfahren bin und ziemlich feucht wurde, zog sie ihre Muschi weg. Da wollte sich wohl jemand nicht so wirklich darauf einlassen. Schade eigentlich! Also genoss ich noch ein paar Minuten passiv ihre oralen Fähigkeiten und bat dann um GV. Wir begannen in der Reiterstellung, aber schon nach 2 Minuten wurde ihr das zu anstrengend, wir wechselten in die Missio, aber da hatte sie Probleme mit dem Druck auf ihren aufgepumpten Hupen. Also Doggie! Und das war dann auf einmal überraschenderweise richtig Weltklasse. Sie konnte nämlich so geschickt mit ihrem süßen kleinen Arsch wackeln, dass ich nach 3-4 Minuten einen sehr angenehmen Orgasmus bekam. Das ich beim Doggie komme ist wirklich eine Seltenheit und das letzte Mal war bestimmt schon ein halbes Jahr her. So war es dann doch noch eine insgesamt recht gute Nummer, auch wenn die Leidenschaft bei ihr gefehlt hat.

    Inzwischen gab es Abendessen. Man hatte Jungbullen-Gulasch mit Bratkartoffeln und Rosenkohl, Putengeschnetzeltes mit Reis und Moussakka mit Hackfleisch aufgetischt. Es gab noch zusätzlich gemischten Blattsalat oder Feldsalat und als Nachtisch Obstsalat sowie einen griechischen Yoghurt mit Sauerkirschen. Die Moussakka war von hervorragender Qualität, bekommt man auch beim Griechen nicht besser. Auch das Jungbullengulasch mit Rosenkohl und Bratkartoffeln war sehr lecker, insbesondere die Bratkartoffeln mit den frischen aromatischen Kräutern.

    Die Nummer 5 stand nun an. Ich hatte verschiedene Gespräche mit diversen teilweise sehr gut aussehenden Club-Blondinen, die aber alle erwartungsgemäß ergebnislos verliefen weil sie Küssen kategorisch ablehnten. Sollte ich vielleicht jetzt auf Nora zurückgreifen? Hmm. Die saß da auch rum, aber ich war immer noch unschlüssig. Ich besorgte mir erstmal was zu trinken. Auf dem Weg zur Bar fiel mein Blick auf eine Blondine die ich bisher noch nicht wahrgenommen hatte und die auf der oberen halbrunden Bank mit einer Freundin saß.

    Ich gesellte mich zu ihr und wurde überaus freundlich von ihr empfangen. Sie hieß Blanca und war Polin. Beim näheren Hinschauen stellte ich fest, dass sie schon etwas älter war, irgendwo zwischen Ende 20 und Mitte 30, ca 1,74 m groß, schöne leicht hängende B/C-Cups, KF 36. Wir betrieben etwas Konversation und sie erzählte mir, dass dies ihr erster Abend im Palace sei und sie vorher in der Oase und der World gearbeitet hätte. Das machte mich dann doch etwas stutzig, da ich mich in den beiden Clubs ja auch regelmäßig herumtreibe und sie dort noch nicht wahrgenommen hatte. Als ich ihr meine Zweifel vortrug entgegnete sie, dass sie mich aber dort sehr wohl gesehen habe. Na ja auch gut. Da ja Polinnen schon immer von mir favorisiert werden, kam ich dann mal langsam zur Sache und begann mit ihr über den Service zu sprechen. Küssen? “Ja gerne, ich habe auch eine ganz lange Zunge.” Das war doch mal ´ne Ansage.

    Also ab ins Kino und schon hatte ich eine wirklich außerordentlich lange, weiche Zunge tief im Rachen. Im Nachhinein fallen mir in meiner gesamten Clubkarriere nur 3 Frauen ein die diesbezüglich mithalten konnten. Elena aus dem 5. Element, Roxanne die ebenfalls im Palace arbeitet (und inzwischen auch eingetroffen war), und Hannah aus der Oase (der allerdings die Ehre gebührt von allen das längste Leckorgan zu besitzen und es auch allervortrefflichst einzusetzen). Doch zurück zu Blanca. Wir verbrachten ca. 10 Minuten mit extrem leidenschaftlichem Knutschen, ein Wunder das sich unsere Zungen dabei nicht verknoteten. Auch hier kein Zeitdruck, ich war es wieder der darum bat die Location zu wechseln.

    Im Zimmer konnten wir dann unserer ungezügelten Geilheit freien Lauf lassen. Alle Leck-, Lutsch- und Saugtechniken wurden an diversen erogenen Zonen lustvoll und ausgiebig vollzogen. Nach etwa 15 Minuten ging es dann mit einer wilden Fickerei los. Zuerst in der Reiterstellung, dann in der Missio. Diese Frau war wirklich unermüdlich und ich hatte die ganze Zeit ihre kreisende, stoßende, feuchte, lange Zunge tief in meinem gierigen Schlund. Dann wechselten wir zum Doggie, da wurde es dann schwierig, aber nicht unmöglich mit der Knutscherei (sie drehte den Kopf nach hinten und ich beugte mich weit nach vorne, zugegeben etwa umständlich zumal dadurch die Intensität der Fickerei etwas beeinträchtigt wurde). Auch meine kräftigen Klapse auf ihren Po in dieser Stellung stachelten ihre Geilheit nur noch mehr an. Und dann passierte mir ein Malheur. Im Eifer des Gefechts verfehlte mein Schwanz nach einem tiefen Stoß ihre triefende Höhle und stieß dummerweise gegen ihre feste Pobacke. Das war äußerst schmerzhaft und danach an Ficken nicht mehr zu denken. Obwohl es eindeutig mein Fehler war entschuldigte sich Blanca und begann sich fürsorglich um den Patienten zu kümmern. Durch sehr sanftes Lecken und Lutschen gelang es ihr tatsächlich mein Organ wieder anschwellen zu lassen. Sie glitt dann nach unten, kümmerte sich um meine Eier und wichste sehr sanft und liebevoll meinen Schwanz dabei. Und das kleine Wunder geschah, ich bekam doch noch einen zwar nicht gerade explosiven, aber doch sehr angenehm sanften Orgasmus.

    Das war alles in allem ein verdammt scharfer polnischer Qualitätsfick und jetzt schon die dritte absolute Top-Nummer an diesem Abend (interessanterweise immer bei den ungeraden Zahlen - 1, 3, 5). Leider ist es mir nicht gelungen diese Wahnsinnsfrau auch zum Orgasmus zu bringen, aber ich denke schon, dass sie auch ihren Spaß hatte. Beim AST erkundigte ich mich dann ob sie gedenke weiterhin im Palace zu bleiben, aber sie entgegnete, dass sie wohl wieder in die World gehen würde. Auch gut, dann treiben wir es halt da miteinander.

    Inzwischen (ca. 21 Uhr)wurde es im Club voll, da nach und nach genau wie in der Oase und der World hordenweise italienische “vitelloni” einfielen. Nachdem ich mir einen Grapefruitsaft geholt hatte setzte ich mich hin und schaute mir das Treiben ein bißchen an. Nach einem Weilchen kam auch Roxanne vorbei und wir redeten kurz über meine bisherigen Erfahrungen in “ihrem” Club. Ich hatte anschließend noch ein kurzes Vorstellungsgespräch mit einer aparten Bulgarin namens Valerie. Sie wirkte noch sehr jung (höchstens Anfang 20) , war etwa 1,70 m groß, brünette schulterlange Haare, schlanke 36er Figur und zwei Super Natur-B-Cups die keck aufgerichtet nach vorne standen als wären sie gerade frisch geschlüpft. Die Kleine sprach hervorragend deutsch (hatte es in der Schule gelernt), war seit 2 Wochen im Palace und hatte vorher im Golden Time (wie ich gehört habe nicht die schlechteste Adresse, liegt aber außerhalb meines Aktionsradiuses) angeschafft. Auch der Umfang ihres Standard-Servicepakets entsprach meinen Vorstellungen. Ich brauchte allerdings nach meinem schmerzhaften Mißgeschick diesmal eine etwas längere Erholungsphase und vertröstete diese außerordentlich angenehme Erscheinung auf einen späteren Zeitpunkt, nicht ohne unmissverständlich deutlich zu machen, dass ich wirklich sehr interessiert wäre.

    Ich beschloss dann das es jetzt der richtige Zeitpunkt sei meinen zweiten Saunagang anzugehen und zog mich in den entsprechenden Bereich zurück.

    Gegen 22:15 war ich dann schließlich so weit hergestellt, dass ich wieder aktiv am Geschehen teilnehmen konnte. Inzwischen waren eine ganze Menge männliche Gäste eingetroffen (ich sichtete sogar einen dicken Mann mit Turban und Vollbart, den merkwürdigerweise alle “Gandhi” nannten, obwohl der doch weder einen Vollbart noch einen Turban hatte und eher eine asketische Figur besaß) und die Anzahl der verfügbaren CDLs war ziemlich eingeschränkt. Ich hielt vergeblich Ausschau nach der Bulgarin Valerie und setzte mich ein bißchen hin. Es ging zu wie im Taubenstall, ein ständiges Kommen und Gehen aus den Zimmern, aber irgendwie war nichts für mich dabei und mir wurde dann doch ein bißchen langweilig. Nach ein paar Minuten gesellte sich dann eine deutsche CDL mit dem Namen Giselle zu mir. Ca 1, 67 m, Anfang/Mitte 20, nicht ganz schlank (Kf 38), leicht hängende B-Cups, dunkle knapp schulterlange Dauerwelle. Sie startete sofort eine große verbale Eigenwerbung-Offensive, die so maßlos war, dass bei mir alle Alarmglocken schrillten, weil ich erfahrungsgemäß wusste, dass so etwas meistens in einer kläglichen Performance endete. Als ich dann nach dem Küssen fragte verplapperte sie sich auch noch “Je mehr man in sie investieren würde, desto mehr könne man bekommen”. Daraufhin schickte ich sie in die Wüste.

    Nach einer weiteren langweiligen Viertelstunde entdeckte ich dann plötzlich die seit Stunden verschollene Kolumbianerin Marina. Ich also nichts wie hin, bevor sie mir wieder jemand wegschnappt. Ich wollte sie natürlich zuerst ins Pornokino abschleppen, aber sie zickte rum. Im Kino wäre es so kalt (?!), sie wolle lieber gleich aufs Zimmer. Das hätte mich eigentlich stutzig machen sollen. Es gelang mir dann jedoch sie doch noch zum Kinogang zu überreden, aber das war wenig erfreulich, weil sie ständig auf Zimmergang drängte. Eigentlich hätte ich hier abbrechen sollen, aber nachdem ich so lange gewartet hatte, zog ich die Sache dummerweise doch durch und die Katastrophe nahm ihren Lauf.

    Auf dem Zimmer war sie dann auch nicht sonderlich motiviert, ich mußte ihr erstmal umständlich erklären wie geküßt wird, was dann von ihr halbherzig umgesetzt wurde. Anschließend ging sie dann zum Blow-Job über, aber nach nicht mal einer Minute wollte sie schon gummieren und ficken. Jetzt war meine Geduld doch zu Ende, ich wurde richtig sauer und drohte ihr ohne Bezahlung abzubrechen, wenn sie jetzt keinen ausgiebigen Blow-Job hinlegen würde. Ich rechnete eigentlich damit, dass jetzt ein fürchterliches Geschrei losgehen würde (Latinas sind ja bekanntlich sehr temperamentvoll) aber im Gegenteil meine Drohung schien auf sie doch einen gewissen Eindruck gemacht zu haben und sie widmete sich (nachdem ich noch Anweisungen erteilt hatte, wie ich mir das vorstelle) oral meinem kleinen Freund. Es war dann zwar nicht mit dem vergleichbar was ihre Vorgängerinnen diesbezüglich geleistet hatten, aber da sie meinen Schwanz mit ihrer Spucke überflutete, doch durchaus angenehm. Absolut nervtötend war jedoch der gekünstelte monotone Begleit-Sing-Sang, der wohl Erregung vorspiegeln sollte. Ich wollte dann eigentlich in die 69 wechseln, das wurde jedoch vehement von ihr abgeleht, Zur Strafe ließ ich sie noch mal fünf Minuten weiterblasen. Die Fickerei in den 3 klassischen Stellungen war dann erwartungsgermäß absolut leidenschaftslos und ich legte dann lieber selbst Hand an um die Sache zu beenden. Beim kurzen AST stellte sich heraus, dass sie inzwischen nicht mehr Marina hieß sondern jetzt plötzlich Paola und endgültig irritiert war ich, als sie feststellte, dass das eben doch eine wirklich geile Nummer gewesen sei, ob ich nicht Lust hätte zu verlängern. Ich wollte dann einfach nur noch schnell raus aus dem Zimmer und sie loswerden.

    Eigentlich hätte ich es ja jetzt bei diesen sechs Nummern bewenden lassen können. Aber mir ging die kleine Bulgarin nicht aus dem Kopf und außerdem war ja jetzt wieder eine ungerade Zahl an der Reihe. Also legte ich mich doch noch mal auf die Lauer und siehe da nach etwa 10 Minuten tauchte Valerie auf und kam auf mein Kopfnicken hin sofort zu mir. Die Erholungsphase für mein gutes Stück war zwar ziemlich knapp bemessen, allerdings hatte ich Angst, dass sie mir wieder weggeschnappt wird (denn ich wollte spätestens um 1 Uhr nach Hause). Da ja schon vorab alles geklärt war begaben wir uns ins Kino und das entwickelte sich diesmal wieder sehr angenehm. Zärtliches, intensives Knutschen, gefühlvolles Streicheln, eine kleine Kostprobe ihrer oralen Fähigkeiten und überhaupt kein Zeitdruck.

    Wir wechselten dann aufs Zimmer und setzten dort unsere Zärtlichkeiten fort. Vor dem Blow-Job tat ich noch kurz meine diesbezüglichen Wünsche kund und sie setzte das wirklich perfekt 1:1 um. Überhaupt war sie sehr serviceorientiert, fragte immer mal - ohne zu nerven - zwischendurch nach ob alles o. k. wäre. Einziges Manko, sie wurde selbst beim Lecken nicht geil. Wir hatten alles in allem eine ruhige sehr angenehme zärtliche Nummer die für mich ein sehr gelungener Abschluß des Abends war. Am liebsten wäre ich danach in ihrem Arm eingeschlummert. Aber ich mußte ja leider dann nach Hause fahren, trank zuvor noch einen Grapefruitsaft und checkte hochzufrieden mit dem Verlauf des Tages um Punkt 1 Uhr aus.

    Fazit: Natürlich ist es ziemlich ärgerlich, dass gerade alle optischen Highlights des Clubs nur ein eingeschränktes Serviceprogramm anbieten, das nicht meine Bedürfnisse abdeckt. Die laufen da nackt vor dir rum und da kannst nur gucken. Aber im Grunde ist es ja in der Oase und der World ähnlich. Wenn man jedoch nicht den Verstand verliert und sich die Mühe macht zu suchen und zu selektieren, findet man doch genügend Frauen die einen tollen leidenschaftlichen Service anbieten. Im direkten Vergleich schneidet da Palace gegenüber der World sogar besser ab. Ich war ja eine Woche zuvor auf der Halloween-Party in Pohlheim und hatte dort ebenfalls sieben Nummern. Eine war gerade noch akzeptabel, zwei waren o.k,.und vier gut bis sehr gut. Allerdings war die beste Nummer auf der Halloween-Party die mit Roxanne, die ja eigentlich in den Palace gehört. Und keine der World-Nummern kam in punkto Leidenschaft an die beiden “Hochzeitsnächte” mit der Thai Na und der Polin Blanca heran. Und auch das sehr gute Essen, sowie die sehr sauberen und schönen Zimmer verschaffen dem Palace in der Gesamtbeurteilung einen deutlichen Vorsprung gegenüber der World. Man wird mich da in absehbarer Zeit wohl wiedersehen…
     
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  2. ronin915

    ronin915 Bürger

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    Donnerwetter, was für ein ausführlicher und detailverliebter Bericht! Kompliment!

    ronin sagt DANKE!!!
     
  3. Sex-Diver

    Sex-Diver Senator

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    Palace

    Respekt, Respekt für diese Leistungen :D und den tollen Bericht.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. November 2009
  4. die Wachtel

    die Wachtel Volkstribun

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    Toller Bericht und rekordverdächtige Leistung.

    Da stellt sich mir nur die Frage, wie du das an Tagen ohne Clubbesuch auhälts
    bei dem Druck. :D


    die Wachtel
     
  5. Spider1hb

    Spider1hb Zenturio

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    Kann mich nur anschließen. Klasse Bericht und erstaunliche Leistung!

    Gruß

    Spider
     
  6. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Nun, da hab ich ja meine Erinnerungen und machs mir halt selbst (schon allein um mein Leistungsniveau zu halten). Ich bin zwar durchaus triebhaft veranlagt, aber meistens dominiert mein Verstand, so daß ich meine Geilheit durchaus unter Kontrolle halten kann.
     
  7. bosy

    bosy Römer

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    Na ist absolute Spitze! Gruß bosy
     
  8. SwingmanFFF

    SwingmanFFF Legionär

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    Ja, schöner Bericht.

    ... und ich sehe dir hat es mit meiner CEF gefallen :zwinker:

    Gruß vom "etwas moppeligen Mitdreißiger" :pxyz

    P.S.
    und es waren 3 Langzeitbuchungen :groehl
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. November 2009
  9. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Danke für das detaillierte Protokoll Deiner jüngsten Palastaufwartung, das einem die eher selten gewordene eigene Besuchsabsicht dort durchaus schon wieder mal schmackhaft könnte... :zwinker:

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. November 2009
  10. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Wie das war schon alles, keine Frotzeleien, ironische Bemerkungen, pedantische Verbesserungen. Du meine Güte, ohne Schlagabtausch wird das hier ja langsam langweilig. Offensichtlich war die "Rentner-Titulierung" auf der Halloween-Party nicht ganz aus der Luft gegriffen
     
  11. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Ich weiß ja nicht was ihr bei euren 3 Langzeitbuchungen gemacht habt, aber wenn es nur halb so intensiv war wie meine Standardbuchung dann bist du wahrscheinlich auf allen Vieren nach Hause gekrochen...

    P. S.: Was ist eine CEF
     
  12. Jones

    Jones Volkstribun

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    Clubehefrau !

    Grüße
    Jones
     
  13. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Verstehe ich nicht so recht warum er in den Club geht um seine eigene Frau zu bumsen. Wohnt er noch bei Mutti...
     
  14. SwingmanFFF

    SwingmanFFF Legionär

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    Nein hab seit Jahren meine Eigene Hütte...:pxyz

    Aber ich tu mir diese Bindung nur im Club an :angel:

    ... und ansonsten geniesse ich meine Freiheit:angel2-1:

    Und ja, es ist intensiv... oder eigentlich noch intensiver :D

    Aber für die Allgemeinheit hast du es schon ganz passend beschrieben. Passt in etwa zu meiner ersten Stunde mit ihr. Nur danach folgten schon so einige :1luvu::betrunken
     
  15. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Tschuldigung, aber kannst Du auch damit leben, daß ich mal nichts zu meckern hatte und Deinen Kurzroman einfach gut fand, der mich an so mancher Stelle aber schon herzhaft lachen liess, vor allem da, wo Du mal wieder Deine Selbstironie bewiesen hast! :)

    Und Tschuldigung, aber meine anscheinend einsetzende Demenz erlaubt mir keine Erinnerung an irgendwelche Titulierungen, so sie denn überhaupt stattgefunden hätten und selbst wenn, ich sie wohl großzügig überhört hätte, was in Anbetracht des Partylärms wohl auch kein großes Kunststück gewesen wäre...

    ...und wenn Dir hier langweilig ist, dann geh' doch einfach mal wieder in einen Club und schreibe darüber! :groehl

    Gruß, E.R. :zwinker:
     
  16. Rufox

    Rufox Bürger

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    Prices

    Hello everyone,
    anyone could tell me if the prices are increased?
    I have not visited The Palace for over one year and I rememer to get payed 75€ for entry fee, buffet included; and 50€ for the first sex half hour and more25€ for the next half hour.
    Thanks and sorry for my bad english, greetings.
     
  17. SwingmanFFF

    SwingmanFFF Legionär

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    The 75€ for Entry are right.

    The Rest is not really fixed. Otherwise the Ladys would not be "working on their own" :zwinker:
    The Guideline is:
    first 30 min are 50€
    next 30 min are also 50€ ! but the Ladys should take them only after about 40 min and not already after 31 :rolleyes:

    But like everything prices are negotiable. Or You can discuss what is included.

    For Excample most include Kissing with tongue... but some take 50 extra and some don't do it at all.

    ... and some include even more if You are at least a little bit nice to them,
    you book them more than one time and/or you book longer sessions :zwinker:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. November 2009

Sextreffen-sofort

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