Hi, Jungs Vorspann Die Gelegenheit war günstig: Mal wieder beruflich in Köln mit Übernachtung ! Nach meinem letzten Besuch im Oktober im Schieferhof, wollte ich dieses Mal etwas Neues ausprobieren. Bei dem großen Angebot in NRW fiel mir die Entscheidung nicht leicht. In die engere Wahl kamen FKK Club Tropicana Dormagen, Blue Note, Pegasus, Geenys Partytreff und Partytreff Mettmann. Ich recherchierte, wo ich nur konnte. Nachdem ich im Kölnerforum einen sympathischen Bericht gelesen hatte, zog mich Mettmann magnetisch an. Die von ihm beschriebenen Verhältnisse verlockten mich sehr. Ich rechnete mir die Chance aus, mich in einem “all-inclusive“-Club wie Mettmann mal so richtig gehen lassen zu können und stellte mir vor, dort vielleicht Abenteuer einer mir bisher unbekannten sexuellen Dimension erleben zu können. Einerseits träumte ich von solchen Dingen, andererseits war ich aber schon Tage vorher unwahrscheinlich nervös. Die Sache stand mir bevor, da ich normalerweise nicht so der Draufgängertyp bin. So zermarterte ich mir den Kopf mit Gedanken wie diesen: Was bist Du eigentlich für‘n geiler Sack, dass Du sowas nötig hast, Was passiert Dir, wenn das rauskommt, die Blamage wäre riesig, Deine Ehe höchstwahrscheinlich im Eimer, Hoffentlich wirst Du dort fair behandelt, Ist das Rudelbumsen, von dem bei Mettmann immer wieder berichtet wird, wirklich Dein Ding. So oder ähnlich machte ich mir das Leben schwer. Ich bildete mir immerzu ein, dass mich noch kurz vorher der Mut verlassen könnte oder durch irgend etwas Unvorhersehbares, mein Alibi platzen könnte. Aber mein starkes Verlangen siegte. Ich wollte ausbrechen und neue Erfahrungen machen, allen mentalen Widerständen zum Trotz, übrigens auch auf die Gefahr hin, dass ich total enttäuscht würde und die bei Mettmann vorab abzudrückenden DM 250 in den Sand gesetzt wären. Die Rahmenbedingungen für diesen Abend erschienen mir günstig: Da alle Welt vorm Fernseher Fußball sehen würde, hoffte ich bei Mettmann auf weniger männliche Mitstreiter zu treffen. Dann war es endlich soweit: Mittwoch am Spätnachmittag nahm ich mir in Kölle einen Mietwagen, verfuhr mich prompt auf den vielen Autobahnkreuzen und traf voll entschlossen – den Skrupel hatte ich -dank Baldrian - über Bord geworfen - gegen 19.30 Uhr vor dem Partytreff ein und war zunächst von der Vielzahl der dort parkenden Autos überrascht. Begrüßt wurde ich von 'Theken-Peter', einem nur mit schwarzen Slip und Stiefeln sowie recht langen Haaren ausgestatteten Burschen. Innerlich bekam ich einen Schock und mein Gewissen meldete sich kurz mit der Frage, ob ich mir das hier wirklich antun wollte. Rein optisch macht der Schieferhof am Eingang eben eine unvergleichbar bessere Figur. Aber so direkt vor dem Ziel wollte ich nicht aufgeben. Schnell die Scheinchen überreicht (dabei fiel doch tatsächlich ein Glückspfennig aus meinem Portemonnaie - was immer das bedeuten sollte ?). Peter überreichte mir einen Spindschlüssel. Nach kurzem Besuch in der Umkleide gings nur noch mit Handtuch 'bewaffnet' nach oben in den 1. Stock. Dort outete ich mich bei Ute (zu ihr später mehr) als Neuling bei Mettmann. Sie zeigte mir die etwas verwinkelten Räumlichkeiten. Neben dem üblichen Porno lief auf einem Fernseher die Berichterstattung über das WM-Qualifikationsspiel. Außer mir waren ca. 10 männliche Gäste und vier sexy in Strapse bzw. Ledercorsagen bekleidete deutsche Frauen anwesend: (1) Ellen, weißblond, schlank, um die 40 Jahre alt, mit etwas schlaffer kleiner Brust. (2) Sylvia, schlank, dunkle mittellange Haare, rasierte gepiercte Muschi, schöner knackiger Body mit gutduftender brauner Haut, dauergeil und willig, schätze Sie zwischen 30 und 35 Jahre alt. (3) Gabi, schlank, mit nach oben gebundenen dunklen Haaren, schönem Busen, geilem Arsch, glatt rasierter gepiercter Muschi, schöner weicher, gutduftender, brauner Haut, also einem insgesamt sehr reizvollem knackigen Body, ca. 30(?), dauergeil und sehr motiviert. (4) Ute, eine große, kräftig gebaute kumpelhafte, liebe, total verdorbene Frau mit rasierter gepiercter Scham, im Hauptberuf Krankenschwester. 1.)Akt Nachdem ich mich ca. 10 Min. akklimatisiert hatte, kamen Ellen und Sylvia auf mich zu und nahmen mich auf eine der in rötlichem Dämmerlicht beleuchteten Spielwiesen mit und fingen, als ob nichts selbstverständlicher wäre, zu zweit an, mich zu streicheln und meinen besten Freund natur zu blasen. Es war für mich das erste Mal, dass ich Sex mit zwei Frauen hatte. Ich gab mich rauschartig dem tiefen Genuss hin, den mir Gabi und Sylvia abwechselnd mit Ihren Zungenspielen bereiteten. Sie schienen gerade darum zu wetteifern, wer von Ihnen mir meinen Saft als erste abpumpen durfte, da entlud ich auch schon recht früh die volle Ladung in Sylvias süßen Mund. Ellen meinte nur, dass wäre der Überdruck, von dem sie mich erstmal erlösen mußten. Während Sylvia sich selbst und mich mit einem Kleenex säuberte, nahm Ellen das, was von meinem Kleinen noch übrig war, zwischen Ihre Lippen und versorgte ihn minutenlang mit einer herrlichen Nachbehandlung. Im Clubraum zurück hatte die Deutsche Elf ebenfalls gerade einen erfolgreichen Schuß gelandet. Ganz Deutschland jubelte. Und ich jubelte mit: der Auftakt hätte nicht besser sein können !!! Ich triumphierte über meinen inneren Schweinehund: Ha, also hatte ich es doch richtig gemacht, hierher gekommen zu sein. 2.)Akt Man (besser Frau...) gönnte mir vielleicht 15 Minuten Pause, in denen ich mich mit leckerem Zürcher Sahnegeschnetzeltem mit Spätzle stärkte. Da tauchte Gabi auf und wollte mich gern kennenlernen. Mit bestem Französisch brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in die Topform. Ich durfte sie ausgiebig lecken, wobei Ihre Schamlippen-Piercings einen besonderen Reiz auf mich ausübten. An den kleinen Metallkügelchen lutschte ich herum, als wären es Pfefferminzpastillen. Irgendwann streifte sie mir dann den Conti über (mit dem Mund), drehte mir unverhofft Ihren wirklich süßen, unglaublich einladenden Arsch zu und ließ sich anal von mir durchvögeln. Auch dieses war eine neue Erfahrung für mich. Im Schieferhof hatten dieses alle Mädchen, die ich danach fragte, immer abgelehnt und hier gehört das offenbar zum Standard und ist im Preis inbegriffen. Nachdem wir noch einmal die Stellung gewechselt hatten, spritzte ich das 2. Mal und zwar in der alt bewährten Missionarstellung ab. Auch von Gabi wurde ich dann erst noch liebevoll nachversorgt, bevor ich von ihr zurück auf's Sofa in den Clubraum entlassen wurde und feststellte, dass die Deutsche Elf gerade mit 2:0 in Führung gegangen war. 3.)Akt Ute, obwohl zugegebenermaßen optisch eher nicht so mein Typ (Ute verzeih mir!), übernahm die Initiative und holte mich von der Bar ab. Sie kümmerte sich zuerst allein um mich und verschaffte mir durch ein intensives, höchst einfühlsames und lang andauerndes Hand- und Zungenspiel, das sich über meinen ganzen Körper erstreckte ein mir bis dato unbekanntes hocherotisches Glücksgefühl, welches mir eine topaussehende Aylin auch nicht nur ansatzweise geboten hatte. Plötzlich setzte sie sich auf mein Gesicht und ich durfte ihre breite gepiercte Muschi lecken. Dann gesellte sich Gabi zu uns und wir verlagerten unsere Stellung. Während meine eine Hand mit Hilfe von ordentlich viel Gleitmittel unter Ute's fachgerechter Anleitung tief in ihre warme Votze eindrang und meine andere die Titten von Gabi kneteten, belutschte Gabi zunächst meinen harten Pimmel mit Eifer und Ausdauer. Später wichste sie mich mit wilder Hand, so dass er mir fast abfiel und trieb Ute und mich mit geilen Worten unseren jeweiligen Höhepunkten entgegen. Dabei ergossen sich ganze Sturzbäche an Scheidenflüssigkeit aus Ute‘s triefend nasser Votze. Es erregte mich total, Ute's pulsierende Scheidenwand zu spüren. Sie lies sich während meines Fingerspiels jedenfalls total fallen und gab sich schluchzend ihrer unbändigen Lust hin. Das ganze geile Spiel wurde bald von zwei Pärchen umsäumt, die sich in nächster Nähe zum Ficken einfanden. Obwohl die Situation supergeil war, wollte und wollte er nicht spritzen. Damit zog sich das ganze herrliche Spiel immer weiter in die Länge bis es dann endlich (zum 3.Mal) soweit war. <IMG SRC="headshot.gif" border="0"> Sex passiert im Kopf: Normalerweise stehe ich nur auf verdammt gutaussehende möglichst junge Frauen. Einen Strich durch diese Rechnung machte mir im Oktober Aylin im Schieferhof. Obwohl Sie optisch ein Traum ist, hatte sie mit mir bzw. ich wohl eher mit ihr ein Problem: Mein Schuß lies zu lange auf sich warten; die Gute wurde schon ganz ungeduldig. Nun zu Ute: Optisch nicht mein Typ, aber in sexueller Stimulans ein Superprofi ! Bei ihr durfte ich einen meiner absolut geilsten Höhepunkte erleben ! Bekanntlich soll man immer dann gehen, wenn‘s am Schönsten ist. So verließ ich nach einer Phase der Besinnung voll der geilen Erlebnisse gegen 22.30 Uhr diese Höhle des Lasters. Fazit Der Service war von allen anwesenden 4 Mädchen gleichermaßen intensiv und überzeugend, wie ich ihn niemals erwartet hätte. Besondere Wünsche wie FOT, Anal, Faustfick, die woanders, weil tabu, erst gar nicht zu bekommen wären, abgelehnt, extra vereinbart oder besonders hoch zu honorieren sind, gehören bei Mettmann - als ob nichts selbstverständlicher wäre - automatisch zum Standardprogramm dazu. Das ist schon sehr bemerkenswert. Jeder männliche Gast kommt voll auf seine Kosten. Er wird nach allen Regeln der Kunst umfassend und mit viel Zeit und Ausdauer verwöhnt und in fröhlicher ausgelassener Partystimmung pflichtbewußt immer von neuem dazu verführt, sich einer weiteren geilen Nummer hinzugeben. Ein super Preis-Leistungsverhältnis ! Für das, was mir dort geboten wurde, hätte ich in anderen von mir bislang favorisierten Clubs locker das Doppelte blechen müssen. Auch deswegen ist Partytreff Mettmann ab sofort zu meinem Lieblingsclub avanciert, den ich bei nächster Gelegenheit wieder aufsuchen werde. Es bleibt mir schleierhaft, woher die Frauen dort ihre hohe Motivation hernehmen. Das Finanzielle kann's ja allein nicht sein, da sie vom Gast jedenfalls nicht pro Nummer bezahlt werden. Also wenn's jemand weiß, wäre ich für Infos dankbar. Das Verhältnis der Frauen untereinander ist übrigens freundlich und offen. Insgesamt herrschte eine fröhliche und ausgelassene Partystimmung Mein Vorsatz fürs nächste Mal: Noch mutiger Rangehen, möchte Sandwich machen - vielleicht mit Gabi !!! Mein Tipp für Euch: Geht da mal hin, laßt Euch fallen, gebt Euch diesen Künstlerinnen der Lust hin ! Es grüßt Euch Mark [ 19. November 2001: Beitrag editiert von: Mark ] [ 19. November 2001: Beitrag editiert von: Mark ]
Hallo Mark, danke für diesen tollen Bericht, den ich mit viel Freude gelesen habe. Er erinnerte mich an die vielen tollen Abende die ich schon in Mettmann verbracht habe. Zur Zeit zieht es mich allerdings mehr zu Geenys Partytreff nach Oberhausen.
Hallo Mark, ein schöner Bericht. Ich hatte bisher ein Mettmann Erlebnis, allerdings zeitbedingt, morgens. Da waren auch nur 2 Frauen da. Die Athmosphäre dort ist locker und nett und das Ambiente ist auch sehr schön. Beim Sex gab es aber nur franz. mit Gummi, auch bei anderen Gästen. Von anal war keine Rede. Das hat mich nicht so angeturnt und ich bin nur mit Mühe und Handarbeit zum Ziel gekommen. Aber dein Bericht macht Lust auch noch mal abends vorbei zu schauen. Grüsse, zak
Hallo Mark, Dein Bericht hat mich auch wieder an meine Tage vor den FKK-Clubs erinnert. Etwa für die Dauer eines Jahres bin ich häufiger in Clubs wie den in Mettmann gegangen ("Herrenüberschussparties"). Seitdem ich allerdings im April das erste Mal ins Atlantis geraten bin, habe ich nie mehr einen Herrenüberschuss-Club besucht. Die Gründe sind insbesondere, dass die Frauen doch häufig nicht mehr ganz so jung sind und von der Figur her mit den Schönheiten in FKK-Clubs meistens nicht mithalten können. Dazu kommt: Wenn Du häufiger denselben Club wie Mettmann besuchst, hast Du schnell alle Frauen "durch", da zumeist diese Clubs nur mit ca. 5-6 verschiedenen Frauen arbeiten (dies ist doch kein Vergleich zu den 40-50 Dienerinnen im Atlantis, Oase...). Das positive ist sicher, dass die Damen teilweise wirklich in ihrer "Arbeit" aufgehen, nur bedingt als professionell zu bezeichnen sind und es natürlich je nach Veranlagung als äusserst geil empfunden werden kann, Sex mit mehreren Männern und einer Frau gleichzeitig zu teilen. Auch die Ausgaben bleiben mit DEM 250,- beschränkt und überschaubar. Ich kann Deinen Bericht insofern bestätigen, dass von diesen "Swinger-Clubs" der in Mettmann der beste ist, den ich kenne. Allerdings: Mittwochabend und am Samstag (von Nachmittags bis ca. Mitternacht für 1x Eintritt) sind sog. "Extrem-Parties" in denen alle von Dir genannten Praktiken einschliesslich SM, NS etc. angeboten werden. Dies ist an den restlichen Tagen je nach Besetzung so nicht möglich (u.U. noch nicht mal FO). Insbesondere bei den Morgenparties sollte daher vor übertriebenen Erwartungen gewarnt werden. Zu Ute: Sie ist absolut so wie sie von Dir beschrieben wurde. Optisch zwar kein Höchstgenuss, ständig mit den Pfunden kämpfend - aber absolut geil, geht ab wie ne Rakete und kann blasen <IMG SRC="confused2.gif" border="0"> <IMG SRC="confused2.gif" border="0"> o la la?!!!! Hatte mit Ihr zwei meiner geilsten Nummern überhaupt: bei unserem ersten Treffen kam sie auf die Idee mir die Eier abzubinden und meinen in Gummi gehüllten Schwanz mit einem ca. 2 cm dicken Seil von unten nach oben mehrfach zu umwickeln. So ausgerüstet durfte ich Ute dann zunächst vaginal, anschliessend anal behandeln. Bei der ganzen Action haben mehrere geile Spanner zugeschaut und ständig Bemerkungen gemacht. Ute fand die ganze Nummer deswegen so geil, weil das Seil den gleichen Effekt wie ein mit Noppen aufgemotzter Vibrator hatte. Beim nächsten Besuch in Mettmann hat mich Ute mit FT verwöhnt, während mich Silvia mit ZK (hier auch ein Unterschied zu den FKK-Clubs: ZK werden meistens in diesen Clubs nicht angeboten, höchstens aus "Sympathie"), Streicheleinheiten und insbesondere durch das Flüstern von versauten Sprüchen (z.b. Jaaaaaaaaaaaa spritz ihr in den Mund du geile Sau..........) zum Höhepunkt trieben. Nach Deinem Bericht denke ich zur Abwechslung doch mal wieder nach Mettmann zu fahren. Mal sehen ?? Tschau Obelix
