Best of 4 x B im FKKW

Prolog

Eines muss ich nach meinem gestrigen Besuch in der FKK World sagen: Der Laden ist im Kommen. Meiner Ansicht nach ist die Optik-Hammer-Dichte von den Abendstunden so mancher Donnerstage oder Wochenenden im ATL letztes Jahr noch nicht erreicht. Oder gar die der Oase-Weihnachtsfeier und vielen Folge-Wochenenden. Dennoch: Man sieht klar den Aufwärtstrend – vor allem im Sinne der Performances. Hat das die Geschäftsleitung interveniert? Daran erinnernd, dass all unsere Erlebnisse immer nur Momentaufnahmen sein können muss ich hier mal mit Bezug auf Samstag, 5. Juli 2003 sagen, dass mir vier Hammer-Nummern in Folge eher selten passiert sind in meiner Zeit. Und das an einem einzigen Abend! Wie auch immer. Die Tendenz ist richtig, die Kundenorientierung wird im World groß geschrieben, die Flopwahrscheinlichkeit scheint eher zu sinken (höchst subjektiv). Ach ja: Zum Titel: Ihr habt’s vielleicht erahnt. Trotz klarer Motoren-Präferenz im dude’schen Beuteschema wurde es vier Mal nur ein knapper bzw. satter B-Busen ...

Römertreffen

Der gigantische Club schien wie leer gefegt, als ich gegen 15.15 Uhr eindudel ... ääh –trudelte. Im Vorfeld hatte ich über mehrere nicht-öffentliche Kanäle mitbekommen, dass sich so einiges an römischer Haute Voulait im World tummeln würde. Dass aber deswegen gleich RTL anreiste, wagte ich nicht einmal im Traum zu erahnen :greenfing. Der illustren Runde hätte nur noch ein imperatorischer Beistand gefehlt und Rom wäre – na ja, annähernd - komplett gewesen. Daher erspare ich mir hier das übliche Aufzählen der vielen römischen, alt bekannten Mitstreiter. Im Namen der Prägnanz geh ich gleich in medias res:

Monika, Ungarn
oder Die Lady ohne Allüren

Sie war mir gleich beim eigenen Eintreffen aufgefallen. Eine ca. 1,75 große, schlanke und hübsche Blondine (gefärbt), die auch sehr sympathisch aussah und mir durch ihre Ruhe und Sanftheit in Bewegung, Gestik und Mimik auffiel. Sie kommt aus Ungarn (obwohl sie mir „Bulgarien“ zu verstehen gab :confused ) und dürfte Mitte 20 sein. Monika ist sehr filigran und wirkt auf mich wie eine Lady ... allerdings ohne die typischen F.....-Allüren. Ihr wunderschöner B-Busen hat zwar nur sehr knappes „B“, passt jedoch zu der anmutigen Gesamterscheinung. Die Erkundigungen beim Hausmeister brachten mir ein vielversprechendes „Keine Ahnung“ mit symbolhaftem Schulterzucken ein. Hm. Auch kein anderer römischer Mitstreiter hatte auch nur die geringste Ahnung wer die Süße war. Sie ist, so erfuhr ich später – hier sei Automatix verziehen – eigenen Angaben zufolge erst seit diesem Wochenende (KW 27 / 2003) in diesem ersten Club ihres Lebens. Da ich physisch wie psychisch auf der Höhe war, entschloss ich mich angesichts der tollen Prognose (Maßstab: eigene Nase) zum Neuaufriss und damit römischer Basisarbeit:

dude: „Hallo. Hast Du Zeit oder stör ich Dich gerade?“
Monika (freundlich lächelnd) „Nein! Ich ha-e Za-it (deutlicher Akzent).
dude: „Gut. Lass uns wohin gehen wo’s weniger laut ist.“
Monika: „Ja.“
dude: (Halbmast) :hunger

Unten entschieden wir uns für eines der größeren Zimmer. Ich wusste ja nicht, wie intensiv unsere Nummer werden würde. Doch dann der (scheinbare) Abtörn:

Monika: „Massaaasch?“
Oh je ... Masseusen waren in meiner Laufbahn immer die faulsten Vöglerinnen. Aber wie erwähnt: Ich war gut drauf. Also:

dude: „Ok. Massaaasche. Wie soll ich mich drehen?“

Monika wies mich sanft und lächelnd an, mich auf den Bauch zu legen und meine Haare aus dem Weg zu räumen. Gesagt, getan. Dann begann sie mich UUUULLTTRAAAAAAA-zärtlich zu streicheln. Eine extrem sanfte Hand knetete in langsamen Bewegungen meinen Rücken, die Beine, den Nacken. Dabei saß Ihre Muschi leicht auf meinem Hintern. Dann begann sie mich liebkosend von oben bis unten sanft abzuküssen. Mit halb geöffneten Lippen schmuste sie ebenso meinen kompletten Hinterkörper ab. Solange bis Ihr vor lauter pulsierender Erektion mein Becken entgegenwanderte. Als ich es nicht mehr aushielt, drehte ich mich nach ihr um. Sie lächelte mich an, setzte sich nun langsam auf mich und bearbeitete mit verspielten, sehr zärtlichen Bewegungen nun meinen Oberkörper. Unbeschreiblich. Ab heute ist „Massaaaasch“ genau meins!!!! Als Monika sich schließlich noch zu mir herunterbeugte, mir in die Augen sah und begann mich ebenso sanft und initiativ zu küssen, war es um mich geschehen. „Ein Mörder-Auftakt“ dachte ich bei mir. In der Folge gab’s GF6 vom Feinsten. Tabuarm, körperbetont, weiblich-sanft gepaart mit männlich hart :greensmil, flüssigkeitsintensiv, wirklich haarscharf an der Verschmelzung. Wir gingen aufgrund deutlichem SÜD nur zwei Positionen. Die Reiterstellung mit vollem Blickkontakt und beinahe freischwebend mit reinem Genitalkontakt war die Hölle an Geilheit. Ihre Geräuschkulisse war geradezu brillant, die allgemeine IR würde ich um die 95 ansiedeln (sehr „echt“). Mein Abschuss war in klassischer Obelix’scher Manier (den ich hiermit herzlich grüße), also ziemlich lautstark. Vielleicht wird man ihn in Kürze im Fernsehen hör’n, zwei Stellwände weiter drehten die RTL-Jungs nämlich gerade. Ich würd’ mich wegschmeißen :groehl.
Fazit Monika: Boah. Wenn das tatsächlich ihr zweiter Tag im ersten Club war, dann haben wir hier ein klassisches Naturtalent. Ich gebe annähernde Bestnoten auf kompletter Bandbreite: Optik: gut; Wesen: Hochsympathisch; berufliche Eignung: eins plus. Verschmelzungspotenzial: sehr hoch. IR = 95. FEE-Charakter: bedingt (wage nur kein Urteil, würde aber Wahrscheinlichkeit sehr hoch einschätzen.)

Sefta, Türkei
oder Bildhübsch, flippig, zuckersüß

Ja, so schreibt man Sefta. Ich kenn da sogar privat eine. Keine Angst bitte um Euren dude: Ist ne Arzthelferin . Aufgefallen war die hübsche Türkin mir schon beim letzten mal. Und auch heute war ich kurz davor zu schmelzen, als ich dieses zuckersüße Mädel erneut sah. Es war an der Rittertafel im Speisesaal als wir einige Lächler und den einen oder anderen Blick austauschten. Schließlich trafen wir uns an der Bar wieder. Sefta hatte natürlich ihre Chance erkannt und witterte leichte Beute. Also lud sie mich auf eine Couch ein. Nach Beendigung meines Smalltalks mit Tribun gesellte ich mich zu ihr. Wir fabulierten zunächst ein wenig über die doch auffallende Leere im Laden (wahrscheinlich vor allem aufgrund des anwesenden Kamerateams). Schließlich kam die Rede auf die gerüchteweise als sehr poppmüde eingestuften Römer. Mit einem leicht enttäuschten Gesichtsausdruck wies Sefat dabei auf den versammelten Römerpulk, der rund um die Bar gerade eine sich gegenseitig in Liebesfragen beratende Ansammlung bildete. Ich erklärte der Guten aber, dass dem eigentlich nicht so sei. Jeder Römer poppe, so meine Vermutung, bei einem Clubaufenthalt mindestens zwei Mal im Schnitt (Ausnahmen bestätigen die Regel). Lediglich die Tatsache, dass man sich mittlerweile ganz römisch relaxend den ganzen Tag dafür Zeit nehme und das Wellness-Programm genieße, führe dazu, dass Mädels den Eindruck gewinnen könnten, dass nie geliebt werde. Wie auch immer: Die Süße hatte damit natürlich – möglicherweise unbewusst - einen spitzenmäßigen Geschäftssinn bewiesen, denn sie hatte mich an der römischen Ehre gepackt! Wir also ab nach unten, wobei zu erwähnen ist, dass sich Sefta herrlich entzücken und herzerfrischend lachen kann über solche „Erfolge“. Unten feierten wir ein sehr zärtliches Stell-Dichein, ganz im Gegensatz zu Seftas flippiger, fast ausgelassener Art oben im Aufenthaltsraum. Toller Blow Job, herrliche Orale meinerseits , sowie eine rundum sexuell sehr ansprechende Performance dieses ... ja was soll ich sagen ... entzückend lieblichen Geschöpfes. Wir küssten uns wie die Verliebten, hatten dann noch Sex in dreierlei Stellungsklassikern und ich beendete den Hochgenuss mit lautstarkem und gehen-lassendem Abschluss-Getöse. Die Tatsache, dass Sefta mich den Gummi selber lösen ließ (Sie reichte mir wortlos das Kleenex) empfand ich übrigens nur verwunderlich, nicht als störend angesichts einer hohen Auszeichnung in A- und B-Note dieses sexuellen Leckerbissens. Uff. Zweite Nummer. Zweiter Hammer. Fazit Sefta: Die Optik der süßen 24-jährigen Osmanin ist keine Diskussion wert, sondern schlicht und ergreifend als „hammerhaft“ einzustufen. Bei zirka 1,66 Körpergröße hat Sefta einen schönen, leicht nach außen lugenden, klassischen B-Busen. Ihr brünettes Haar hatte sie im Aufenthaltsraum zu einem Rasta-Dutt nach oben geschröpft. Bei der Nummer öffnete sie die Haarpracht zwischenzeitlich, was sie auch nach Feierabend und wohl gelegentlich nach Tagesform tut. Die IR-Werte der erlebten Nummer rangieren um die 80. Will heißen, Sefta kann bei Sympathie schon so einiges rüber bringen. Sie kann klasse blasen. Ihr Popp-Rhythmus ist in Ordnung. Würde sie nicht als FEE bezeichnen, die Chemie spielt hier wie so oft eine Rolle. Ich persönlich bin sehr beeindruckt von dem ganzen, herrlichen Persönchen :inlove. Vielleicht soviel: Ganz sicher ist Sefta keine Abzockerin, und zwar undifferenziert nach Gast. Dafür möchte ich fast (!) garantieren. Das einzige, was ich nicht als Fixum einstufen würde, ist die Performance, die sich wahrscheinlich von Gast zu Gast wandelt.

Edith, Bulgarien
oder Rasse & Klasse

Wie bei Monika ging es nach extrem kurzem Neuaufriss in der Bar-Halle (ok, Bruder Smint hatte schon vor-gekostet“) auch bei Edith mit „Massaaasch“ los. Und Freunde der Liebeskunst: Monika hatte schon ein tolles, eher gehauchtes Zärtlichkeitsgewitter inszeniert. Was aber die rassige Bulgarin Edith hier auf meine geschundenen Knochen zauberte, hatte ich als „Massage-Banause“ noch nie erlebt. Mit jeder Menge Öl wurde mein Rücken bearbeitet von einer Ihrerseits vor Öl triefenden und nach extremer Weiblichkeit duftenden Göttin der Männerlust. Diese Bearbeitung kam mir während der von mir geduldeten zehn Minuten wie eine Kombination aus Tantra- und ausgebildeter Massagekunst aus Fernost vor. Trotz zweier bereits gefeierter Hammernummern war ich so geil und scharf auf dieses vor sinnlicher Weiblichkeit dampfende Geschöpf aus Gottes Wundergarten, dass mein ganzer Magen kribbelte, ich von Schauern der Wolllust durchzuckt wurde. Als ich mich umdrehte und den kaffeebraunen Körper der Rassefrau betrachtete wurde mir wohlig ums Herz. Mit ihrer warmen und öligen Hand umfuhr sie mit sanftem Druck mein Skrotum, meinen Anus und meinen Schwanz ..... * gulp * Ihr traumhaftes Gesicht lächelte mich beinahe authentisch wirkend dabei an. Glaubt es mir, Euerem dude wurde es echt kribbelig ... Dazu immer wieder dieser weibliche Geruch, der mir sporadisch in die Nasenhöhlen waberte. Da ich mir zwischenzeitlich auch noch mit einer halben Ecke nachgeholfen hatte, drohte mir jetzt der Schwanz fast zu Zerbersten. Ein irrsinniges Gefühl – Freund Smint wird es sicher annähernd nachempfinden können. Als wir eng umschlungen und ölig glänzend über das von Handtüchern bedeckte Laken rollten, knutschten wir uns leidlich tief aber sehr innig dabei. Immer wieder kamen uns gegenseitig unsere langen Haare ins Gehege, was uns aber nur öfters zum Schmunzeln und weiter küssen animierte. Als wir im fließenden Übergang zum GV wechselten (sie hatte auf Anraten von mir behände den Gummi übergestülpt) ging sie plötzlich eine etwas ... will sagen ... bestimmtere Gangart. Genau das war es. Sie machte dabei den perfekten Spagat (welch scharfes Wortspiel!) zwischen hart und zart. Komplette Raserei. Wir vögeleten aufgrund perfekt aufgebauten SÜDs (nach zwei Nummern, ich kann’s nur nochma betonen) knapp in drei Stellungen ... Mann ich hab einen steh’n, wenn ich diesen eingeölten, knackbraunen, strammen Wahnsinnshintern in Gedanken vor mir sehe, auf den ich nach kurzem Aufsitzen und dann der Missio seitlich einhämmerte (Jogginghose komplett ausgebeult). Ihr unterdrücktes Stöhn-Schreien setzte diesem Traum im FKKW noch die Sahnehaube auf. Ich muss irrsinnig exklusiv gekommen sein, denn wir wurden, als wir 5 Minuten später das Zimmer verließen sowohl vom Masseur wie von den „Patienten“ belächelt und es wurde witzelnd „herum kommentiert“. Bevor ich’s vergesse: Auch geleckt hab ich sie natürlich, wobei ich dabei nicht richtig voran kam. Ihre mehrfachen orgasmusähnlichen Anbahnungen (zu entlarvende, aber süße Fakes) brachten etwas Unruhe in den dude’schen Cunnilingus (Frechheit! ). Nochwas: Dass ich lecken kann, weiß ich. Aber dass ein Weibchen dabei drei Mal in vier Minuten schießt lässt den Statistiker in mir doch grübeln. Aber wie g’sagt, goldig war’s trotzdem. Gustatorisch wie libidinös :groehl. Schließlich: Sie bläst wie Engel und Teufel in einer Person: Unbeschreiblich geil und mit starkem Einsatz Ihres Traumbodies. Die Frau ist die Wucht und ein Muss für Beauty-Fans!
Fazit Edith: Nochmal zur Beschreibung: Optisch sehr ähnlich BHH-Lorena ist Edith eine extrem rassige Schönheit, die Ihre sexuelle Strahlkraft von diesem urwüchsigen ... ich sag jetzt mal „mexikanischen Sex-Apeal“ bezieht. Pechschwarze lange Locken umranden ein klassisches Gesicht, was einem Maler hätte einfallen können. Sie misst ca. 1,70 und ist ein schlankes, toll veranlagtes, Mitt-zwanzigjähriges Mädel. Sie hat einen wunderschönen B-Busen, der Dich ebenso wie Ihr ganzer wundersamer Körper im samtigen Kaffeebraun anmacht. Die weiße Zahnreihe und das frische Lachen machen einfach nur Laune sich mit der Schönheit abzugeben. Zellulitis ist bei der Halbgöttin selbstredend Fehlanzeige. Ich würde sie aufgrund ihrem in fließenden Englisch gesprochenen ASTs und intelligent wirkendem Augenaufschlag als sehr pfiffig-schlaues Wesen einstufen. Sie ist wie alle anderen an dem Abend kennen gelernten Mädels ebenso sehr reinlich (Duft!! :inlove). Positiv kommt hinzu, dass Edith auch nicht raucht (glaube ich) und von daher sogar die Küsse „nach mehr“ schmecken :inlove. Ich würde es nicht als Manko einstufen, lediglich als kleiner gräulicher Fleck auf einem Riesen-Laken sexueller und persönlichkeitsgebundener Höchstleistung: Die Komplimente-Dichte Ihres Gesprächs mit mir nach dem Motto „extrem toller Hecht“ vom Erstkontakt bis zum Kuss am Wertfach, war mir zwar nicht unschmeichelhaft aber doch etwas sehr übertrieben inszeniert. Kopflastig wie ich bin, litt darunter die annähernd perfekte Nummer in Nuancen. Dennoch und trotz allem Resüme Edith: Oh Mann! Hammerhart! :inlove


Christina, Polen
oder „Prüfungsstress“

Sie steht schon von Anfang an auf meiner To Do Liste und am Morgen des 6. Juli sollte es endlich Realität werden. Mein Schäferhalbstündchen mit Christina, dem süßen Kindchen aus dem schönen Polen. Hier der kurze Steckbrief: Rundes Gesicht, runde große Augen. Größe: Ca. 1,60. Alter um die 20. Eher süße Erscheinung, wirkt jüngst etwas proper, aber alles andere als dick. Und sie ist attraktiv. Sehr wohlwollend gilt Ihre Büste als B-wertig. Sonstiges: Sie raucht ständig.
Nach Buchung gings in eines der größeren Zimmer unten. Klassische Rituale: Handtuch-Ausbreiten, Abtasten, Streicheln, sich gegenseitig beobachten. Dass erste was mir auffiel (schon oben): Christina muss aufpassen. Sie neigt ein wenig zur Fülle, hat in nur einigen Wochen FKKW-Auftakt (jeden Tag Buffet) schon ein paar Kilo zugelegt. So zumindest mein Eindruck. Die Nummer war wie schon die anderen zuvor sehr tabuarm mit allen Features ausgestattet. Christina ließ sich extrem viel Zeit für’s Vorspiel, fakte beim Cunnilingus einen orgasmusähnlichen Zustand und züngelte während der ganzen – übrigens wie zumeist Ihre Vorgängerinnen – sehr zarten Nummer wie eine Verliebte mit mir. Nach einem halbstündigen Vorspiel und starkem körperlichen Aneinanderreiben inklusive zehnminütiger pitsch-feuchter Schlichtenfahrt Ihrer MuMu auf little dude war ich reif für die Gummiz... ääh die Penetration. Ihr Blasstil war wie bereits von Tribun angekündigt nicht sonderlich tief angelegt, dafür aber sehr spielerisch und einem professionellen Vorspiel im besten Wortsinne würdig: Nass, visuell orientiert (Augenkontakt), warm, zungenintensiv. Zwischenzeitlich unterbrach C. übrigens Ihr Vorspiel um mich zu mustern. Dann sagte Sie: „Ich fühle mich wie bei einer Abschlussprüfung.“ Damit sprach sie selbstredend Ihren Respekt vor meiner Römereigenschaft an. Wie auch immer: Ich gab Ihr zu verstehen ,dass Sie nie und nimmer Angst haben müsse und bereits Ihr klasse Vorspiel auf eine tolle Nummer hinweise. Überhaupt würden sowieso nur grottenschlechte Performances abgeurteilt . Obwohl sie das nicht überzeugen konnte, ging’s schließlich knutschend weiter. Die Nummer lief wie auch sonst am Berichtstag über drei Stellungsklassiker * gähn * und endete in der Missio. Eine Minute nach meinem Schuss, bei dem ich in angstverzerrte Augen Christinas starren musste, gab sie mir zu verstehen, dass mein Orgasmus nicht nur ungewöhnlich intensiv vonstatten gehe, sondern auch von Härte am Rande der Lustgrenze geprägt sei. Sorry Christina, aber eigentlich klingt mir das wie ein Kompliment an Dich. Wenn ich beim Schuss abdrehe und Sternchen sehe, dann kann es schon sein, dass ich mal etwas härter zufasse. Allerdings war’s wirklich nur die Schulter. Und ein „Mal“ war auch nicht zu sehen. Wie auch immer: Im Nachhinein: Entschuldige. Obwohl’s so schlimm nicht gewesen sein kann .... :rolleyes.
Fazit Christina: Da Christina mich nicht nur als Römer kannte, sondern auch über meine regelmäßige Berichterstattung Bescheid weiß, kann mein Urteil kein sonderlich wertvolles im Sinne der Allgemeinheit sein. Ich darf soviel sagen bezogen auf das was ich allgemein weiß in Kombi mit dem was ich erleben durfte. Wer mit Ihr kann, der wird mir ihr etwas sehr Zärtliches, möglicherweise Besonderes erleben. FEE-Qualitäten dürfte sie nicht zwingend haben – wie gesagt, diese Meinung ist außer Konkurrenz. Sie ist sympathiesüchtig und belohnt entgegen gebrachte Nettigkeit bei Aufeinandertreffen. Ihre mittlerweile eher hurige Körpersprache im Aufenthaltsraum sollte dabei kein Abtörn sein, sie ist tief drinnen ne ganz Liebe. Ganz wie man beim ersten Blick in die Augen vermutet. Features: Klasse Zk (Girlfriend). Klasse Nummer. Zeitweise US. Guter Blasstil. Tabuarme Performance. Besonderheit: Liebevolle Schlittenfahrerin .

Resümee FKKW: Der Nachbesprechung von 4.20 bis ca. 5.00 Uhr in der ATL-Tanke Langen-Bergheim wohnten ein Römer und der „RO Nummer eins“ Rüdiger Hofmann bei. Alphabetisch in Langen Bergheim anwesend: Apologet, Automatix, candyman, cma975, dude, jappeto. Meiner Formulierung bezüglich Zusammenfassung des Abends widersprach keiner, also schien was dran zu sein: 1. FKKW – der Laden ist definitiv mehr und mehr im Kommen. Männer sind weiterhin Mangelware, obwohl das auch am RTL-Team gelegen hat an dem Abend. 2. Hausmeister Automatix: Ein Schuss vor den Bug ist notwendig: Mach Deine Hausaufgaben! 3. Apologet ist ein Schmuse-Romeo sondergleichen: Fünf Nummern mit einer Frau (Valeria): So oft hab ich meine zweijährige Beziehung vor zehn Jahren nicht gevögelt ... man hat schließlich Prinzipien :greenfing.

Das war’s von mir. I’ll be back. Spritzt schön!

Es grüßt Euch feucht
der dude

 

Von wegen!

Petze!

An dieser Stelle sei meinem Zuckerstück "Candy" gedankt, der mich so erfolgreich überredet hat wieder einen hessischen Club zu besuchen. Zuckerstück hat nicht nur überredet, sondern auch noch erstklassig chauffiert. Ein Glück nur, daß Zuckerstück kein Pilot ist, so schnell wie der fährt dürfte er nicht fliegen, sonst wäre die Pilotenlizenz weg.

Hat riesig Spaß gemacht am Samstag im FKKW, vor allem auch wg. der starken Römergemeinde. Der Laden ist ausgesprochen empfehlenswert. Mädels satt! Schlimm daß ich das zugeben muss und mir somit eine gute Rechtfertigung für mein monogames Buchungsverhalten nehme. Ist mir so auch noch nicht passiert, ehrlich. Mein Versuch, zwischendrin mal mit einer in dudel´s Qualitätsbericht genannten Maus fremdzugehen, ging schief. Eine in die Ein-Stunden-Beziehung eingebrachte erstklassige Erektion mutierte mit zunehmender Zärtlichkeit zu einer temporären Impotenz. Im Grunde ist das pervers, denn was sie bot war tadellos. Ich floppte, nicht sie. Damit auf das Mädel nichts unverdientes zurückfällt, darf ich den Namen auch verschweigen. Wie man es (mit ihr) richtig macht, hat ja dudel beschrieben.
In den Folgebuchungen auf bewährtes zurückgreifend, war von Impotenz auch keine Rede mehr. Leider zog Candy schon recht früh Richtung Spinde, ein sextes weibliches Angebot "Lass uns noch mal Service machen" musste ich leider aus Zeitgründen ablehnen. Naja, hab´ ich halt zuhause noch mal ein paar Blatt Blümchenpapier ziehen müssen.


Den "Romeo" lass´ ich aber nicht auf mir sitzen! Mir gehts ums ficken. Und das hat wiederholten, fantastischen Spass bereitet.
Ernsthafte Sorgen mache ich mir erst, wenn in meinen Berichten dieses weibische "Verschmelzen" auftaucht. Die Verbal-Droge der Club-Kuschler und GF6-Sucher. Dieser Selbstbetrug der verschmelzten „Freundin“-Heimlichleser, auf der verzweifelten Suche nach einer männlichen Kopie des weiblichen Orgasmus. Dieser rosaroten, postromantisch verklärten Begriffsumschreibung stinknormaler Geilheit. Erst kommt dieser Begriffsfeminismus, später wachsen Titten und der Schwanz fällt ab. Mit mir nicht!



A... - M... war leider nicht da. Hanka habe ich erst angezogen am Spind erkannt!
Der nächste Besuch könnte stressig werden.