Nach sehr langer Zeit des fleißigen Mitlesens in diesem (und einem weiteren) Forum, das mir sehr viele Tipps gegeben hat, möchte Harry, der nicht aus Faulheit, sondern wegen extremen Zeitmangels beruflicher Natur das aktive Berichten nicht ausgelebt hat, jetzt einmal danke für die vielen tollen Berichte sagen. und allen jetzt wieder etwas davon mit eigenen Erfahrungsberichten "zurückgeben". Deshalb bietet sich hier als „Einstand“ mein Tour-Weekend perfekt an, von dem ich beschloss, das Ganze zu einer „Tour der besonderen Art“ zu machen, von der ich beschloss, dass sie im Palace in Frankfurt den Anfang machen sollte. Man kann sagen was man will. Es ist doch immer wieder aufregend. Und sobald man hier ankommt, hat man das Gefühl: Es ist Weihnachten. Fein, dass im Jahr mehrmals Weihnachten sein kann. Also, dann erstmal in die Umkleidekabinen spaziert und in aller Ruhe und Ausgiebigkeit schön Duschen und anschließend den offiziellen „Playground“ des Palace betreten. Es war nachmittags gegen 15:00 Uhr und es waren bis jetzt noch nicht allzu viele Besucher anwesend. Jedoch ca. 25 Girls verschönerten derzeit den Innenraum des Palastes, wobei hier die Fraktion des Ostblockes derzeit die eindeutige Überhand zu haben schien. Harry, der von Natur aus etwas mehr auf die Girls mit dunklerem Teint steht, wird bei seinem ersten Kontrollgang irgendwie noch nicht so richtig „fündig“. Nach einer Zeit des längeren Wartens sagte mein Körper: „Junge, tu was!“ Also entschied ich mich kurzerhand für Marina aus Cuba. Marina hat lange schwarze Haare. Für Harrys persönlichen Geschmack (der auf Girls um die 1,70m steht) könnte sie etwas größer sein, aber die Ansicht ist ja immer relativ und die eigene Meinung nie das Maß aller Dinge. Aber was soll’s. Wie heißt es doch so schön: You can’t have it all. Also, Marina buchen und ab aufs Zimmer. Die Session dort würde ich als normale „Club-Standard-Nummer“ bezeichnen ohne dieses jetzt als positiv oder negativ bewerten zu wollen. Als Vorspeise gab es FO, zum Hauptgericht wurde dann aufgummiert, es folgte Verkehr in diversen Stellungen, schließlich im Doggy abgeschlossen. Eine Nummer, die an sich ok war, jedoch für Harry nicht die Klasse hatte, um es in die Toplist zu schaffen. Am Wertfach die obligatorischen 50 Euronen übergeben und anschließend ging es ab unter die Dusche. Harry war aber irgendwie ein wenig unzufrieden, da er bei seinen Besuchen immer auf eine ausgewogene Mischung aus Neuem und altbewährtem setzt, was ihm heute allerdings nicht ermöglicht wird, da nichts alt Bewährtes vor Ort war und er dem Neuen mit Marina heute schon seinen Tribut gezollt hatte. Leider war auch von der Marokko-Fraktion, die immer wieder für bewährte Qualität steht, heute niemand anwesend. So what to do? Noch eine halbe Stunde abgewartet und dann beschlossen die Zelte abzubrechen. Also wieder angezogen und die „Heiligen Hallen“ verlassen. Aber da immer noch diese innere Unruhe und es gab da ja noch nicht allzu weit eine zweite Destination, genannt Oase. Also das Palace verlassen und den Kurzstreckenflug mit kleiner Zwischenlandung zum auftanken in die Oase angetreten. Nach der Ankunft den obligatorischen Eintritt bezahlt. In den Räumen der Oase erfolgte dann die Kontaktaufnahme mit Luisa aus Spanien, bei der ich doch glatt mit ein paar Grundkenntnissen der spanischen Kommunikation punkten konnte. Also ab aufs Zimmer. Und hier erfolgte genau das, wonach Harry suchte. Irgendwie schien die Chemie zu stimmen und was folgte waren lange ausgiebige ZKs, intensiver Körperkontakt, bis sie sich anschließend bis nach unten in das Zentrum der Lust vorarbeitete. Es folgte dann ein Top-FO (schönes tiefes in den Mund nehmen, saugen, lutschen mit relativ wenig Handeinsatz). Ich hatte irgendwie das Gefühl, sie wollte gar nicht mehr aufhören. Da aber auch ich Lust auf einen ausführenden Part verspürte, drehte ich sie kurzerhand in die 68+1 und habe sie ausgiebig mit meinem Oralwerkzeug bearbeitet, was sie mit einem wohligen stöhnen quittierte. Dies ging eine ganze Zeit so, bis sie mich aufforderte sie zu nehmen, wozu ich mich auf Grund der „aufgeheizten“ Stimmung auch nicht allzu lange bitten lies. Also Conti drüber, ab in die Missio und laaangsam in sie eingedrungen. Luisa ist sehr eng gebaut, was mich fast kirre machte. Also, schön langsam in sie rein, das Gefühl auf sich wirken lassen und genießen. Was folgte war schöner Verkehr unter ausgiebigen ZKs in allen Geschwindigkeiten. Aufgrund ihrer geilen ZKs wollte ich nicht mal die Stellung wechseln und entschied mich auch für den Abschluss in der Missio. Es war herrlich, Freunde. Dann noch eine ganze Zeit Arm in Arm da gelegen und über alles Mögliche unterhalten. Sie lehrte mich noch ein wenig Spanisch, nachdem sie von mir ja auch schon Vorher eine französisch-Lektion bekommen hatte. Nachdem wir uns noch einige Zeit recht nett unterhalten hatten, beschloss ich sie noch nicht gehen zu lassen und legte mit diesem Gedankengang den Grundstein für eine weitere Session mit ihr was sie mit einem „Muy bien“ kommentierte und daraufhin, obwohl sie Spanierin ist, mit einer französisch-Lektion begann, die sehr, sehr ausgiebig war und unter viel Speicheleinsatz statt fand. Sie hat sich wirklich sehr, sehr viel Mühe gegeben. Anschließend drehte sie sich wieder in die 68+1. Danach folgte die Aufgummierung mit dem darauf folgenden Akt in mehreren Stellungen, wobei mich ihr eng gebauter Körper wieder fast wahnsinnig machte und ich beschloss nach Befragung und Abstimmung meines inneren Bundesrates, unter Anblick ihres süßen Hinterns im Doggy abzuschließen, was dann auch so geschah. Harry war jetzt etwas verschwitzt, aber sehr, sehr zufrieden. Es folgten noch ca. 5-10 Minuten Unterhaltung. und dann ging es zur Geldübergabe. Ich gab ihr die von ihr angesetzten und wohlverdienten 100 Euro gern sowie einen Tipp von 10 Euro, den sie sich wirklich verdient hatte. Muchas Gracias, Luisa. Es war jetzt schon irgendetwas von nach 0:00 Uhr (ich weiß es nicht mehr so genau), und ich hatte einen Mordshunger, musste jedoch leider feststellen, das das Buffet schon weg war. Also versuchte ich verzweifelt, ein paar Kalorien aus 3 Gläsern O-Saft zu ziehen, wobei ich beim letzten Glas beschloss, diesen Tag „rund“ zu machen. Also, runter in die Umkleide, unter die Dusche und angezogen Die Oase verlassen und einen neuen Zielort einprogrammiert: FKKW Also auf in die Fortsetzung dieses Abenteuers…. …im FKKW angekommen war es jetzt natürlich schon etwas „spätere Stunde“. Und auch hier nützt es ja nix. Eintritt abdrücken und los geht’s. Das FKKW schien an diesem Tag zu gefühlten 99,9% fest in osteuropäischer Hand zu sein. Ich musste jedoch ebenfalls feststellen, dass aufgrund des Zeitzeigers eine leichte Müdigkeit ihre Front vor mir aufbaute. Durch die sich immer mehr ausbreitende Müdigkeit hatte ich irgendwie nicht mehr so richtige Ambitionen. Vielleicht hatte ich es auch ein wenig übertrieben. Ich tigerte irgendwie ein wenig ziel-und orientierungslos durch den Club, bis mich in den unteren Gefilden, in der Nähe der Bar bei den Sofas fast der Schlag traf. Da hockte auf dem Glastisch eine südländische Schönheit, deren Alter ich allerdings sehr schwer schätzen konnte, die jedoch aufgrund Ihrer Optik genau in mein Schema passte. Sie trug weiße Stiefel, die ihr bis zu den Knien gingen und hockte mit abgestützten Händen und Knien breitbeinig Auf dem Glastisch, so das man von hinten direkt in ihre Lustöffnung schauen konnte. Ihren Kopf hatte sie in Richtung des Ledersofas gedreht, und verwöhnte Einen Kunden mit einer französisch-Nummer die ihresgleichen suchte. Da kam die richtige (wenn auch gespielte, man weiß es nicht so genau) Lust rüber. Dieser Blick aus Ihren Augen, den man, da das Ganze in der Öffentlichkeit stattfand mitverfolgen konnte, das war der reine Wahnsinn. DIE WOLLTE ICH HABEN!!! Aber wie es im Leben nun mal so ist, heißt es auch hier wieder: Man kann nicht alles haben und das was man nicht haben kann, ist bekanntlich am interessantesten. GRRR! So war es mir leider, leider nicht vergönnt sie näher und intensiver zu erkunden, denn sie verzog sich irgendwann mit Ihrem (glücklichen) Kunden auf ein Zimmer und ward von mir von da an nicht mehr gesehen. Zur Nationalität dieser Grazie kann ich leider keine Aussagen machen, obwohl ich Sie wirklich liebend gern getestet hätte. Sie schien relativ groß zu sein. Obwohl sie Stiefel trug, würde ich sie mit ohne Stiefel immer noch auf irgendetwas zwischen 1,70 und 1,80 (+/- einen Keks) schätzen. Sie hatte lange schwarze Haare und wirkte sehr südländisch, was auch sicher so war. Falls jemand weiß, um wen es sich hier handeln könnte, wäre ich für Hinweise extrem dankbar. Also musste ich den Tag mit einer persönlichen „zweiten“ Wahl, namens Jenny abschließen. Sie kam laut eigener Aussage aus Polen lebte jedoch seit ihrer Kindheit in Deutschland. Wir unterhielten uns eine Weile ganz nett und so beschloss ich, den heutigen Tag mit ihr zum Abschluss zu bringen. Also starteten wir den Gang in die Gemächer. Dort versuchte sie mich mit französisch aufzubauen, was allerdings nicht so wirklich gelang, da sie ein wenig zuviel Zahneinsatz zeigte. Nachdem ich sie taktvoll darauf hingewiesen hatte, war es etwas besser. Zungenküsse folgten eher zögerlich (deren Ausführung und Intensität wie immer auch chemisch bedingt ist), was ich daraufhin von mir aus dann nicht weiter forcierte. Es folgte eine Standard-Clubnummer mit anschließender 50 Euro Geldübergabe. Da ich jetzt sehr müde war beschloss ich, die Location zu verlassen und Nach einem Hotelzimmer an der Autobahn zu suchen. Nach 50-60km, die mir wie gefühlte 500-600 vorkamen, gab es dann diese Möglichkeit und es gab auch noch ein freies Motel Zimmer für Knapp 35 Euro die Nacht. Und um ehrlich zu sein, hätte ich in meinem Zustand auch 100 bezahlt. Also in Vorkasse getreten, Schlüssel erhalten und ab ins Bett, denn: Tomorrow is a new day. Berlin, Berlin. Ich fahre nach Berlin… Ich bin dann auch sofort in den Tiefschlaf gefallen. Gegen 9.00Uhr bin ich dann bereits wieder aufgewacht, musste mich kurz orientieren wo ich denn eigentlich bin und was eigentlich los ist, ordnete also kurz die Gedanken und weiter ging’s. Also aufstehen, duschen, frühstücken. Das Frühstück gefiel mir nicht so wirklich, also gab es einfach nur eine „Rote Kuh“ zum wach werden und dann beschloss ich weiterzufahren. Das Frühstück folgte dann irgendwann auf einer Raststätte an der A2, die ich Nicht mehr benennen kann. Die Navigation zeigte irgendetwas um die 480km bis Berlin, was weiter war als gedacht. Aber da es früh morgens war, hatte ich alle Zeit der Welt und habe also in aller Ruhe die Reise nach Berlin angetreten. Da das Wetter sehr schön war, konnte ich alle Fenster bis zum Anschlag öffnen und die Fahrt in aller Ruhe genießen (mir war trotzdem nicht klar, wie lang die A2 sein kann). Dann schließlich, gegen 15:00 Uhr lag er vor mir. Der Zielort Berlin. Trotz Navigation bin ich „mal wieder“, wie so viele vor mir sicher auch schon, an der Artemis Auffahrt vorbei geflogen. Das Artemis fasziniert mich immer wieder mit seinem für meinen Geschmack wunderschönen Ambiente. Es waren zu dieser Zeit noch nicht viele Girls anwesend und so entschloss ich mich für einen Gang in die Sauna und bin dann ein paar Runden um die Insel im Pool des artemischen Ozeans geschwommen. Anschließend wieder nach oben, wo die ein oder andere Grazie inzwischen dazu gestoßen war, aber auch hier war zu 95% die Ostblock-Fraktion vertreten (vielleicht sollte man Quoten einführen??? ;-) Das Land des Samba, genannt Brasilien war auch vertreten, sowie eine Dame, die an der Bar saß und die ich absolut keiner Nation zuordnen konnte. Sie wirkte auf den ersten Blick irgendwie ein wenig arrogant, was vielleicht auch durch ihre sehr auffällige Brille unterstützt wurde. Wir unterhielten uns ein wenig, wobei sie mir erzählte, dass sie aus dem Iran kam. Sie sah eigentlich ganz nett aus, hatte allerdings für Harrys Geschmack sehr, sehr kleine Cups, was für Harry allerdings immer ein „Aussortierungs-Grund“ ist. Aber hier lag der Fall ein wenig anders. Ich hatte diesen Länderpunkt noch nicht, unter den vielen, die ich bereits gesammelt habe. Und irgendwie hat gerade dieser Länderpunkt seinen Reiz und Objekte von dort sind sehr rar. Hier und jetzt war sozusagen die Chance da, eine Lücke zu schließen… Also ab aufs Zimmer. Ich muss noch ganz ehrlich anmerken, dass ich Ihren Namen vergessen habe. Aber als Info für alle: Sie ist durch ihre schwarze, dicke, recht modische Brille eigentlich nicht mal für einen Blinden mit einem blinden Blindenhund zu übersehen. Als Start up gab’s eine französisch Nummer, die ganz ok aber auch nicht herausragend war. Sie selbst war durch meine Berührungen extrem feucht geworden (für meinen Geschmack schon ein wenig zuviel). Küssen mit Zungeneinsatz Ihrerseits war ok. Habe Sie dann in der Missio und im Doggy genommen, wobei mich Ihr mit einem starken Akzent unterlegtes Stöhnen irgendwie irritierte. Anschließend Abschluss im Doggy. Am Wertfach dann die hier in Berlin üblichen 60 Euro übergeben und damit war der Tag eröffnet. Um ein wenig Kraft zu tanken, beschloss ich mich an den Pool zu begeben und dort in einem der Liegestühle eine Mütze voll Schlaf zu nehmen, was mir auch gelang, da ich für 2 Stunden selig einschlief. Ich bin dann pünktlich zum Essen aufgewacht (das ist wahrscheinlich die innere Uhr). Also nach dem Aufwachen ab nach oben an den Futtertrog. So haben wir es gern! Es gab Hähnchen mit Pommes und noch einige andere Kleinigkeiten (die ich allerdings vergessen habe), sowie dunkelbraune Bananen. Bäh! Das Essen an sich war in Ordnung (man hätte sich allerdings die Bananen sparen können). Anschließend ging es wieder etwas ausgeschlafen und gestärkt nach oben in den Barraum, wo mich die mir bereits bekannte Shoreen, eine atemberaubende marokkanische Schönheit aus meinem Lieblingsland der Sonne und Paysex-Qualität anschaute. Shoreen hat einen wunderschönen Körper, der durch eine Bauchkette verziert wurde. Also, auch hier nicht lange überlegt und zugegriffen und es folgte eine Clubnummer der Extraklasse. Ihr Körper schmiegt sich 100% an. Sie gibt herrliche weiche ZKs die sich direkt an mich „anpassten“. Ein unbeschreibliches Gefühl. Geilstes FO, bei dem Sie heiße Blicke zuwarf, die noch mehr versprachen. Ich habe mich von ihr verwöhnen lassen und Sie anschließend ausgiebig geleckt. Danach folgte Verkehr in diversen Stellungen, wobei sie besonders im Doggy richtig gut dagegen hielt. Die ganze Sache schließlich in der Missio vollendet. Herrlich! Ich danke Dir, Shoreen. Nach einem weiteren Pausensnack begegnete mir gegen 21:00 Uhr Suzan. Suzan kommt aus der Türkei, hat lange schwarze Haare und eine Körpergröße, die Harry gefällt (schätze so um die 1,70 bis einen halben Bierdeckel größer). Sie machte auf mich irgendwie einen richtig geil versauten Eindruck, was mir auch bestätigt werden sollte. Also, kurze Unterhaltung, Gang aufs Zimmer. Die Nummer ist mit der von Shoreen vergleichbar gewesen, wobei sie mir sagte, dass sie Naturgeil ist und das ihr der Job Spaß macht und da sie im Club dafür noch Geld bekommt, wäre das doppelt Klasse. Und ich muss Euch sagen: Sie hat Recht! Zungeküsse Top, alles andere Top. 100%ig. Alles klar. Als wir dann mit dem ausgiebigen Stellungskampf fertig waren, hat sie es sich dann doch direkt noch einmal selbst mit dem Finger gemacht. So ein Ferkel! Unglaublich, aber wahr. Das war das Geld wert. Irgendwann, es war so 23.30 Uhr und diese Suzan-Sache beschäftigte mich immer noch und irgendwie machte mich der Gedanke an sie ganz rollig. Dann erblickte ich sie wieder an der Bar. Fröhlich vor sich hintänzelnd. Diese Frau schien irgendwie von Natur aus gut drauf zu sein. Das spürte man irgendwie und das kam auch richtig gut rüber. Sie sah mich, winkte mir zu worauf ich wieder wie ein Magnet angezogen wurde und neben ihr an der Bar andockte. Wir quatschten so eine Viertelstunde über alles Mögliche, wobei sie mir erzählte, dass sie aus Düsseldorf kommt. Irgendwann fragte sie: Wollen wir gehen? Allerdings waren zu dieser Zeit alle Zimmer belegt und so mussten wir auf eine dieser halboffenen Kabinen in der Nähe des Fitnessraums, die nur mit einem Vorhang zuzuziehen waren, begnügen und uns darin Vergnügen (was mir persönlich jedoch völlig egal war). Es folgte wieder die schon zuvor beschriebene Klasse-Nummer, wobei sie mich plötzlich ansprach, ob ich nicht Lust auf AV hatte. Hatte ich schon, muss allerdings zugeben, das es bei dem mehrfachen Versuch blieb, da ich den erforderlichen Härtegrad nach diesen zwei Tagen nicht mehr ganz erreichen konnte. Was soll’s. Shit Happens. Was dann allerdings geschah, verschlug mir völlig die Sprache und war, obwohl ich nicht aktiv dran teilnahm, der krönende Abschluss dieses irren Wochenendes. Da AV meinerseits nicht möglich, wie ich eingestehen musste, nahm sie kurzerhand ihren eigenen Finger und schwupp war er im Po verschwunden! Mir ist fast die Kinnlade bis aufs Bett geklappt. Ich schaute mir das Schauspiel fasziniert an. Da aber alles leider ein Ende hat, war auch diese Show irgendwann vorbei. Anschließend ging es zu den Wertfächern, wo ich sie dann fragte, was ich ihr denn schuldig sei. AV sollte laut ihrer vorherigen Auskunft 100 Euro extra kosten. Da dies aber nicht wirklich richtig, sondern nur ein kleines Bisschen mangels harter Latte stattgefunden hatte, wollte sie dafür nichts berechnen, was Harry extrem fair fand, und ihr daraufhin einen entsprechenden Tipp gab, den sie dankend annahm. Leben und Leben lassen… Ich war inzwischen kaputt, müde, fertig, ausgelaugt und ausgesaugt hatte, zitterige Beine von den Anstrengungen des Wochenendes und wollte nur noch eines: Ab nach Haus. Aufgrund der Entfernung des Heimathafens war ich eigentlich gezwungen mir ein Zimmer zu suchen, habe mich dann aber aus dem Grund, weil ich auch nach Hause wollte für die Salami-Taktik entschieden: Von beleuchtetem Rastplatz zu beleuchtetem Rastplatz fahren und an der beleuchteten Tanke 15min schlafen. Irgendwann morgens bin ich dann zuhause eingeflogen. Da der nächste Tag frei war, bin ich in einen Tiefschlaf gefallen, wie ich ihn meines gleichen noch nicht erlebt habe. Fazit: Autokilometer im 4-stelligen Bereich abgerissen, körperlich ausgelaugt, viel Geld verbraten, aber glücklich. Danke Palace, danke Oase, danke FKKW, danke Artemis und danke alles Girls dort. So, ich hoffe mein Einstandsbericht hat allen gefallen und es gibt keinen Anlass zum „meckern“ Gruß, Harry
... zusätzlich versehen mit mandelförmigen Augen, einem höchst lasziven Blick und hübschen, handlichen A-Cups würde ich tippen, dass es die kroatische Ewa war, die Dir den Mund wässrig gemacht hat . In dem Fall hättste 'ne geile Pornonummer versäumt - für meinen Geschmack allerdings etwas zu heftig (fast vergleichbar mit Daniela/RO :greensmil ). So long, Feinschlecker, der die Kuschelnummern in aller Regel lieber hat
@Feinschlecker: Gracias, für Deine Info. Werde ich gleich nächste Woche mal versuchen zu verwerten (obwohl mir die A-Cups ein bißchen sorgen machen...) So denn, Harry