Ole v. B. war wieder mal spendabel. Als Strafe für die letzen Berichte schickt er Yardbird in den Osten der Republik. Nee, nicht dass Ihr jetzt denkt, in die Diaspora, nee, direkt in die deutsche Hauptstadt führt der Weg des Yardbird. Unmittelbar vor seinem Urlaub stand ein Besuch einer Veranstaltung an, die Yardbird fortbilden sollte. Na ja fortbilden, es war eher ein Zusammentreffen wichtiger Leute und solche, die sich dafür halten. Es gab Vorträge, Statements, Diskussionen, all son Gedöns halt. Und weil Hamburg ja von Berlin immerhin 1,5 Bahnstunden entfernt ist, dachte sich Yardbird, machste halt am Tag vor dem Beginn der Veranstaltung was früher den Reiseonkel und so war Yardbird dann schon am frühen Nachmittag gegen 15 Uhr im Hotel. Und wie der Zufall es wollte - na ja, ein bisserl hat Yardbird da schon seinen Anteil dran - war das Hotel nur 5 Fußminuten entfernt vom Artemis und noch viel zufälliger war Yardbird dann gegen 16 Uhr im Artemis. Ganz zufällig. Es hätten ja weniger Minuten sein können, Luftlinie geschätzte 250 Meter, nur liegen zwischen Halenseestraße rechts und Halenseestraße links neben einer Autobahn (!) noch zwei 2-3-spurige Fahrbahnen. Na ja, aber als secret agent kriegt Yardbird auch das hinne (übrigens schaffte es Yardbird doch tatsächlich später, alle Fahrbahnen incl. Autobahn zu Fuß zu überqueren, doch davon später.. sehr viel später...). Vor einem Jahr war Yardbird ja schon mal da und es hat sich eigentlich nicht viel geändert. Von außen relativ unscheinbar, aber innen, na ja, Yardbird sagt mal, ein richtig schicker Puff. professionelle Begrüßung, "Einführung" in bekanntes, alte Preise (Eintritt 70 Euro incl. alk-freier Getränke, Essen, auch davon später mehr, halbe Stunde was Mädel so anbietet 60 Euro, evtl Besonderheiten aufpreispflichtig, auch davon mehr später, Nutzung von Saunen, Schwimmbad etc. incl.), großzügige Umkleide, saubere, laufend frisch gereinigte Dusche und WC etc,, da geben die sich unheimlich Mühe, exquisit!, gesonderte Wertfächer im Blick des Empfanges, Handtücher satt. Also sehr ok der Laden. Im Kanariengelbem Grossakko (jibbet eigentlich auch gelbe Eisbären?) tappelte Yardbird also erstmal in die Lounge, Klasse, viel sehr hübsche knackige Mädels fast aller Provience. Eine schöner als die andere. Na, da hat Yardbird ja nun ein Problem, wie soll Mann sich denn da entscheiden? Ohne Scout? Erst mal ein Wässerchen, dann einen Kaffee (der ist übrigens auch spitze) und dann mal nach unten in die Wellnessecke. Ein kleines Schwimmbad, Saunen, Massage, noch ne Bar, nur was ruhiger, oben spielt eigentlich die ganze Zeit recht ordentliche Disco-Musik, nicht zu laut, nicht zu leise, mal mainstream, mal hipHop, eine gute Mischung, Ohrenschützer braucht man nicht. Irgendwann wird auch das Essenbuffet eröffnet, 2 warme Gerichte zur Auswahl, Yardbird fasste leckere Lachsfilet mit einer Spitzensoße auf Reis, dazu einen frischen Salat ebenfalls vom Buffet und danach beschloss er dann die Saison zu eröffnen. Er schaute mal hier und mal da und entschloss sich dann, eine nett anzuschauende Maid namens Gabriella zu sich zu bitten. Was sie dann auch tat. Gabriella hatte ihren ersten Tag im Artemis, war aber wohl letztes Jahr schon einmal vor Ort gewesen. Sie kommt aus dem schönen Land der Magyaren, ist 26 Jahre alt und das dürfte auch stimmen. Figurtechnisch nicht richtig schlank, aber auch nicht dick, halt propper mit schönen Natur-Titties in der Größe C. Es war richtig nett mit ihr zu plaudern, sie ist witzig, charmant und lacht sich auch mal tot über sich selbst und andere, Yardbird eingeschlossen, kurr, wie Yardbird es mag. Und weil Yardbird als alter Charmeur selbstverständlich mit Komplimenten um sich schmiss, war sie gerne bereit, ihn anderen Orts zu verführen. In der Lounge spielt sich ja nun eigentlich nix ab, da sind die Mädels sehr sehr zurückhaltend. Außer kleinen Küsschen um ANSCHMUSEN GEHT DA NIX: Also Zimmer 2 geentert und dann nahm es seinen Lauf. Gabriella entpuppte sich als eine zärtliche verschmuste Person, Zungenküsse ohne zögern, es war eine neckische GK6-Einheit vom Feinsten, die Gabriella auch nicht daran hinderte, sich um Klein-Yardie unbereift zu kümmern und sie ließ nix aus. So wie Yardbird es eben mag. Es gelang Yardbird dann auch, sich intensiver mit Gabriella zu befassen, was dazu zu führen schien, dass sie einen richtig rattigen Eindruck machte. Irgendwann wurde dann auch der Conti bemüht und dann folgte eine richtig geile Session im Stellungskrieg, den Yardbird letztlich natürlich verlor, aber was macht Mann nicht alles... und als es dann geschehen war, was so geschieht, folgte ein AST über ditt und datt, die Ankündigung, dass vor 10 Minuten die halbe Stunde vorbei war, 5 Minuten weiter geschmust und dann war es auch zu Ende mit den Beiden. Gabriella erbat den üblichen 30-Minuten-Tarif, den Yardbird entsprechend der Zeitüberschreitung ein wenig überbot, ach ja. Wieder in der Lounge, überlegte Yardbird, wie es denn nun weitergehen könnte. Irgendwann war Yardbird am zweifeln. Wenn da so um die 40 – 50 neckische Gespielinnen rumturnen, alle überwiegend nackich, eine fast schöner als die andere mit Traumfiguren, jung und was weiß denn Yardbird alles, da jibbet schon Entscheidungsnotstand. Er entschloss sich erst mal, im Treppenhaus ein wenig zu sondieren, wie lange einige der Mädels denn so auf dem Zimmer brauchen, um ein wenig auszusortieren. Manche haben es wirklich im 10-Minuten-Takt geschafft, aber die waren dann auch out of order. Und dann entschloss Yardbird sich, mal was ganz ungewöhnliches auszutesten. Da rannte die ganze Zeit ein schlankes dunkelhaariges girl rum, helle Alabasterhaut, ein gezieltes „nuttiges“ (ist jetzt mal nicht abwertend oder so gemeint, meckert mal nicht über diesen Ausdruck, aber besser kann Yardbird es nicht beschreiben) outfit, unten nix und oben ein Korsett, aus dem zwei richtig geile Argumente herausluscherten. Diese machten Yardbird irgendwie nervös und so begaben sich die Beiden ins Kino. Sie nannte sich Roxellana, ist aus dem Weißrussischen ins gelobte Land gezogen, um ihren Sohn hier großzuziehen. Irgendwas zwischen Mitte/Ende der Zwanziger und sehr offensichtlich sehr freigiebig mit dem was sie so im Angebot hat. Feuchte, fast nasse Küsse, auch von ihr ein FO mit EL vom Feinsten und einer Saugkraft, die Yardbird zwar versuchte lange etwas entgegen zu setzen, aber erfolglos. Sie schaffte es dann zwar noch, rechtzeitig Klein-Yardie aus dem Mund zu nehmen, aber den Rest sah sie dann nur noch kommen. Zum Glück hatte sie gerade die Augen zu, es hätte wohl gebrannt wie Feuer... mit dem Ast hatte sie es dann nicht mehr, sie war da etwas zielorientierter als Gabriella und so wechselten dann 60 Euro den Besitzer. Nach einigen Käffchen entschloss sich Yardbird dann auf den Heimweg zu machen und da die Straßen in Berlin um ca. 2:30 Uhr morgens auch leer sind, wechselte Yardbird wohlgemut die Straßenseite, überquerte 6 Fahrbahnen und zwei Autobahnstreifen und war 3 Minuten später im Hotel. Am nächsten Tag erfolgte dann die Weiterbildung (s. o.,) und wegen stinklangweiligkeit entschloss sich Yardbird, was früher wieder ins Hotel zu tappeln, 2 Stunden vorzuschlafen um dann gegen 17 Uhr erneut auf normalem Weg ins Artemis zu wandern. Dieses mal gab es auch ein weißes Eisbärenfell. Yardbird wurde sehr nett von Gabriella begrüsst, sie schien sich zu freuen, nahm aber dann erst einmal wegen akuter Schulter-Auah einen der beiden hauseigenen Masseure zwecks medizinischer Massage in Anspruch, der Türke konnte das richtig gut und die 30 Euro für die halbe Stunde war auch o.k., Da Yardbird erst einmal nicht duschen sollte nach der Massage, er ungeduscht auch keine Rest-Öl-Flecken bei irgendeinem Mädel hinterlassen wollte, ging er erst mal essen, dieses Mal gab es entweder leckeren Rinderbraten, richtig schön weich das Zeuch und er aß sich zusammen mit zwei Mädels aus Moldawien rund und kringelich. Alle 3 machten die Teller leer, eigentlich hätte als am nächsten Tag die Sonne scheinen müssen, doch dazu später mehr... Am Mittwoch ist Dessout-Tag, sprich, nix mit nackisch und so. Es war schon zum Verzweifeln, schon wieder Entscheidungsnotstand. Irgendwie wurde Yardbird vor so vielen schönen jungen Gesichtern betriebsblind. Und da an diesem Abend erst mal wirklich echter Girlie-Überschuss vorherrschte, wurde mal richtig gekobert, es war fast schon zu viel und andauernd nein zu sagen, bringt auch nicht viel Spass, jedenfalls Yardbird nicht. Also tappelte er in den Wellness-Bereich und hatte dann auch mal eine halbe Stunde Ruhe. Bis dann.... Die Mädels aus Moldawien (mit denen er zusammen speiste) ihn entdeckten und Betty (eigentlich Beatrix) bemühte sich um Yardbird. Was ihr dann auch gelang, nämlich Yardbird aus der Lethargie zu wecken. Nach einer halben Stunde Geplauder (sie hat auch mal in der Heimat des Yardbird gelebt...) musste Yardbird hinter ihr her auf Zimmer 12 folgen. Aber das hätte er dann mal besser bleiben lassen sollen... Betty, Mitte der Zwanziger, eine nette Figur mit zwei ungetunten C-Cup-Argumenten entwickelte sich zu einem Flop. FO war nicht, Küssen auch nicht, stattdessen routiniertes uninspirierendes Gefummel und Gesauge, selbst ihre Reiterkünste endeten in einem Geschiebe ohne feeling. Da blieb Yardbird dann nur noch kurz Feuer zu geben und den Notabschuss zu forcieren, was dann auch gelang. Na ja, mal wieder Lehrgeld gezahlt, dachte sich Yardbird... In der Lounge war mittlerweile Ölaugeninvasion, aber alle nett und ordentlich die Jungs, war schon o.k., Und da wollte Yardbird dann nicht weiter stören, da Gabriella im Dauereinsatz war, ergab sich da auch nix mehr und es endete dann darin, dass Yardbird beim hinausgehen feststellte, dass es nix nützt, seinen Teller leer zu essen: Es schneite wie Hund, gefühlte 15 cm Neuschnee und da Yardbird dieses Mal nicht die Autobahn zu Fuß überschreiten, hatte er nasse Schuhe und Füße, als er im Hotel ankam. Dann erneute Fortbildung und erneuter Frühabbruch, um mittags schon nach Hause zu düsen und schwupps, war da doch ganz zufällig ein mittleres Zeitfenster geöffnet, so ein Zufall aber auch. Also ab nach Bergedorf. Victoria geschnappt und eine ein-Stunden-Session vom allerfeinsten, quasi als Wiedergutmachung für die grottenschlechte Betty aus Moldawien. Und Victoria machte ihre Sache wieder einmal extrem gut. Yardbirds Fazit dieser Tour: von 72 Stunden (sprich 3 Tage) 20 Stunden in Clubs, das hat schon seinen speziellen Charme, und es ist ja auch nicht ganz billig, aber es hat Spaß gebracht. Leider ist es aufgrund eines Kommunikationsfehlers nicht dazu gekommen, den Kollegen bschneid mal wieder zu sehn, tut mir leid Kollege, es wäre nett gewesen, mal wieder mit Dir zu plaudern, Deine Hof-Erfahrung, die wohl erschröcklich gewesen sein muss (Kulturschock???) hätte ich gerne vernommen. Aber im nächsten Jahr werde ich wohl wieder mal in Berlin auftauchen, wir können uns ja dann erneut versuchen zu treffen. So Kollegen, das war es, ein paar Tage Urlaub und dann in der 16. KW wieder im Hof... CU Yardbird
Hallo Yardbird ! Ja wie , Du warst am Donnerstag auch in Bergedorf ? Mich hat es auch auf Grund einer Fortbildungsmaßnahme nach HH verschlagen und so dachte ich mir : Erkunde doch einfach mal das "Wohnzimmer" vom Yardbird ! Also losgedüsst und gegen ca. 16:00 in der Brookkehre aufgeschlagen ! Reingelassen worden , Obolus entrichtet und nach der Grundreinigung eine Führung von .... keine Ahnung bekommen. Wieder zurück an der Theke erstmalein Käffchen genossen und sondiert. Danach erstmal ganz nach oben und Sport für Faule (Sauna) ,so war der Plan ! Kaum das ich in der Sauna sitze kommt auch schon ein nettes Wesen daher , luschert durch die Scheibe und will grad wieder gehen ! Ich rufe : Komm ruhig rein , ich beisse nicht , nur auf Wunsch ! Sie kommt rein , stellt sich vor und ein nettes Pläuschen beginnt , Ungarin , 27 Lenze usw. Naja , nach der Sauna raus nach draussen durch ein Zimmer über die Balkontür und ein bischen durchgelüftet. Danach nach unten und noch ein bischen weiter geplaudert . Nach ein paar Minütchen gings dann langsam los und was soll ich sagen : Es war bombastisch , keinerlei Zeitdruck , kein gekünsteltes Getue , ZK vom aller Unaussprechlichsten , riecht gut , tut gut und schm,eckt auch noch gut , so das ich das ich diese Session auf 2 1/2 Stunden ausdehnen mußte! Ich habe bis dato noch nie eine solche Session gehabt , aber die Illusion war einfach zu perfekt ! Nach gemeinschaftlichem Duschen (sehr angenehm) und kuscheln knutschen und was weiss ich noch , hab' ich mich dann von so gegen 21:00 Uhr vom Acker gemacht ! Der Witz an der ganzen Geschichte ist , das ich mich beim besten Willen nicht an ihren Namen erinnern kann , kannst , oder kennst Du Sie vielleicht ? Markantestes Zeichen war die Brille auf der Nase ! Das war auf jeden Fall nicht das letzte Mal , in Bergedorf , soviel ist sicher. Ein sehr netter Laden , in dem eine sehr angenehme Atmosphere herrscht. Kein Nepp , kein "Schatzi" und überhaupt. Viele Grüße vom Roadburner
öffentliche Action es ist zwar nicht allgemein üblich, aber einige Mädels machen durchaus öffentlich auch Action ... zum Beispiel Felicitas, die das noch vom ATL gewohnt ist (ex Gina)
Hallo Yardbird sehr schöner Bericht. Ich bin beruflich oft in Berlin habe bisher aber nur Privatunterkünfte aufgesucht oder Escort-Service nach deinem Bericht werde ich auch mal meine Zelte dort aufschlagen. Eine Frage sei mir noch gestattet was bitte ist eine Ölaugeninvasion ?
@ Ede Ölaugen sind unser ausländichen Mitbürger, insbesodere die mit arabischem Erbgut (Ölscheichs und sonstiges) PS.: in der Finca gibt´s Dimmer am Zimmer
öffentliche Action Hi, ja ja die öffentliche Action die fehlt leider so in manchen Clubs. Was war das noch schön im ATL..... Gruss PrinzMalibu(CH)
Nee, den Namen dieser Lady, die mir auch aufgefallen war, kenn ich nicht. Die war so neu, dass selbst ich ratlos bin. Aber ich mach mich mal schlau, nach meinem Urlaub wird es wieder Zeit für eine Besichtigung meines Wohnzimmers... und wenn ich darf, werd ich der Dame mal die Brille abnehmen... Y.
Moin der Herr ! Wenn ich mich recht entsinne kommt sie erst Ende April wieder dahin , aber wenn Du sie vorher dort antriffst , setzt sie die Brille freiwillig ab :betrunken Ein wirklich sehr angenehmes Mädchen ! Gruß Roadburner
