Servus an alle, letzten Freitag war es auch für mich soweit: Eine Messe führte mich nach FFM und meinen Abschlussnachmittag nutzte ich nach langer Abstinenz im Pay-Sex zu meinem 1. Besuch in einem FKK-Club… Um die Quintessenz gleich vorweg zu nehmen, in der nächsten Zeit kommt im käuflichen Bereich nix anderes in Frage – ich war begeistert! Aber der Reihe nach: Am Eingang bei einer netten Dame fortgeschrittenen Alters den Obulus in Höhe von 75 € abgedrückt, Spindschlüssel in Empfang genommen und – nachdem ich mich als Palace-Novize ausgewiesen hatte – mit ihr auf kurze Einweisungsrunde durch die Gemächer gegangen. Alles wirkt äußerst gepflegt, Pool und Sauna machen einen ansprechenden Eindruck. Gleiches gilt für die Umkleide und die Duschen. Also nackich gemacht, geduscht, in die im Spind bereit liegenden und größenmäßig abgestimmten Badeschlappen gestiegen, eines der reichlichen vorhandenen Handtücher umgelegt und los ging’s. BOAH EY ! Überall Bunnys und alle so wie Gott sie schuf… Ein leichtes Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Und zudem: Um die Uhrzeit, es war so in etwa halb zwei am Nachmittag, geschätzte 15 - 20 Ladys und vielleicht acht Dreibeiner. Voll in Ordnung. Erst mal an die Bar und bei einer der besagten Nackten einen Kaffee geordert (Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass die Barkeeperin ihrer Tätigkeit bekleidet nachgeht und wohl gerade irgendwo anders unterwegs war). Meine Unwissenheit hielt aber die Schöne nicht davon ab, den Kaffee trotzdem zu servieren, mir Feuer zu geben und mit mir auf die angenehmste Art und Weise loszuflachsen. :groehl Wohlgemerkt ich vor und sie hinter der Bar und demzufolge völlig unaufdringlich. Also mit Kaffee und Zigarette locker gemacht, Adrenalinausstoß etwas gebremst und mich bei der Aushilfs-Barista auf einen Saunagang verabschiedet. Sagte ich schon, dass die Sauna einen ansprechenden Eindruck macht? Anschließend noch mal geduscht und zurück an die Bar. Meine Flachspartnerin von vorher hatte mittlerweile die Seiten gewechselt und saß auf meinem Barhocker von soeben. Also nix wie hin, die Kleine noch mal um Feuer angegangen und bei der mittlerweile anwesenden, etatmäßigen Barkeeperin einen weiteren Braunen in Auftrag gegeben. Bis dieser kam, konnte ich in Erfahrung bringen, dass die Nackte aus Russland kommt, seit acht Jahren in Deutschland ist, dreißig Lenze zählt und auf den Namen Andschällliccccca oder so hört. Sie ist knappe einssiebzig groß, hat so mittelkurze schwarze Haare, geile Titten in B-Ausführung (zu A tendierend) und der Rest vom Fahrgestell macht auch einen ÄUSSERST ansprechenden Eindruck. Ach ja, am Arsch gibt’s ein kleines Tattoo (keineswegs in Geweihgröße) zu sehen, das die Knackigkeit desselben unterstreicht. Nach einigem Hin- und Hergeplänkel und Abklärung der Modalitäten bei einem intimeren Kennenlernen, meinte sie: „Zeig mir Deinen Schwanz!“ und ich schwöre, ich tat nichts dergleichen und trotzdem löste sich in diesem Moment mein Handtuch (wahrscheinlich irgendein Ostblock-Hütchenspieler-Trick oder so). Sie meinte nur: „OK, dann zeig ich Dir auch meine Pussy!“ und öffnete ihre ÄUSSERST ansprechenden Schenkel. :greensmil Wir haben noch kurz und geil losgeknutscht und sind dann ab auf eines der Zimmer. Was dann folgte habe ich im Bezahlsektor noch nicht erlebt: Nach zwei Handtüchern schmiss sie mich auf’s Bett, fiel mit tiefsten, saftigsten, fordernden ZK’s über mich her und begann mit einem spitzenmäßigen FO. Nach kurzer Zeit musste ich bremsen und verlegte mich auf’s Lecken. Geil, wie sie sich mit ihrem Becken meiner Zunge entgegen drückte. Tiefes Fingern auch kein Problem, und den zweiten Finger begrüßte sie freudig. Insgeheim begann ich mich zu fragen, wo ich eigentlich bin – ein Puff kann es wohl nicht sein. Anschließend wieder tiefes, saftiges Blasen von ihr mit ungefragtem Eier- und Arschlecken, ts-ts-ts. Nach Gummierung aufsitzen und los ging ihr Ritt. Sie trieb mich zu einer für mich mit Ü40 eigentlich nicht adäquaten Stoßfrequenz und ich entlud mich ohne weiteren Stellungswechsel in den Gummi. Säuberung durch die Lady, wir teilten uns ihre letzte Zigarette zu einem weiteren Smalltalk mit einem weiteren Höhepunkt: sie macht meinem Schwanz Komplimente, ich glaub’ es nicht. Also bitte nicht falsch verstehen, aber das kam jetzt für mich echt rüber und ein bissl eitel ist man dann ja doch…:angel2-1: Kurzer Kontrollblick auf meine Uhr (hab ich drangelassen, man kann ja nie wissen – hehe), Zeit schon um fünf Minuten überzogen, also raus und mit Andschällliccccca oder so zum Wertfach. Steinigt mich, aber ich hab ihr anstelle des fälligen Fuffis deren sechzig Teuros gegeben – Tippen war aber vorher schon Gesprächsthema zwischen uns. Sie verabschiedete sich mit einer Bemerkung über Großzügigkeit und einem ihrer ZK’s. Sagte ich schon, dass selbige tief, saftig und fordernd sind? Nach diesem Erlebnis einen kleinen Teller vom Büffet geholt (war etwas übersichtlich gestaltet, hat aber wahrscheinlich an der Tageszeit gelegen), erneut an die Bar und das Erlebte rekapituliert. Anschließend noch mal sauniert, geduscht und wieder an die Bar. Einer überlangen Blondine dabei zugesehen, wie sie sich mir gegenüber auf den drei, vier zur Bar hinaufführenden Stufen platzierte und mich mit ihrer Muschi anmachte. Nicht schlecht, aber so lange Dinger machen mir Angst.:greenfing Ich war im Zwiespalt: noch mal mit der kleinen, geilen Russin von vorhin oder was neues testen? Andschällliccccca oder so war gerade im hinteren Bereich der Bar mit Smalltalk mit einem Dreibeiner zugange. Ich entschied mich, nicht zu warten und diese Entscheidung war ein Fehler!!! Moooniccca oder so aus Rumänien, Bulgarien oder so setzte sich neben mich: Ca. 25 Jahre, langes, blondes Haar, B-Cups. Sie ist heute noch als schlank zu bezeichnen, in fünf Jahren sicher nicht mehr. Bruchstückhafte Unterhaltung, ich glaubte zwischen den Zeilen eine ausgeprägte Aversion gegen ihren Job herauszuhören. Zum einen wahrscheinlich verblendet durch die zuvor erlebte Sternstunde und zum anderen unter Zeitdruck stehend, hielt mich dies aber nicht davon ab, kurz mit ihr zu knutschen, mich über ihre dabei gezeigte Zurückhaltung zu wundern und dann doch mit ihr eines der Zimmer anzusteuern. Die Lady führte mir auf der Liegewiese gesammelte Errungenschaften der zellstoffverarbeitenden Industrie vor: Als erstes Reinigung des von der Vorgängerin noch mit warmen Worten bedachten, besten Stückes mit Feuchttüchern (hä?), abwischen ihres Mundes mit Papiertuch (hä?), dann FO – naja - gefolgt von Eierlecken – nicht schlecht, aber erst nach Aufforderung – und dann die Frage: „Ficken?“. Und jetzt wusste ich es wieder, ich war doch im Puff… Also noch mal kurz ZK, abwischen ihres Mundes mit Papiertuch (hä?) und dann ihre Pussy einem Geschmackstest unterzogen: Bääh, schmeckt irgendwie so desinfiziert. Beim Fingern machte sie einen etwas nervösen Eindruck und zuckte ständig zurück. Also eintüten und aufsitzen lassen. Sie nahm sich natürlich vorher ein Papiertuch zur Hand, könnte ja sein, dass der in ihr wieder mit seinen ZK’s ankommt – ich verkniff es mir. Nach einiger Zeit: „Anderä Ställung?“ In die Missio gewechselt und vor mich hingerammelt, sie lies es mit geschlossenen Augen und ohne großartige Regungen über sich ergehen. Zum Abschuss abgummiert und ihr auf die Titten gespritzt. Sie nahm es mit einem verwunderten Blick zur Kenntnis und behauptete hinterher, so was hätte sie noch nie gemacht (hä? ). Anschließend nahm die Tüchertussi einen tiefen Schluck aus meinem Wasser, spülte kräftig durch, und entsorgte es in einem weiteren Papiertuchknäuel (hä? ). Selbiges wiederholte sie mit einem herbeigezauberten Mundwässerchen (hä? ). Erneuter Kontrollblick auf meine Uhr, Zeit schon um – gottseidank und raus aus der Kiste. Auf dem Weg zum Wertfach noch kurz über den Rohstoffverbrauch der letzten halben Stunde und etwaige Zusammenhänge mit dem Klimawandel nachgedacht, Obulus abgedrückt und an der Bar nach einen kurzen Drink genommen. Irgendwie muss der Desinfektionsmittelgeschmack ja wieder raus. Anschließend geduscht, in die Umkleide, rein ins Auto und zurück Richtung München. Fazit: Ich sagte es ja eingangs schon: ich war begeistert – daran konnte auch die zuletzt beschriebene Vertreterin des zarten Geschlechtes nichts ändern. Die gesamte Atmosphäre im Club war entspannend und geil zugleich, mein Erlebnis mit der Russin toppte alle meine Erfahrungen im Gewerbe und was mir bei der anderen widerfuhr, ahnte ich ja vorher schon – ich wollte es nur nicht wahrhaben – selbst schuld. Ciao an alle subito
Klasse Einstiegsbericht, der uns Deine Begeisterung sehr gut rüberbringt! Mit der Fachfrau Andschällliccccca hast Du servicemäßig natürlich gleich einen Volltreffer gelandet und erklärt auch gleich hinreichend Deine Begeisterung. Wie Du aber bei Nr. 2 gesehen hast, hätte es aber auch alles ganz anders kommen können... Gruß, E.R.
Der schöne Bericht zu Andschällliccccca/Angelik, erinnert mich wieder daran, daß es in dieser verdammten 75 Euro Zone auch gute Frauen gibt! Ich hatte das Vergnügen mit Angelik ebenfalls bei meinem ersten Clubbesuch und erlebte genauso bis dato Unbekanntes(allerdings damals im Atlantis und sie war die zweite Frau an diesem Abend)
Schöner Bericht. Anjelica machte mir mal weis dass sie Ende 20 sei, womit sie zwar ein wenig von meinem bevorzugten Beuteschema abweichte, aber ihre schlagfertige sympahtische Art gefiel mir. Wenn ich an die Schweinereien denke, die sie damals mit mir anstellte, dann bekomme ich heute noch einen roten Kopf...:betrunken
Vom Alter der Frauen... Hi! Mrs. A. (wie immer man das nun genau schreibt bleibt wohl ihr Geheimnis...) gehört auch zu meinen Favoritinnen im Palast (hatte über meine Kennenlernphase ja schon berichtet wo ich hier zunächst mal darüber aufgeklärt wurde, dass A. 2003 schon mal zur "Miss Römerforum" gewählt worden war). Mit hatte sie bezüglich Ihres Alters auch schon mal was von den 20ern erzählt - aber wir wissen ja: Die 20 schönsten Jahre im Leben einer Frau sind die zwischen 25 und 30! Nomad (dem es letzten Freitag mit A. gefallen hat)
Wenn es eine Hall of Fame für Huren geben würde, Miss A. gehört da sicher rein. Neben einigen Hof-Damen und Gyna (TP) ist sie eigentlich ne lebende Legende, die seit zig Jahren Service der Spitzenklasse bietet - egal wer kommt Salve, CF
Hi subito, schliesß mich meinen Vorrednern an: Sehr unterhaltsamer Bericht! Schade, dass du nicht öfter in Rhein - Main unterwegs bist. Auf die weiteren Berichte hätte ich mich sehr gefreut. Zu A. haben die Kollegen ja schon Ausführliches berichtet. Und ich Idiot habe sie immer noch nicht auf meiner "done-Liste"...
