Ein einwöchiger Aufenthalt im Berliner Umland gestattete mir am Mittwoch, 28.08., wieder mal einen ausgiebigen Besuch in unserem Hauptstadtclub. Die Preisgestaltung ist schon mal wahrlich hauptstädtisch: 80 Teuro der Eintritt und 60 Teuro die Standardnummer! Da sollte dann doch mal was geboten werden. Aber o Schreck! Beim Eintreffen um 17:00 war's zunächst eher mau! 1. Dessoustag - und das bei der Hitze! - mein Fehler. Hätte ich ja auch vorab checken können. 2. Girls nicht in Kompaniestärke, sondern nur vereinzelt oder in kleinen Patrouillen unterwegs, Topacts - eher Fehlanzeige! Aber nur kein Verdruß! Das Berliner Nachtleben beginnt ja bekanntlich erst später zu pulsieren. Zum Druckabbau bzw. zur Frustvorbeugung suchte ich mir dann gleich mal das erste Nümmerchen. Meine Wahl fiel auf Tansilvanerin Micky, brünette, lange Haare, B -Cups, nach eigener Angabe 28 Jahre, nach meiner Schätzung dürften allerdings mindestens 5 weitere hinzu kommen. Erst 2 Tage aus einem längeren Heimaturlaub zurück, machte sie einen recht frischen, ehrlichen Eindruck. Im Vorgespräch gab sie an, alle von mir aufgerufenen Servicemerkmale erfüllen zu wollen. Auf Zimmer war dem dann auch so, nur zwischen Erfüllen und gut Erfüllen kann, wie ich mal wieder lernen musste, eine große Spanne liegen: ZK eher zögerlich, kurzes übervorsichtiges Gebläse und beim geleckt werden immer darauf bedacht, nur ja kein Fingerchen abzukriegen. Kurzum: ihrerseits wenig Geilheit undIllusion im Spiel! Dennoch hat's zu einem ordentlichen Abschluss im Doggy gereicht, was weniger ihrem guten Service, sondern mehr meinem Samenstau geschuldet war. Danach erstmal Nahrungsaufnahme an der Grillhütte im Außenbereich (Kellerausgang hinter der Muckibude), der den Namen eigentlich nicht verdient. Zumindest lohnt es sich nicht, darüber ein Wort zu verschwenden. Über's Essen gibt's allerdings nichts zu meckern: reichhaltig, frisch und schmackhaft! Nach etwas Relaxen und Saunieren war ich dann wieder so weit, auf die nächste Pirsch zu gehen. Der Club hatte sich inzwischen doch gut mit Dreibeinern und CDL gefüllt, so dass es galt, eine sorgfältige Auswahl vorzunehmen. Mein Auge fiel schlussendlich auf die sehr dunkle Brasimaus Tiana, die mich mit ihrer entwaffnenden, geilen Art, ihren festen, gut montierten B-Cups fesselte. Nach einem vielversprechenden Vorgeplänkel auf einer der hinteren Couchen des Barraums war der Zimmergang unausweichlich. Dieser gestaltete sich dann zu meiner vollsten Zufriedenheit. Saftige ZK, tiefes FO, schöne 69 mit viel Feuchtigkeit ihrerseits. Ausgiebiges Ficken von oben und hinten und schließlich gewaltiges Explodieren in den Conti. Eigentlich wollte ich den Club nach diesen 2 Nummern verlassen. Aber wie gesagt, der Laden kommt erst gegen 21:00 Uhr in Schwung und dieser Atmosphäre konnte ich mich dann doch nicht entziehen. Ich finde es immer wieder interessant und anregend, das Treiben in solch einem Etablissement - und insbesondere die Aquisebemügungen der Girls zu beobachten. Ich weiß nicht, wie viele, zum Teil sehr gut vorgetragene Anmachversuche ich pro Stunde abzuwehren hatte. Zum Schluss wurde ich dann natürlich doch noch mal schwach. Die doch recht dralle, blonde, mit einem roten Babydoll und schwarzen Halterlosen ausgestattete Ukrainerin Jana sollte es sein. Sie zog mich mit allen Registern ihres Charmes in den Bann udn so war's schnell um mich geschehen. Da ich allerdings wusste, dass ich beim dritten Mal einen zusätzlichen Kick brauchte, schlu ich ihr das untere Kino als Verrichrungsstätte vor. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und dann ging's ab. Es war richtig versaut und pornolike mit allem, was dazu gehört. Diese Frau ist echt ne Wuchtbrumme und für alle zu empfehlen, die ihren handfesten Spass haben wollen. :groehl Voll befriedigt und ausgelaugt zog ich dann gegen Mitternacht von dannen!
danke für den Bericht, ich werde auch bald wieder vor Ort sein und freu mich schon drauf. Du meintest den 26.08. gell ?
Na klar! Na klar meinte ich den 26.08! Mit dem Samenverlust ging an diesem Tag wohl auch ein größerer Teil meines Zahlengedächtnisses verloren.
