Seit Mitte Juli gibt's in München was Neues: den FKK-Club-Garden am Stahlgruberring (Homepage: Fehlanzeige), also Zeit für einen Basistest! Mit äußerst niedrigem Erwartungspegel lief ich am 13.10. gegen 20:00 Uhr ein. Sogleich die erste Überraschung: Eintritt lediglich 50 Tacken (ohne Alkoholika, mit Bier und Schnaps sind's 65), das Nümmerchen ebenfalls 50 Euro, also für das Münchener Preisniveau ein echtes Schnäppchen. Allerdings schrillen da auf der anderen Seite auch die Alarmglocken: rein servicetechnisch wird da wohl eher Laufhausstandard anzutreffen sein , aber egal: die Auskunft der Thekenfrau (schlank, groß, blond, nett, aber nicht buchbar) lässt die Erwartungen wieder steigen: 4 Maiden sollen sich im Garten befinden - und alle echte Granaten! xyz Also dann nichts wie rein zum Granatentest! Die Umkleide macht einen sauberen Eindruck, die ersten 16 Spinde sind erstaunlich groß, die weiteren 20 haben dann das übliche Maß. 2 Duschen gibt's im Anschluss - natürlich mit den üblichen kalt -warm Regulierungsproblemen. Dann folgt die sogen. Lounge: ein puffig- plüschig ausgestatteter Raum, der zum Lagern einlädt (ähnlich ATK 1. Stock im Kleinformat) und mit Fickfilmchen auf einem Flachbildschirm lockt. Daran schließt sich ein weiterer Raum, der von einem größeren Whirlpool dominiert wird, an. Von einer Sauna allerdings noch keine Spur. Da sich die Temperaturen dieser Räumlichkeiten allerdings auf Hallebad-Sauna-Ruheraum-Niveau bewegen (ca. 17°), wird der heißgeliebte Wärmespender wohl in einer anderen Ecke versteckt sein, so denke ich als einigermaßen versierter Clubjunkie. xyz Aber natürlich ganz falsch gedacht wie mich die Thekenfrau nach einem längeren Irrgang durch den Club aufklärt: Die Sauna soll erst bis Weihnachten installiert werden. Na bravo denke ich: Entweder in den Relaxräumen eine Erkältung einfangen nach dem Motto: "Nur die Harten kommen in den Garten" - oder sich auf den Thekenbereich beschränken. Dort ist es klein (4-Meter Theke ums Eck), eng (4 Couchen wollen noch untergebracht sein), verraucht, aber wenigstens warm genug, um es im Eisbärenfell aushalten zu können - und nicht zuletzt: die angekündigten Granatenweiber geben dort auch ihr Stelldichein! Auch der Ausgang zum Außenglände entzog sich meiner Wahrnehmung - muss es ja auf Grund des Names eigentlich doch geben. Auf Grund der Temperaturen und der Dunkelheit bin ich dieser Frage allerdings nicht mehr nachgegangen. Zu einer anderen Zeit werde ich mich wohl an die Lüftung dieses Geheimisses machen müssen. :greensmil Störend wirkten sich in dem ganzen Ambiente noch die 3 - 4 Luden, Halbluden oder wer auch immer aus, die sich angezogen, wichtig machend und Handy-telefonierend ab und an durch den Club bewegten. Da komm ich mir nackisch immer so schutzlos vor. Jetzt aber zum Wesentlichen: Eine langhaarige, allen Anschein nach ggf. attraktive Brünette sitzt gelangweilt rauchend an der Theke. Weitere Beschreibung kann nicht abgegeben werden, denn sie zeigt sich ganzkörperverhüllt in ihr übergroßes Handtuch. Meine Frage, ob sie gerade pausiere, verneint sie zwar kurz, lässt sich andererseits jedoch nicht zu einem weiteren Gespräch bewegen. Somit von der To-do-Liste sofort gestrichen (Chemie bei 0, was wahrscheinlich eher an mir liegt). Also weiter im Angebot: Eine wirklich attraktive, blonde Erscheinung mit natürlichen A/B-Cups in schwarzen Netzstrümpfen und Röckchenansatz versucht durch gute Laune zu bezaubern. Allerdings dauergebucht von 2 Männlein aus der anatolischen Hochebene, die angeben, bis zur Schließung um 03:00 Uhr abwechselnd ihr Bestes geben zu wollen. Bei ihrem Alkoholpegel kommen mir da aber leichte Zweifel, die sich - by the way - 2 Stunden später bestätigen sollten. Eine Holde scheint gerade auf Zimmer zu sein. Also ran an die vierte Granate bevor ich am Ende noch ohne Schuss das Etablisement zu verlassen habe. Es handelt sich um eine ca. 165 cm große, kurzhaarige Endzwanzigerin aus Litauen, die sich mir mit durchaus schlanker Figur, A-Cups und einem interessanten Blick (zwischen Malancholie und Verschmitztheit changierend) als Rita vorstellt. Auf den ersten Blick bestimmt nicht der Optik-Kracher, aber ich lasse micht überraschen. Oft sind's ja die stilleren Wasser. Ihr Deutsch ist wirklich passabel und so ergibt sich bald ein gutes Gespräch. Wie sich schnell heraus stellt, werkelt sie zzt. überwiegend im ATK und nutzt die hessischen Herbstferien gerade für eine Tournee durch Süddeutschland. Den Nachmittag habe sie bereits für einen Zwischenstopp im Nürnberger Orient genutzt und sei auf Grund der dortigen "toten Hose" (1 Gast in 4 Std.) weiter gen Süden gefahren. Am nächsten Tag wolle sie bereits weiter ins Ländle zum Sakura, um wieder neue Erfahrungen zu machen. Auch was Neues für mich: Sie quetschte mich nachgerade aus über die Clubs, die ich in meiner Karriere bereits besucht habe, wollte Alles wissen über Gefallen, Männerfrequenz, Vor- und Nachteile usw. :greensmil Als der Druck unter meinem Handtuch langsam größer wurde, beendete ich die Examinierung mit fordernder werdenden Zudringlichkeiten meinerseits. Diese nahm sie durchaus aufgeschlossen an und nach dem Hinweis, öffentliche Aktion würde im Club nicht gern gesehen, blieb der Zimmergang unausweichlich. Dort gab's dann zur Überraschung guten Hessenstandard. Eine langsame GF6-Nummer mit ZK, FO und allem, was dazu gehört. Ihre Spezialität scheint wohl eine Ölmassage für das dritte Bein zu sein. Eine Dienstleistung, die dann und wann nicht ohne Reiz ist. Genau nach einer halbe Stunde lief ich auf die Zielgerade ein! Was will man mehr: Nach den üblichen Münchener Preisverhältnissen hätte ich für diese Nummer bestimmt 125 - 150 Euronen gelöhnt. So waren gerade mal 50 fällig. :greenfing Jetzt weiß ich natürlich nicht, lässt die Konkurrenz nun auch in München die Preise bröckeln, lags an der Sympathie oder der vielbesagten Chemie oder kannte die hessische Rita nur die Münchener Verhältnisse nicht. Wie auch immer, die Session schrie nach Wiederholung - und die gab's 1,5 Std. später dann auch, wobei der GF6-Faktor wie sooft bei einer Wiederholungsbuchung nochmals höher war. Den eingeforderten Cunnilungus gewährte ich dann auch gerne und so wie er Rita am liebsten ist: schön langsam, mit viel Gefühl und ohne Fingerchen und einer Rhythmussteigerung zum Finale. Auch ich kam dann nochmals auf meine Kosten und schloss die Nummer dann in einer von ihr gut performten Missio ab. Das sollte es dann für mich gewesen sein und so verließ ich den FKK-Garten mit durchaus guten Gefühlen. Ob's ne Ausnahmesituation war oder der Club sich tatsächlich auf diesen Niveau einpendeln kann, müssen wohl weitere Tests erweisen. Ich hoffe, auch der ein oder andere Mitrömer lässt sich durch meinen Bericht zu einem Test bewegen.xyz
Komm'...gibs zu... Du hast Sie "kaputt" gemacht :betrunken :groehl Gruß vom Tribun, der mal frohe Weihnachten wünscht