Bericht Sandra MA Ich habe letzte Woche eine neue Adresse in Mannheim aufgesucht. Es handelt sich hier um Sandra, eine wirklich nette, natürliche, junge Polin. Sie ist 22, etwa 164 groß, ich schätze Gr. 38, kurzes Haar mit einer rötlichen Tönung, mittelgroßer Busen (eine schöne Handvoll), eine Winzigkeit Babyspeck. Sandra bereitet sich auf ihr (Mathe) Studium vor, besucht zur Zeit noch einen vorbereitenden Kurs. Nun aber zum Geschehen: der eine oder andere hier teilt möglicherweise die gleiche Sucht mit mir, ab und an ist das Verlangen nach einem noch unbekannten Gesicht kaum zu bremsen. So erging es auch mir. Das Studium der diversen HP brachte letztendlich – zu meiner Überraschung – einige neue Adressen im Raum MA zutage. Nun galt es die Entscheidung zu fällen, die dann aufgrund eines Berichts im FC „zugunsten“ von Sandra ausgefallen ist. Gemäß der Servicebeschreibung ist sie wohl wirklich großzügig, es sollte ZK, AV, FT etc. möglich sein. Termin vereinbart und in den frühen Nachmittagsstunden Wolfls Heimat aufgesucht. Sandra empfängt in einem winzigsten Apartment in der Nähe des HB. Es ist wirklich erstaunlich, daß solche „Riesenapartments“ als menschenwürdige Unterkünfte (s.g. Studentenwohnungen) seitens der Stadt überhaupt genehmigt werden. Würde es doch den verantwortlichen im Städtischen Bauamt empfehlen, mal einen Monat lang dort ausharren zu müssen. Parken ist im nächstliegenden Parkhaus angesagt, nur eine Straße parallel zu der Empfangsadresse. Mit dem Fahrstuhl gelangt man in die Lustebene X und wird von Sandra mit einem fröhlichem – Hallo, hier – empfangen. Es ist eine sehr sympathische, natürliche Erscheinung, wirkt ein wenig verlegen. Sie fragt mich in einem recht guten Deutsch nach meinen Wünschen und bestätigt dann auch die verabredeten 160 Eurotaler für eine Einstundenbehandlung. Ich entrichte den Obolus und entschwinde zunächst in dem winzigen Bad, man sollte seine Bewegungen wirklich unter Kontrolle behalten sonst gibt es nur blaue Flecken. Zurück ins „Zimmer“ finde ich Sandra bereits im Bikini vor, sie zieht mich zu sich auf das – nicht allzu breite – Bett herunter, wir unterhalten uns ein wenig. Die Körperchemie stimmt und so dauert es gar nicht lange und Sandra beendet die Verlegenheitsphase mit ersten Streicheleinheiten und einem Kuß der dann ummittelbar in einem Zungenkuß endet. Wir begeben uns in die horizontale, streicheln zunächst wie ein Teenie Pärchen, das noch nicht den Mut aufbringt den entscheidenden Schritt zu tun. Sandra stellt die Nähte meines Slips auf Zerreisprobe, ihre Streichelbehandlung zeigt eindeutige Wirkung, so daß ich letztendlich „gezwungen“ bin das zu enge Stück schleunigst loszuwerden. Auch sie befreit ihren Körper von unnötigen Bekleidungsstücken, siehe da, das Lustdreieck ist naturbelassen, wenn auch ein wenig getrimmt. Wir (ich) genießen nun die Bewegungsfreiheit und gehen auf Entdeckungstour. Sie hat einen schönen, festen Busen, zum Glück nicht überbetont groß (mag ich nicht), die Brustwarzen reagieren schnell und deutlich auf die Lippenberührung, sie schwellen an, die Vorhöfe werden ebenfalls hart. Dem Lustdreieck widme ich zunächst nur wenig Aufmerksamkeit, gilt es doch auch die andere Regionen zu erforschen: Rücken, Beine, Füße, Bauch und immer wieder herrliche Z-Küsse. Ihr Körperbau erinnert eindeutig an die ex-Point Monika, keine Modellfigur, dafür aber jede Menge Sexappeal. Sandra behandelt Oldies schmerzhafte Schwellung zunächst mit den Händen, dreht mich dann auf den Rücken und plaziert ihren Körper genau auf dem so „gestreßten“ Teil, ihre „Lippen“ (nein, nicht die Kußlippen) gleiten sanft entlang und bereiten mir unbändige Vorfreude auf das nachfolgende Spiel. Sie sagt dann: Nun komm endlich zu mir und oh Schreck – ohne Vorwarnung – versucht sie den Oldie ohne jeglichen (wenn auch verhaßten) Schutz in ihre Lustgrotte zu dirigieren. Da war aber ein Notstop angesagt, zum Glück funktionierte das Hirn noch halbwegs! Fast bedauernd stieg sie herab und sagte noch: war gerade beim Arzt, es ist alles in bester Ordnung. Dann ging es frischbereift nun richtig los. Sie ist sehr temperamentvoll und geht richtig mit, kein Fall für ganz zaghafte, Mitarbeit wird gefragt (dabei bin ich ja eher für geruhsame Stellungen). Irgend wann sagt sie, hey – ich mag ihn, lacht und wechselt in die Hocke. Das ist – zumindest für mich – eine fast tödliche Stellung, gewährt sie doch den ungehinderten Blick auf die „bewegten“ Regionen und steigert das Lustempfinden bis an die Grenzen der Beherrschung. Uff, sie ist richtig heftig, kommt außer Atem und schlägt einen Stellungswechsel vor. OK, sage ich, wir folgen den Empfehlungen des Polnischen Papstes und missionieren. Da liegt sie nun vor mir, die Schenkel weit gespreizt, ihre Lustspalte lacht mich an und so kann ich nicht wiederstehen, ich muß doch diesen winzigen Knopf in der Mitte mit meinen Lippen berühren. Erstaunlich, Sandra zeigt sofort eine unerwartete Reaktion, legt ihre Hände auf meinen Kopf und zieht mich enger heran. Ich lasse mir nun absichtlich viel Zeit, meide es den magischen Knopf zu berühren, züngle sozusagen drum herum. Diese Behandlung dauerte richtig lange, ich habe es genossen und ich denke, nicht nur ich. Irgendwann, fühle ich wie ihre Brustwarzen sich aufrichten, ihre Hand streichelt mich , der Unterleib hebt sich an und drängt mir entgegen, ihre Füße stemmen sich gegen das Bett. Dann: Ruhe, hörbares Atmen. Ich ernte einen zarten, lieben Kuß und nun vollenden wir heftig, fast schon hart, das Missionarwerk, erneut die Bemerkung: hey, ich mag Deinen! Wir begeben uns – nacheinander leider – in das „Winzigbadezimmer“, danach erzählt sie ein wenig von sich. Wir kuscheln richtig schön, sie ist schon ein ganz tolles Mädel. Die Stunde ist fast herum als Sandra mich fragt, ob ich noch mal Lust hätte. Klar habe ich, war wohl auch deutlich zu spüren für sie. Wir gestalten das Vorspiel nun wesentlich kürzer, ich bin nach wie vor „rattenscharf“ auf das Mädel, brauche keine lange Vorwärmphase, nehme aber das FO (hmmm, richtig gut) mehr als nur gern in Kauf. Wir fangen dann erneut mit dem Rittmeister an, gehen dann aber in die „Face To Face“ Sitzstellung über, die mich völlig bewegungsunfähig aufgrund der ausgestreckten Beine macht. Sandra übernimmt die Arbeit und massiert den Oldie mit entsprechenden Unterleibbewegungen, heller Wahnsinn! Es gibt für mich kaum eine andere Stellung in der ich das auf und ab der Lustgrotte bzw. deren Muskulatur ähnlich deutlich und intensiv empfinden kann. Es ist, als ob ein Ring sich um den Schaft legt, wow, kann es nicht beschreiben. Sandra nimmt keine Rücksicht auf mich, steigert das Tempo, schwitzt, wir keuchen beide recht heftig und ich erlebe ein kleines Erdbeben. Man, war das gut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!! Ich halte sie noch eine Weile einfach in den Armen, dann ist es Zeit. Nach dem Bad unterhalten wir uns erneut, ich schaue auf die Uhr – es ist 1 3/4 Stunde herumgegangen. Auf dem Heimweg noch richtig euphorisch, rufe ich meine Mannheimer Mitkämpfer an und erzähle, ganz hin und weg vom gerade Erlebten. Also, eine eindeutige „Oldie Empfehlung“, ein super Mädel, welches ich am liebsten für mich behalten würde! Nur, das AO, laßt es bitte nicht soweit kommen. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Die Agentur Tel. Nr. ist 0160 102 90 64. Sandra ist meistens erst ab 14:00 buchbar. So, ich wünsche allen eine angenehme Woche (Bericht auch im BW7)
Hi Oldie, das klingt vielversprechend und dazu noch grade über den Rhein ... hast du auch den Link zur Agentur? Danke LHBdF
HP gibt's glaub' ich nicht ... Bild & Co. wohl nur im FC zu finden (siehe selbes Topic @ BW7). ### mal wieder zu langsam gewesen ###
Sandra @LiebHaBaer der Fönizier Hast Du Zugriff zum FC? Wenn nicht, gib mir doch mal Deine Email (PN) Gruß
nu hab ich sie also auch getestet und kann das von Oldie geschriebene bestätigen. trotzdem kurze Anmerkungen meinerseits: Sie hat wohl selbst sehr viel Spass am Sex und muss nicht spielen. Es war aus meiner Sicht allerdings nur okay, Wiederholung eher nicht, da bleibe ich bei den FKK-Clubs... Die Chemie war eben nicht 100%ig die richtige und ich glaube ich entwickle mich langsam zum GOF (Gesichtstechnischen Optik-Ficker) und da passte sie eben nicht ins Schema. Föni
