Ave Untertanen, Eure Imperatoren haben letzten Sonntag ein wichtiges Business-Meeting gemacht und danach kam jemand spontan – oh Wunder – auf die Idee noch etwas Entspannung einzustreuen. Der nächstgelegene Club war das Fantasyland, also nix wie hin. Für den Großen Imperator war es der Erstbesuch. Aus diesem Grund gehe ich etwas ausführlicher auf die Räumlichkeiten ein (auch für die FAQs). Ankunft ca. 18:30 Uhr. Bei Betreten des Hauses steht man bereits im kalten Buffet. Das ist gleich rechter Hand im Vorraum aufgebaut und erstaunlich üppig im Vergleich zu dem was man sonst so kennt (diverse Sorten Käse und Wurst, Salate, Gurken, Eier, Obst, viel Süßkram (Kuchen, Torte, Tiramisu) und neben Baguettebrot sogar noch recht frische Brötchen für’n So. abend). Outdoor gab es zudem Gegrilltes. Am Buffet vorbei geht es in den großen Barraum. Dort wird der Eintritt entrichtet und für Neulinge eine Führung angeboten. Der großzügige Barraum bietet eine Vorrichtung für den Stangentanz und ein großes TV-Gerät für die WM (Ohne Holland.........). Vom Barraum geht es links in einen......ähem......wie soll ich sagen...so eine Art Kontaktraum, der reichlich Platz und Wiesen für öffentliche Äktschn bietet. Wenn man vorm Buffet steht – übrigens, erst ausziehen und dann essen – geht es links zu den Umkleiden und in den Wellness-Bereich. Die Umkleide ist auffallend geräumig. Die Spinde sind designed wie in der BHH-Oase und – kaum zu glauben – noch kleiner bzw. schmaler. 2 Schuhe passen neben einander nicht rein (grrr). Dafür gibt es ohne Ende Handtücher, auch in XXXXXXXL für besonders wuchtige Römer. Die Duschen liegen gegenüber der Umkleide und sind 5 an der Zahl. Wichtig: die Duschen haben keinen Zeitintervall und die Temperatur ist sensibel einstellbar. Gel gibt’s ausm Spender. Der sich anschließende Wellnessbereich ist im Prinzip ein großer heller Raum. Gleich rechts eine (leider) recht kleine Sauna und gleich links die Massage. Der äußerst freundliche Masseur ist gleichzeitig Saunameister und macht die Aufgüsse. Neben der Sauna befinden sich 4 Ruheliegen zwecks spontanen Spannens in die Runde. Schließlich sind gegenüber einige Couches aufgestellt auf denen gerne Sklavinnen zum Abgeholtwerden warten. Hinten rechts befindet sich der Innen-Whirlpool, gestern ideal temperiert und nur einen Hauch zu chlorig. Hinterm Whirlpool schließt sich eine kleine Sitzgruppe an, die ich persönlich als sehr geeignet für öffentlich Äktschn einschätze. Der Wellness-Bereich endet mit dem Ausgang (oder Eingang) zum Außengelände. Der große Pool (zum Schwimmen) ist nicht zu übersehen. Linker Hand steht ein Post-Sauna Bottich und der Außen-Whirl. Richtig der Außen-Whirl „steht“. Er ist nicht in den Boden eingelassen à la BHH sondern man klettert über eine kleine Leiter rein. Sitz- und Liegegelegenheiten sind reichlich vorhanden, genauso wie Blockhütten (habe ich leider nicht gezählt). Aufgrund der symmetrischen Gestaltung wirkt das Außengelände kleiner als die m2-Zahl vermuten läßt, aber es dürfte immer noch mit Abstand (neben BHH u. Atlantis) das größte Outdorr-Schändungsgelände Deutschlands sein. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Die Zimmerchen für Indoor-Sex sind über eine Wendeltreppe in der 1. Etage zu erreichen. Auch diese habe ich nicht gezählt. Eine Sklavin meinte, es gäbe 18 Räumlichkeiten für das gute F. und ähnliche Verlustierungen. 2 Zimmerchen durfte ich testen. Sie waren wesentlich geräumiger und nicht identisch von der Einrichtung her. Zimmer „2“ hatte z.B. ein großes rotes Herz als „Bett“. Also nicht zu vergleichen mit den Kanickelställen im Atlantis (z.B.). So, daß war es nun mit den Örtlichkeiten. Übrigens, Sklavinnen waren auch da – und zwar 12. Etwa doppelt soviele wie wir an einem So. erwartet hätten. Das FTL hatte in der Vergangenheit ja nicht den besten Ruf hinsichtlich der Sklavinnen-Quantität. Unter den 12 befanden sich doch glatt 3 (!) CF-Formate. Folge: Der Große Imperator hatte gute Laune und Entscheidungsprobleme. Es gab noch ein 4tes CF-Format namens Maya. Sie wurde nackig in der Dusche erspäht, zog aber im Laufe des abends immer mehr Klamotten an und stand unpoppbar hinter dem Tresen (echte Ressourcenverschwendung). Während die drei anderen Imperatoren wellnessten und fraßen war der Große - wie immer nach Betreten eines Clubs – total hippelig und brauchte Druckabbau. Die Wahl fiel – natürlich – auf die Nr. 1 Optik. Runde 1: Simona, Ungarn Höhe: 160 cm, Schwere: 48 kg. Dunkle schulterlange Haare, Sonntag mit Kette um den Bauch, übrigens sehr muskulöser Bauch, fast 29 J., sehr freundliches immer lächelndes Wesen, wenig Deutschkenntnisse (aber ist o.k.). Angeblich erst 4 Wochen im Geschäft. Während der Kennenlern-Phase keine Hast um aufs Zimmer zu kommen. Das fiel mir übrigens auch bei anderen Sklavinnen auf. Auf diesen Kinderkram wie Anblasen habe ich verzichtet, war Simona sehr recht. Clubfreund-Schnelltest auf dem Zimmer, welchen Simona mit Auszeichnung bestanden hat. Sie startete mit heißen Küssen im Nackenbereich (schauder schön) und ihre Hand glitt sanft den Rücken runter...und runter.....und runter.......zwischen die.......VOLLMAST !!! Normalerweise verlängere ich jetzt auf 60 Minuten, hätte aber kein Sinn gemacht, da Phallus Romanum mit Vollzug nach max. 10 Minuten drohte. Phallus hielt es nicht aus und dreht mich quasi um. Simona bedeckte meinen kompletten Körper mit heißen Küssen und nahm sich angenehm vorsichtig Phallus an. Oh man.....ich zog ihr Köpfchen 3x weg......aber es war zwecklos......Ihr gutes F. war so schön (zu Beginn noch mit ein klitzeklein zu viel Handeinsatz).........per Augenkontakt wurde der Deal „mit-Hochdruck-in-den-Rachen“ klar gemacht.......und im rechten Moment forcierte Simona die ultimative Explosion mit jetzt gekonnter Handunterstützung.......wuuuuuuuuusch. Im Gegensatz zu vielen anderen Sklavinnen sammelt Simona das Eiweiß nicht im Mund um es in ein Kleenex zu entsorgen sondern läßt es während der 26 imperatorischen Schüsse gleich wieder aus den Mundwinkeln rauslaufen. Überaschenderweise begann Simona beim postcoitalen Smalltalk mit zartesten Zks und kuschelte sich in den Großen Imperator. Dabei stellten wir fest, daß es für „kuscheln“ kein ungarisches Wort gibt. Die kennen wohl nur küssen und poppen. Ihre besonderen Fähigkeiten beim guten F. nach schlappen 4 Wochen Berufstätigkeit begründete Simona mit der Lehrmeisterin Dascha (auch CF-Format, 36 Jahre alt, Figur wie 26 J., Russin) im FTL !?! In meiner bekannten Selbstlosigkeit erkundigte ich mich für die Lecker unter Euch nach ihren entsprechenden Vorlieben. Es sei kundgetan, daß Simona auf Aktivitäten an ihrem Unterleib überhaupt nicht steht, weil ultra empfindlich, aber dazu später mehr. Fazit Simona: glatte C-Klasse mit Potential zu mehr BREAK Uff, muß kurz Pause machen, Kaffee holen und Phallus wieder runterkriegen ! BREAK Ende Nach der 1. Runde folgte das übliche Wellnessprogramm, aufgrund der Witterung nur Indoor. Vollkommen entspannt dann mal nach den Kollegen geschaut. Wolfl und Feldi waren immer noch ungepoppt (?!?) und cookie hatte wohl nen Voll-Flop erwischt. Aufgrund eines sprachlichen Mißverständnisses wurde Simona (aber sie bemüht sich wirklich mit der deutschen Sprache) im Feierabend vermutet. Plötzlich tauchte sie wieder auf, setzte sich neben den Großen Imperator an die Theke und Phallus Romanum fällte die Entscheidung für die 2. Runde. Ich wollte eigentlich Leyla (auch Ungarn und super CF-Format), aber Phallus hatte schon mit Blickkontakt den Vertrag geschlossen. Runde 2: Simona, Ungarn In Zimmer 2 angekommen, orderte ich die komplette Stunde. Das Simonchen hat das zunächst gar nicht verstanden. Erst mit Einsatz der englischen Sprache erkannte ich ihr Verstehen in Form eines Jubelschreies und der anschließenden Frage: S: oh, eine Stunde, was machen wir nur so lange ? Tja, wat tun, Schachspielen ? Aber sie beantwortete ihre Frage glücklicherweise selber: S: ich hol mal was zum Massieren ! Aber das Simonchen ist nichts für die Massage-Nummer. Und das ist auch gut so. Nach ca. 5 Minuten war ihr das wohl zu langweilig und tat das was sie am besten kann. Mit Mund, Lippen, Zunge und 2 Händen fiel sie über die Rückseite des Imperators her, eigentlich setzte sie ihren ganzen kleinen Körper ein. Schließlich wurde ich langsam zur Seite gerollt und umgedreht und weiter gings, dieses Mal gleich mit sehr intensiven und gefühlvollen Zungenküssen. Als nächstes arbeitete ich mich ihren Körper runter in ähnlicher Technik wie Simona, getreu dem Motto: was ich anderen antue mag ich auch selber. Dabei wanderte meine Hand natürlich in die Simon’sche Tabuzone und wurde prompt von ihrer linken Hand richtungstechnisch korrigiert. (seufz). Jetzt kniete ich zwischen ihren Beinen und.....Simona schaute mich an.......und (man versteht sich)...rutaschte sie runter Richtung Phallus.........ooooooooooooh man, ist das guuuuuuuuuuut. Dieses Mal sollte nicht vorzeitig geschossen werden. Ich warf mich auf Simonchen und eine doch recht wilde und heftige sich vollends ineinander verschmelzende Kuss-Streichel-Orgie begann. Ich merkte, daß sie auf Vollkörperkontakt steht, wenn auch eher sanften. Und wieder wanderte meine Hand laaaaaagsam Richtung Süden. Dieses Mal bliebt mein Oberkörper aber auf Ihren gepresst. Im Süden angekommen, gab es wieder diesen Schutzreflex von ihrer linken Hand....aaaaaber.....dieses Mal stoppte diese kurz vor dem Südpol und legte sich „beobachtend“ auf den linken Oberschenkel nieder. Den Grund durfte ich ertasten. Ein klitzekleines Tröpfchen Feuchtigkeit war zwischen ihren Lippen zu spüren. Mit der Fingeroberfläche wurde aufs vorsichtigste dieses Tröpfchen bearbeitet und verteilt. Ein zweites und ein drittes Tröpfchen bildete sich. Simonchens Oberkörper versuchte sich anzuheben unter dem Gewicht vom Imperator und ihr linker Schenkel schob sich fast unmerklich zur Seite. Ein erregtes Seufzen zeigte die Erlaubnis für mehr an. Ich wagte es mit dem Finger einmal komplett durch die Lippen zu fahren. Simona quittierte es mit starker Durchbäugung des Körpers und einem kurzen unkontrollierten Lustseufzer. Sollte ich den Eingang durchschreiten ? Der Finger ertastete die Höhle aber stoppte kurz am Eingang. Ihre rechtes Bein war zwischen meinen fest eingeklemmt, dafür glitt jetzt das linke deutlich sichtbar zur Seite. Die Pforte war offen und mein Finger glitt mit langsamen kreisenden Bewegungen hinein. Simona stöhnte laut auf, nahm beide Arme hinter ihren Kopf als wollte sie sich an einem nicht vorhandenen Bettgestell festhalten und streckte sich voll durch. Phallus war kurz vor dem Abschuß aufgrund der audiovisuellen Genüsse. Mein Finger drang Millimeter für Millimeter vor, ihr Unterkörper begann mit leicht rhythmischen Gegenbewegungen, der Kopf drehte sich hin und her, ihre Arme suchten immer noch weit hinter ihrem Kopf nach etwas zum Festhalten, das linke Bein winkelte sich an zwecks maximaler Öffnung, das Stöhnen wurde immer kurzatmiger und hochfrequentiger.......und dann setzte wohl doch die Ratio bei Simona ein und verbot das Verbotene (shit) Ihr Oberkörper knickte kurz ein und die linke Hand befreite sie von dem Fremdkörper im Unterleib. Sie warf den Imperator mit erstaunlicher Kraft auf den Rücken und verschlang sofort Phallus. Der bekam die Krise und wollte schießen. Aber ich hatte – zum ersten Mal im Clubleben – Lust auf schnöden GV in Runde 2 (mach‘ ich sonst höchstens in Runde 1). Auch dieser Entschluß wurde ihr per Augenkontakt mitgeteilt. Ihre zitternde rechte Hand suchte nach ner Tüte. Es schien ewig zu dauern, bis sie eine aus dem Buko gekramt hatte. Dummerweise ließ sich diese Misttüte nicht vollständig abrollen. Also nächster Versuch. Mit extrem zittriger Hand suchte sie im Buko nach neuer Tüte. Das funzte nicht, weil ihr alles aus der Hand glitt, auch die Tüten. Kurzerhand wurde der Buko brachial auf den Kopf gestellt, mit der Faust griff sie eine Tüte, steckte sie in den Mund und erledigte mit den Zähnen was mit den zittrigen Fingern nicht funzte (schmunzel). Dieses Mal klappte alles. Simona wollte in die Reiterstellung, ich nicht. Ich wollte sie unter mir und ihr in die Augen gucken. Es entwickelte sich ein eher unkontrolliertes unrhythmisches wildes Rammeln. Phallus flutschte natürlich raus. Beim 2. Versuch behielt der Große Imperator die Oberhand. Nachdem Phallus wieder im Dunklen war, wurde Simonchens Oberkörper mit der flachen rechten Hand aufs Bett gepresst und quasi fixiert. Sie sollte den Rhythmus nur mit ihrem Unterleib vorgeben. Und das tat sie, ganz langsam wurde die Frequenz gesteigert. Schließ lies ich ihrem Oberkörper freien lauf, sie zog mich fest an sich......und es wurde laut........2 Tiere vögeln. Es folgte schon wieder eine neue Cluberfahrung. Simona merkte, daß mein point of no return nahte und flüsterte mir ins Ohr: S: Warte ! Hä, habe ich Halluzzis ? S: Noch nicht ! Hääääää ? Wer spricht mit mir ? S: Ich bin noch nicht so weit !!! Ich war fassungslos. Welch‘ eine Show !!!!!! Aber leider war der point of return deutlich überschritten und Simona wurde heftigt und kirre zuckend vollgepumpt. Und die Show ging weiter: S: Bleib noch in mir ! Respekt, Respekt. Die Natürlichkeit vom Simonchen ist schon entwaffnend. Ich hoffe sie kann dies noch möglichst lange konservieren Auch nach dieser Runde gab es ein postcoitales Dauerkuscheln. Nach exakt 58 Minuten begann Simona schon wieder über mich herzufallen und wollte mich zu einem zusätzlichen Nümmerchen in-time überzeugen. Ich überlegte kurz, weil die Gelegenheit günstig für den klassischen R-Klassetest war. Leider hätte er unter unfairen Wettbewerbsbedingungen stattgefunden, da die imperatorische Blasse übervoll war und dann ist es bei mir schwierig mit dem Eiweißverteilen. Wir plauderten und kuschelten noch ein wenig und kamen irgendwann zum Ende. Fazit Simona: TA-Klasse mit R-Klasse Potential Ich denke, Ihren Unterleib kann man „erarbeiten“ (grins) So, das war es. Kein Imperator verließ ungepoppt das FTL. Auch die o.g. Dascha erfreute sich imperatorischer Beglückung. Fazit FTL: Meinen ersten FTL Besuch würde ich als außerordentlich gelungen bezeichnen. Gut gegessen, gut gewellnesst und sehr gut gepoppt. Wir halten das FTL gerade für samstägige oder sonntägige imperatorische Spontanausflüge besonders geeignet, und wenn dann erst mal richtig die Sonne scheint.......... Der Clubfreund, sehr entspannt ! PS: Simona ist über das lange WE wohl nicht im FTL, aber ich kann es auch falsch verstanden haben.
Mir kommt es vor als wäre ich live im Zimmer gewesen. Grandios wie manche hier schreiben können. :mad aber das nächste mal will ich benachrichtigt werden, wenn die Imps vor meiner Haustür poppen :flame
beglückung ist ansichstssache )) das war wie schon berichtet eine vergewaltigung des imperators durch diesesn russischen wildfang. übrigens CF, hättest dich ruhig an wolfls tausender anschließen können. )) :greenfing
Huch.... He Feldi, ich habe den Report WÄHREND der Arbeitszeit reingehauen, ohne nach links und rechts zu gucken. Wie soll ich ahnen, daß 2 Imps schneller sind, die sonst gar nicht oder erst nach Monaten berichten !:confused Außerdem.......WICHTIG.........ein Großer Imperator hängt sich nirgends dran, wo kommen wir dahin. Und die 1.000 hättte ich schon längst voll, wenn ich nicht ständig gelöscht würde. Der Clubfreund, gerade staunend über Wolfls Speed nach der Doppel-Äktschn nach Mitternacht und dem Sofort-Bericht.
Re: Huch.... das wollt ich doch nur hören grosser. dafür liebe ich dich einfach )) wieso während der arbeitszeit ? das ist ja wohl ne frechheit sondergleichen gegenübern deinen auftraggebern, oder ? was sag ich denn da ? als Imp ist man da ja frei in den entscheidungen. habe ja auch im büro getippert :hschein