FKK Artemis ♦PHOENIX AUS DER ASCHE II♦ - CARPE NOCTEM

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Römer 24380, 11. September 2020.

  1. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Salve werte Leserschaft, Interessierte und Anhänger der Ausübung sexueller Ausschweifungen jedweder Art,

    ich „schulde“ euch Bericht vom letzten Abenteuer jenseits des Walls, wie immer im Hochland der „kriegerischen“ Germaninnen vor den Toren der „Rebellinnenfestung“ FKK Artemis.

    Dem Rhythmus Donnerstag – Samstag – Donnerstag folgend, war nunmehr gestern wieder ein Feldzug der Legionen in bisher noch unbefriedetes Gebiet.
    Mit dem Kollegen Kinvaras erfolgte die Besprechung der Taktik und ich holte ihn in Radeburg ab, wo er bereits sein Pferd angebunden hatte.
    Auch ein weiterer Legionär hatte seine Teilnahme zugesichert, war aber in Ermangelung an einem üppigen Zeitfenster separat gestartet, da unsere Aufbruchzeiten nicht kompatibel anmuteten.
    Ich grüße dich hiermit herzlich und es war schön, dich persönlich kennengelernt zu haben.

    Die Anfahrt war problemlos, diesmal mehr Stau auf der Stadtautobahn, jedoch stockte es immer nur kurz und rollte stetig gen Halensee.
    Nachdem die Pferde gefüttert und mit „Diesel“ getränkt wurden, waren wir gegen 10 Uhr vor der Pforte der Jagdgöttin und bauten unser Feldlager auf.
    Kurz darauf erreichte auch unser neuer Legionär die Stellung und wir attestierten uns gegenseitig Sympathie. Immer schön, einen neuen Kollegen kennen zu lernen, vor allem, wenn man recht schnell merkt, dass dies auch charakterlich zusammen passt.

    Die Zeit im Gespräch schritt voran und mehrere Damen entstiegen den rollenden Sänften, um in ihrer „Alltagskleidung“ in die Gemäuer zu huschen.

    Check - Inn ...

    Wir drei waren schlussendlich auch die Ersten, welche kurz nach 11 Uhr die Belagerung abbrachen und unsere Sturmtruppen entsandten.
    An der Spitze der Kohorte, gelangten wir tief in die Hochburg der Damen, wo wir, nach dem Wechseln in den Bademantel, schließlich am Frühstückstisch Platz nahmen.
    Am Prozedere hat sich nichts geändert, noch immer äußert man seine Wünsche und erhält dann sein Frühstück in die Hand, um anschließend einen freien Tisch zu beziehen.

    Nach gefühlt 10 Sekunden, erblickte ich Anja, mit welcher ich beim letzten Besuch eine wirklich schöne Zeit hatte. Wir begrüßten uns liebevoll auf die uns eigene neckische Art und meine Begleiter und ich flanierten nach draußen, wo es Rühreier und warme Wiener Würstchen gab.

    Nun galt es, dem Kollegen, welcher seine Premiere zelebrierte, die Räumlichkeiten zu zeigen, sodass wir eine Tour durch das Haus machten. Es ist schade, dass nicht alles nutzbar war, aber für einen Ersteindruck konnte man erahnen, wie es ist, wenn der Club in der Höhepunkt seiner Schaffensphase die Pforten für Gäste jedweder Herkunft eröffnet.

    Da das Wetter mitspielte, verzogen wir uns in den Außenbereich, um bei Kaltgetränk und Badespaß die ersten Gedanken zu ordnen.
    Da die Zeit im Nacken des Legionärs saß, wollte dieser gern seine erste Zimmereinheit verleben, sodass wir uns die Clublounge begaben, welche wirklich sehr verwaist war.
    Ehrlich, ich habe den Donnerstag quasi als Besuchstag „erfunden“, er gilt auch unter den Mädchen als stark frequentierter Clubtag, aber bei uns, war es leer wie selten zuvor.
    Entsprechend waren vielleicht 10 – 15 Damen anwesend, welche allesamt auf den Sofas um uns ihren Platz bezogen hatten.

    Da ich nicht weiß, ob der angesprochene Kollege noch separat berichten möchte, greife ich nicht vor und enthalte mich jetzt hier seiner Buchung, auch der Zweiten, bevor er leider aufbrechen musste.

    Kollege Kinvaras und meine Wenigkeit absolvierten unser geschätztes Wellnessprogramm, schwitzen, badeten und vergnügten uns bei Wasserball und Panoramasauna.

    Ab und an hatte man die Freude, mit ein paar Damen ins Gespräch zu kommen, welche immer zahlreicher wurden, was für die Gästeschar leider nicht zu traf.

    Sehr ärgerlich, sind diese natürlich nicht aus Spaß in den heiligen Hallen und wollen am Ende des Tages ihren Obolus nach Hause tragen.
    Nennenswerte „Zusammenstöße“ gab es mit Deutsch-Türkin Dilara, die ruhig einmal sehr lobend erwähnt werden darf, da sie, was selbst bei „Nichtbeobachtung“ ihrer selbst auffiel, immer eine sehr ansprechende Akquise vortrug, ohne Zeitdruck und den Wunsch, möglichst schnell nach oben zu gehen.
    Dies trifft jetzt nicht auf jeden Gast zu, :) - aber später, bei „anderen“ Römern, war ihr Vorabgespräch wirklich teils länger als zehn Minuten.

    Ferner war es schön, wieder mit Ungarin Gabi sprechen zu dürfen, welche ich am Samstag ebenfalls auf Zimmer bitten durfte. Lidia wurde vorstellig, auch eine Dame aus der CZ, welche Diana hieß. Ansonsten die „üblichen“ Verdächtigen, welche stetig in den Tagschichten ihre Runde drehen.
    So eben auch die Gruppen um Anja, Lilia und Katja, sowieso die Schar um Alina, Sunny, Ceylan und Co, welche an den bekannten Plätzen anzutreffen waren.

    Es war leicht frustrierend, weil es wirklich kaum einen Zustrom an Gästen gab und einige Damen entsprechend mühevoll ihre Runden drehten, in der Hoffnung, dass es bei Wiederkehr an der Glasvitrine einen neuen Burschen in den Raum spülte.

    Es blieb ruhig, sehr ruhig, selbst bis 19 Uhr war es so leer, wie ich es noch nie erlebt hatte.
    Hätte man Abendessen bezogen, so hätte man nicht eine Sekunde warten müssen, was wir, warum auch immer, diesmal nicht Anspruch nahmen.
    Tatsächlich, ich kann nicht einmal sagen, was es überhaupt gab, da wir damit beschäftigt waren, die Lage zu sondieren, um einen Plan zu erarbeiten, wie der weitere Abend von Statten gehen sollte.


    Und nun, da ich bisher in der Mehrzahl mit den anderen Legionären berichtet habe, besinne ich mich fortlaufend „nur noch auf mich selbst“.

    Ich musste feststellen, dass es ein Tag war, wo ich partout keine Dame erblickte, welche ich gerne gezimmert hätte, oder welche Bestandteil meiner „Wunschliste“ war.
    Es war relativ schnell klar, dass ich diesmal für ein Zimmer „kämpfen“ musste.
    Am Schönsten ist, wenn sich quasi alles von selbst fügt und man mehr oder weniger durch Zufall oder Blickkontakt ins Gespräch kommt, einander beschnuppert und anschließend auf den sündigen Laken rotiert.

    Es war aber faktisch so, dass es leider keine für mich „neue“ Dame gab, deren Schenkel ich gerne habhaft geworden wäre. Ich bin ja wieder ein wenig zurück gekehrt, in alte Muster, im „Jäger – und Sammler – Feeling“, wo ich gerne mal eine Lady nach oben bitte, welche ich bisher noch nicht bett-technisch kenne.

    Sicher, hätte man buchen wollen, hätte man eine gute Auswahl gehabt, also als Gast, welcher neu ist oder noch nicht so eine „Liste“ aufweist wie ich und andere, die sich auch schon relativ oft in diesen Gefilden bewegt haben.

    Es half nichts, es bestätigte sich, dass es schlussendlich so werden würde, dass ich die für mich optisch am ansprechendsten Dame zimmern würde, sodass Kollege Kinvaras und ich dann das Glück in die eigenen Hände nahmen und Nägel mit Köpfen machten.

    CARPE NOCTEM!

    Nutze die Nacht – und jene war langsam angebrochen …
    Ich hielt Ausschau nach Anja, welche wirklich eine sehr attraktive Frau ist, mit einer Taille und Figur, welche jedem Unterwäschemodel Konkurrenz machen würde.
    Nicht nur, dass sie ein optischer Augenlolly per se ist, nein, sie strahlt auch eine gewisse Persönlichkeit aus und in vielerlei Hinsicht witzig und interessant.
    Wer mich kennt, der weiß, dass ich nur mit einer Dame wiederhole, wenn da ein gewisser Reiz ist und es einfach passt, wobei ich gerne zugebe, dass ich sicher auch nicht immer einfach bin.

    Nachdem auch mein Centurio mit ihrer Freundin Lilia „verkuppelt“ wurde, nicht zufällig, so muss man zugeben, waren wir allesamt zufrieden und die Konstellationen hatten sich gebildet.
    Ich darf mir erlauben, hier zu erwähnen, dass die Zeit für den Clubbruder mit Lilia wirklich äußerst schön war und er glücklich und zufrieden – nach einer Wiederholung des Zimmers mit der blonden Dame, beseelt sein Haupt nickte, als ich auch mit meinen Zimmergängen mit Anja zurück kehrte.

    Insgesamt zwei wirklich charismatische und schlagfertige Damen, mit welchen ich vor letzten Samstag, trotz einiger gemeinsamer Clubjahre, bisher eher weniger zu tun hatte.
    Manchmal ist das so und die Götter fügen zusammen – oder trennen, wie es ihnen beliebt.

    In der Nacht füllte es sich schon ein wenig, wobei die Damen jederzeit die Oberhand behielten.
    Ich schätze, es dürften um die 30 - 50 Damen gewesen sein.

    Wie erwähnt, meine Buchungen galten diesmal der hübschen Anja und wir zelebrierten zwei Stundensessions, welche in sämtlicher Hinsicht wirklich schön waren.

    Als ich wieder im Clubraum war, nickte mir der Kollege zu, dass er nicht böse wäre, würden wir langsam aufbrechen und da auch für mich der Abschluss gefunden war, kleideten wir uns an und ritten in die Nacht.

    Liebe Nadine, wie immer herzlichen Dank für deine zuckersüße Verabschiedung und – beim nächsten Mal, genau.

    Nachdem auch die Zettel abgegeben waren, stand die obligatorische Rückfahrt an, welche wir im vertrauten Gespräch verlebten.

    Epilog

    Ich hoffe, es kommt nicht so rüber, als hätte es mir nicht gefallen, im Gegenteil. Ich schätze diese eher ruhigen Tage, da man dann die Wellnessanlagen fast für sich hat und ich brauche schon arbeitsbedingt nicht jeden Tag den größten Trubel um mich.

    Es war ein für mich merkwürdiger Tag, da ich an meine Grenzen stieß, was die Expansion an für mich bisher noch nicht nach oben gebetenen Damen betraf, aber
    … wenn man „diese Alternative“ hat, die dann natürlich zum „Geschenk“ und Privileg wird, dann kann man Mars danken, dass er wie stets mit dem blanken Schwert über uns gewacht hat.

    Also, danke sehr für die Aufmerksamkeit und Grüße an alle Kollegen im Forum!
    Natürlich auch an Kinvaras und den anderen Legionär, dessen Namen ich mit Absicht nicht erwähnt habe, da er bitte selbst entscheiden soll, ob er sich „outen“ möchte!

    Auf Bald! Roma Victor!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. September 2020
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  2. Wolli

    Wolli Volkstribun

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    Lieber Pharao!

    Es freut mich, dass Du einen schönen Clubbesuch gehabt hast.

    Wie es scheint, sind im Artemis deutlich mehr Ethnien vertreten als hier im RMG.

    Die überwiegende Rumänen-Fraktion wird meinem Beuteschema nicht gerecht.
    Ich mag einfach keinen „geklonten“ skinny Schulmädchenlook.

    Bitte nicht falsch interpretieren. Ich will hier niemanden verunglimpfen oder alle über einen Kamm scheren, nur für mich passt es einfach nicht.

    Aber es gab auch Ausnahmen, die absolut geil waren, mit allem was mein wählerisches Herz begehrte, wie zum Beispiel pikante Rollenspiele oder auch mal eine kleine Orgie mit mehreren Konkubinen und Römern.

    Für jeden Topf findet sich auch ein passender Deckel.

    Gruß Wolli,
    der die vielen diversen Nationalitäten von früher wirklich vermisst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. September 2020
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  3. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Hallo Wolli,

    ja - du sagst es - wobei, vor Corona, dies noch deutlich internationaler war.
    Aber auch jetzt hat man ein paar Exoten aus Libanon, Kuba, afrikanischer Herkunft, Thailand, DomRep ... und natürlich den Ostblock mit CZ, Polen, Rumänien, Bulgarien und Co. Aber auch viel Türkei, Mazedonien, Moldawien, Russland, Estland und so weiter.
    Ich buche auch sehr gern "facettenreich", wobei ich attestieren muss, dass die schönsten Damen für mich bisher aus Bulgarien und Rumänien kamen.
    Sicher, auch Italien, Spanien usw. - aber auf die Dichte gesehen, "muss" man schon anerkennen, dass eine Vielzahl der aus dem Osten kommenden Damen wahrlich von der Natur begünstigt wurden.

    Mir geht es wie dir, hatte man doch früher "sogar" mal Frankreich, Finnland, China, Peru, Costa Rica usw. dabei.
    Vielleicht wird das nach Corona wieder ...
    Wir müssen standhaft bleiben.
    Grüße an dich! - und danke des Lobes!
     
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Sextreffen-sofort

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