Sonstige Achtung Abzocke; Warnung vor Verena

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von Michael0312, 24. März 2019.

  1. Michael0312

    Michael0312 Bürger

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    Vorab – dies ist eine Warnung!



    Hallo liebe Gemeinde

    in dieser Woche war ich beruflich in Frankfurt am Main unterwegs und wollte mir nach einem der langen Arbeitstage mal etwas Gutes gönnen.

    So durchsuchte ich bereits einige Tage vorher die einschlägigen Angebote der DLs bzw. Agenturen von Frankfurt.

    Da ich auf sehr schlanke, durchtrainierte und ausdauernde DLs stehe, die GF6 anbieten, habe ich mich für dieses DL entschieden: https://www.privatmodellefrankfurt.com/verena/

    Via WhatsApp kontaktiert. Es antwortete zunächst eine Agentur aus Berlin, die meinten, dass ich doch eine andere Nr. nehmen solle, damit die korrekte Agentur die Anfrage weiter bearbeiten könne….Ich wollte am 19.03. von 20:00 – 21:00 Uhr einen Termin im Hotel vereinbaren.

    Dies schrieb ich dann auch der Agentur. Nun ja, sie antworteten, dass Verena am 20.03. von 20.00 – 21:00 Uhr könne und dieser Termin bestätigt werden könnte.

    Ich sagte zu und teilte meine Zimmernummer mit.

    Am 19.03.2019 fragte mich dann die Agentur um 19:30 Uhr ob Verena doch noch erscheinen könne. Da war ich allerdings schon mit Kollegen unterwegs, so dass ich auf den vereinbarten 20.03.2019 verwies. Dieser wurde mir erneut bestätigt mit 1 Stunde; GF6 + ZK. (150,- EUR inkl. ZK und Fahrten von zum Hotel; ist wohl für Frankfurt eher normal bis günstig).

    Am 20.03. rief mich dann um 19:50 Uhr Verena unter anderer Nr (das ist wohl ihr „Diensthandy“) an und sagte, dass ich sie von der Lobby abholen solle.

    Na ja, andere Nr. war schon komisch (ihr „Dienst-Handy“), aber ich war erfreut, dass sie „überpünktlich“ war.

    Unten angekommen schaute mich eine Dame fragend an und ich konnte Ähnlichkeiten mit den Fotos (Gesicht) erkennen.

    In weiter Straßenkleidung und mit langen Haaren, stärker geschminkt. Sie lächelte mich an und wir gingen dann nach oben ins Zimmer.

    Sie teilte mir auf Englisch (deutsch spricht sie nicht) mit, dass Sie halb Slowakin-halb Rumänin sei und bald für ein paar Monate nach Hause fliegen werde.

    Sie fragte mich, welchen Service ich denn haben wolle.

    Ich antwortete, wie mit der Agentur besprochen: 1 Stunde GF6 inkl. Zungenküsse für 150,- EUR

    Da sagte Sie mir, dass das nicht ihre Preise seien. 150,- EUR wäre der Basispreis und auf der Agenturseite, seien wohl für alle Mädchen die gleichen Preise aufgeführt, die aber zumindest nicht für sie zuträfen. Sie würde für ZK 30,- EUR nehmen, weil diese auch authentischen GF6 wiederspiegeln würden. Auf dem Profil stand u.a. auch Gesichtsbesamung, so dass ich danach erst gar nicht mehr gefragt hatte. Nun, ich hatte einen langen Arbeitstag. War vorher schon geil; diese Geilheit hatte sich dann doch ein wenig gelegt, nachdem Sie mir ihr Preistableau genannt hatte, und es war schon relativ spät (musste am nächsten Morgen 6:00 Uhr raus).

    Sie sagte, dass ich Sie vorher bezahlen müsse. Also machte ich den Fehler und übergab ihr 180,- EUR, weil ich auch mal bezahlte ZK erleben wollte.

    Sie ging erstmal duschen. Währenddessen, teilte ich der Agentur via WhatsApp mit, dass das Profil von ihr doch bitteschön aktualisiert werden sollte, weil sie jetzt Geld für ZK verlangt (heute23.03.2019) stehen sogar 40,- EUR bei ihr für ZK im Profil).

    Sie kam zurück aus dem Bad, allerdings wieder angezogen; stand vor mir und fragte mich, ob ich schüchtern sei? ….

    Na ja, wir zogen uns dann aus und ich sah dann, dass die Damen inzwischen wenig gemeinsam mit dem durchtrainierten Hard-Body hat. Eher inzwischen sehr normal mit Babyspeck und mit sehr weißer Haut.

    Das Gesicht war immer noch stark geschminkt und sie bat mich, sie nicht im Gesicht anzufassen. Also versuchten wir ein paar zärtliche Küsse. Diese waren zwar gefühlvoll, aber auch nicht wirklich ein Highlight. Die Zunge wurde nur minimal eingesetzt, was sich auch während der gesamten Zeit nicht änderte.

    Wir begaben uns aufs Bett und ich küßten uns ein wenig weiter. Dann holte Sie schon ein Kondom heraus und fing an mir einen zu blasen, worauf ich fragte, ob wir auch die Stellung 69 einnehmen könnten. Sie antwortete, dass Sie 69 nicht mache, weil Sie nur „normale“ Sachen macht.

    Dann musste ich schon mein positives Kopfkino einschalten. Sie fing an zu blasen, ,was nicht besonders tief oder variantenreich war, aber sehr stark so dass ich ihr mitteilte, dass ich Sie nun ein wenig lecken möchte. Sie meinte, wenn Du meinst. Nun, ich leckte Sie sicherlich länger als 10 Minuten und man konnte im Raum eine Stecknadel auf den Teppichboden fallen hören. Zumindest hatte sie die Augen dabei geschlossen und meinte dann irgendwann, also sie dann doch etwas feuchter wurde, dass es nun genug sei.

    Also verteilte Sie reichlich Gleitgel auf das Kondom und bat mich in der Missio in Sie einzudringen. Dann hörte ich künstliches Stöhnen ihrerseits. Die rechte Brust durfte ich auch nicht anfassen, weil sie dort ein Piercing hatte und wohl verloren habe, bzw. diese schmerzen würde. Dann bat ich Sie um die Reiterstellung. Diese hielt sie ca. 2 Minuten durch und war schon körperlich erschöpft. Zwischendurch schaute sie mich immer wieder an, um zu erkunden, ob ich denn kommen würde. Sie bat mich um die Doggy-Stellung. Also dabei hält Sie gut dagegen und man kann sie auch recht hart von hinten ficken; natürlich mit viel künstlichem Stöhnen. Nach ein paar Minuten meinte Sie, dass ich doch so langsam fertig werden sollte, da die Zeit um sei. Ich schaute auf meine Uhr und es war 20:25 Uhr. Während ich sie also im der Doggy fickte, diskutierten wir darüber, dass die vereinbarte Zeit noch nicht um sei. Sie meinte, dass inkl. Duschen danach noch 10 Minuten übrig seien und sie ihren Handy-Wecker entsprechend gestellt habe.

    Also weiter das positivste Kopfkino eingeschaltet. Sie sehr hart und schnell weiter von hinten gefickt, so dass ich wenigstens noch gekommen bin.

    Dann stand Sie auf, ging duschen, zog sich an, fragte, mich ob ich noch arbeiten müsse und meinte, dass ich heute Nacht bestimmt sehr gut schlafen könne, nach dem guten Sex. Ich meinte nur, „vielleicht“ und dass ich mir unter GF6 etwas anderes vorstelle und dies auch schon des öfteren erlebt hätte. Nun ja, das wurde natürlich ignoriert, so dass Sie um 20:40 Uhr das Zimmer verließ.

    Also nach brutto 50 Minuten (vom ersten Anruf aus der Hotel-Lobby bis zum Verlassen des Hotelzimmers), Netto (abzüglich duschen) max. 30 Minuten.

    Das schrieb ich auch der Agentur, die daraufhin natürlich keine Antwort schrieb.

    Fazit: Ich kann somit weder Verena noch die Agentur privatmodellefrankfurt.com empfehlen, sondern nur davor warnen!

    Bei Fragen bitte fragen.

    Schöne Grüße

    Michael
     
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  2. Santa Fee

    Santa Fee Volkstribun

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    Danke für Deinen ausführlichen Bericht.
    Das Rhein-Main-Gebiet ist ja nun mal das El-Dorado der großen FKK/Sauna-Clubs.
    Von daher würde ich dort niemals eine Escort-Agentur kontaktieren.
    In den zahlreichen Clubs hast Du die große Auswahl an Frauen und musst nicht bangen, dass die Beschreibung einer Dame im Internet auch wirklich annähernd dem entspricht, was dann an der Rezeption auf Dich wartet.
    Und wenn im Club mal eine CDL auf dem Zimmer nicht unbedingt das hält, was Sie vorher versprochen hat, dann nimmst Du einfach die Nächste.
    Das Flop-Risiko im Club ist wesentlich geringer und irgendwie macht es dort doch auch viel mehr Spaß, oder? :D
    Viele Grüße,
    SF
     
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  3. Indianer

    Indianer Volkstribun

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    Danke Michael für dein Bericht. TOP :bang:

    Wie mein Vorredner schon sagte, FKK Clubs gibt es im RM-Gebiet genüge, und die Auswahl an Damen ist schon sehr gut.
    Für mich kommt Escort-Service nicht in betracht, da es schon ein paar Euro mehr kostet, dementsprechend die Erwartungen hoch sind, und die Flop-Gefahr ebenfalls hoch ist.
     
  4. Montoya

    Montoya Gesperrt

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    Grundsätzlich bin ich auch voll und ganz deiner Meinung, Santa Fee.
    Aber ich denke, bei Michael waren die Voraussetzungen für einen entspannten FKK-Club-Besuch nicht gegeben:
    Man bedenke die Anfahrtszeiten und das Zurechtfinden im Club bei den vielen Mädels.... das hätte in seinem Fall wohl etwas
    Stress bedeutet. Ich denke da gar nicht mal an Sharks und Oase, schon die Fahrt zu Palace/FMH innerhalb F kann nerven.

    Abgesehen davon hätte er von Wellness, Essen und Getränken nicht viel gehabt, das wird aber mit dem Eintritt auch bezahlt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2019
  5. Michael0312

    Michael0312 Bürger

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    Also ich bin normalerweise auch eher ein Clubgänger. Hier waren halt, wie richtig aufgefallen, die Voraussetzungen eher ungünstig.
    Wenn es jedoch eurerseits eine Empfehlung eines Clubs in Hbf Nähe gibt, bzw. einen, den man sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (nicht länger als 15 Min. Fahrzeit), dann würde ich mich darüber freuen.
    Wenn die Clubs, dazu noch aussagekräftige Setcards der DLs hätten inkl. Preise, dann wäre das ebenfalls sehr hilfreich.

    Schöne Grüße

    Michael
     
  6. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    waren für mich noch niemals ein Grund, einen FKK-Club aufzusuchen: Sauna interessiert mich gar nicht, die Swimmingpools sind (wenn überhaupt vorhanden) allenfalls so là là, Fitnessgeräte gibt’s eh nur im Artemis, das Essen hat überall allenfalls das Niveau von „Zum-Scheissen-reichts“-Hausmannskost, und so viel Diet Coke könnte ich gar nicht saufen, dass sich das wirklich auszahlen würde... Entscheidend ist für mich einzig die große Zahl schöner nackter williger Mädels, so dass ich bei der Buchung echtes WYSIWYG habe („Dessous-Tage“ meide ich daher wie die Pest) - ich hatte nämlich wo auch immer in der Welt (mit Ausnahme einiger Pornodarstellerinnen-Escorts) noch niemals ein Callgirl, das auch nur annähernd wie auf den Agenturphotos aussah, und tue mir den Escort-Beschiss daher einfach nicht mehr an. Wenn man sich auf 20:00 Uhr in ein Frankfurter Hotel eine Hure auf‘s Zimmer bestellen kann, kann man auch um 20:30 Uhr im Sharks aufschlagen (und um 00:30 Uhr wieder im Hotel sein, so dass Aufstehen um 05:00 Uhr gänzlich unproblematisch ist).
     
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  7. Michael0312

    Michael0312 Bürger

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    Schön und gut, aber auf der Sharks Seite ist ein WYSIWYG nicht möglich. So wäre das auch für einen Außenstehenden, der von Seiten wie z. B. Www. Freudenhaus.de verwöhnt mit Infos ist, die berühmte Katze im „SHARKS-Sack“ zu kaufen.
    Sauna, Essen, Whirlpool etc. intereressieren mich auch nicht.
    Ich mag echte 32er Skinnies , die ausdauernd mit der Kunst der liebevollen Verführung ihren Job als professionelle Liebesdienerinnen verrichten.
    Also viel genauer kann ich das jetzt auch nicht mehr beschreiben.
     
  8. Montoya

    Montoya Gesperrt

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    Das geht natürlich nur bei einem Jetsetter und Tausendsassa wie Sveto. ;) Beispiel:

    20:00 Uhr. Hure erreicht die Suite im Frankfurter Hotel.
    20:05 Uhr. Hure kniet nackt vor Sveto und bläst ihm den Rüssel rund.
    20:10 Uhr. Hure wird stehend im Doggy heftig gerammelt.
    20:15 Uhr. Hure ist schon halb angezogen, wird bezahlt und verlässt das Zimmer.
    20:20 Uhr. Sveto erreicht mit letzter Kraft das Taxi, das vor dem Hotel wartet.
    20:30 Uhr. Das Taxi erreicht nach schneller Fahrt die Eingangspforte des Sharks.

    :haha: :haha: :haha:
     
  9. Fogao

    Fogao Volkstribun

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    aber nur wenn Du am Steuer sitzt !:biggrin:
     
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  10. Bankster

    Bankster Bürger

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    http://www.fkk40.sex/.
    7 Minuten Fußweg vom Bahnhof Dietzenbach.
     
  11. Solid Snake

    Solid Snake Legionär

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    Haha, ich glaube er meinte Frankfurt HBF und nicht den Bahnhof der Gummifetischisten-Metropole Dietzenbach. :D
     
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  12. Michael0312

    Michael0312 Bürger

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    Richtig ! Und Wie sieht es nun mit den aussagekräftigen Setcards der Mädels in den Clubs aus?
     
  13. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Wenn ich die Hure für 20:00 Uhr in‘s Hotel bestelle, muss ich spätestens um 19:55 Uhr im Hotelzimmer sein. Wenn ich stattdessen um 19:55 Uhr vor dem Hotel in Frankfurt in‘s Taxi steige, bin ich spätestens um 20:30 im Sharks - der Berufsverkehr ist ja um diese Zeit schon vorbei, da reichen 35 min selbst dann, wenn ich nicht in dem für diesen Zweck besonders günstig gelegenen Radisson Blu oder Marriott wohnen sollte...
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2019
  14. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Außer Sonntags, Montags und Dienstags findet man im Sharks eigentlich immer mindestens drei bis fünf wirklich leckere Mädels des Konfektionsgröße 32er-Typs (und mindestens ca. 50 weniger leckere)...
     
  15. Michael0312

    Michael0312 Bürger

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    Und wieviele Eisbären laufen dann in dem Club herum, wenn die 5 leckeren Mädels anwesend sind? Muss man dann eine Nummer ziehen um in den Genuss zu kommen?
    „Lecker“ ist sehr subjektiv ( das ist auch gut so )
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2019
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  16. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Hat sich noch niemals als Problem dargestellt - gibt ja so viele, die auf die weniger leckeren fixiert sind (weil sie glauben, dass sie von diesen für ihr Geld mehr Leistung bekommen, oder was auch immer); ich musste mich dort eigentlich noch niemals länger als 30 Minuten umschauen, bis ich geeignetes Schwanzfutter identifiziert und klargemacht hatte (und ich habe optisch durchaus Ansprüche, Typ Belle Claire (aber ohne Tätowierungen) oder Kattie Gold (die mit den zwei tt))... Wenn ich nach 30 Min noch nichts zu ficken hatte, lag es daran, dass die Geeigneten sämtlich alte Bekannte waren, und ich gerne immer wieder andere ficke, weil ich sonst ja gleich einfach zuhause bleiben könnte... Das gilt allerdings nur für Mi, Do, Fr, Sa - So ist BiFi-Tag und Mo ist Hurenwochende, da bleiben die Guten meist zuhause... Zudem sind viele der anwesenden Männer offenbar nur zum Saunieren, Essen, Trinken, Spannen und Grabschen da, und demnach keine Konkurrenz...
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2019
  17. Michael0312

    Michael0312 Bürger

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    Dann scheint das ein atypischer Club im Gegensatz zu den mir Bekannten zu sein. Nach meinen bisherigen Jahrzehnte langen Erfahrungen bleiben die weniger attraktiven DLs und Service fragwürdigen auch meist größtenteils ungebucht (ca 2- 3 Zimmer pro Tag). Die Optikkracher und Servicegranaten sind dauergebucht mit mehr als 15 Zimmern pro Tag.
    Ohne vorher einen festen Termin zu buchen ist daher meist ein va banque Spiel.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2019
  18. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Ich habe in gut 15 Jahren FKK-Club-Erfahrung mit insgesamt Hunderten von Besuchen noch niemals einen Termin mit irgendeinem Mädel vereinbart und kam doch allermeistens auf meine Kosten... Dagegen waren sämtliche Termine mit Callgirls (“Escorts”) (mit Ausnahme eines Termins mit einer jungem Ukrainerin in Berlin um 2005 herum, eines Termins mit zwei Rumäninnen in London um 2010 herum und einiger Termine mit für dortige Verhältnisse sehr teueren Pornstar-Escorts in Budapest und Prag) immer und überall (am schlimmsten übrigens in Berlin, Warschau und Moskau) einfach nur desaströse Zeit- und Geldverschwendung - meist habe ich den Mädels gleich nach Eintreffen einfach nur etwas Geld gegeben, damit sie gleich wieder verschwinden, weil sie optisch so unglaublich weit von dem entfernt waren, was ich attraktiv finde, und mit den Photos rein gar nichts zu tun hatten - man bestellt ein 20jähriges Topmodel mit KF32/34 und es kommt eine ungepflegte 40jährige Hausfrau mit KF40, bei deren Anblick einem schlagartig jede Lust auf Sex vergeht...
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. März 2019
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  19. Michael0312

    Michael0312 Bürger

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    Dann haben wir einfach unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Ich werde aufgrund dessen und meiner DL Präferenz in keinen Saunaclub gehen, bei dem ich nicht vorher sehen kann was mich erwartet.
    Einfach zu viele schlechte Erfahrungen gesammelt.
     
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  20. genervt

    genervt Volkstribun

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    Das ist aber in sich eine unstimmige Argumentation. Da du von Außen nicht sehen kannst, wer im Club ist, gehst du nicht 'rein. Ignorierst dabei aber, dass in den großen Clubs (>50 Frauen) schon rein statistisch deine Traumfiguren anwesend sein sollten - mehrfach. Selbst wenn du niemanden entdeckst, hast du nur 50-70 € Eintritt verbrannt; in kleineren Clubs 30-40 €. Stattdessen gehst du das Risiko ein (=> ich würde mal schätzen mind. 90%), auf geschönte oder überaus geschickt aufgenommene Bilder 'reingefallen zu sein und bist willens 180 € für einen Schrottservice mit nicht eingehaltener Zeit auszugeben.

    Soviel zum Äußeren. Was die "inneren" Werte angeht, so ist man in beiden Fällen immer erst hinterher schlauer.
     
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