FKK Artemis Artemis aktuell?

Was ich eigentlich traurig finde ( und irgendwo auch wieder verstehe ) ist doch der Gedankengang der Frau:

Früher im Artemis wars doch so, dass da durchaus viele Frauen den Stammgast-Gedanken hatten. Heisst, liefere ich ordentlich ab, bucht mich der Gast sicherlich wieder und das Wichtigste: Im Hurenbockkreis gibt es gute Mundpropaganda. Und ihr wisst selbst, wenn wir von Zimmer kamen und die Kollegen neugierig fragten: "Und?" ---> Wow, war super... "Hm, da sollte ich wohl auch mal."
Hat die Dame einen Stammgast gewonnen hat sie viele Vorteile:
Sie weiß den Gast zu nehmen. Er ist nicht anstrengend oder wird gar zu zudringlich, Hygiene passt, Verhalten und Respekt passen. Ist er da, braucht es keine neue Vorstellung mit riesiger Animierakquise. Vielleicht gibts sogar irgendwann mal ein kleines Präsent wie ein Parfüm etc., Trinkgeld wird auch fließen.
Gerade Damen wie Jenna, Ella, die "alte" Samira, Daisy, Adelina, Gabitza usw. waren doch bekannt dafür, dass sie ihren Stammgastharem gut gepflegt haben.

Leider wurde es dann mehr so:
"Wenn ich scheiss Service mache, egal, gibt genug Gäste durch Messe usw., da brauch ich den nicht wieder."
"Oder ich bin selbst nicht mehr in diesem Laden."
Hm, irgendwo nachvollziehbar. Warum ne Hochzeitsnacht bieten, wenn ich die zahlende Kuh nur einmal melken will und dann eh nicht wieder da bin.

Natürlich können wir nicht hellsehen, was auf Zimmer passiert.
Aber man merkt doch "unten" im Vorspräch schon etwas, ob die Chemie stimmt und wie sich das Mädel gibt. War die Ansprache charmant, hat sie sich paar Minuten Zeit gelassen? Direkt Aufpreisliste runtergerasselt?
Da liegt es doch an uns! Solche Frauen nicht zu buchen, wo schon das Risiko auf einen Flop vorprogrammiert ist.
Ich habe das nie getan, man hat doch bisschen Radar für diese Abzock/Wanderhuren. Schlimm ist es nur, wenn nur noch solche Damen da sind und man quasi gezwungen ist, da unter den Haifischen zu tauchen.

Wenn ich den Worten von Elskhuga lausche, scheint es ja wenigstens noch ein paar Lieblingshasis zu geben.

 

Richtig, die freudige Erregung vor dem Betreten eines Clubs ist auch bei mir schon seit Jahren geschwunden. Außer, wenn ich mal, aus welchem Grund auch immer, einige Monate einen Ort nicht besucht habe.

Wahrhaftig - als dann schließlich selbst "Susi" (die Tschechin), die immer gleich an der Bar nach Betreten des Saales saß, von mir im Januar 2017 zuletzt gesichtet wurde, war das für mich ein Zeichen, dass nicht nur sie für sich als CDL dort keine Zukunft mehr sah. Und die Bemerkung am 2. Juli 2017, "..... Romanian Girls destroy the Club ...." von Bianca mir gegenüber, war dann in Kombination mit ihrem anschließenden Service für mich der Grund, weshalb ich seitdem keinen Fuß mehr ins FMH gesetzt habe - vielleicht zu Unrecht? Lasse mich da gern eines Besseren belehren.

Richtig, spaßeshalber sagte ich vor Jahren schon immer in Bezug auf Clubs: "..... man passt sich an - wie bei einer dynamischen Lebensversicherung ...." - damals war es aber noch lange nicht so ausgeprägt wie heute, was die Entwicklung angeht. Aber wem sage ich das?

Wir werden schließlich auch älter, weniger hübsch (sofern wir das zum Teil vielleicht einst waren) und entwickeln uns weiter .... verbunden mit den von dir erwähnten Begriffen wie "kritisch" und "vergangene Zeiten" - m.a.W. für mich betrachtet der Versuch, einzelne Aspekte zusammen zu fügen und daraus das Beste für sich selbst zu gestalten.

 

Apropo abgestumpft:

Das stimmt wirklich. Habe bei mir selbst erleben müssen, wie ich zu anfangs vor Vorfreude am Abend vor Beginn des Clubtages kaum schlafen konnte, aufgeregt sich in Gedanken windend, ob die erhoffte Clubschönheit auch da wäre, welche Kollegen man begrüßen könnte und das ja das Wetter mitspielt um einen Sonnenplatz im Außenbereich zu ergattern.

Auch wars doch so, dass man bei einer schöner CDL kaum nein sagen konnte. Heute reicht ein "Zimmer?" nicht mehr, selbst wenn da Heidi Klum ( Beispiel ) vor einem steht.
Es ist wohl wie überall im Leben, hat man von einer Sache zuviel, wird man derer träge.

Bei mir wars schon auf Zimmer so, dass mich diese Routine richtig fertig gemacht hat:
Tür rein, Frau aufs Bett, Handtasche auf, Kondom, Feuchttuch ( hurra ), Gleitcreme raus, Handtuch ausgebreitet, "komm schatz", Rücken legen, blasen.

Das hab ich gar nicht mehr mitgemacht, hab mich immer aufs Sofa im Zimmer oder auf den Stuhl gesetzt, um diesen "Huren-Autostart-Modus" mal zu brechen. Oft kam da mal was ganz anderes und spontanes bei rum.

Trotzdem witzig zu sehen, wenn man Club-Neulinge gesehen hat, die dies zum 1. Mal erleben. Kann mich auch noch an meinen ersten Besuch im Saunaclub erinnern, erschlagen der nackten Eindrücke von Schönheiten aus aller Herren Länder, die sich feilboten.

 

Dieses Phänomen erlebst du in Kleinclubs, wie dem von mir gelegentlich hier erwähnten Bahama bei Frankfurt, auch heute noch. Oder sagen wir so: In Kleinclubs ist dieses Phänomen der Stammfrau(en) deutlicher sichtbar, kennt man als Stammgast doch auch die Favoritinnen einzelner Gäste bzw. kann, so denn ein Gast vor Ort ist, ggf. daraus schließen, dass die oder jene DL bereits vor Ort ist oder erwartet wird. Und da ist dann Respekt & Hygiene keine Frage - und die DL kann sich auch sicher sein, dass der Typ ihr nicht das Hirn rausfickt (O-Ton Rebecca im Bahama vor ein paar Wochen).

Im Kleinclub kann man das Risiko ein wenig reduzieren, weil alles übersichtlicher ist und man auch den Lochschwager zu Erfahrungen fragen kann. In Großclubs wird es da schon schwieriger - da kenne ich genug Leute, die sich die Nummer, von der du genau weißt, dass diese gerade 20 Minuten gedauert hat, gegenüber Dritten schön reden.

 

Nun, ob ich das schön reden muss und vor allem warum, erschließt sich mir gar nicht, aber ich weiß was du meinst.

War die Nummer nicht gut, dann kann ich das doch sagen. Vor allem, wenns bei mir schlecht war, kanns doch bei dem anderen super sein. Also überhaupt kein Grund für falsches Zimmerurteil.

Ich hatte auch oft mal im Artemis die Diskussion, wo ich von Kollegen Schelte bekam, weil ich Zimmergänge als super deklarierte und diese dann abgrundtief enttäuscht waren. Möchte hier mal folgende Namen in den Topf werfen: Marisa ( Kollege Hobby hat doch da mal ne Anekdote zu geschrieben), Kitty, Ivy, Lulu etc.
Konnte mich nicht beschweren, im Gegenteil. Drum immer vorsichtig mit den sogenannten Tipps, außer es sind einfach Servicegranaten a la Jenna, Ella, Daisy etc. die einfach bei jedem gut liefen, der sich einigermaßen zu benehmen und zu artikulieren wusste.

Mir fehlt diese Pflege am Gast auch etwas. Nicht das ich da einen Rosenblütenweg beim Erscheinen gestreut haben möchte, aber dieses vertraute "Jawohl" - wir schätzen uns, das fehlt einfach. Vielleicht versteht mich mancher Kollege was ich meine.

 

Das verstehen sicher viele, die schon über Jahre dabei sind Und das mag nicht nur für das Artemis, welches ich gar nicht kenne, gelten, sondern betrifft die gesamte Clublandschaft. Vor allem, wenn es sich um größere Locations handelt. Die DL, die uns über Jahre hinweg begleiten (mehr als 5 Jahre) haben das noch verinnerlicht - das sieht man ja immer wieder, wenn einzelne DL nach Monaten wieder einen ehemaligen Gast aus der Urzeit treffen. Die haben das damals noch so von ihren Kolleginnen gelernt - aber in den Clubs mit einer Besetzung von über 60 Frauen, unentwegtem Konkurrenzkampf usw. gehen viele dieser einst liebgewonnenen Aspekte zunehmend verloren.

 

Ja, volle Zustimmung. Ich versuche ja auch nicht krampfhaft an etwas "Altem", was längst vergangen ist, festzuhalten, bei mir schwingt einfach nur eine leichte Melancholie mit.
Umso schöner, diese Damen, die wirklich rar geworden sind, noch zu treffen. Wenn sie denn überhaupt noch da sind, dann haben sich eben einige auch den inzwischen üblichen Gepflogenheiten angepasst.
Denn nicht nur wir sind abgestumpft im Laufe der Zeit, die Frauen sicher auch. Und nur die, die wirklich Verstand und Charakter haben, haben sich diese Pflege am Gast erhalten.

 

Es sind viele Aspekte, die den Clubalttag im Vergleich zu früher heute weniger attraktiv erscheinen lassen:
- was Moravia schreibt, ist ein Aspekt. Je mehr Frauen in den Großclubs um die Gunst der Männer buhlen, um so mehr geht die Atmosphäre eines ausgiebigen Vorgesprächs oder Vorkuschelns verloren. In den kleineren Clubs sieht das noch deutlich besser aus und auch der Service ist meiner Meinung nach im Schnitt besser.
- hier auch schon gesagt wurde, dass wir erfahrenen Clubgänger natürlich auch irgendwann abstumpfen. Meine ersten Clubfahrten vor so bummelig 12 Jahren waren von einer Euphorie geprägt, die heute gar nicht mehr möglich scheint. Und die Frauen sind heute auch nicht unbedingt weniger attraktiv. Sieht man wie ich jeden Tag zweimal die Woche einen Club, schmeckt selbst das beste Steak irgendwann nicht mehr so gut wie zu Beginn
- ich bin, nachdem ich mit meiner langjährigen Clubehefrau Schluss gemacht hane (Schluss gemacht klingt falsch, ich bin halt nicht mehr zu ihr hin und wer weiß, vielleicht gibt es ja irgendwann ein Comeback), eine ganze Zeit fast nur zum Wellnessen in die Clubs gefahren, hatte aber mit Essen, Trinken, Quatschen, Sauna usw. totzdem schöne Tage. Nun habe ich alter Sack aber wieder eine wunderschöne, liebevolle Dame kennengelernt .

 

Früher war in der Tat alles besser - zwischen 2005 und 2012 war ich meist wöchentlich dreimal in Oase und World (habe im Jahr wohl durchschnittlich EUR 50k verfickt), und es war auch an Wochentagen tolle Stimmung mit mindestens 50 jungen, hübschen Mädels. Ich erinnere mich immer noch gerne an eine Nacht in der World, in der ich 10x gefickt habe - als ich gegen 20:30 Uhr ankam, war ich so überwältigt, dass ich mir eine Liste machte, die ich systematisch abarbeitete, wobei ich nur beim 2, 5, 7 und 10 Fick abspritzte, weil ich es sonst nicht durchgestanden hätte. Heutzutage habe ich regelmäßig Mühe, auch nur zwei Mädels zu finden, die mich reizen; es ist oft sogar am Wochenende ziemlich leer und stimmungsmäßig wie auf einer Beerdigung, und es laufen unglaublich viele fette, großflächig tätowierte, silikonierte, figur- und/oder gesichtshässliche Vetteln herum... Als ich zuletzt (im Herbst 2017, an einem Freitag) im Artemis war, bin ich nach zwei Stunden ungepudert wieder gegangen...

 

Ich war so verwöhnt, dass ich selbst an Sonntagen zu Hochzeiten des Clubs kaum eine Frau gefunden habe, weil am sogenannten Rentner-Tag eben die Topschüsse des Ladens mal freigemacht haben.
Leider ging dann der Trend dahin, dass es auch an Vorwochenend-Tagen so war. Trotzdem möchte ich attestieren, dass ich dennoch immer das Glück hatte, nie ungepudert ( wie Kollege Sveto sagte ) den Laden verlassen zu müssen.
Ich erinnere mich nur an einen Montag mal, wo ein Engpass im Artemis war. Ganze 4! Frauen liefen da im Zeitraum 17-20 Uhr herum. Da hat die Hausdame hektisch telefoniert, die Mädels, die in die Stadt gerückt waren, um zu shoppen, direkt zu rekrutieren. Auch wurden manche Damen vom Oberschoss aus ihren "frei" geschüttelt. Was man nicht alles erlebt hat... Die 4 Damen übrigens, die ihren Dienst taten, waren ungebucht. Das dürfte eine leichte Tendenz zu ihrer Optik und Akquiseart ergeben, wenn sicher um die 100 Hurenböcke mindestens trotzdem brav auf den Hockern warteten, ob nicht doch noch was zur Tür einfliegt.

 

Ich bitte zuerst um Verständnis dafür, dass ich hier kein "Gefällt mir" vergebe. Das bezieht sich weniger auf die Beiträge, denen auch ich in großen Teilen zustimmen muss. Denn die beschriebenen Zustände gefallen mir überhaupt nicht und daher ist für mich trotz Zustimmungen ein "Gefällt mir" unpassend.
Noch ein paar Ergänzungen:
Die tolle neue Außensauna ist nun schon den dritten Winter außer Betrieb, aktuell seit dem 01.12.2017 ohne Angabe eines Termins zur erneuten Inbetriebnahme. Deshalb war ich in diesem Jahr auch erst einmal wieder im März vor Ort. Und an jenem Abend (treffender am Nachmittag) habe ich auch nur ein Samen- und Bargeldopfer mit einer meiner mehrjährigen Favoritinnen und in vollendeter Befriedigung vollzogen. Das heißt, es gibt sie auch am Westkreuz noch, langjährigen Fachfrauen für die Erfüllung von Männerträumen. Und diese Fraue freuen sich inzwischen auch auf Gäste mit einer nur einstelligen Anzahl von Besuchen im Jahr, welche trotzdem als "Stammgäste" guten Service erhalten.
Von den vom Kollegen Pharao benannten Namen habe ich aber an jenem Abend nur Jenna und Gabitza gesehen, von einer regelmäßigen Anwesenheit von Ella wurde auf der Couch berichtet, die anderen kenne ich nicht oder sie sind nicht mehr vor Ort.
Bei vielen anderen und neuen Frauen missfällt mir auch noch, dass diese sehr häufig die "Zimmer"-Frage nur noch aus mehreren Metern Distanz und dem Finger zu stellen versuchen. Wenn Mann sich mit einer "Stammfrau" auf einen späteren Zeitpunkt verständigt hat und dieser nachgefragt wird, mag das ja angehen. Wenn diese Masche aber Frauen versuchen, mit denen ich noch nie gezimmert habe, dann zieht mich das so runter, dass es auch gut leistende CDL's hinterher schwerer haben. Ich interpretiere deshalb diese Art und Weise der Abfrage als eine demonstrative Erklärung der betreffenden Frauen, mit mir nach Möglichkeit nicht auf ein Zimmer zu gehen zu müssen.
Es gibt auch neue Schränke im Artemis.
Von Vorteil sind elektronische Schlösser für Wertfach und Spind, welches über ein "Schlüssel"-Armband mit Antippen geöffnet werden können. Der Kontakt-Chip im Armaband ist metallfrei und saunatauglich. Nachteilig ist aber, dass dafür jetzt 10 € Schlüsselpfand hinterlegt werden müssen, die erst bei Check-Out zurückgezahlt werden. Auch scheinen mir die neuen Schränke schmaler zu sein als die alten. Meinen Fahrradhelm werde dort weiter verstauen können, jedoch glaube ich nicht, dass dort auch der Integralhelm eines Motorradfahrers hineinpassen könnte.

Salve aus der P6-Service-Wüste Berlin-Brandenburg

Lupus vetus

 

Ein ganz klein wenig Besserwisser- und Klugscheißerei

Die Schließung im Winter erachte auch ich als inakzeptabel. Mittlerweile - glaubt man verschiedenen Quellen im Netz - soll die Außensauna jedoch wieder in Betrieb sein.

Ella wurde seit Jahresbeginn nicht mehr gesichtet, der Pufftratsch zählt sie zu den "Aussteigerinnen". War sie tatsächlich im März vor Ort?

 

Über das Anschalten der Außensauna habe ich zwischenzeitlich auch etwas gelesen.
Vielleicht sollte ich mangels besserer Alternativen in meinem Ausgangsbereich dann doch dort mal wieder Samen und Bares zum Wohle meiner arg verleumdeten freilaufenden Nickartgenossen dort opfern.

Die Bemerkungen zu Ella habe ich entweder im Herbst 2017 gehört und (bei Einsetzender Altersdemenz) irrtümlich dem letzten Märzbesuch zugeordnet und aufgrund der Musikbeschallung falsch verstanden.

 

Ich war vergangenes Wochenende im ARTEMIS und überwältigt, wieviele attraktive Ladies dort werkeln.
Kein Vergleich zu den Stuttgarter Clubs.
Bestimmt 50 echte Sahneschnitten und die weiteren Girls waren auch sehr ansehlich

 

nochmal zum Thema: früher war alles besser. Habe hier mal mitgelesen, bin allerdings im Rhein-Main-Gebiet unterwegs.
War jetzt 4 Jahre in einem Großclub und habe meine Favoritinnen - aber in letzter Zeit fühle ich mich nur noch wie ein Geldautomat, den man auf Zimmer nimmt, ein paar Scheine herauszieht und dann wieder im Clubraum abstellt. Und das bei meinen "Stammmädels" ! ?
Bin seit 3 Wochen nur noch in einem kleinen Club, habe mehrere Mädels kennen gelernt und es gefällt mir dort sehr gut. Man muss eben irgendwann im Leben mal einen Schnitt machen und neu anfangen.

 

Denke das ist ein normaler Vorgang. Du wirst ja nicht der einzige Stammkunde sein und das über viele Jahre. Da wird auch Langeweile bei dem Mädel auftreten, sie will Dich aber als Geldquelle nicht verlieren.

Grundsätzlich sollte man die Mädels eh häufiger wechseln. Zum einen für sich selbst und zum anderen den Mädels damit bewusst zu machen das wir Männer entscheiden. Wenn wir wie verliebte Hunde immer wieder kommen, nutzen es die Mädels aus.

Ausserdem frage ich mich selbst, bin auch so ein treuer Freier , warum ich es im Club wie zuhause hände!?! Zu einer Antwort bin ich selbst nach 8 Jahren Pay6 nicht gekommen

 

Wenn man im Puff immer die selbe Frau pudert, dann kann man doch gleich zuhause bleiben? Ne bis in eandem...

 

Sahneschnitten?

Einer, der sich daraufhin daran ergötzen wollte, beschloß (Zitat) erst mal auf'm Ku'damm konditorn zu gehen. Wenigstens eine Sahneschnitte wollte ich mir an diesem Tag dann doch gegönnt haben. Aber ein Trost: er fand dann doch noch eine - im Arte.