On-Topic Geplante ProstG: Stand der Dinge

Dieses Thema im Forum "On-Topic - Sachen ohne direkten Clubbezug" wurde erstellt von Mat the Rat, 11. April 2015.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Es ist zwar völlig in Ordnung das Du dich hier immer wieder bezüglich der neuen Regularien und Auswirkungen hier einbringst, aber warum nicht an die Stelle hinschreiben mit Zitat aus meinem Text, wo es wirklich hingehört?

    Ist doch ganz einfach so etwas zu machen, oder nicht? Jetzt werden wieder einige hier dazu schreiben, wie im World-Text damals und der Mod Julius unter anderem muss dass dann mit Mühe verschieben.
    Denke eher das trifft wirklich deine Einstellung gegenüber den Regularien. Wir sind hier ein tolerantes und vor allem demokratisches Land und dann sollte man es auch akzeptieren das es gewisse Einschränkungen gibt. Jeder hat die Möglichkeit wenigstens per Wählerstimme darauf Einfluss zu nehmen. Statt dessen wird oft eine Partei gewählt aus Protest um die Regierung aufzurütteln. Oder man geht nicht mehr wählen, weil Alternativlos.

    Ich selbst habe mich nie um Politik gekümmert. Weil was ist der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Terroristen? Terroristen haben Sympathisanten.


    gruss vw, ich sympathisiere ja auch mit Dir, auch wenn Du wie andere oftmals meine Plattform des Textes zum Anlass nehmen sich bezüglich P.-Gesetz aufzuregen oder Stellung zu nehmen.

    Für mich gilt eher eines der Kölschen Grundgesetze: Bisher ist immer noch alles gut gegangen...


    Und wenn ich anmerkend darf noch zu diesem ganzen Wahnsinn von P.-Gesetz, was schließlich eher P.-Verhinderungs-Gesetz vom Inhalt bedeutet:

    Gerade im Großraum Ruhrgebiet wie Clubs Goldentime, Babylon und Acapulco ist doch nichts mehr los bezüglich der Freier-Freiheit. Alles regelkonform, so wie gewünscht vom Gesetzgeber. Es gibt noch Ausnahmen im Bereich RTC´s, die indirekt damit sogar werben und die Mädels den Club verlassen müssen, die sich nicht daran halten wollen.

    Aber grundsätzlich gibt es auch einige Freier die Fahnenflucht begehen, ab ins Holland, wo noch toleranter mit der P. umgegangen wird. Das Land sollten sich manche mal als Vorbild in Europa nehmen zu bestimmten gesellschaftlich immer noch geachteten Berufen wie die einer Hure.

    Habe den Text dann mal vorbildlich selbst hier unter der richtigen Rubrik (IMHO) eingenordet.
     
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  2. genervt

    genervt Volkstribun

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    In den so genannten "seriösen" Klubs war es schon immer so, dass CDLs 'rausgeschmissen wurden, wenn AO bekannt wurde - ein Schutzmechanismus, den gewünschten Sicherheitsstandard zu halten. Das einzig Neue ist jetzt das Gummigebläse, von dem ich allerdings bezweifele, ob es allerorten durchgehend eingehalten wird.

    Nur bei den RTCs hat sich Gravierendes verändert. So hängen allüberall - im Kontaktraum, auf den Zimmern, ... Plakate mit Hinweis auf die neue Situation. Wie man das als "indirekte Werbung" interpretieren kann ist mir schleierhaft.
     
  3. Ritzenkönig

    Ritzenkönig Volkstribun

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    Zurecht Lieber Herr Verweser, zurecht !!!!
     
  4. Feldstecher

    Feldstecher Gernekuschelus

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    Hier kommt noch was neues zu dem Thema, aus einer anderen Richtung.

    "Wenn Sie als Kunde betroffen sind, können Sie sich mit einer Verfassungsbeschwerde gegen die die Grundrechte der Kunden der Prostituierten verletzenden Vorschriften des Prostituiertenschutzgesetzes, insbesondere gegen die Kondompflicht, die u.a. auch für oralen Verkehr gilt, wehren. Die Kondompflicht stellt einen gravierenden ungerechtfertigten Eingriff in die sexuelle Selbstbestimmung des Einzelnen dar. Hinzu kommt, dass das Gesetz bei einem Verstoß gegen die Kondompflicht eine Geldbuße in Höhe von bis zu 50.000,00 EUR allein für die Kunden der Prostituierten vorsieht – die Prostituierten sind straflos. Weiterhin zu nennen sind hier die Verbote bestimmter Sexualpraktiken wie Sexparties oder die Ermächtigung der Behörden jederzeitiger Personenkontrollen - auch von Kunden - durch die Behörden. "
    gegen-kondompflicht.de
     
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  5. alsterkaeptn

    alsterkaeptn Bürger

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    Endlich tut sich was gegen diese Bevormundung des Staates.
    Hoffentlich wird die Verfassungsbeschwerde zahlreich unterstützt. Ich bin dabei.
     
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  6. verweser

    verweser Volkstribun

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    Puh, da bin ich ja mal wieder froh, das dies keiner verstanden hat was ich da schrieb.
    Der Ritzenkönig persönlich sprach mich im Sharks gestern darauf an was ich mit RTC-Clubs den überhaupt meinte usw.
    Und an der genervten Reaktion bezüglich "indirekte Werbung" habe ich es jedenfalls verstanden für mich, und das reicht mir auch. Schließlich und endlich waren das auch keine von mir selbst erfahrenen Eindrücke. Nur soviel zu den Gerüchten es würde sich keiner an die neue Gesetzgebung grundsätzlich halten.

    Alle Club und auch alle Mädels wo ich bisher gebumst habe, gerade nach dem neuen Standard, hielten sich daran. Das war jedenfalls wichtig dies noch einmal zu betonen für mich. Und wer immer noch FO/FT will, der sollte damit nicht CDL´s weiterhin belästigen, sozusagen Druck ausüben das sie dann eben von ihm nicht gebucht wird.

    Aber anscheinend bin ich auch hier die Ausnahme von der Regel wie mir scheint, in meinem absolut engsten Bekanntenkreis die weder Scouts noch Römer sind, jedenfalls.
    Aber ich war auch Partytreff-Gänger vorher hauptsächlich weil es mir mehr Spaß machte viele für kleines Geld zu bumsen im Dolce Vita jedenfalls. Und dort war schon immer für alles Gummi-Pflicht, auch gerade natürlich bei einem All-inclusiv Arsch-Fick mit dem anwesenden Pornostern oder der Angela´s Voice Immitation.
     
  7. verweser

    verweser Volkstribun

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  8. Ritzenkönig

    Ritzenkönig Volkstribun

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    Da haben ja die Richtigen gestern schön eins auf die 12 bekommen :flipa:
     
  9. R.-heimer

    R.-heimer Zenturio

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    Aber "die Falschen" eine Bestätigung.

    Gar nicht und/oder Protest (ungültig) Wählen ändert nichts.

    AFD wählen ändert was, aber nicht zum besseren.

    Wer wirklich was verändern will, MUSS in die Politik gehen,
    aber dort sich nicht vom Geld einfangen lassen. Leider wird
    er dann sehr schnell vom System auf´s Abstellgleis geschoben.

    Gruß R.-heimer
     
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  10. Ritzenkönig

    Ritzenkönig Volkstribun

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    Ja, das wird alles nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird.
     
  11. verweser

    verweser Volkstribun

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    Bitte jetzt hier nicht auch noch Politik.

    Mir reicht die schon von bestimmten Fav's!

    Falls ich morgen Zeit haben sollte werde ich mal versuchen den Anwalt zu erreichen. Bzw. die 90 Euro direkt einzahlen bei seiner Assistenz.

    Macht mit... gegen das Prostituierten Verhinderungs Gesetz

    PVG ohne mich

     
  12. Royalist

    Royalist Optio

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    Hier der Link zu einem sehr sachlichen Bericht des Deutschlandfunks:

    http://www.deutschlandfunk.de/prost...arbeit-und.862.de.html?dram:article_id=398639

    Am Ende wird ein großes Problem angesprochen: die Datensicherheit. Viele Frauen, die fest vorhaben, eines Tages (wieder) in einem "normalen" Beruf zu arbeiten, dürften Angst vor künftigen Datenleaks haben. Meine Prognose ist, dass wir ab 2018 noch weniger Deutsche in den Clubs antreffen werden und viel weniger Amateurinnen, die sich nebenbei oder in den Ferien etwas dazuverdienen wollen, was ich persönlich sehr schade fände.

    Außerdem bin ich gespannt, welche Auswirkungen das Gesetz auf die Escort-Agenturen haben wird. Neulich habe ich auf der Webseite einer Agentur, die es schon etliche Jahre gibt und bei der ich schon einmal gebucht habe, Folgendes gelesen:

    "...wegen des ProstSchG und der damit einhergehenden Zwangsregistrierung der Damen und der Pflicht, diese auch noch zu kontrollieren und zu überwachen, wird es XXX-Escort ab 1. Januar 2018 in dieser Form nicht mehr geben.
    Wir haben unsere Damen wertneutral aber auch unter Hinweis auf eventuelle Risiken und Nebenwirkungen über die neue Gesetzeslage informiert.
    Bis auf ein bis zwei Ausnahmen ist keine der Damen bereit, sich als Prostituierte mit „Hurenausweis“ registrieren zu lassen, was wir nachvollziehen können, denn alle haben eine bürgerliche Karriere, oder diese noch vor sich."

    Vielleicht frage ich die Agenturinhaberin mal, in welcher Form es die Agentur denn künftig geben wird ;).

    Es kann natürlich sein, dass die Agenturen künftig (so wie es in GB gemacht wird) groß darauf hinweisen, dass die Damen keine sexuellen Dienstleistungen anbieten und das Honorar für reine Begleitung gezahlt wird, was dann zur Folge hat, dass man bei der ersten Buchung bei einer Agentur Bammel hat, dass einem auch wirklich das geboten wird, was man sich erhofft.

    Viele Grüße
    R.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Oktober 2017
  13. genervt

    genervt Volkstribun

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    Wieder mal ein Presseartikel zum Gesetz:

    http://www.spiegel.de/panorama/gese...nnen-hadern-mit-anmeldepflicht-a-1185266.html

    "....
    Statt die Frauen zu bestärken, erreicht das Gesetz nach Einschätzung der Hamburger Beraterin Buntenbach-Henke das Gegenteil: "Es schafft neue Abhängigkeiten." So müssen die Prostituierten bei der Anmeldung eine Adresse angeben - viele hätten aber gar keine. Die würde ihnen von Geschäftsleuten aus dem Milieu angeboten, für 200 Euro im Monat. Und da die Daten nach der Anmeldung auch an das Finanzamt gemeldet werden, bekämen die Frauen von Leuten aus dem Milieu im gleichen Zuge noch ein teures Steuerpaket angeboten, sagt Buntenbach-Henke.
    ...
    Vorher seien viele Frauen quasi nicht existent gewesen. "Die hocken den ganzen Tag auf ihrem Zimmer", sagt sie - ohne Krankenversicherung oder Sozialleistungen. "Mit dem neuen Gesetz sind sie wenigstens da
    ."

    Obwohl aus dem Artikel hervorgeht, dass die Mühlen des Staates hier sehr sehr langsam mahlen, so wird doch letztlich der Zustand erreicht werden, der mit den obigen Zitaten beschrieben ist. Schon Al Capone ist am Finanzamt gescheitert und die Bordellbetreiber und dort tätigen CDLs werden ebenfalls aus diesen gesetzlichen Zwängen nicht herauskommen.

    Damit ihnen der Laden nicht dicht gemacht wird, werden die Betreiber auf gültige Papiere pochen. Dadurch steigen die Unkosten für die CDLs. Da das Geld der Freier endlich ist, bleibt eine Anhebung der Tarife nicht folgenlos. Niedrigere Besucherfrequenz und damit niedrigeres Einkommen, denn die Preiserhöhung geht an Papa Staat oder oben zitierte Dienstleister.

    Ich prognostiziere einmal, dass dies eine letztlich spürbare Verlagerung in nicht gemeldete Wohnungspuffs zur Folge haben wird.

    Das wird alles nicht auf einen Ruck gehen sondern peu à peu.
     
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  14. Haba

    Haba Volkstribun

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    So irgendwie war das auch mein Gedanke, ich denke viele der CDL werden ins Ausland abwandern oder wie du geschrieben hast, in der Illegalität ihr Glück versuchen.
    Im Grunde wäre das ein absoluter Rückschritt, aber ist ja auch nur mein Empfinden.

    LG Haba
     
  15. Marc Aurel

    Marc Aurel Senator

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    Müssen die Frauen bei der Anmeldung eine deutsche Wohn-Adresse angeben?
    Ist die Heimatadresse im EU-Land nicht ausreichend?
    Auf die Frage wo sie hier in Deutschland leben, reicht doch die Auskunft bei Freunden oder im Hotel xyz in xyz.
    Ein Wirtschafter aus einem Laufhaus in FFM hat mir mal gesagt, das funktioniert so.

    P.S. Wenn ich im Ausland zeitlich befristet arbeite verlangt niemand von mir eine dort gültige Wohnungsanschrift.
    Ist zwar kein 100%iger Vergleich aber tatsächlich nichts anderes, innerhalb der EU gibt es freie Wohnwahl und freie Arbeitsplatzwahl.
     
  16. Roemer 31480

    Roemer 31480 Guest

    @Marc Aurel

    Es handelt sich hierbei um ein Gewerbe was angemeldet werden muss. Dafür muss man eine Anschrift in Deutschland haben. Ohne deutsche Adresse keine Steuer-ID, Krankenversicherung usw.

    Und die freie Wohn- und Arbitswahl stimmt zwar. Aber ohne deutschen Wohnsitz kein Konto in Deutschland, keine Steuer-ID usw. Somit auch keine Arbeitstelle.
     
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  17. 3-Groschen-Opa

    3-Groschen-Opa Gesperrt

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    Es soll auch Freier geben, die den Mädels ihre Adresse gratis zur Verfügung stellen.
     
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  18. Roemer 31480

    Roemer 31480 Guest

    Warum auch nicht!? Gerade als Eigentümer der Adresse ist das unkritisch. Einzig die höheren Nebenkosten fallen an. Kann man sich ja mit einem Freizimmer ausgleichen lassen :D Als Mieter würde ich es nicht machen.
     
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  19. Haba

    Haba Volkstribun

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    Das ist aber kein sehr grosses Problem, zur Not tun sich 3-5 Girls zusammen, mieten eine Wohnung, gehen ans Bürgerbüro, melden ihren Wohnsitz und schon ist der Sache Genüge getan.
    Dann noch ne Steuernummer beim FA, fertig.
    Ob es mit einer KV einfach wird, wenn man seinen Beruf angibt, wage ich zu bezweifeln.
    Ich denke das sich einige KV schwer tun, als Beruf "Prostituierte" zu akzeptieren.

    Genau aus diesem Grund, hatte mir eine CDL erzählt, das sie nebenbei noch in einer Bäckerei jobbt, denn sonst hätte sie keine KV bekommen,
    somit ist sie ganz offiziell als Verkäuferin angemeldet.
    Obs stimmt, keine Ahnung!

    LG Haba
     
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  20. Marc Aurel

    Marc Aurel Senator

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    Hier ist es kurz und knapp erklärt:
    Wer vor dem 01.07.2017 bereits als Prostituierte/Prostituierter tätig war, muss die Anmeldung bei der zuständigen Behörde bis zum 31.12.2017 vornehmen. „Neueinsteiger“ müssen sich vor Aufnahme der Tätigkeit anmelden.

    Bei der Anmeldung sind zwei Lichtbilder abzugeben und folgende Angaben zu machen:
    • Vor- und Nachname,
    • das Geburtsdatum und den Geburtsort,
    • die Staatsangehörigkeit,
    • alleinige Wohnung oder Hauptwohnung im Sinne des Melderechts, hilfsweise eine Zustellanschrift,
    • die Länder oder Kommunen, in denen die Tätigkeit geplant ist.
    https://www.anwalt.de/rechtstipps/zustellanschrift-fuer-prostituierte_119689.html

    Und für die Zustellanschrift gibt es auch eine professionelle Lösung.

    https://zustellanschrift.de/

    Es gibt immer Möglichkeiten mit denen gesetzliche Auflagen geschickt umgangen werden können.
     
    Roemer 31480 und Haba gefällt das.

Sextreffen-sofort

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