Harem Vorweihnachtliches Harem Anno 2013

Dieses Thema im Forum "Ruhrgebiet & Westfalen" wurde erstellt von verweser, 28. Januar 2014.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Als echter Schwerenöter wollte ich auch mal wieder den Harem meines Freundes besuchen in Bad Lippspringe im gleichnamigen Wellness-Club.
    Die zwei vorher ausgedruckten Gutscheine im Wert von 10Euro senkten dann auch noch auf angenehme Weise den zu bezahlenden Eintrittspreis für das heutige nur angestrebte All-Inclusiv-Wellness-Wohlfühlprogramm für uns Beide.
    Selbst als Stammkunde kann somit immer wieder mein sauerländischer blauäugiger Club-Buddy hier damit auch seinen Eintritt vergünstigen, einfach eine prima Anreizregulierung von der Internetseite des Harem quasi herunter lad-bar.
    In dem schweren roten Bademantel gehüllt inspizierte ich dann wie gewohnt erst einmal des verwesers Lieblingsraum den Abort.
    Auch hier alles klassisch leicht orientalisch angehaucht und sehr sauber auch wenn die Verrichtungsboxen hier in Reih und Glied aufgestellt sind wie eben auch üblich bei der Bundeswehr.
    Dafür entschädigt jedoch immer noch die Wellness-Struktur des gesamten Etablissement.
    Zwar sind auch hier merkwürdige Regelmechanismen am Werk wenn gemeinsam geduscht wird, oder ein einzelner Warmduscher dann von einer Horde aus der Sauna kommender Männer durch deren übersteuernder Kaltfront plötzlich aus dem Hahn fast nur noch kaltes Wasser mit abbekommt.
    Doch auch die Ablage der Handtücher lässt für meine Zwecke zu wünschen übrig, meistens ist nur über die halbhohe Duschmauer ein ablegen über der breiten Kante möglich.
    Dies führt aber bei einigen Gästen die gerade aus der Sauna gestürmt kamen zu gewissen Orientierungsschwierigkeiten wo sie denn gerade ihr Handtuch eben noch abgelegt hatten.
    Meistens wird dann das benutzt welches auf den ersten Blick als noch am trockensten sich darstellt, also dann doch meines in diesem Fall.
    Aber das geht mir nicht nur im Harem so, egal in welchem Club ich mich gerade befinde, immer gibt es einen den der Duft von weich gespülten Handtüchern wohl magischer anzieht als sein eigenes eben noch um die Hüften getragenes Handtuch.
    Jedenfalls nach der damit auch zwischendurch nicht gewollten erfrischenden Dusche schaute ich mir gleich mal das neue rechts von den offenen Duschen liegende Ruhezimmer an.
    Nur eine direkt hinter der Tür geparkte große Sporttasche von einem männlichen Gast weil mit entsprechenden einsehbaren Deo-Sprühflaschen gefüllt war für mich hier etwas ungewohnt abgestellt worden.
    Hatte ich doch erst noch letztens die heimische öffentliche Wellnessanstalt mit ihren hohen Regalen zur Ablage von Sporttaschen und anderen Utensilien in Erinnerung mit dem gebaren in diesem Wellnesstempel verglichen.
    Doch keiner traute sich wohl außer dem einen Gast offensichtlich seine Tasche mit in den Wellnessbereich zu nehmen und hatten alle ihre nicht vom Club gestellten Accessoires gut im Spind verschließen können.
    Zwei junge Kerle lümmelten sich auf den im ersten Augenblick bequem erscheinenden und damit für mich sich darstellenden einladenden Liegen herum.


    Diese verließen aber kurz nach meinem Probeliegen den gemütlichen und geschmackvoll eingerichteten Ruheraum der damit seiner Bezeichnung auch spät am Abend bei lautstärkerer Musik als jetzt alle Ehre machte.
    Hatte ich zuletzt eigentlich nur, zwar viel spartanischer ausgestattet, im Partytreff La Vita bei Osnabrück erlebt zu deren Oktoberfest- und gleichzeitig Geburtstagsparty. Doch dafür waren deren ganz normale Plastikliegen dort viel angenehmer zum austrecken für mein Kreuz, als die hier so stylisch gewölbten und nicht verstellbaren drei Liegen.
    Also ab ins lichtschwache Kino wo ich schon vor vielen Jahren immer meine Festung der Einsamkeit gesucht hatte in dem riesigen Gebäudekomplex.
    Die paar nackten Schönheiten auf dem Weg dorthin registrierte ich zwar wohlwollend, doch einen echten Ausschlag diese oder jene unbedingt gleich kennen lernen zu wollen erübrigte sich für mich, da mein Kumpel bereits eine gewisse Auswahl an Haremsdamen bereits bei der Hinfahrt mir angepriesen hatte.
    Also nach dem Rundgang über das völlig verdunkelte und im Moment noch nicht in Betrieb genommene Kino mit dem Kumpel unten an der Bar einen genießbaren Kaffee geschlürft.
    Die adrette Auswahl der sich angesammelten Haremsdamen hier vor den Tischen zu der weitläufigen Theke fand noch mehr meine Zustimmung als die bisher so erblickten Rundungen.
    Auch strahlte der ganze Raum so eine heimelige Wohlfühl-Atmosphäre aus für mich, dass dies nicht nur an der vorweihnachtlichen Zeit liegen konnte, sondern wohl hauptsächlich daran hier wieder im Clubbereich ein Stück Heimat in OWL besuchen zu können.
    So weit weg aus der inzwischen angestammten Metropole F.a.M. ist es doch gerade zur Weihnachtszeit immer ein Highlight für mich diesen mir so ans Herz gewachsenen Club meiner alten Heimat, noch dazu so orientalisch bezaubernd, für mich wieder zu erleben wie eben heute.
    Vor allem eine Haremsdame mit dunkler Brille und einem Gesicht wie die Mona Mouskuri fiel mir besonders auf, doch der Kumpel hatte zu ihr keine weiteren Info´s .
    Dafür schilderte er mir die ebenfalls an dem großen Tisch sitzende Rothaarige in den höchsten Servicetönen.
    Aber auch eine gute Küsserin aus seiner Erfahrung war an dem Tisch und hielt ein öfters unterbrochenes freundliches Zwiegespräch mit der angeblichen Nana Mouskuri.
    Jedenfalls war diese Aussicht schon mal sehr zufrieden stellend und getrennt von Stuhl und Tisch zu meinem Kumpel genoss ich das erste Mahl in dem Wellnesstempel.
    Zwar kann hier überall geraucht werden doch die ausgeatmeten Abgase der Nikotin- und Teersüchtigen erreichten uns hier auf der etwas höher gelegenen Ess-Stelle nicht.
    Gemütlich in die breiten Kissen gekuschelt genoss ich danach noch meinen Cappuccino und fühlte mich völlig innerlich befriedigt, wenn da nicht diese herrlichen Brüste immer wieder vor meinen Augen erschienen wären die an der etwas zuerst schnippischen Restaurantbedienung hingen.
    Also benutze ich eine kleine Ruhepause zum Nachdenken über die weiteren Abläufe des Abends in der Außen-Sauna.
    Gut geheizt und mit einem auskunftsfreudigen anderen Stammgast des Harem besetzt vergingen jedoch meine Überlegungen recht schnell bereits jetzt sexuell aktiv zu werden.
    Einerseits schilderte mir dieser Stammgast auch einiges von den noch heute bestimmt eintreffenden Mädels, andererseits wollte ich auch mal ein kleines Nickerchen in dem neuen Ruheraum versuchen.
    Doch dort war trotz der kuscheligen Decke für mich nicht der gewohnte Matratzenhorchdienst drin.
    Zu allem Überfluss kam gerade mal ein paar Minuten später nachdem ich die Liege bezogen hatte, dieser Besitzer der Sporttasche rein und kramte bei offener Tür umständlich in seinem Mabuko (Marine-Beistands+Utensilien-Koffer) herum.
    Dabei bückte er sich immer so umständlich über die offene Tasche das sein Handtuch andauernd auf den Boden fiel.
    Was für ein Verwirrter, der dann auch noch zu allem Überfluss seine Nebelgranaten einsetzte indem er mit den bereits gesichteten Sprühflaschen das gesamte Zimmer fast einnebelte mit einem übertrieben süßlichen Männerduft der mir schlagartig den Atem raubte.
    Hustend und flüchtend ließ ich diesen aus meiner Sicht sehr nur auf seine persönlichen Dinge und Belange fixierten Menschen im Türrahmen stehen.
    Im Kino oben dachte ich dann diesen Überfall in einem tiefen gleich einher gehenden Nickerchen zu vergessen.
    Doch kaum war ich etwas eingenickter kam die erste Kackstelze vorbei und knipste einfach so am Eingang stehend das Licht an und gleich wieder aus als sie meinen Protest vernahm: “Licht aus!“
    Wenigstens versuchte sie nicht mich in eine Konversation zu verwickeln und verschwand still und stumm.
    Doch kaum war sie weg kommt der nächste Weihnachtsmann an und knipst ebenso unaufgefordert das Licht wieder an.
    Nun schon etwa verärgerte vom Ton blaffte ich den dann an ebenso an mit: “Mensch, mach des Licht aus!“
    Der meinte dann ich sollte mich nicht im Ton vergreifen und mal ganz locker bleiben.
    „Spanner“, dachte ich nur und dann auch noch große Fresse haben wenn andere die kein Stammgast sind und mal Ruhe vor allem vor solchen Exemplaren der männlichen Gattung „Gross-Maul-Freier“ (GMF) finden wollen auch zu Recht gewiesen werden sollen.
    An weiterem Schlaf war jetzt sowieso nicht mehr zu denken, also wieder hinab in die Lasterhöhle bevor ich noch bei den völlig einsamen Einarmigen Banditen landete gleich um die Ecke zum Kinoeingang.
    Der Kumpel hatte sich wohl inzwischen mit einem Mädel auf einem der Zimmer verzogen, jedenfalls sah ich ihn eine ganze Weile nicht mehr.
    Noch einen Saunagang hatte ich nun nicht vor, also gab ich mal das Lächeln eines etwas schüchternen Freier in die Holde weibliche Masse ab, und wartete ab wie sich dies auf die wartenden Servicekräfte auswirkte.
    Doch so richtig wollte mich wohl keine verführen.
    Schließlich gab ich auf und ging zu der von meinem Kumpel als Küsserin bezeichneten jungen Frau mit den sehr langen dunklen Haaren und ebenso langen Beinen wie mir schien.
    Nett angelächelt auch von ihr und eine damit gleich sympathisch herüber kommende Konversation begonnen waren wir uns dann einige Minuten später einig die nächste halbe Stunde im oberen Stockwerk miteinander ungestört auf einem der Zimmer zu verbringen.
    Zwar wusste sie auch noch nicht welches Zimmer wirklich geeignet und frei wäre, da ich um eine möglichst große Spiegelfäche sie bat, doch wir wurden recht schnell fündig.
    Allerdings war dieser riesige Raum mit zwei neben einander liegenden gelben Matratzen eher schon ein Turnstudio, doch leider trotz wandseitiger Spiegelfläche etwas kühl von der Zimmertemperatur her.
    Also suchten wir etwas ähnliches aber eine dafür etwas mehr beheizte Zimmereinrichtung.
    Doch alle anderen in Frage kommenden Zimmer waren belegt, also schnell wieder zurück zur Unterkühlung.
    Wir machten uns wohl gegenseitig Mut mit entsprechenden Bewegungsabläufen gleich etwas mehr körperliche Wärme aufzunehmen.
    Sie schlüpfte derweil in das vorher wie immer bei mir bereits besprochene Dessous-Outfit und der dunkle Hüftgürtel mit den rauchigen Strümpfen passte hervorragend an ihren Körper.
    Im Stehen noch vor der Matratze durfte ich sie dann so adrett wie eine Straßenhure in meinen Vorstellung angezogen in die Arme nehmen.
    Ihr Körper fühlte sich sehr anschmiegsam an, die helle Haut der stramme Po und die sich gegen meinen Oberkörper stemmenden Brüste von ihr gefielen mir natürlich sehr.
    Ein verwirrter erster Kuss von ihr traf dann auch meine Lippen, doch von der stürmischen Küsserei die ich mir vorgestellt hatte wurde ich erst einmal verschont.
    Also legten wir uns auf die riesige Spielwiese sehr nahe an dem wandläufigen Spiegel und ich fing sie an zu streicheln.
    Eine Hand auf ihrem nicht bestrumpften weißen Oberschenkel spürte ich ihr warmes leicht muskulöses Fleisch unter meiner sie nur leicht berührenden Handfläche.
    Sie öffnete dann langsam ihre Schenkel und ließ mich damit ihre weit sich öffnende Muschi in dem sehr gut beleuchteten Turnraum erblicken.
    Dazu der Kontrast des weißen Fleisches, umhüllt von den rauchzarten Strümpfen und der gelben Farbe dieser Turnmatratze als bildliche Leinwand fing ich diesen Augenblick für mich als Erinnerung ein.
    Nur bei meinem Schwanz regte sich noch nichts.
    Selbst die dann von mir etwas forcierten Versuche sie abzugreifen oder die herrlichen Hüften nach streichelnd brachten jedenfalls nicht den gewünschten Erfolg.
    Erst ihr dann doch beherzt einsetzendes Gebläse was sie einigermaßen stimulierend durchführte konnte dann einen für mich spürbaren Druck in den Lenden erzeugen.
    Dabei setzte sie sich so das immer ein guter Blickkontakt mit ihrer Muschi möglich war bei weit gespreizten Schenkeln, doch mehr als ihr Hinterteil oder Teile des Rückens sowie Busen bei einigen Bewegungen von ihr war nicht drin.
    Also wechselte ich die Position wieder und wollte sie einfach nur mal lecken.
    Schon lag sie mit weit gespreizten Schenkeln vor mir, die Spalte mit den leicht labrigen Schamlippen gut verschlossen, aber dafür ein Anblick mit diesen Strümpfen auf der der dadurch sinnlich erscheinenden dunklen Haut wie in einem der besten Pornos als Wichsvorlage sich ergebend.
    Leicht stützte sie sich dabei auf den Ellenbogen auf und wartete darauf dass meine Zunge sie nur ganz sacht zuerst leicht an ihrer etwas hervor lugenden Knospe berührte.
    „Ui!“, kam es da plötzlich doch noch aus ihrem Mund, der für mich auch erlösende Aufklang zu einem dann sich wirklich als Liebesspiel fortsetzenden Zimmergang.
    Nach diversen Veränderungen unserer Stellungen über die dann folgende 69er bis hin zum abschließenden Doggy konnte ich mich so richtig mit und in ihr austoben.
    Vor allem in der Missionarsstellung mit sehr weit auseinander klaffenden Schenkeln und diesen sowieso super langen Beinen blieb mir eigentlich keine Chance sie nicht bis auf das tiefste auszufüllen.
    Nur ihre leicht grobe Rückenpartie sowie die kleinen dunklen Härchen über ihre Wirbelsäule hinunter verteilt werden mir wohl auch nicht mehr aus dem Sinn gehen.
    Nur zwischendurch hatte sie mal in der Missio gestreikt als ich versucht hatte ihre langen Beine so anzuwinkeln das diese über meine Schultern hätten liegen sollen und ich dabei noch ihren Po etwas angehoben hätte.
    Doch als mein Pogriff weiter unter ihrem Arsch plaziert sie dann sozusagen fast schwebend auf meinen Armen ruhend ordentlich knetete und ihre Beine fest angepreßt über meinen Oberkörper sich verschränkten blieb ihr fast bei jedem Stoß die Luft weg.
    Doch sie ließ das willig geschehen und unterbrach mich nur in den jeweils eingeforderten Stellungsvarianten wenn sie wirklich merkte ihre Muskulatur würde dabei versteifen.
    Ich hatte jedenfalls mit meiner Versteifung in ihr deshalb keine besonderen Probleme mehr.

    An der Zahlstelle direkt auf dem Flur bei dem jeweiligen Spind freute sie sich sogar über die eine CE, obwohl ich ihr den Hüftgürtel nicht geschenkt hatte obschon sie das Dessous wohl ganz hinreißend fand.
    Nach dem dann obligatorisch folgenden Saunagang probierte ich die anderen Köstlichkeiten der Speisekarte durch, ließ mir aber das Dessert bis zum Schluss.
    Der Kumpel hatte sich in den Fernsehraum verzogen wo all die Hatchis und Alef Opa´s sich ebenso hin verziehen wenn es ums lederne wichtigere Runde geht.
    Dafür hatte ich nun die freie Auswahl und einige Versuchungen vor allem vom Outfit her waren diesbezüglich für mich schon sehr verwirrend, und die Qual der Wahl bestimmte mehr mein Handeln.
    Doch da momentan auch die Mouskuri wieder frei war nahm ich mir ein Herz und sprach sie direkt an.
    Das Mädel hatte dann auch eine gewisse lächelnde sympathische Art für mich über, das trotz kleinerer Verständigungsschwierigkeiten sie vollends davon überzeugt war mich glücklich machen zu können auf dem Zimmer.
    Also nahm ich meine große bebrillte dunkle Schönheit an die Hand und folgte ihr ergebenst.
    Das erste große Zimmer gleich nach der Treppe bei den Spinden war frei auf dem Flur und hier fühlte ich mich sogleich wieder heimisch.
    Wie viele Mädels ich alleine nur in diesem Zimmer bereits gefickt hatte weiß nur das OWL-Forum zu beantworten.
    Mir persönlich würde es jedenfalls schwer fallen alle wirklich aufzuführen und dann auch noch per richtigem Namen.
    Jedoch selbst jetzt nach einigen Wochen danach kann ich mich zwar an den fantastisch guten Sex mit ihr erinnern der folgte, doch ihren Namen habe ich nicht mehr parat. Eben alles nur Schall+Rauch.

    Dieser Body wird mir aber nicht nur wegen der folgenden Ganzkörpermassage in Erinnerung bleiben, wo ihr sehr üppiger fester großer Arsch sich gekonnt auf meinen Oberschenkeln ausbreitete.
    Diese herrlichen großen schneeweißen festen Titten wie bei der Monica Bellucci noch letztens splitternackt liegend in dem Film der Pakt der Wölfe erblickt, werden mir immer in Erinnerung so bleiben.
    Was für ein Prachtweib.

    Gruß vw
     
  2. verweser

    verweser Volkstribun

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    Pfingstmontag bin ich trotz getrübter Wetterlage in OWL dann Richtung Bad Lippspringe zum Harem aufgebrochen.

    Nach kurzweiliger Fahrt einen bequemen Parkplatz direkt gegenüber der Eingangspforte genutzt.

    Per Klingelbetätigung ging es dann durch die schwere Tür in den Palast.

    Der Blick durch das weitläufige Fenster zeigte mir den Innenhof wie bei einer alten ehrwürdigen Kastelle mit orientalischen Einflüssen gelegen.

    Der nicht beheizte Pool schimmert bläulich. Zwei Männer baden im mit Holz beheiztem Aussenwhirlpool.

    Mein Kumpel hat einen seiner 10Euro-Gutscheine als Stammgast am Tresen für mich hinterlegt.

    Obwohl ich in letzter Minute noch eine Kopie des generellen Gutscheines im Navi-Koffer gefunden hatte, von vor Urzeiten als zur Cebit in Hannover noch normale Gäste auch erwünscht waren.

    Zuhause hatte ich vergessen, frische 10er als pfd.Datei heruntergeladen nachzudrucken.

    Also mit 55Euro als Eintritt den Wellnessbereich betreten. Einige Frauen lummern auf dem großen runden Bett direkt am hinteren Eingang herum. Der fliegende Teppich ist verwaist, davor gruppieren sich einige Stammgäste an den Hochtischen.

    Da erdrückt mich schon mein neuer Kumpel aus der Ex-DDR und stellt mich seiner blonden Eva vor.

    Du kannst mich doch nicht gleich verkuppeln, schränke ich seine Begeisterung für mich und sie ein.

    Wir setzen uns erst mal an dieRestaurant-Tische, weil der andere fahrende Kumpel noch auf dem Zimmer verweilt, seit ungefähr 2 Stunden, und bestimmt noch eine Stunde braucht mit seinem Schätzchen.

    Die restlichen 2 Stunden die er mit seinem Stamm-Mädel ausgehandelt hat, wird er wahrscheinlich dann abends abrufen.

    Die Bedienung wird von meinem Kumpel an gegraben, doch sie wehrt sich tapfer und ist auch nicht gerade auf den Mund gefallen.

    Die Mädels hinter der Theke sind es gewohnt immer nett und höflich zu bleiben, oder auch auf einen eher persönlichen Snack einzugehen, sofern sie ihren angeblichen Verehrer damit aus der Reserve locken können.

    Es ist eben alles ein bisschen familiärer im Harem als in anderen Großclubs.

    Nachher geben die beiden Kumpels dann zu, das es auch gestern sehr ruhig gewesen wäre über die Feiertage.

    Mir gefällt es.

    Aber mit ihren Empfehlungen kann ich so partout nichts anfangen. Soll ich wirklich für eine Massage der Extraklasse bei einem Mädel 50Euro ausgeben, auch wenn mir das Mädel körperlich nicht ganz so zusagt, bzw. mich nicht als Topmodell reizt.

    Doch so wirkliche Hingucker kann ich heute auch nicht entdecken zwischen den mindestens 40 Frauen die am Abend auflaufen.

    Bis der Kumpel aus der Gegend von Göttingen meint, die Emma kannste auch bumsen.

    Ich schaue in die angewiesene Richtung und sehe eine sehr dünne, aber trotzdem weibliche Figur mit einem rotblonden Wuschelkopf.

    Ihre dunkle Bluse hat sie fast über den immer noch vorstehenden Titten verknotet und trägt eine Shorts.

    Sie ist zwar klein, aber oho, meint mein Johnny nur und beginnt schon fast an zu summen.

    Die will ich, und keine andere, hörst Du!?

    Jau, ich bin zwar schon ein bisschen taub wegen mancher Clublautstärke, aber doch noch nicht ganz blind, trotz der Brillenstärke.

    Irgendwie gelange ich dann zur passenden Zeit als mein Schwanz schon anfängt lauthals zu klopfen in ihre Nähe.

    Sie ist anscheinend auch sehr interessiert an meine finanziellen Qualitäten.

    Auf „english“ unterhalten wir uns kurz und ich stimme ihrem Zimmervorschlag zu.

    Mein Schwanz geht mir schon langsam auf die Nerven: Der fängt echt an im Morsezeichencode sich aufzubäumen….kurz….lang….kurz

    Aber ihr süßer kleiner Po, nur zwei Handflächen voll, nicht größer, ist auch zu entzückend.

    Wenn ich da meinen normal dicken Schwanz reinstecke, sieht das aus als würde ein Aal in ihren Eingeweiden sich herum winden.

    Doch anal macht sie nicht, ebenso kein FT.

    Eines der größeren Zimmer, Space-Rooms, ist frei, doch leider ohne Spiegel.

    Im ROM meinem Heimatclub hab ich mich inzwischen daran gewöhnt das es einen Spiegel nun mindestens pro Zimmer längseits des Bettes gibt.

    Aber egal, sie stellt sich ohne ihre Hurenheber, ganz normale Korktreter mit höherem Absatz, auf die Umrandung des Bettes und breitet ein kleines Laken aus.

    Ich nutzt die Chance und drücke mich von hinten an sie. Ihre Kleidung hat sie immer noch an.

    Also dreht sie sich um und ich helfe ihr geschickt aus den Shorts. Ihre saftige Schnecke leuchtet mir dabei entgegen.

    Meine Hände fahren über ihre Taille beim herunter streifen des Slip und bleiben auf ihren Arschbacken ruhend. Ihr Bauchnabel ist ganz dicht vor meinem Gesicht.

    Doch sie befreit sich geschickt aus meiner angestrebten Umarmung und zieht ihre Bluse aus. Ich lass sie gewähren.

    Der süße Push-Up-BH fällt als letztes und zwei knackige Hügel aus warmen Fleisch nur geformt mit spitzen Nippel lächeln mich an.

    Sie spürt welche Macht ihr Körper auf mich ausübt.

    Daher bittest sie mich auf das Bett um mir mit einem Feuchttuch die schon ganz schön steife Nudel zu säubern.

    Ihre Küsse spüre ich noch jetzt auf meinen Nippeln. Irgendwie scheinen sie es ihr angetan zu haben. Fast schmerzhaft saugt sie daran. Ob sie mir damit einen Hinweis geben will, das ich sie auch so küssen soll dort, oder rächt sie sich nur damit wegen der vielen anderen Beißer die sie bestimmt schon malträtiert haben.

    Sie hat aber auch unglaublich knackige Titten.

    Dazu der schlanke Bauch, die schmalen Hüften, der doch etwas längere Rücken und die sportlichen normal langen Beine, wer würde als Hurenbock da nicht schwach werden?

    Ich genieß einfach was sie mit mir macht bis ich um ein Kondem flehe. Ich will sie ficken.

    Sie setzt sich auf mich. Langsam gleitet sie herunter. Stückchen für Stückchen, bis sie sich das letzte Stück einfach fallen läßt.

    Ich bin bis zum Anschlag in ihr. So ein junges und sexy geiles Mädel reitet auf mir herum.

    Verbiegt ihren Oberkörper, läßt die Titten stramm stehen, tanzt fast auf meinem Prügel, während ich es nur geschehen lassen.

    Sie steigert sich immer mehr in Ekstase. Krümmt ihren Oberkörper, wiegt ihrer Hüften, während ich ihren so kleinen Arsch in den Händen halte.

    Immer mehr stöhnt sie auf, lässt sich komplett fallen und genießt es einfach nur den viel zu alten Kerl unter sich um den Verstand zu ficken.

    Am liebsten würde ich sie jetzt zur Strafe in den Arsch ficken, deshalb verzichte ich auf einen Stellungswechsel, weil mir ihrer Wünsche Befehl genug sind.

    Ich knete ihr Titten, wiege das warme Fleisch in meinen Händen, fahre über ihren Körper, der sich immer mehr aufbäumt.

    Ganz leicht öffnet sich nun auch noch ihr Mund und sie will mich küssend verschlingen.

    Wir werden zu einem Tier während sich unserer Oberkörper gegeneinander pressen und ich mich in ihr entladen.

    Sie stöhnt mir ins Ohr dabei und fängt leicht an zu zittern.

    Gruß vw

    Am Freitag habe ich dann die beste Massage erhalten von einer CDL in meinem ganzen Leben.
    Der Sex mit ihr war auch nicht schlecht, aber die danach folgende Entspannung einfach unglaublich gut mit Melissa die schon fast vier Jahre im Harem arbeitet.

    Am Abend habe ich es dann auch noch mit einer der drei anwesenden Blacký´s getrieben.

    Sie hatte auch schon der Kumpel gefickt und für gut befunden. Sie erzählte mir etwas von Nassau in englisch und ich dachte erst sie meinte mich. Ich wäre ein Nassauer, also tu-nicht-gut.

    Auch die hereinströmenden Inselaffen, sehr junge, vor Kraft strotzende, jedoch nicht trinkfeste englische Soldaten von einer noch von den Siegermächten nahe gelegenen Kaserne kommend, waren nicht ihr Ding.

    Großbritannien hätte ihrem Land zu viel Schaden zugefügt als Kolonie.
     
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  3. Spätsünder

    Spätsünder Gesperrt

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    Hmm... Vielleicht hast Du sie so fertiggemacht, daß sie einfach nur sagte: "Bin nass wie Sau..."! :D
     
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  4. goofie58

    goofie58 Volkstribun

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    Dein Bericht vom 01.06. hätte eigentlich einen neuen Thread vedient gehabt, werter Verweser.
    Schaue auch öftermal in Bad Lippspringe vorbei bzw rein und finde, daß dieser wirklich schöne Club hier viel zu wenig Beachtung findet.
    Schon allein seiner Größe wegen ist es schade, daß er zuerst unter "Restlicher Norden" und auch dort nur unter "Sonstige" aufzufinden ist.
    Er wirbt mit "Die heißeste Wellness-Oase in der Region" und das mit Recht.
    Natürlich sitzen dort nicht 40 "Optikkracher" (was auch immer man darunter versteht, bei einer subjektiven Geschmacksache), aber seit vor mehreren Wochen die CDL-Besatzung von der Clubleitung ausgedünnt wurde, braucht das Harem keinen Vergleich zu scheuen.

    Bei dem von dir erwähnten farbigen Mädel, dürfte es sich, wenn dir nichts, außer körperlicher Perfektion und traumhaftem Service aufgefallen ist, um Florence handeln, ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergißt.

    Gruß :cool3: Goofie.
     
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  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Womit? :aeh:

    "Ausgedünnte Besetzung" hört sich jedenfalls nicht gerade besonders positiv an...

    Gruß, E.R.
     
  6. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Ist doch gut, dass sie die Fetten rausgeworfen haben?
     
  7. goofie58

    goofie58 Volkstribun

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    Na, was vergleichen wir denn hier :conf:
    "Ausgedünnt" meint, CDLs, die aufgrund von User-Beschwerden, wegen Abzockerverhaltens, der GL aufgefallen waren, bekamen die "Rote Karte"
    gezeigt.

    Gruß :cool3: Goofie.
     
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  8. aquarius

    aquarius Präfect

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    Na, das ist dann aber vorbildliches Verhalten seitens der GL dem Gast gegenüber! ;)

    Gruß
    aquarius
     

Sextreffen-sofort

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