FKK Harmony Seeve-Talk in Harmony

Dieses Thema im Forum "Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg" wurde erstellt von maxrelax, 17. Januar 2014.

  1. maxrelax

    maxrelax Zenturio

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    Wenn im Kassendisplay der Tanke statt Guten Tag schlicht Moin Moin steht, ist das ein sicheres Anzeichen dafür, dass man sich recht weit im Norden der Republik befindet; dort, wo es die aus dem weiteren RMG gewohnte Club-Infrastruktur nicht gibt, dafür jedoch jede Menge der guten alten Landstraßen-Puffs - wer mal ein paar Kilometer querab von einer beliebigen Autobahn über Land gefahren ist, weiß, was ich meine :D.

    Aber das ist ja hier nicht das Thema, sondern meine Eindrücke aus dem FKK-Harmony in Seevetal, dessen Besuch ich kürzlich in meine Routenplanung einbauen konnte. War nur logisch, nachdem mir bewusst wurde, dass ich zuletzt eigentlich immer nur im Atmos war (das ja ausgesprochen verkehrsgünstig liegt) aber zum H noch keine eigenen Erfahrungen hatte. Also ein halbwegs vernünftiges Zeitfenster geschaffen, rein ins Auto und los …

    Als die freundliche Navi-Stimme meint, ich hätte in ein paar hundert Metern das Ziel erreicht, hatte ich das Harmony schon längst im freien Blick – es liegt nämlich hell erleuchtet direkt an der Landstraße und ist so selbst für den Unbedarftesten sofort als Hort der professionellen Entspannung erkennbar; zumindest bei Dunkelheit nicht zu verfehlen. Entgegen erster Befürchtungen ist der Parkplatz diskret und weitgehend sichtgeschützt angelegt und von dort führt der Weg durch ein offenes Tor zunächst in einen Vorgarten, dessen Gestaltung zwar professionell nach aktueller Mode wirkt, aber auch Demut lehrt: Größe und Abstand der als Weg dienenden Steinplatten zwingen jeden halbwegs durchschnittlich dimensionierten Mitteleuropäer zu Trippelschritten, was sich IMHO nur ein Meister der asiatischen Tempelbaukunst ausgedacht haben kann, um den nahenden Besucher zu zwingen, sich ausschließlich mit Bedacht und gesenkten Hauptes der Pforte zur lüsternen Glückseligkeit zu nähern – sofern er keine ernsthaften Verletzungen riskieren will. Denn wer bei Dreckswetter strammen Schrittes das schützende Vordach am Gebäude erreichen will, läuft schlicht Gefahr, den Fuß teilweise zwischen die Platten auf die Kiesel zu setzen und dabei zu straucheln. Nehmt Euch also Zeit für diesen Weg :zwinker:

    Innen setzt sich das Bild insofern fort, als nicht nur an der Außenanlage Profis am Werk waren, sondern auch die Innenarchitekten und Raumgestalter durchaus wussten, was sie da taten: Selten habe ich einen so konsequent durchdesignten (und das auch noch stimmig und geschmackvoll) Puff gesehen – :eek:; irgendwer hatte das mal mit einem Viersternehotel verglichen: Stimmt. Funktionell ist das Ganze auch, es gibt alles, wonach es einem gelüstet, Bar, Büffet, Separees, Massage, Kino und einen mutmaßlich ebenso gut gestalteten Außenbereich sowie die dort installierten Saunen; dass man letztere halt nur durch den Garten erreichen kann, ist denn auch mein einziger Kritikpunkt (bei Regen und Temperaturen um den Gefrierpunkt zieht es mich dort nämlich nicht hin) neben einer weiteren Kleinigkeit: Das Regal mit den Badelatschen ist doch recht unglücklich platziert – um sich welche zu nehmen, muss man quasi in Straßenkleidung halb durch den Nassbereich zwischen Duschen und Handtuchhaltern, was weder für den Schlappenholer, noch für die Duschenden wirklich erquickend ist :rolleyes:.

    Also ab an die Bar, wo zwar Softdrinks frei sind, aber schon Bier (mit/ohne Alkohol, Fass/Flasche) auf die Schlüsselnummer abgerechnet wird. Der Blick aus dem hinteren Fenster fällt auf die Seeve, die hier kanalisiert mitten durchs Grundstück fliesst und zwar unterm Gebäude durch – das hat schon was. Zum weiteren Wohlfühlen steht ein üppiges und gut sortiertes Büffet bereit, was ich nur deshalb erwähne, weil die halb geplünderten Salatplatten später am Abend durch eine große Auswahl an Maki- und California-Rolls ersetzt wurden – ‚echtes‘ Sushi wäre wirklich zu viel verlangt -, die optisch und geschmacklich mehr als OK sind. Bei dem insgesamt angebotenen Essen geht der Eintritt in Ordnung und da will ich nicht mehr über den Aufpreis fürs Bier meckern.

    Genug geplappert in Sachen Clubfeatures und –einrichtung, kommen wir mal zur Software: Mit rund zehn CDLs ist es eher ein ruhiger Abend, über Anwesenheit und Serviceumfang informiert übrigens die Homepage recht detailliert und nahezu in Echtzeit (feine Sache, das erspart mir nämlich im Folgenden eine genauere Beschreibung :D); und es ist für jeden was dabei, von überraschend vielfältiger Nationalität über verschiedenen Typen in Sachen Optik bis hin zu allerlei Service-Schmankerln – so mag ich das :greensmil. Sprachbarrieren gibt es kaum, im Einzelfall verläuft der Smalltalk durchaus eloquent aber über den gesamten Durchschnitt nicht ganz auf dem Niveau, das etwa im nahen Atmos oder gar im fernen Panthera vorherrscht, was aber auch wirklich Ausnahmen sind. Und so habe ich mich ausgesprochen gut unterhalten gefühlt, nicht nur sprachlich, sondern auf höchst verschiedene Weise von zwei Gespielinnen, die letztlich das Rennen machten:

    Zunächst einmal Patrizia, ein ungarischer Floh von freundlichem und offenem Wesen, dessen knackiger Teenie-Body durchaus empfindsam auf Reize reagiert, womit quasi der Grundstein für ein vergnügliches GFS-Zimmer gelegt war: Ausgiebige Bearbeitung der wirklich süßen kleinen Möse, die alsbald wie gewünscht reagierte, dann durchaus angenehmes FO, das später in der 69 spürbar leidenschaftlicher wurde, zwischendurch aufgummiert und den Stellungskampf im Reiter abgeschlossen … und das schon erwähnenswert: Angesichts der zierlichen Gestalt und eigener Erkundungen zu Beginn der Session hatte ich ja bereits eine gewisse Enge erwartet, aber nicht das; trotz massiver Eigenschmierung Grip wie vorgeheizte Semislicks auf heißem Asphalt – sagenhaft. Nicht nur das, rhythmisch 1a, variantenreich in Winkel und Tiefe und zum Ende kontraktierendes (Pferdesport scheint hier besonders förderlich zu sein) Abmelken – zusammen mit dem Anblick der winzigen und doch wohlgeformten Brüste einfach der Hammer. Wohlgemerkt, wir befanden uns die ganze Zeit im GFS Modus, und die Harmonie reichte über den AST hinaus: Später folgt dann nochmal ganz ungezwungener Smalltalk an der Bar und die Erkenntnis, woher der Club wohl seinen Namen ableitet. Prima, auf jeden Fall eine gut angelegte CE, die hier übrigens einem Gegenwert von 60 Talern entspricht.

    Zwischendrin ein wenig chillen, kalte und heiße Getränke an der Bar und irgendwie finden meine Augen zu meiner großen Verwunderung nur wenig spontan Buchbares mit Ausnahme derer, die bereits von einigen der anderen rund zehn Gäste in Beschlag genommen wurden. Dafür findet mich beim nächsten Rundgang Jenny, die nicht nur mit einem Top-Body punktet, sondern auch mit einem hübschen Gesicht nebst rehbraunen Augen und vollen Lippen, vor allem aber mit ihrer Art; kesse Sprüche, teils fast derbe Dialoge (in meinem Kopf gehen sämtliche Warnlampen an) aber das Ganze passt irgendwie zusammen, ist stimmig. Wieso also nicht mal wieder etwas verruchter nach der GFS Nummer zuvor? Die Grenzen sind schnell und klar abgesteckt; den Versuch, mir ein Standard-Aufpreispaket zu verkaufen, ersticke ich mit dem lachenden Hinweis auf das anderweitig Übliche. Im Gegenzug kommt sie meiner Frage nach Silikonisierung leichthin mit der Erklärung zuvor, sie kenne ihre Brüste noch nicht allzu lange, die seien ja aus Düsseldorf, während sie selbst aus Hamburg komme :D. Irgendwie mag ich ja diese trockene Art der Nordlichter, und meine Sympathie steigt in der Folge mit der Intensität der ZK, auch wenn oder gerade weil die durchaus pornostyle sind; damit steht das Programm fest und ich richte mich auf eine reine Illusionsnummer ein, die mir da anfangs mit aller Professionalität dargeboten wird. Doch im weiteren Verlauf meine ich beim CL dann doch so etwas wie Erregung zu spüren, obwohl sie fast schon etwas übermotiviert mitgeht, aber mein Kopf ist gerade auf Porno, meine Finger in der inzwischen tropfnassen Möse, und so entgehen mir offenbar einige Anzeichen, dass Madame anscheinend auf der Klippe entlangläuft. Und als meine Zunge dann ganz unbedarft erneut den Hotspot erwischt, springt sie – heftigst vaginalmuskelkontraktierend und mit dem Aufschrei ‚Du Drecksau!‘. Sekunden später ist Porno nicht nur in meinem Kopf, sondern auf der ganzen Matratzen-Arena. In der weiteren Action bekomme ich die gnadenlose Rache zu spüren, als sie mich im Reiter (was für ein Anblick, was für ein Grip!) bis kurz vor den Höhepunkt treibt – aber eben nur bis kurz davor; absitzen, umdrehen und zum finalen Doggy wieder einstöpseln, dann geht’s immer heftiger weiter – mit Dirty Talk als Untermalung – bis zum lautstarken Abschluss. Oh fuck, was für eine Granate :betrunken; entsaftet und erschöpft sinke ich auf das Laken und erst als während der Reinigung mein Blick nach unten schweift und dabei meinen immer noch pumpenden Bauchansatz streift, verlässt mich die Illusion, ein austrainierter Pornostar zu sein *plöpp*. Willkommen in der Wirklichkeit! Wobei, sicher bin ich mir da bis heute nicht, denn wir können uns unmöglich beim AST über ihre hauswirtschaftlichen Fähigkeiten unterhalten haben :groehl. Wie auch immer, die ungeschönte Realität endet wie immer am Geldbeutel und so erledigen wir denn auch das Geschäftliche wie Profis: Statt alle Details und Extras und Zuschläge und was-weiß-ich-noch gegen Zeitkonto und Pauschalpakete zusammenzurechnen, einigen wir uns in weniger als zwei Sätzen auf einen Betrag, der beiden gleichermaßen angemessen erscheint, Punkt.

    Routineschleife, Resümee: Toller Club, edles Ambiente (das trotz angenehmer Temperaturen mitunter etwas unterkühlt wirken kann), gute Unterhaltung auf allen Ebenen und zwei Zimmer, die kaum unterschiedlicher hätten sein können. Auch das freundliche Personal, das emsig in Vorder- und Hintergrund arbeitet, sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Das war sicher nicht mein letzter Besuch im H, jetzt aber anziehen und auschecken …

    Tür auf, raus, der Regen ist stärker geworden, jetzt ein paar schnelle Schritte rüber zum Parkplatz und ins trockene Auto – schön wär’s! Auch in umgekehrter Richtung verlangen die Steinplatten gesenkten Kopf und Trippelschritte (Wieso eigentlich? Da sollte sich der Tempelbaumeister mal Gedanken drüber machen …).

    Zurück im Hotel, falle ich ins Bett, bin nicht einfach nur entspannt, sondern völlig fertig :dead:, passt.

    Gruß vom Max,
    der an dieser Stelle seine bescheidene Empfehlung ausspricht …
     
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  2. Hobbymoderator

    Hobbymoderator Volkstribun

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    Jaja, die Jenny ist schon echt freches Stück, ist schon manches Mal sehr lustig zu zuhören. Die weiß schon, wie es funktioniert, der Service ist gut, aber der Preis über dem Normalen. Unter 100 läuft bei ihr nichts, trotzdem eine Empehlung von mir, ohne Frage.
    Patricia hat so ganz unterschiedliche Kritiken, ich glaube aber, dass es besser geworden ist. Anfangs hörte man auch viel Negatives, heute aber auch viel Gutes. Ich war aber nicht mit ihr. Sie ist kein Ungarin, sondern waschechte Rumänin, ich weiß dass sie sich aber generell als Ungarin vorstellt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. Januar 2014
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  3. maxrelax

    maxrelax Zenturio

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    Aktuelles von der Seeve

    Großes Staunen bei meinem jüngst eingelegten Zwischenstop im Harmony: Zunächst mal finde ich einen recht gut belegten Parkplatz vor, statt wie bislang im großen Bogen bis kurz vor den Eingang zu fahren, muss ich diesmal etwas rangieren, scheint ja was los zu sein. Die nächste Überraschung folgt prompt, der Vorgarten ist eine Baustelle :eek: und der mutmaßliche Tempelbaumeister ist zur Einsicht gekommen - Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist nämlich komplett neu angelegt, und zwar mit gescheiten Pflasterplatten (die auch noch richtig gut aussehen) OHNE Fugen oder sonstige Stolperfallen :)! Zum Glück bin ich nicht der Einzige, der sich mit den alten unregelmäßigen Platten nicht so recht anfreunden konnte, auch die CDLs hatten wohl so ihre Schwierigkeiten damit, wie ich diversen Gesprächen entnehmen konnte :zwinker:. Der Rest ist in Arbeit und wird hoffentlich bald wieder ebenso nett gestaltet wie die schon zuvor sehr schöne Anlage, prima Sache :icon14:.

    Auch innen komme ich aus dem Staunen nicht heraus, denn nach dem Umziehen erblicke ich ein top Line-Up, schon optisch auf sehr hohem Niveau und stimmungsmäßig durch die Bank gut aufgelegt; dazu doch ziemlich kommunikativ und insgesamt genieße ich die lockere Atmosphäre. In diversen Gesprächen erlange ich den Eindruck, dass der Laden zunehmend beliebter bei CDLs wird, die auch schon andere Clubs kennen; z.B. Kim (DE, 24, 160, KF34, kürzlich von B auf D gepimpt, glatte lange blond(iert)e Haare, etliche Tattoos und diverse Piercings), die zuvor zwei Jahre im Artemis gewerkelt hatte. Unter welchem Namen weiß ich nicht, vielleicht erkennt sie ja jemand auf den Homepage-Bildern, wie gesagt obenrum jetzt wohl deutlich aufgewertet :D. Im Gespräch sehr sympathisch, wohltuend unaufdringlicher Schnack ohne Zeitdruck, macht Spass – so viel, dass mir ein Zimmergang doch angeraten schien. Und der war mal nicht von schlechten Eltern, geile Performance, einfühlsames FO, die 69 offeriert sagenhafte Ausblicke und den letztlich abschließenden Reiter speichere ich mal als einen der besten in letzter Zeit – variantenreich mit tollem Grip und dazu die tatsächlich schön gemachten Glocken vorm Gesicht, macht an, macht fertig :betrunken. Auch zeitlich eine Punktlandung und die Erkenntnis, dass derlei durchaus wiederholungswürdig ist, feine Sache.

    Routineschleife, inzwischen ist reges Bäumchen-wechsel-dich zwischen CDLs und Gästen zugange, innerhalb von zwei Zigarettenlängen füllt und leert sich die Bar jeweils komplett, und ich mache mal einen Rundgang, gegen dessen Ende ich von einem der laut Homepage diesmal recht zahlreichen Neuzugänge angesprochen werde. Viona ist ein junges deutsches Mädel um die zwanzig (die Altersangabe auf der HP und die Eigenauskunft lassen da Raum für Spekulationen …), die figürlich zwar nicht unbedingt mit Modelmaßen punktet, umso mehr aber mit ihrer Stupsnase und ihrer offenen, natürlichen Art im Gespräch, gefällt mir. Trotz ihrer Jugend legt sie ein gerüttelt Maß an Selbstbewusstsein an den Tag, was sich später übrigens auch in ihrer individuellen Preisgestaltung äußern sollte. Jedenfalls stimmen Serviceangebot und Sympathiewerte gleichermaßen und so verziehen wir uns bald nach oben, wo sich im weiteren Verlauf eine unerwartet geile Session ergibt, bei der nichts ausgelassen wird, was gegenseitiges Gefallen verspricht – das war echt gut, gerne mal wieder, so sich denn die Gelegenheit ergeben sollte.

    Schleife, Theke, Abkühlen, hier und da ein kurzer Schnack und mein Zeitfenster geht langsam zu Ende – was aber irgendwie blöd ist, denn die Damenriege präsentiert sich als eine einzige Verführung; ich kann mich kaum sattsehen und muss mich echt überwinden, auch wirklich in die Umkleide zu gehen – zu gerne wäre ich noch geblieben aber ich muss wirklich los …

    Gruß vom einmal mehr reichlich entpannten Max,
    sich derweil schon mal in Vorfreude übend auf die nächste Gelegenheit, mal wieder das Harmony besuchen zu können :clown:
     
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  4. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Den Begriff "aufgewertet" werte ich mal völlig wertfrei :D - Aufgewertet wurde im Übrigen wohl auch das Näschen.

    Harmony-Kim ist im Artemis als Jayda bekannt und mir als feucht und effektiv blasend und recht gelenkig in Erinnerung geblieben. Gute deutsche Hausmannskost. Im Artemis seit Herbst 2011. In Hamburg ist sie dennoch keine Unbekannte, vor ihrer Zeit im Artemis war sie nach eigener Aussage im Atmos.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Februar 2014
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  5. maxrelax

    maxrelax Zenturio

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    Harmonyscher Zwischenstopp

    Diese Woche mal wieder Seevetal: Leider kleines Zeitfenster, dennoch am frühen Abend mal schnell zum H gefahren und die erste Überraschung gleich auf dem Parkplatz, als ich mein kleines Schwarzes neben einem Fahrzeug abstelle, das mir etliche Sunden zuvor bereits auf der Autobahn weitab des Clubs aufgefallen war ... aber das nur am Rande :D

    Die zweite war zu erwarten, denn der Vorgarten ist soweit fertig, also der Rollrasen frisch verlegt und die Gestaltung des nunmehr fugenfreien Granitweges nebst eingebauter LED Beleuchtung erlaubt neuerdings das unfallfreie Erreichen des Eingangs :) Dem Vernehmen nach wird aktuell auch der hintere Außenbereich renoviert, während drinnen alles beim alten bleibt ... was hoffentlich nicht das Schlappenregal betrifft, denn dessen Positionierung (und Beschriftung) ist nun wirklich nicht der Hit: In der Umkleide ist doch Platz genug, wieso muss ich dann in voller Montur in den Nassbereich, bevor ich mich umziehen kann?

    Die dritte Überraschung ist eigentlich gar keine, denn das Line-Up ist diesmal wieder wirklich top, zumindest optisch: Was für eine Freude, die gut ein Dutzend mehr oder eher weniger verhüllten CDLs bei ihren Akquiseversuchen zu beobachten, weil rein optisch schon durch die Bank sehr ansprechend. Gutes Stichwort, nette Ansprache im Allgemeinen, so gut wie keine Verständigungsprobleme, netter Schnack hier und da sowie Wiedersehen mit einigen von früheren Buchungen Bekannten; also wirklich top unterm Strich.

    Das Büffet hat im Vergleich zu früheren Besuchen ein wenig nachgelassen, geht aber immer noch in Ordnung; dafür sind Heiß- und Kaltgetränke über jeden Zweifel erhaben, passt. Der Laden gefällt mir einmal mehr - ich fühle mich gut aufgehoben, und das zählt. Erwähnenswert in Sachen ZGs in diesem Fall sicher Angelina (ES, 28, 165, KF34+, gemachte c++), die umfangreichen Service mit guter Illusion und (für mich) sympathischem Wesen verbindet - gerne wieder :)

    Im Übrigen recht schade, dass diesmal die Zeit nicht für mehr weitere Nummern gereicht hat, denn das LU hätte wieder einmal deutlich mehr hergegeben - dann eben beim nächsten mal ... hoffentlich :greensmil

    ... wenn ich denn mal wieder in der Gegend bin :clown:
     
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